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Ut – Endhaltestelle des 61er – Bepflanzung

Schön, dass es Menschen gibt die auch Anderen ein Freude machen.

Danke für die schöne Bepflanzung jedes Jahr 😉

Siehe auch einen Bericht in der cannstatter-zeitung.de//-blumengruss-am-ortseingang-

Fotos, Klaus

Polizeiliche Kriminalstatistik 2016 für die Landeshauptstadt

Posted by Klaus on 7th April 2017 in Stuttgart

Info, Polizeipräsidium Stuttgart

In Stuttgart geht die Zahl der Straftaten deutlich zurück – Wohnungseinbrüche in zwei Jahren annähernd halbiert

Polizeipräsidium am Pragsattel Stuttgart: Die Zahl der registrierten Straftaten in Stuttgart ist mit 58.868 im Vergleich zum Vorjahr (66.450) deutlich gesunken. Polizeipräsident Franz Lutz betonte am Freitag bei der Vorstellung der Kriminalstatistik, dass Stuttgart eine der sichersten Großstädte Deutschlands ist und führte dies auf die professionelle Arbeit der Beamtinnen und Beamten, aber auch auf die Zusammenarbeit mit der Stadt Stuttgart, den kommunalen Einrichtungen und den Beratungs- und Hilfsorganisation in der Landeshauptstadt sowie mit der Bundespolizei und das Vertrauen der Bürgerinnen und Bürger in die die Stuttgarter Sicherheitspartnerschaft zurück.

Auch bei der Aufklärungsquote liegt die Stuttgarter Polizei mit ganz oben. „Die hohe Aufklärungsquote spiegelt insgesamt die erfolgreiche Polizeiarbeit in Stuttgart wider und zeigt, wie gut hier alle Räder ineinander greifen“ so Polizeipräsident Franz Lutz. Die Kriminalität in Stuttgart ist seit Jahren geprägt von sogenannten Massendelikten, über die Hälfte der registrierten Straftaten sind Diebstahls-, Vermögens- und Fälschungsdelikte. Schwere Kapitaldelikte bleiben regelmäßig die Ausnahme. Die Zahl der Wohnungseinbrüche ist gegenüber dem Vorjahr erneut deutlich zurückgegangen (minus 24,1 %) und konnte seit dem Höchststand 2014 binnen zweier Jahre annähernd halbiert werden (minus 46,4 %). Hier zahlt sich die intensive Präventionsarbeit und lageangepasstes schnelles Reagieren in der kriminalistischen Arbeit und den in den Stadtteilen aus. Polizeiliche Aufklärungskampagnen haben die Stuttgarter Bürger deutlich sensibilisiert. „Wir brauchen jeden Hinweis aus der Bevölkerung, ganz gleich ob beim Kampf gegen Wohnungseinbrecherbanden oder die vielfältigen Trickbetrüger. Aufmerksame Bürger leisten einen wichtigen Beitrag zu unserer Polizeiarbeit und dafür danke ich allen Zeugen für Ihre Meldungen und ihre Zivilcourage.“ Während die Anzeigen wegen Taschendiebstählen, Diebstählen an und aus Kfz sowie Sachbeschädigungen an Kfz zurückgingen, stiegen die Fälle der einfachen Körperverletzungen und damit der Aggressionsdelikte im öffentlichen Raum an. Durch den täglichen Einsatz von Beamtinnen und Beamten im Rahmen der Sicherheitskonzeption Stuttgart (SKS) werden nicht nur mehr Straftaten aufgedeckt, sondern auch mehr Straftaten durch die Opfer selbst angezeigt. „Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten jeden Tag hervorragende Arbeit. Durch die vielen Einsätze der SKS ist es uns gelungen, auch den Rauschgifthandel um den Hauptbahnhof und in der Innenstadt einzudämmen“ so Franz Lutz beim Pressegespräch. Er dankte allen Sicherheitspartnern, besonders auch dem Polizeipräsidium Einsatz und der Bundespolizei für die hervorragende, personal- und zeitaufwändige Unterstützung. Anlass zur Sorge bereiten allerdings die erneut gestiegenen Fallzahlen bei den Gewaltdelikten gegen Polizeibeamte. Die Zahlen bewegen sich seit Jahren auch in Stuttgart auf hohem Niveau. Franz Lutz: „Respektlosigkeit und Angriffe gegenüber Polizeibeamten sind nicht hinnehmbar, jeder Angriff auf eine Polizeibeamtin oder einen Polizeibeamten wird auch zukünftig konsequent verfolgt.“ Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken, hat das Polizeipräsidium Stuttgart neben den Präsidien Mannheim und Freiburg am vergangenen Montag (03.04.2017) mit der Testphase zum Einsatz der Bodycam begonnen. Neben dem Polizeirevier 1 in der Theodor-Heuss-Straße nimmt das Polizeirevier 6 Martin-Luther-Straße an der sechswöchigen Testphase teil. Insgesamt werden zehn Beamtinnen und Beamte, die bereits umfangreich geschult wurden, mit der Bodycam auf Streife gehen.

Foto, Blogarchiv

Neue Einsatzfahrzeuge für die Polizei

Posted by Klaus on 7th April 2017 in Allgemein
Gruppenbild mit Innenminister Thomas Strobl bei der Fahrzeugübergabe der neuen Flotte der Polizei Baden-Württemberg (Foto: Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration)

Innenminister Thomas Strobl hat heute der Polizei knapp zwei Tausend neue Einsatzfahrzeuge übergeben. Darunter sind neue Streifenwagen, Zivilfahrzeuge und Mannschaftswagen. Die neuen Fahrzeuge entsprechen alle der Abgasnorm Euro 6. Geliefert werden die Fahrzeuge von Daimler.

„Die Polizei sorgt Tag für Tag für die bestmögliche Sicherheit der Menschen. Voraussetzung dafür sind hervorragend ausgebildete Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte und die bestmögliche Ausrüstung. Heute übergebe ich unserer Polizei modernste Fahrzeugtechnik. Dass diese Technik aus Baden-Württemberg stammt, freut mich natürlich ganz besonders. Mit dem Tausch von 1.671 Leasingfahrzeugen erneuern wir über die Hälfte der polizeilichen Leasingflotte. Darüber hinaus modernisieren wir mit dem Kauf von 242 Transportern auch die Mannschaftswagen der Polizei. Der Fahrzeugflotte ist für unsere Polizei ein fahrendes Büro, ein echter Arbeitsplatz – und eine regelmäßige Erneuerung sorgt für modernste mobile Arbeitsplätze. Die beste Ausstattung unserer Polizei ist für mich eine echte Herzensangelegenheit“, so der stellvertretende Ministerpräsident und Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Thomas Strobl, bei der heutigen Präsentation der neuen Fahrzeuge in Stuttgart.

„Mit den neuen Fahrzeugen für Streifendienst und Verkehrspolizei verfügt die Polizei über ein Einsatzfahrzeug mit modernster Sicherheits- und Umwelttechnik. Darüber hinaus können wir die zum Teil 15 Jahre alten Transporter der Polizei ablösen und durch neue Transporter ersetzen. Das ist eine wichtige und notwendige Verjüngungskur“, so Thomas Strobl.

Insgesamt 1.913 neue Polizeifahrzeuge

Der Inspekteur der Polizei Baden-Württemberg, Detlef Werner, nahm heute, stellvertretend für die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten im Land, zehn der insgesamt 1.913 Fahrzeuge in Empfang. Mit der Daimler AG hatte sich im Rahmen einer europaweiten Ausschreibung der wirtschaftlichste Bieter durchgesetzt. Der Leiter des Vertriebs von Mercedes-Benz, Dr. Carsten Oder, übergab die Fahrzeuge an die Polizei.

Im Laufe dieses Jahres werden mit Ablauf der Leasingverträge insgesamt 703 silber-blaue Streifenwagen und 968 Zivilfahrzeuge bei den Dienststellen im Land ersetzt. 71 dieser „Silber-Blauen“ sind für den Einsatz auf den Bundesautobahnen bestimmt. Mit dem neuen silber-blauen Mercedes-Benz E 220 d T Modell wird in Sachen Sicherheits- und Umwelttechnik ein neuer Maßstab gesetzt. Der neue Motor der E-Klasse hat eine Leistung von 143 Kilowatt und äußerst niedrige Emissionswerte.

Als neutrale Einsatzfahrzeuge für Ermittlungsdienste und Kriminalpolizei kommen Mercedes-Benz Modelle der B- und C-Klasse in den Ausführungen Kombi oder Limousine zum Einsatz.

Die Leasinglaufzeiten betragen 36 Monate, lediglich einige Fahrzeuge der Autobahnpolizeireviere werden wegen der hohen Kilometerlaufleistung über 24 Monate geleast. Zusätzlich zu diesen geleasten Pkw beschaffte das Präsidium Technik, Logistik, Service der Polizei insgesamt 242 neue Transporter.

13 Millionen Euro für den Kauf neuer Transporter

Mit den Fahrzeugen 156 Mercedes Benz Vito sowie 86 Mercedes Benz Sprinter verjüngt sich der Polizeifuhrpark deutlich. Die rund 13 Millionen Euro für den Kauf der Transporter stammten aus dem Technik- und Beschaffungsprogramm 2015/2016. Mit Ausnahme von 29 neutralen Mercedes Benz Vito sind alle Transporter silber-blau lackiert. Sie werden bei den Streifen- und Verkehrsdiensten, Autobahnrevieren sowie als Mannschaftstransportwagen der Einsatz- und Alarmhundertschaften eingesetzt. Die im Streifen- und Verkehrsdienst eingesetzten Fahrzeuge sind zusätzlich mit der markant leuchtenden „VESBA“ Beklebung versehen.

Vierzehn der „neutralen“ Transporter sind für die Abschiebegruppen im Land vorgesehen. Um ihrem Einsatzzweck gerecht zu werden, sind die Fahrzeuge mit Gegensprechanlage und Bildübertragung ins Führerhaus ausgestattet.

Ersatz für über 15 Jahre alte Mannschaftswagen

Die Alarm- und Einsatzeinheiten der regionalen Polizeipräsidien erhalten in diesem Jahr insgesamt 86 Mercedes-Benz Sprinter. Sie ersetzen teils mehr als 15 Jahre alte bisherige Mannschaftstransportwagen (MTW).

Alle heute vorgestellten Fahrzeuge erfüllen die strenge Abgasnorm Euro 6. Damit leistet die Polizei im Land einen weiteren Beitrag zur Reduzierung der Umweltbelastungen – auch für den Ballungsraum Stuttgart.
Mit einem von der Firma Binz eingebauten Ordnungssystem im Heck des Sprinters kann die komplette Einsatzausstattung – wie Helme, Schutz-schilde und Einsatztaschen der Kolleginnen und Kollegen – optimal und sicher untergebracht werden.

Zur Ausstattung der Fahrzeuge gehören auch die aktuellsten Sicherheits- und Assistenzsysteme. Der „Arbeitsplatz Streifenwagen“ wird mit Klimaanlage, rückenfreundlichen Sitzen und größtenteils auch mit Navigationsgerät ausgeliefert.

„Unser Anspruch in Baden-Württemberg ist eine ebenso moderne wie effiziente Polizei. Technisch müssen wir daher am Puls der Zeit bleiben. Wir werden auch weiterhin in eine Verbesserung der Ausstattung investieren- und das nicht nur bei der Fahrzeugflotte“, so Innenminister Thomas Strobl abschließend.

Innenministerium: Bildergalerie

Foto und Quelle, Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration

Bebauungsplan-Aufstellung – Stadtbezirk Stuttgart-Wangen – Zentrum St. Christophorus

Posted by Klaus on 7th April 2017 in Stuttgart Wangen

Info der Stadt Stuttgart
Bebauungsplan-Aufstellung mit Öffentlichkeitsbeteiligung stuttgart.de/planauslage
Auslegungszeitraum: 31.03.17 – 05.05.17

St.-Christopherus S-WagenAllgemeine Ziele und Zwecke der Planung (gekürzt):
Auf dem Grundstück der katholischen Kirchengemeinde St. Christophorus in Wangen sollen im Rahmen einer Neuordnung weitere Nutzungen angesiedelt werden. Es ist beabsichtigt, ein Wohnhaus für Menschen mit Behinderung mit etwa 20 Plätzen und Tiefgarage zu errichten. Um für die Bewohner eine kurzwegig erreichbare Arbeits- und Betreuungsmöglichkeit zu schaffen, soll ergänzend auf demselben Grundstück das vorhandene Gemeindehaus durch ein neues Gebäude ersetzt werden, in dem eine Werkstatt für Menschen mit Behinderung mit ca. 20-25 Plätzen eingerichtet wird. Dieses beherbergt außer der Werkstatt auch Gemeinderäume für die katholische und die kroatische Kirchengemeinde sowie Büros für die Verwaltung des Caritasverbands. Für beide neuen Gebäude sind jeweils drei Vollgeschosse zuzüglich eines Dachgeschosses geplant. Das Kirchengebäude soll bestehen bleiben.
Zur Umsetzung der Planung ist die Aufstellung eines Bebauungsplans erforderlich. Der Bebauungsplan dient als Maßnahme der Innenentwicklung der Schaffung von Wohnraum und Arbeitsplätzen.

Da der Bebauungsplan der Innenentwicklung dient, wird er im beschleunigten Verfahren nach § 13a BauGB ohne Durchführung einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB aufgestellt.

Die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung sowie die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung können von der Öffentlichkeit (hierzu zählen auch Kinder und Jugendliche) im oben genannten Zeitraum während der Öffnungszeiten im Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Eberhardstraße 10 (Graf-Eberhard-Bau), EG, Zimmer 003, Planauslage, 70173 Stuttgart und im Bezirksrathaus Wangen, Wangener Marktplatz 1, 70327 Stuttgart zu den üblichen Sprechzeiten eingesehen werden.
Von der Öffentlichkeit können Äußerungen schriftlich beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung oder über das unten stehende Online-Formular abgegeben werden. Es wird gebeten die volle Anschrift anzugeben.

Die Öffentlichkeit wird am Dienstag, 2. Mai 2017, 18 Uhr in der Kelter Wangen, Eberhard-Ludwig-Saal, Ulmer Straße 334, 70327 Stuttgart über die allgemeinen Ziele und Zwecke der Planung, sich wesentlich unterscheidende Lösungen, die für die Neugestaltung oder Entwicklung des Gebiets in Betracht kommen, und die voraussichtlichen Auswirkungen der Planung öffentlich unterrichtet. Hierbei besteht Gelegenheit zur Äußerung und Erörterung.

Hinweis:
Am 24. April 2017 ist von 8.30 bis 12.30 Uhr die Planauslage des Amts für Stadtplanung und Stadterneuerung wegen einer Personalversammlung geschlossen.

Ausliegende Unterlagen zum Herunterladen

Foto, Blogarchiv

Landeshauptstadt gibt sich Leitlinie für informelle Bürgerbeteiligung

Posted by Klaus on 7th April 2017 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

S-Rathaus1Der Gemeinderat hat am Donnerstag, 06. April 2017, die Leitlinie für informelle Bürgerbeteiligung ein- stimmig beschlossen.
Sie regelt den gesamten Themenbereich der informellen Bürgerbeteiligung, von deren Anregung über die Gestaltung bis hin zur Entscheidungs- findung. Eine Vorhabenliste informiert die Bürgerinnen und Bürger zukünftig transparent über Projekte der Stadtverwaltung.

Mit dem Gemeinderatsbeschluss zur „Leitlinie für informelle Bürgerbeteiligung in der Landeshauptstadt Stuttgart“ gibt sich die Stadt in Form einer Selbstverpflichtung einen verbindlichen und transparenten Rahmen zur Bürgerbeteiligung. Dazu sagte Oberbürgermeister Fritz Kuhn: „Dies ist ein wichtiger Schritt, der das politische Geschehen in Stuttgart verändert und unsere repräsentative Demokratie reicher macht. Denn: Die Verwaltung und der Gemeinderat profitieren, wenn die Bürger als Experten des Alltags rechtzeitig ihre Meinung einbringen können. Und die Bürger sehen jetzt sehr deutlich, wie das Spielfeld der Stadtpolitik ist und wer Entscheidungen trifft. Wenn die Entscheidung des Rates eine andere ist, als die im Beteiligungsverfahren vorgeschlagene, dann ist der Rat begründungspflichtig.“

Die Leitlinie tritt am 1. Oktober 2017 in Kraft. Sie führt einige Neuerungen ein, beispielsweise die sogenannte Vorhabenliste auf dem städtischen Beteiligungsportal www.stuttgart-meine-stadt.de. Hier können sich die Stuttgarter künftig über alle städtischen Projekte und die dabei bestehenden Beteiligungsmöglichkeiten informieren. Weiterhin haben alle Bürger ab Oktober die Möglichkeit, selbst eine Bürgerbeteiligung anzuregen oder sich in einem neuen Gremium zu engagieren: dem Beteiligungsbeirat. Er wird zukünftig die Verwaltung bei der konkreten Gestaltung von Beteiligungsverfahren beraten. Das öffentliche Besetzungsverfahren zum Beteiligungsbeirat soll noch vor der Sommerpause durchgeführt werden.

Leitlinie Bürgerbeteiligung (PDF)

Foto, Blogarchiv

Die Killesbergbahn ist ab Karfreitag 14.04.2017 wieder unter Volldampf

TazzelwurmSaisonstart am Osterwochenende
Osterdampf am Killesberg und „Häsle-Express“

14. April: Saisoneröffnung am Karfreitag mit den Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“

15. April: Diesellok-Tag mit den Lokomotiven „Blitzschwoab“ und dem frisch überholten „Schwoabapfeil“

16. April: „Häsle-Express“ am Morgen mit Ostereiersuche für Kinder (Anmeldung ab Mitte März über die Webseite möglich), anschließend Fahrbetrieb mit den Dampflokomotiven „Santa Maria“ und „Tazzelwurm“

Alle Infos unter Killesbergbahn.de/news
Download Flyer

Foto, Blogarchiv und weitere Beiträge zur Killesbergbahn

Karfreitagsprozession der Italienische Katholischen Gemeinde in Bad Cannstatt am 14.04.2017

KCB3Wie in den letzten Jahren werden die Mitglieder der Italienische Katholischen Gemeinde Stuttgart wieder durch die Straßen von Bad Cannstatt ziehen und die Leidensgeschichte des Herrn nachstellen.

Beginn ist um 15.30 Uhr im Unteren Kurpark.

Weitere Berichte und Fotos haben wir unter Karfreitagsprozession

Foto, Blogarchiv

GWG-Gruppe legte Grundstein für neues Wohnquartier „Am Schwanenplatz“

Posted by Klaus on 6th April 2017 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

In Stuttgart-Berg entstehen 72 Miet- und 23 Eigentumswohnungen bis Ende 2018

GWG-Gruppe_Stuttgart-Berg_Vogelperspektive_unverbindliche_Illustration_8x5cm_300dpiStuttgart, 6. April 2017 – Die GWG-Gruppe feierte heute gemeinsam mit Michael Föll, Erster Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen, Andy Vonderlind, Geschäftsführer der Gottlob Rommel GmbH sowie Cemal Isin, Generalplaner und Architekt, die Grundsteinlegung für das neue Wohnquartier „Am Schwanenplatz“ in Stuttgart-Berg. An den Feierlichkeiten nahmen außerdem zahlreiche Vertreter aus Politik, Verwaltung und Bauwirtschaft teil. Mit dem Bau des neuen Wohnquartiers schafft die GWG-Gruppe weiteren wichtigen Wohnraum mitten in der Stadt und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Aufwertung des historischen Stadtteils Berg. „Uns ist wichtig, dass wir Bauprojekte umsetzen, die nicht auf der grünen Wiese, sondern in bereits er-schlossenem Raum oder auf Brachflächen entstehen. Und mit unserem Neubauprojekt wollen wir zudem die hervorragende Entwicklung des Viertels noch weiter vorantreiben“, sagt Andreas En-gelhardt, Vorstandsvorsitzender der GWG-Gruppe. Die Bauarbeiten liegen im Zeitplan und sollen im Winter 2018/2019 abgeschlossen sein. Insgesamt investiert die GWG-Gruppe rund 33 Millionen Euro.
Attraktive Wohnungen am Grüngürtel der Stadt
In bevorzugter Lage zwischen Rosensteinpark und Villa Berg entstehen auf einer Gesamtfläche von rund 7.800 Quadratmetern zwölf Stadthäuser (KfW-Effizienzhäuser 70) mit insgesamt 72 Miet- und 23 Eigentumswohnungen sowie eine zweistöckige Tiefgarage mit über 100 Stellplätzen. Von den 72 Mietwohnungen werden 37 frei finanziert, 35 sind öffentlich gefördert. „Die GWG-Gruppe enga-giert sich seit jeher stark im öffentlich geförderten Wohnungsbau. Und Projekte wie dieses zeigen, dass es in zentralen Lagen Stuttgarts weiterhin möglich ist, Wohnquartiere zu errichten, die sich optimal in vorhandene Stadtteile einfügen und dabei modernen und bezahlbaren Wohnraum für Nutzer aller Lebenslagen und Generationen bieten“, betont Andreas Engelhardt.
Die Zwei- bis Fünf-Zimmer-Wohnungen erfüllen höchste Ansprüche für Mieter und Käufer: licht-durchflutete Räume sowie durchdachte Grundrisse – ob Gartenwohnung mit Terrasse oder City-Wohnung mit Balkon – urbanes Leben für jeden Lebensstil.
Entlang der Außenseiten des Areals ist die Bebauung in einer durchlässigen Blockrandstruktur mit neun Stadthäusern angeordnet, im sonnigen und begrünten Innenbereich befinden sich drei Stadtvillen, in denen die Eigentumswohnungen untergebracht sein werden. Zwei Kinderspielplätze, eine 2-gruppige Kita mit eigenem Außenspielbereich sowie rund 536 Quadratmeter Laden-, Büro- und Praxisfläche runden das Angebot ab. „Der Standort ist ideal für alle, die zentral, aber dennoch ruhig und erholsam wohnen möchten, alle Einrichtungen des täglichen Bedarfs wie Einkaufsmöglichkeiten, Schulen oder Kindergärten sowie vielfältige Freizeitmöglichkeiten in bequemer fußläufiger Entfernung haben wollen“, so Andreas Engelhardt.
Stuttgart-Berg – ein Stadtteil im Aufwind
Die beiden Mineralquellen Leuze und das Bad Berg haben den Stadtteil wegen ihres Erholungswertes bekannt gemacht. Der Rosensteinpark und der Untere Schlossgarten machen das Viertel zur „grünen Lunge“ der Stadt. Direkt um die Ecke liegt die Villa Berg, die 1853 als Sommersitz des Württembergischen Kronprinzen fertiggestellt wurde. Aufgrund der zentralen Lage ist eine optimale Anbindung an den Individualverkehr gewährleistet. Die Bundesstraßen B10, B14 und B27 sowie die Autobahnen A8 und A81 sind schnell erreichbar. Den Stuttgarter Flughafen erreicht man mit dem PKW in ca. 20 Minuten. Die U-Bahn-Haltestelle „Mineralbäder“ ist in fußläufiger Nähe. Von hier aus sind es knapp 10 Minuten bis zum Hauptbahnhof oder in die City. Ideale Bedingungen also für das neue Wohnquartier der GWG-Gruppe.
GWG-Gruppe springt als erfahrener Investor ein
Jahrelang war ungewiss, wie es mit der Fläche neben dem Mineral-Bad Berg weitergehen würde.
Ziel der Stadt Stuttgart war es, den Standort insgesamt aufzuwerten. So führte sie bereits 2005 erste Investorengespräche und entwickelte mit dem Investor Ruland ein Nutzungskonzept. Die Planung sah vor, unter anderem ein hochwertiges Hotel mit Gesundheits- und Wellnessbereich zu gestalten. Das Vorhaben scheiterte jedoch Anfang 2007 aufgrund von Unstimmigkeiten über die Höhe des Wohnflächenanteils. Infolgedessen führte die Stadt Stuttgart ein Investorenauswahlverfahren durch, aus dem die Häussler-Gruppe als neuer Investor hervorging. Aufgrund des im Jahr 2010 eingeleiteten Insolvenzverfahrens konnten die Planungen jedoch auch mit diesem Investor nicht zu Ende geführt werden. Mit ihrer Erfahrung von mehr als 65 Jahren erkannte die GWGGruppe das Potenzial des Standortes und präsentierte ein überzeugendes Quartierskonzept. Erster Bürgermeister Föll ist begeistert: „Wir freuen uns sehr, dass wir mit der GWG-Gruppe ein er fahrenes Wohnungsunternehmen gefunden haben, das bereits mehrfach unter Beweis gestellt hat, wie innerstädtische Flächen in attraktive Wohnquartiere verwandelt werden können.“
Insgesamt 290 Wohnungen in der Realisierung
Vor wenigen Monaten hat die GWG-Gruppe das neue Studentenwohnheim in Stuttgart-Vaihingen mit 143 Appartements fertiggestellt und damit für Entlastung auf dem studentischen Wohnungsmarkt gesorgt. Mit dem Bau des zweiten Studentenwohnheims in unmittelbarer Nachbarschaft wurde auch bereits begonnen; bis zum Wintersemester 2017 sollen hier weitere 125 Studentenappartements entstehen. Und im Postdörfle beendet die GWG-Gruppe im Sommer 2017 den vierten Bauabschnitt mit 28 Wohnungen. Zudem sind am selben Standort weitere 29 Wohnungen im Bau. Aber auch kleine Vorhaben werden von der GWG-Gruppe angegangen: In der Poststraße gleich um die Ecke vom „Schwanenplatz“ – im sogenannten Baur-Areal – errichtet das Unternehmen ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohneinheiten. Alleine in diesem Jahr baut die GWG-Gruppe damit rund 290 Wohnungen in Stuttgart.

Weitere Infos; gwg-gruppe.com/An den grünen Quellen der Stadt

Foto, GWG-Gruppe Stuttgart-Berg Vogelperspektive unverbindliche Illustration

Schluss mit dicker Luft in Stuttgart

Posted by Klaus on 6th April 2017 in Allgemein

Mit einer Vielzahl von Maßnahmen will Baden-Württemberg die Mobilität im Land modern und gesund gestalten. Vor dem Start des neuen Luftreinhalteplans für Stuttgart ab 2018 können Bürgerinnen und Bürger nun auf dem Beteiligungsportal ihre Argumente und Ideen einbringen.  

Stuttgart leidet besonders unter der Luftverschmutzung. Neben dem Feinstaub macht vor allem die hohe Belastung mit Stickoxiden den Menschen in der Stadt zu schaffen. Im vergangenen Jahr lag die Belastung mit dem giftigen Stickstoffdioxid mit 82 Mikrogramm pro Kubikmeter mehr als doppelt so hoch wie der zulässige Grenzwert von 40 Mikrogramm pro Kubikmeter.

Auf der anderen Seite ist die Mobilität wichtig für die Menschen in der Stadt. Die Gesundheit der Menschen zu schützen, ohne die Mobilität in der Stadt zum Erliegen zu bringen: Das ist das Ziel des neuen Luftreinhalteplans für Stuttgart.

Ideen und Argumente einbringen

Der Luftreinhalteplan für Stuttgart tritt ab 2018 in Kraft. Er legt Maßnahmen fest mit denen die Luft in der Stadt sauberer werden soll. Dabei geht es um deutlich mehr, als die viel diskutierten Zufahrtsbeschränkungen für den Stuttgarter Talkessel an Tagen mit hoher Schadstoffbelastung. Auf dem Beteiligungsportal des Landes haben Bürgerinnen und Bürger bis 25. April 2017 die Möglichkeit, ihre Ideen und Argumente zum Luftreinhalteplan für Stuttgart einbringen.

„Die Zivilgesellschaft und die Wirtschaft können am Konzept des Luftreinhalteplans nun niedrigschwellig mitwirken. Wir sammeln Anregungen, die die Menschen in und um Stuttgart für den neuen Luftreinhalteplan haben. Erstmals visualisiert eine Themenlandkarte, welche und wie viele Aspekte relevant sind. Die Bürgerinnen und Bürger können diese Übersicht nun ergänzen“, sagte die Staatsrätin für Zivilgesellschaft und Bürgerbeteiligung Gisela Erler. „Das Verkehrsministerium und das Stuttgarter Regierungspräsidium können durch diese Art von Beteiligung Aspekte des Luftreinhalteplans erkennen, die bisher möglicherweise noch nicht hinreichend gewichtet wurden. Auch die Informationsangebote der Behörden werden durch Anregungen aus der informellen Beteiligung verbessert.“

Im Dialog mit allen Akteuren

Die Kommentare auf dem Bürgerbeteiligungsportal fließen in die Vorbereitung einer Dialogveranstaltung am 6. Mai 2017 ein. Bei dieser Veranstaltung präsentieren alle relevanten Akteure – von der Deutschen Umwelthilfe bis zu Vertretern der Autoindustrie ihre Argumente. Ab Juni bewertet das Land die Argumente, damit es ab September an die Umsetzung des Plans ab 2018 gehen kann. Die informelle Beteiligung über das Beteiligungsportal ergänzt die förmliche Anhörung, die Ende April 2017 startet. Für die förmliche Anhörung und die Fortsetzung des Luftreinhalteplans ist das Stuttgarter Regierungspräsidium zuständig. In der förmlichen Anhörung zum Entwurf des Luftreinhalteplans können sechs Wochen lang rechtliche Einwände gegen den Planentwurf erhoben werden.

Der Zeitplan im Überblick:

  • Informelle Beteiligung auf dem Beteiligungsportal: bis 25. April 2017
  • Veröffentlichung des Entwurfs des neuen Luftreinhalteplans: Ende April 2017
  • Formelle Beteiligung: voraussichtlich ab 25. April 2017
  • Dialogveranstaltung: 6. Mai 2017
  • Rückmeldung auf dem Beteiligungsportal: voraussichtlich Mitte Mai 2017
  • Bewertung der Argumente: ab Juni 2017
  • Umsetzung des Luftreinhalteplans: ab September 2017
  • Inkrafttreten des neuen Luftreinhalteplans: Jahresbeginn 2018

Beteiligungsportal: Informelle Beteiligung für Bürgerinnen und Bürger

Verkehrsministerium Baden-Württemberg: Informationen zum Luftreinhalteplan

Stadt Stuttgart: Informationen zum Luftreinhalteplan

Amt für Umweltschutz der Stadt Stuttgart: Informationen zum aktuellen Luftreinhalteplan

FAQ: Fragen und Antworten zur Blauen Plakette

Meldung: Bessere Luft für Stuttgart

Quelle, Staatsministerium/red, dpa

80.000 Besucher haben bereits ihr Alter erkundet

Posted by Klaus on 6th April 2017 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Daimler-EY-ALTER--Noch bis zum 30. Juni 2017 läuft die interaktive Sonderausstellung EY ALTER im Mercedes-Benz Museum. Sie ist – wie das ganze Museum – am gesamten Osterwochenende und inklusive Ostermontag geöffnet. Bisher haben sich dort bereits mehr als 80.000 Menschen aller Altersgruppen spielerisch mit dem Thema Demografie auseinander gesetzt – mit spannenden Ergebnissen.

Stuttgart. Seit Oktober 2016 begegnen einzelne Besucher, Familien und ganze Gruppen in der Sonderausstellung „EY ALTER – Du kannst dich mal kennenlernen“ interaktiv dem Phänomen Lebensalter. Das Angebot begeistert alle Altersgruppen. Deren Spanne ist so groß wie die Vielfalt der Themen in der Sonderausstellung. Ablesen lässt sich das nicht zuletzt an den Ergebnissen der sogenannten EY CARDS: Die an den zwanzig Mitmachstationen ermittelte Bandbreite des Alters der Besucher reicht von 9 bis 85 Jahren.

Und der Durchschnittswert zeigt ganz klar: Die Besucher von EY ALTER sind mit 31,23 Jahren ganz schön jung. Bisher verzeichnet EY ALTER bereits mehr als 80.000 Besucher. Die 400 Quadratmeter große Ausstellung ist im Bereich „Faszination Technik“ des Mercedes-Benz Museums noch bis zum 30. Juni 2017 zu sehen.

Im Vordergrund der Ausstellung stehen zwanzig Mitmachstationen, an denen man seine verschiedenen Potenziale erkunden kann. Das reicht von der Reaktionsfähigkeit bis zur Lebenserfahrung, von der Wahrnehmung komplexer Signale bis zur geistigen Denkfähigkeit. Auf den EY CARDS speichert jeder die Ergebnisse der einzelnen Stationen. Am Ende des Parcours werden die Daten in einen persönlichen EYSCORE umgerechnet. Jeder Besucher erhält eine Urkunde mit seinem EYSCORE und einer Übersicht der eigenen Potenziale.

Bei der Auswertung von rund 17.000 EY CARDS ist die gewaltige Summe von mehr als einer halben Million Jahre zusammengekommen (genau: 547.045 Jahre): Das ergibt die Addition des interaktiv ermittelten Alters der entsprechenden Zahl von Besuchern in der Erlebnisausstellung. Die Datenbasis der anonymisierten und ausgewerteten EY CARDS ist repräsentativ. Denn sie entspricht mehr als einem Viertel von bisher schon über 80.000 Gästen, die seit Oktober 2016 die Sonderausstellung zum Thema Demografie erkundet haben. Mit der Teilnahme an EY ALTER liefern Besucherinnen und Besucher wertvolle Erkenntnisse für die Altersforschung.

Ob aus der Region Stuttgart oder aus Städten in der ganzen Welt – wer den Mitmachparcours der Ausstellung absolviert, tauscht herkömmliche Vorstellungen von „jung“ und „alt“ gegen neue Erkenntnisse ein: Über die Vielfalt der individuellen Fähigkeiten zum Beispiel. Und darüber, wie Menschen verschiedenen Alters ihre Potenziale in Zukunft noch besser gemeinsam nutzen können.

In jedem Besuch von EY ALTER stecken viele Geschichten. Auch das macht die Sonderausstellung zum idealen Ziel für einen Familienbesuch – beispielsweise an Ostern. Denn das Mercedes-Benz Museum ist an allen Feiertagen inklusive Ostermontag geöffnet.

Das Mercedes-Benz Museum ist täglich von Dienstag bis Sonntag von 9 bis 18 Uhr geöffnet. Kassenschluss ist immer 17 Uhr.

Anmeldung, Reservierung und aktuelle Informationen: Montag bis Sonntag von
9 bis 18 Uhr unter Telefon 0711 17-30000, per E-Mail classic@daimler.com oder online unter: www.mercedes-benz.com/museum

Foto, Daimler – Erlebnisausstellung EY ALTER