Archive for the ‘Allgemein’ Category

Science Slam im Park der Villa Reitzenstein

Pressemeldung

Blick auf den Rosengarten und die Villa Reitzenstein.

© Staatsministerium Baden-Württemberg

Als Teil des zweiten Stuttgarter Wissenschaftsfestivals 2022 findet am 2. Juli 2022 im Park der Villa Reitzenstein ein Science Slam statt. Das Format des Science Slams ist eine tolle Möglichkeit, sich aktiv und unterhaltsam mit Wissenschaft und Forschung auseinanderzusetzen.

„Der Sitz der Landesregierung auf der Gänsheide ist nicht nur ein Ort, an dem Politik gemacht wird, sondern auch ein öffentlicher Raum, der sich für Kultur und Diskurs öffnet. Deshalb heißt es am Samstag, 2. Juli 2022 um 19.30 Uhr vor der schönen Kulisse im Rosengarten: ‚Bühne frei‘ für den ersten Science Slam im Park der Villa Reitzenstein,“ so Ministerpräsident Winfried Kretschmann.

„Wissenschaft und Forschung sind der Schlüssel für die Bewältigung der globalen Transformation und ihrer Herausforderungen: beim Klimaschutz, bei der nachhaltigen Mobilität, im Gesundheitsbereich oder der digitalen Produktion. Sie sind aber auch die Grundlage für unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt. Denn Desinformation und Fake News gefährden die Grundfeste unsere Demokratie. Die Demokratie lebt von der Kraft des besseren Arguments und wir können uns nur auf der Grundlage von Fakten einigen. Es ist deshalb unerlässlich, dass wir neue Wege finden, wie Wissenschaft, Politik und Gesellschaft miteinander ins Gespräch kommen“, betonte der Ministerpräsident. Das Format des Science Slams sei eine tolle Möglichkeit, sich aktiv und unterhaltsam mit Wissenschaft und Forschung auseinanderzusetzen, so Kretschmann weiter.

Publikum entscheidet über besten Vortrag

In knackigen zehn Minuten präsentieren Dr. Andreas Schäfer (Geophysik/Karlsruhe), Prof. Dr. Katarina Bader (Journalistik/Stuttgart), Dr. Gisela Detrell (Luft- und Raumfahrt/Stuttgart) und Dr. Jens Rudat (Mikrobiologie/Karlsruhe) anschaulich und unterhaltsam das Neueste aus ihrer Forschung. Am Ende entscheidet das Publikum, wer den besten Vortrag geliefert hat.

Der Science Slam im Park der Villa Reitzenstein ist Teil des Stuttgarter Wissenschaftsfestivals 2022, das vom 23. Juni bis 2. Juli 2022 stattfindet und wird vom Staatsministerium Baden-Württemberg in Zusammenarbeit mit SCIENCESLAM.COM und dem Stuttgarter Kulturclub Rosenau veranstaltet.

Früh übt sich, wer eine Erfinderin oder ein Erfinder werden will. Bereits am Nachmittag zwischen 14 und 17 Uhr sind Familien und Kinder eingeladen, mit Mini-Experimentierkästen von KOSMOS bei einer Mitmachaktion wissenschaftliche Zusammenhänge spielerisch zu erkunden.

Programm am 2. Juli 2022:

  • 14:00 bis 17:00 Uhr Mitmachaktion für Familien und Kinder
  • 18:30 Uhr Einlass / Beginn 19:30 Uhr
  • Vorträge:
    • Dr.-Ing. Andreas Schäfer (Geophysik/Karlsruhe): „(Natur)Katastrophen und andere Alltäglichkeiten“
    • Prof. Dr. Katarina Bader (Journalistik/Stuttgart): „Du kannst mir alles erzählen! Fake News Narrative auf Messengern“
    • Dr. Gisela Detrell (Luft- & Raumfahrt/Stuttgart): „Leben auf dem Mars?“
    • Dr. Jens Rudat (Mikrobiologie/Karlsruhe): „The number of the yeast“
  • Moderation: Rainer Holl

Organisatorische Hinweise

Stgt Wangen – Motorradfahrer schwer verletzt- Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 25th Juni 2022 in Allgemein

Polizeibericht 25.06.2022

Ein 22-jähriger Motoradfahrer ist am Freitag (24.06.2022) gegen 18:30 Uhr auf der B10, Höhe Inselbrücke, gestürzt und erlitt schwere Verletzungen. Vorausgegangene Fahrmanöver führten offenbar zu Streitigkeiten zwischen einem 30-jährigen Fahrer eines Mercedes-Vito und dem Motorradfahrer. Der Vito-Lenker drängte mutmaßlich absichtlich den Motorradfahrer nach rechts ab, so dass das Krad zwischen dem Vito und einem auf dem rechten Fahrstreifen fahrenden Sprinter eingeklemmt und gestreift wurde. Im weiteren Verlauf kam der Krad-Lenker zu Fall und schlitterte nach rechts auf die Böschung. Der Mercedes-Vito kam ebenfalls von der Fahrbahn ab und kam dort zum Stillstand. Der Führerschein des 30-Jährigen Vito-Fahrers wurde beschlagnahmt. Anhaltspunkte für Alkohol- oder Drogeneinfluss liegen nicht vor. Der Motorradfahrer wurde stationär in einem Krankenhaus aufgenommen. Es besteht keine Lebensgefahr. An den Fahrzeugen entstand Sachschaden in Höhe von etwa 20.000 Euro.

Zeugen des Vorfalls, insbesondere auch zu den vorangegangenen Fahrmanövern, werden gebeten sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto

70 Millionen Euro für die Feuerwehren im Land

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Das Land unterstützt die Feuerwehren in den Städten und Gemeinden im Jahr 2022 mit rund 70 Millionen Euro. Damit können alle förderfähigen Anträge bewilligt werden.

„Wir unterstützen die Feuerwehren in unseren Städten und Gemeinden mit rund 70 Millionen Euro – das ist die erste großartige Nachricht! Damit können die Regierungspräsidien und die Landratsämter, wie bereits in den Jahren 2020 und 2021, alle förderfähigen Zuwendungsanträge für die Feuerwehren im Land bewilligen. Zusammen mit der pauschalen Förderung der Gemeinden sind das alleine 54 Millionen Euro. Weitere rund 16 Millionen Euro fließen in weitere Maßnahmen im Feuerwehrbereich wie zum Beispiel in den Betrieb und den Ausbau der Landesfeuerwehrschule, die Ölwehr Bodensee, die Feuerwehrunfallfürsorge, den Betrieb des Digitalfunks und die Förderung des Landesfeuerwehrverbandes“, sagte der Stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Unterstützung der Feuerwehren und Ausbau der Landesfeuerwehrschule

Das Land stellt den Gemeinden im Jahr 2022 rund 42,3 Millionen Euro für Feuerwehrfahrzeuge und Feuerwehrhäuser bereit. Hinzu kommen nochmals 11,6 Millionen Euro, die die Gemeinden als pauschale Unterstützung für die Ausstattung und Ausbildung der Feuerwehrangehörigen sowie für kleinere Beschaffungen erhalten. Die Förderbescheide werden derzeit von den Regierungspräsidien und Landratsämtern erstellt. „Es freut mich ungemein, dass wir auch im Jahr 2022 die Feuerwehren so umfangreich unterstützen können.

Gleichzeitig treffen wir Vorsorge für die Zukunft und bilden weiterhin Rücklagen, beispielsweise für den Ausbau der Landesfeuerwehrschule“, so Minister Thomas Strobl. Die Ausbildungskapazität an der Landesfeuerwehrschule soll um 25 Prozent erweitert werden, damit ein bedarfsgerechtes Angebot an Lehrgangsplätzen den Feuerwehren des Landes zur Verfügung gestellt werden kann. Hierzu laufen die Planungen auch für die bauliche Erweiterung auf Hochtouren. Bereits im kommenden Jahr werden schon deutlich mehr Lehrgangsplätze vor allem in den Lehrgängen „Gruppenführer“ und „Zugführer“ angeboten werden können. Die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrangehörigen ist neben einer guten Ausstattung eine Grundvoraussetzung für die Feuerwehren der Gemeinden.

„Mit der Feuerwehrförderung und der Erweiterung der Landesfeuerwehrschule setzt die Landesregierung einen deutlichen Schwerpunkt bei den Feuerwehren als wichtigen Baustein der inneren Sicherheit. Damit zeigen wir auch Anerkennung und Wertschätzung für die größtenteils Freiwilligen Feuerwehrangehörigen in Baden-Württemberg. Allen Feuerwehrfrauen und -männern gebührt der Dank der Landesregierung und der Bevölkerung“, betonte Innenminister Strobl.

Innenministerium: Feuerwehr

Archivfoto

Beschäftigte im öffentlichen Dienst vor Gewalt schützen

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Mit einer gemeinsame Erklärung für einen besseren Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst vor Gewalt setzen Arbeitgeber und Arbeit- nehmervertreter ein starkes Zeichen: Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst nehmen wir nicht tatenlos hin.

Gemeinsam sprechen sich das Ministerium des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen Baden-Württemberg, der Städtetag Baden-Württemberg, der Gemeindetag Baden-Württemberg, der Landkreistag Baden-Württemberg, der Deutsche Gewerkschaftsbund und der BBW – Beamtenbund Tarifunion in einer Erklärung für einen besseren Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst vor Gewalt aus. Die gemeinsame Erklärung setzt ein starkes Zeichen – passend zum Internationalen Tag des Öffentlichen Dienstes am 23. Juni.

„Die Beschäftigten des öffentlichen Dienstes setzen sich tagtäglich mit großem persönlichen Engagement für unser aller Wohl ein. Sie verdienen unseren höchsten Respekt, unseren Dank und unsere Anerkennung. Wir dürfen und werden nicht zulassen, dass sie bei ihrem Einsatz für uns beleidigt, bedroht und angegriffen werden. Die Sicherheit und Gesundheit der Beschäftigten haben für uns sehr hohe Priorität. Deshalb handeln wir gemeinsam und entschlossen“, erklärte Innenminister Thomas Strobl anlässlich der Unterzeichnung der gemeinsamen Erklärung.

Gemeinsam wollen Innenministerium, Städtetag, Gemeindetag, Landkreistag, Deutscher Gewerkschaftsbund und BBW – Beamtenbund Tarifunion:

  • Eine für alle Beteiligten einheitliche Definition von Gewalt gegen Beschäftigte erarbeiten, die in allen Teilen des öffentlichen Dienstes in Baden-Württemberg Geltung finden soll.
  • Ein aussagekräftiges Lagebild erstellen, um Übergriffe sichtbar zu machen sowie Entwicklungen und Tendenzen verlässlich feststellen zu können.
  • Die Gesamtgesellschaft für das Problem sensibilisieren.
  • Bestehende wirkungsvolle Maßnahmen in den Bereichen Prävention, Intervention und Nachsorge zusammenführen und um neue Maßnahmen ergänzen.
  • Darauf aufbauend eine Gesamtstrategie zur Bekämpfung der Gewalt gegen Beschäftigte im öffentlichen Dienst in Form einer Landeskonzeption entwickeln.

Weiterlesen >>>>>>>>

Gemeinsame Erklärung für einen besseren Schutz von Beschäftigten im öffentlichen Dienst vor Gewalt (PDF)

Deutsche Post DHL bietet neue Stoßzeiten- anzeige für Filialen an

Posted by Klaus on 22nd Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Unter www.deutschepost.de/standorte haben Kunden ab sofort die Möglichkeit nachzusehen, wie stark Postfilialen zu einer bestimmten Uhrzeit frequentiert sind.

  • Service-Angebot weist Kunden auf stark und gering frequentierte Zeiten in Postfilialen hin
  • Bessere Planungsmöglichkeit für Filialbesuche hilft, Wartezeiten zu vermeiden
  • Anzeige von üblichen Stoßzeiten ist im Standortfinder der Deutschen Post abrufbar

Bonn – Deutsche Post DHL hält ein neues Service-Angebot für Kunden bereit: Neben der bekannten Möglichkeit, im Standortfinder nahe gelegene postalische Anlaufstellen zu suchen, gibt es nun auch eine „Stoßzeitenanzeige“. Unter www.deutschepost.de/standorte haben Kunden ab sofort die Möglichkeit nachzusehen, wie stark Postfilialen zu einer bestimmten Uhrzeit frequentiert sind. Lange Wartezeiten sollen auf diese Weise vermieden werden.

Der Service funktioniert wie ein Ampelsystem: Stehen die Zeichen auf „Grün“, ist mit einer geringen Wartezeit zu rechnen, bei „Rot“ ist der Besucherandrang besonders hoch. Angezeigt wird die stündliche erwartete Besucherauslastung. Somit können Kunden von Deutsche Post DHL künftig ihren Besuch besser planen und eine Wartezeit umgehen. Die Stoßzeitenanzeige wird auf Grundlage der Erfahrungswerte regelmäßig aktualisiert. „Wir arbeiten stetig daran, das Kundenerlebnis zu verbessern und einen angenehmen Paketempfang und -versand zu ermöglichen“, sagt Philipp Janßen, Teamleiter Kundenerlebnis Filiale/Packstation von Deutsche Post DHL. „Wer vorab weiß, mit welcher Wartezeit zu rechnen ist, kann besser planen und gelassener reagieren. Kundinnen und Kunden empfinden Wartezeiten nicht immer gleich lang. Stehen sie zum Beispiel unter Zeitdruck, scheint die individuell gefühlte Wartezeit länger als die tatsächliche.“

Der neue Service soll nicht nur die Kundenzufriedenheit erhöhen. Zusätzlich hilft die Stoßzeitenanzeige auch Filialbetreibern, die personelle Besetzung ihrer Postschalter gezielter zu steuern. Um zu erfahren, wie zufrieden Kunden mit dem neuen Service und der Bedienung in der jeweiligen Postfiliale sind, weisen Postpartner und deren Mitarbeitende sie nach dem Bedienvorgang auf einen QR-Code auf der Rückseite des Kassenbons hin. Dieser QR-Code führt direkt zum Kunden- bewertungsportal der Deutschen Post und soll Kunden motivieren, die Dienstleistung in ihrer Filiale zu bewerten (www.deutschepost.de/ kundenbewertung). Der Standortfinder hilft Kunden, nächstgelegene Anlaufstellen für postalische Dienstleistungen – inklusive der Öffnungs-, Leerungs- und Versandschlusszeiten – zu finden. Aufgeführt sind neben Postfilialen u.a. alle DHL Paketshops, Briefkästen und Packstationen deutschlandweit.

Fotos, DP DHL

Briefpreise in Deutschland gehören zu den günstigsten in Europa

Posted by Klaus on 20th Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Die Deutsche Post hat erneut die Briefpreise in den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Großbritannien und den EFTA-Ländern Island, Norwegen und Schweiz untersucht.

  • Deutsche Post hat nominale und reale Briefpreise in den europäischen Ländern untersucht
  • Ergebnis nach Bereinigung um wichtige makroökonomische Faktoren: In 25 Ländern ist der Versand eines Standardbriefs teurer als hierzulande
  • Briefversand in Dänemark am teuersten, Malta mit dem günstigsten Porto

Bonn – Die Deutsche Post hat erneut die Briefpreise in den 27 EU-Mitgliedstaaten sowie in Großbritannien und den EFTA-Ländern Island, Norwegen und Schweiz untersucht. Ergebnis: Trotz der zum Anfang des Jahres vorgenommenen Portoerhöhung ist der Versand eines Standardbriefs in Deutschland europaweit betrachtet weiter sehr günstig. Bei einem rein nominalen Vergleich der europäischen Briefpreise landet das deutsche Porto bereits im unteren Mittelfeld. Bezieht man dann noch wesentliche ökonomische Faktoren wie Arbeitskosten, Kaufkraft, Inflation und die für den Briefpreis benötigte Arbeitszeit mit ein, um nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen, gehört das deutsche Porto in Höhe von 85 Cent für den Standardbrief zu den erschwinglichsten in Europa. Lediglich in fünf – deutlich kleineren Ländern – ist der Versand eines Standardbriefs günstiger.

Insgesamt haben seit der letzten Untersuchung die nationalen Postgesellschaften in 16 Staaten den Preis für den inländischen Standardbrief angehoben. Dadurch ist der europäische Durchschnittspreis auf 1,25 Euro angestiegen. Mit seinen 85 Cent liegt der deutsche Standardbrief 40 Cent unter diesem Durchschnittswert und landet damit auf Platz 20 von 31. Aussagekräftig ist zudem ein Blick auf die Preise in Ländern, die von der Größe her am ehesten vergleichbar mit dem deutschen Markt sind: So kostet der Brief in Italien 2,80 Euro, in Frankreich 1,43 Euro und in Großbritannien umgerechnet 1,11 Euro. Dänemark ist mit einem Porto von 3,90 Euro weiter das teuerste „Post-Land“, während der Briefpreis in Malta mit 0,30 Euro weiter konkurrenzlos niedrig ist.

Über einen Zeitraum von fünf Jahren betrachtet, sind die nominalen Briefpreise in Europa um 54 Prozent gestiegen. Spitzenreiter in diesem Ranking ist nun Rumänien, das seinen Standardbrief seit 2017 um 179 Prozent verteuert hat. Deutschland hat sein Porto in diesem Zeitraum um 21 Prozent angehoben. Damit ist der Preis für den Standardbrief in 22 Ländern stärker gestiegen als hierzulande.

Neben dem Preis für den Standardbrief ist auch der Versand eines Briefs ins europäische Ausland im Vergleich zum letzten Jahr teurer geworden. 15 Länder haben das Porto für den Europabrief angehoben, dadurch ist der Durchschnittspreis dieses Produkts auf 1,89 Euro gestiegen. Während Postkunden für den Versand eines Briefes in ein anderes europäisches Land im Durchschnitt fast das Doppelte des Preises für den Standardbrief berappen müssen, beträgt dieser Faktor in Deutschland nur 1,3 bei einem Preis von 1,10 Euro für den Europabrief. Es ist also auch der grenzüberschreitende Briefversand innerhalb Europas für deutsche Postkunden wesentlich günstiger als anderswo.

Im europäischen Briefpreisvergleich der Deutschen Post werden die Porti auch immer um die Inflation der letzten zehn Jahre bereinigt. So betrachtet hat sich der Briefversand in den untersuchten Ländern seit 2012 um 85,21 Prozent verteuert. Im Vergleich dazu ist der deutsche Briefpreis im gleichen Zeitraum und unter Berücksichtigung der Teuerungsrate um lediglich 31,4 Prozent gestiegen. Damit liegt das Preisniveau für den Standardbrief in Deutschland auf Platz 23 im unteren Teil des europäischen Rankings. Finnland liegt mit einer inflationsbereinigten Preiserhöhung um mehr als 281 Prozent in den letzten zehn Jahren an der Spitze.

Die Briefpreisstudie der Deutschen Post untersucht in der 21. Auflage am Beispiel eines Industriearbeiters auch, wie lange in den einzelnen Ländern gearbeitet werden muss, um das Porto für einen Standardbrief bezahlen zu können. Dies gibt Aufschluss darüber, wie erschwinglich das Porto tatsächlich ist. Demnach ist Deutschland nach der Schweiz und Malta das Land mit den günstigsten Briefpreisen, hier muss ein Arbeiter 1,52 Minuten arbeiten, um das Geld für einen Standardbrief zu verdienen. Der europäische Durchschnittswert liegt bei 4,44 Minuten, der höchste Wert wird in Estland mit 9,46 Minuten erreicht.

Foto und Grafik DP DHL

26.6.2022 – Yoga-Class im Innenraum der Grabkapelle

Am Sonntag, 26. Juni 2022, wartet in dem eleganten Kuppelsaal der Grabkapelle eine einmalige atmosphärische Erfahrung auf die Gäste. Um 18 Uhr lädt die Initiative STELP zusammen mit ihren Partnerinnen und Partnern von YEZ-Yoga , bei einer Yoga-Class im Innenraum der Gedenkstätte zur Ruhe zu kommen, ein. Am Sonntagabend lassen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Woche bei einer stärkenden Asana-Praxis ausklingen. Das Besondere an der Veranstaltung ist, dass Selbstliebe zur Nächstenliebe wird. Eins der begehrten Tickets bekommt man auf der Webseite der STELP-Initiative. Alle Spenden der Veranstaltung fließen zu hundert Prozent in die STELP-Hilfsprojekte.

Weitere Infos >>>>>> Grabkapelle-Rotenberg.de

Archivfoto

Tipps für die Hitzewelle im Südwesten

Posted by Klaus on 17th Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Angesichts der vom Deutschen Wetterdienst angekündigten großen Hitzewelle in dieser Woche mit Temperaturen von weit über 30 Grad am Samstag und Sonntag warnt das baden-württembergische Gesundheitsministerium vor möglichen gesundheitlichen Risiken und ruft die Bevölkerung zu vorbeugenden Maßnahmen auf.

„Temperaturen, die über einen längeren Zeitraum hinweg bei weit über 30 Grad liegen, können Kreislaufbeschwerden und körperliches Unwohlsein auslösen. Im schlimmsten Fall kann die extreme Hitze lebensbedrohlich sein“, warnte Gesundheits- staatssekretärin Dr. Ute Leidig am Freitag, 17. Juni 2022 in Stuttgart. Typische hitzebedingte Beschwerden könnten sich etwa in Schwindel, Kopfschmerzen, Erschöpfung, Übelkeit und Erbrechen äußern. Hitze kann zu Kreislaufproblemen, Hitzekrämpfen und Hitzeerschöpfung bis hin zu Sonnenstich oder Hitzschlag führen.

Wie gut Personen die Hitze verkraften, hängt laut Angaben des Gesundheitsministeriums stark vom jeweiligen körperlichen Befinden ab. Für gesunde Erwachsene sind bei normaler Lebensführung und ausreichender Flüssigkeits- und Nahrungsaufnahme auch längere Hitzeperioden in der Regel nicht mit gesundheitlichen Gefahren verbunden.

Besonders betroffen sind Personen mit einer eingeschränkten Anpassungskapazität: So besteht ein erhöhtes Risiko für Säuglinge und kleine Kinder, Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen sowie vor allem für ältere und pflegebedürftige Menschen. Dr. Leidig: „Im Alter und bei Pflegebedürftigkeit lässt das Durstgefühl oft nach. Ältere Menschen trinken dann weniger. Dadurch wird die Möglichkeit der Wärmeabgabe über das Schwitzen vermindert.“ Hinzu kommt, dass bestimmte Medikamente die Wärmeregulation des Körpers beeinflussen, da sie die Wärmeabgabe über die Haut beziehungsweise das Schwitzen hemmen oder die Wärmeproduktion erhöhen.

Die Staatssekretärin betonte, dass Kinder oder gesundheitlich geschwächte Personen niemals – auch nicht für kurze Zeit – in einem geparkten Fahrzeug zurückgelassen werden dürften. Sie rief die Bevölkerung außerdem dazu auf, sorgfältig auf die Hitzewarnungen des Deutschen Wetterdienstes zu achten und den Alltag danach auszurichten.

Sonne, Strand und Ruhe

Tipps, um sich der Hitze zu schützen

  • Halten Sie sich während der Mittagshitze möglichst in Innenräumen oder im Schatten auf und versuchen Sie, körperliche Anstrengungen zu vermeiden. Tätigkeiten im Freien sollten auf die kühleren Morgen- und Abendstunden beschränkt werden.
  • Sorgen Sie für eine ausreichende Flüssigkeitsversorgung. Geeignet sind Wasser- und Mineralwasser, Saftschorle, Suppen oder auch wasserreiche Früchte. Vermeiden Sie Alkohol und Koffein. Nehmen Sie mehrere kleine, leichte Mahlzeiten zu sich.
  • Nutzen Sie die Abkühlung der Nacht und der frühen Morgenstunden, um Räume zu lüften. Dunkeln Sie Räume tagsüber ab und nutzen Sie dafür möglichst Außenjalousien oder Rollläden.
  • Tragen Sie leichte, nicht einengende Baumwollkleidung in hellen Farben.

Das Gesundheitsministerium weist in diesem Zusammenhang auch auf die Gefahren hin, die von ultravioletter Strahlung ausgehen. „UV-Licht kann unterschiedliche Auswirkungen auf den Organismus haben. Setzt man sich wiederholt ungeschützt oder zu lange der Sonne aus, sind die körpereigenen Reparaturmechanismen überfordert“, warnte Staatssekretärin Dr. Leidig.

Sonnenschutz nicht vergessen

UVA-Strahlen erzeugen freie Radikale, die als Auslöser des gefürchteten schwarzen Hautkrebses gelten und die Kollagenstruktur mit der Folge vorzeitiger Hautalterung schädigen. UVB-Strahlen verursachen Sonnenbrand und können die Hautzellen zu Basalzell- und Plattenepithelkarzinomen – sogenannter heller Hautkrebs – entarten lassen. Auch das Auge ist durch starken Einfall von UV-Licht einer hohen Belastung ausgesetzt: Hornhaut- und Bindehautentzündung sowie eine Schädigung der Netzhaut und der Linse können die Folge sein.

Daher ist es ratsam, sich möglichst im Schatten aufzuhalten und Sonnenschutzmittel zu verwenden.

Verbraucherzentrale: Hitzeschutz im Sommer – Einfache Tipps für zu Hause

Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung: Klima-Mensch-Gesundheit – Tipps zum Hitze- und zum Sonnenschutz

Archivfotos

Hauk warnt vor Waldbrandgefahr

Posted by Klaus on 16th Juni 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Sonnenstrahlen im Wald

Minister Peter Hauk hat vor der zunehmenden Waldbrandgefahr am verlängerten Wochenende gewarnt. Mitgebrachte Grillgeräte sind tabu, es herrscht Rauchverbot im Wald. Zudem appeliert Hauk daran, keine Lebensmittelreste in den Wald werfen.

„Unser Wald mit seinen Tieren und Pflanzen ist ein besonderer Lebensraum, den wir nur gemeinsam erhalten können. Damit das gut gelingt beherzigen Sie beim nächsten Waldbesuch ein paar Verhaltensregeln. Die für die kommenden Tage angekündigten hochsommerlichen Temperaturen lassen die Waldbrandgefahr im Land am verlängerten Wochenende wieder deutlich ansteigen. Alle, die den Wald in den nächsten Tagen zum Abkühlen und Entspannen besuchen, sollten nur ausgewiesene Grillstellen benutzen. Offenes Feuer und Rauchen sind im Wald tabu. Mit Blick auf die Afrikanische Schweinepest (ASP) gilt der dringende Apell, Speisereste auf gar keinen Fall in die Landschaft und in den Wald zu werfen. Wir alle tragen eine besondere Verantwortung, um eine Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu vermeiden und Waldbrände zu verhindern“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, am 15. Juni 2022.

Eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe oder ein aus dem Ruder gelaufenes Grillfeuer oder herumliegendes Glas kann verheerende Folgen haben. Ausgetrocknete Bodenvegetation oder Reisig in den Wäldern können schnell Feuer fangen. Besonders gefährlich ist dabei der Funkenflug, der offenes Feuer in der freien Natur zum unkalkulierbaren Risiko macht. Deshalb gilt im Wald von Anfang März bis Ende Oktober ein generelles Rauchverbot und das Grillen ist nur an ausgewiesenen Grillstellen erlaubt.

Lebensmittelreste nicht in der Natur entsorgen

Hauk wies insbesondere vor dem Hintergrund der Vorbeugende-Maßnahmen zur Verhinderung der Afrikanischen Schweinepest nochmals mit Nachdruck drauf hin, dass Lebensmittelreste nicht in der Natur entsorgt werden dürfen. „Werfen Sie die Speisereste auf gar keinen Fall in die Landschaft. Die Afrikanische Schweinepest kann sowohl direkt von Tier zu Tier, als auch indirekt durch Menschen, Gegenstände oder Fleischprodukte übertragen werden. Insbesondere an den anstehenden Urlaubstagen tragen wir daher alle eine besondere Verantwortung, um eine Verbreitung der Afrikanischen Schweinepest zu vermeiden“, betonte Minister Hauk.

Es sollte eigentlich eine Selbstverständlichkeit sein, das anfallender Müll bei Freizeitaktivitäten im Wald fachgerecht entsorgt wird, damit die Waldbewohner oder Waldböden, Pflanzen und Gewässer keinen Schaden nehmen. „Bei mehr als zwei Millionen Waldbesuchern am Tag, sind wir auf das besonne Handeln jedes einzelnen angewiesen, um die wunderbare Lebensgemeinschaft Wald zu erhalten“, sagte Hauk.

Regeln für den Waldbesuch

Minister Peter Hauk MdL bittet alle Waldbesucherinnen und Waldbesucher, folgende Regeln zu beachten:

  • Vom 1. März bis 31. Oktober gilt im Wald ein grundsätzliches Rauchverbot.
  • Feuer machen ist nur an den offiziellen, fest eingerichteten Feuerstellen auf den Grillplätzen erlaubt. Je nach örtlicher Situation können die jeweiligen Forstbehörden weitere Maßnahmen anordnen und insbesondere das Grillen im Wald vollständig verbieten. Diese Sperrungen sind unbedingt zu beachten.
  • Nicht gestattet ist das Grillen im Wald auf mitgebrachten Grillgeräten.
  • Offenes Feuer außerhalb des Waldes muss mindestens 100 Meter vom Waldrand entfernt sein.
  • Auch an den erlaubten Stellen muss das Feuer immer beaufsichtigt und vor dem Verlassen unbedingt vollständig gelöscht werden.

Was tun, wenn ein Brand ausgebrochen ist?
Wichtig sei es, so Hauk, Ruhe zu bewahren und sich und andere Personen und Haustiere nicht in Gefahr zu bringen. Wählen Sie die 112 und informieren Sie die Leitstelle über folgende Punkte.

    1. Wo brennt es? – genaue Ortsangabe, markante Geländepunkte (großer Baum, Wiese oder Felsen), Brandausmaß
    2. Was brennt? – Bodenvegetation oder Baumkronen
    3. Wer oder was ist betroffen? – Sind Personen, Häuser oder andere Einrichtungen in Gefahr?
    4. Ort, von dem Sie den Brand melden? – Angabe Ihrer Rückrufnummer, Aufenthaltsort, auf Rettungskräfte warten, damit diese eventuell zum Brandort geführt werden könne

Foto, Blogarchiv

Offizielle Rettungspunkte im Wald, die zur Orientierung bei Unfällen oder Waldbränden genutzt werden können, finden Sie zum Beispiel in der kostenfreien mobilen App „Hilfe im Wald“.

Deutscher Wetterdienst: Waldbrandgefahrenindex

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Wald und Naturerlebnis

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Das Blatt wenden – Gemeinsam für die Zukunft unserer Wälder

 

Internationaler Tag der Müllabfuhr am 17. Juni

Posted by Klaus on 15th Juni 2022 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Rund 1.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) sorgen vor und hinter den Kulissen dafür, dass Stuttgart sauber und lebenswert bleibt.

Eine Gruppe von Straßenreinigerinnen und -reinigern steht auf einem Betriebshof mit ihren Arbeitsgeräten. Im Hintergrund sind Fahrzeuge der AWS zu erkennen.

Foto, Thomas Hörner/AWSDie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWS haben 2021 in Stuttgart Abfall, Unrat und Kehricht gesammelt mit dem 50-fachen Gewicht des Stuttgarter Fernsehturms.

Der „Global Garbage Man Day“ am 17. Juni, der Internationale Tag der Müllabfuhr, stellt jährlich die Leistungen derer in den Mittelpunkt, die auf der ganzen Welt die Städte bei Wind und Wetter von Abfall befreien und Wertstoffe sammeln, um diese einer Verwertung zuzuführen. In Stuttgart sind das 390 Männer und Frauen der Abfallsammlung, das Team der Straßenreinigung und des Winterdienstes mit 350 Männern und Frauen sowie rund 40 Beschäftigte der fünf Stuttgarter Wertstoffhöfe, der Deponie, des Schadstoff- und des Wertstoffmobils. Hinzu kommen 20 Sanitärreiniger, die die 73 öffentlichen Toilettenanlagen der Stadt sauber halten. Die weiteren Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter halten den Teams in den Straßen den Rücken frei und tragen als Tourenplaner, Kfz-Mechatroniker, Abfallberater oder Mitarbeiter der Personalabteilung dazu bei, dass der AWS für Stuttgart zuverlässig agieren kann.

Systemrelevant? – Systemrelevant!

„Selbstverständlich sind wir und die Kolleginnen und Kollegen weltweit systemrelevant“, sagt Markus Töpfer, Geschäftsführer des AWS. „Man stelle sich einfach einmal vor, wir könnten einen Tag oder gar eine Woche lang unsere Aufgaben nicht erledigen.“

Ein solches Szenario kann sich jeder leicht ausrechnen: 2021 sammelte der AWS in Stuttgart aus rund 280.000 unterschiedlich großen Behältern und an den Wertstoffhöfen über 220.000 Tonnen Abfall und Wertstoffe. Dazu addieren sich mehr als 6.200 Tonnen Kehricht und Abfall auf den Straßen und den über 5.300 Papierkörben. Zum Vergleich: Der Stuttgarter Fernsehturm, 217 Meter hoch, wiegt rund 4.500 Tonnen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des AWS haben 2021 in Stuttgart Abfall, Unrat und Kehricht gesammelt mit dem 50-fachen Gewicht des Stuttgarter Fernsehturms. „Für diese Leistung gebührt ihnen Respekt und Anerkennung. Nicht nur am 17. Juni!“, fordert Töpfer. „Unsere Männer und Frauen machen einen tollen Job, und sie machen ihn gerne.“ Bei Hitze, Kälte, Eis und Regen, zu nachtschlafender Zeit und am Wochenende, in der Corona-Zeit, für die vielen Hunderttausend freundlichen ebenso wie für die wenigen lauten und respektlosen Stuttgarterinnen und Stuttgarter.

„Wir halten Stuttgart sauber!“

Die Straßenreiniger und Straßenreinigerinnen des AWS starten frühmorgens als erste. Um halb vier beginnt die erste Schicht, bei Sonderaktionen auch früher. Dann wird es geschäftig in den Betriebsstellen am Stöckach, in der Leobener Straße und auf den Fildern. Die Reinigungsteams und die Kehrmaschinen machen sich auf den Weg. Wenn Stuttgart später erwacht und die Menschen zur Arbeit oder Schule fahren, sind die Bürgersteige und Straßen in der Regel schon sauber und im Winter schnee- und eisfrei. Abhängig vom jeweiligen Gebiet, reinigt der AWS im Ein- oder Mehrschichtbetrieb sieben Tage die Woche.

Ab halb sieben bereiten sich die Männer und Frauen der Abfallsammlung auf ihren Arbeitseinsatz vor. Sie ziehen sich um, erhalten ihre Routen und inspizieren die Fahrzeuge. Dann kann’s losgehen. Von der Burgholzhofstraße, der Türlenstraße und der Industriestraße aus starten sie mit ihren orangefarbenen Spezial-Lkw und Sprintern, um den Bio-, Rest-, Papier- und Sperrabfall einzusammeln. Bis zu 25 Kilometer täglich legen sie zu Fuß zurück, wenn sie die Behälter im Vollservice für die Leerung ans Fahrzeug ziehen und wieder zum Standplatz zurückbringen. Parallel zur Sammlung machen sich die Sanitärreiniger ans Werk, damit die stillen Örtchen in der Stadt hygienisch und sauber sind.

Um 8 Uhr öffnen die Wertstoffhöfe, regelmäßig auch am Samstag. Oft stehen schon Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger vor dem Tor und warten darauf, beim AWS ihre Wertstoffe abzugeben. Wertstoff- und Schadstoffmobil kommen zudem in die Wohngebiete und erleichtern so die Abgabe von Wert- und Schadstoffen.