Archive for the ‘Allgemein’ Category

Internationaler Frauentag am 8. März

Posted by Klaus on 1st März 2022 in Allgemein

Presse LHS

Mit einem Programm in Kooperation mit der Abteilung Chancengleichheit der Stadt

Der Internationale Frauentag am 8. März soll jährlich darauf aufmerksam machen, wie vielfältig und verschieden die Lebensentwürfe von Mädchen und Frauen sind und dass es an allen gemeinsam liegt, Benachteiligungen und Gewalt entgegenzuwirken.

Die Abteilung Chancengleichheit greift in diesem Jahr verschiedene Themen im Rahmen von Kooperations- veranstaltungen auf und hält ein buntes Programm bereit. Aufgrund der Pandemie finden die Präsenzveranstaltungen im Mai statt.

Grafik, Abteilung für Chancengleichheit und Diversity

Vielfaltiges Programm zum Internationalen Frauentag

Die Frauentagswoche im März startet mit einem Online-Vortrag „Ein Mann ist keine Altersvorsorge“ mit Helma Sick am 7. März, von 18.30 bis 20 Uhr. Der kurzweilige Einstieg in das Thema Vorsorge im Alter ist auch gleichzeitig die Überleitung zu der anschließenden Social-Media-Kampagne „Keine Zeit verschenken – jetzt schon an die Rente denken!“.

Am 8. März, dem Internationalen Frauentag, liegt der Schwerpunkt auf einem stadtinternen Filmbeitrag zum Motto „Frauentag 2022 digital: Der Frauentag hat POWER“. Dabei wird aus vielfältigen Perspektiven die Frage „Welche Bedeutung hat der Internationale Frauentag für mich?“ diskutiert. Der Film ist eine gemeinsame Aktion der Abteilung für Chancengleichheit mit dem Gesamtpersonalrat der Stadt Stuttgart und dem Personalrat des Klinikums für die städtischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Der Stuttgarter pme Familienservice blickt am 8. März online im Rahmen einer Festveranstaltung auf 30 Jahre passionierte Entwicklungsarbeit für innovative Work-Life-Angebote zurück. Unter dem Motto „Womanomics: She. Changes. Future. – Die Zukunft ist weiblich!“ wird gemeinsam mit Frauen aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft über die Frage diskutiert, was Organisationen, aber auch Frauen selbst tun müssen, um die häufig genannten Potenziale endlich zu nutzen.

Über aktuelle Themen von Stuttgarterinnen und Stuttgarter mit Migrations? beziehungsweise Fluchtgeschichte, sprechen am 11. März – Pandemie?bedingt in kleinem Rahmen – die Fachfrauen des Arbeitskreises Migrantinnen mit interessierten Stuttgarter Gemeinderäten und Gemeinderätinnen.

Die große Veranstaltung zum diesjährigen Frauentag findet in Präsenz am 18. Mai statt: das Barcamp im Literaturhaus Stuttgart. Gemeinsam mit Frauen und Männern, die sich im Bereich der Chancengleichheit und im Sinne der Vielfalt in Stuttgart engagieren oder sich zukünftig engagieren wollen, soll an diesem Tag mit dieser innovativen Beteiligungsmethode die Gelegenheit zur Vernetzung gegeben werden.

Ein generationenübergreifender Blick auf Engagement im Sinne der Geschlechtergerechtigkeit und Vielfalt rundet die Aktionen zum diesjährigen Frauentag ab. Am 20. Mai startet ab 19 Uhr im treffpunkt 50plus mit dem Titel „Mut der Generationen! – Engagement im Wandel der Zeit“ eine neue Veranstaltungsreihe in Kooperation mit dem Frauenberatungs- und Therapiezentrum Fetz e. V., treffpunkt 50plus und den Wirtschaftsweibern e. V. sowie der Abteilung Chancengleichheit.

Mehr Sicherheit im Nachtleben

Die Abteilung für Chancengleichheit unterstützt das Landesprojekt „nachtsam. Mit Sicherheit besser feiern“ (

 www.nachtsam.info ). Im Rahmen des Projekts wurde ein Schulungsprogramm entwickelt, das sich an Club- und Discobetreibende wendet, um für mehr Sicherheit im Nachtleben zu sensibilisieren. Die „nachtsame Beratungsstelle“ übernimmt fetz, das Frauenberatungs? und Therapiezentrum Stuttgarter e.V.. Mitte März startet die Öffentlichkeitskampagne des Projekts. Gemeinsam mit der Stabsstelle Sicherheitspartnerschaft in der Kommunalen Kriminalprävention und den Stuttgarter Nachtmanagern, die in der Abteilung Wirtschaftsförderung und beim Pop Büro Region Stuttgart angesiedelt sind, ist die Kooperation zustande gekommen.

Informationen zu Veranstaltungen rund um den Frauentag:

 www.stuttgart.de/frauentag .

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Wochenendbilanz der Polizei 26./27.02.2022

Posted by Klaus on 28th Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung

Am Wochenende zogen Tausende im Protest gegen den Angriffskrieg Russlands auf die Straße. Die Kundgebungen forderten in den drei Tagen eine große polizeiliche Flexibilität mit rund 1.800 Kräften.

Am vergangenen Wochenende waren erneut tausende Menschen bei Demonstrationen auf der Straße. Dieses Mal hatte die Mehrzahl der registrierten Versammlungen den friedlichen Protest gegen die Aggression Russlands zum Anlass. In der Gesamtschau wurden am Wochenende (Freitag, 25. Februar, bis Sonntag, 27. Februar 2022) landesweit 133 überwiegend störungsfreie Versammlungen unter Beteiligung von etwa 44.000 Bürgerinnen und Bürgern polizeilich begleitet. 54 Protestaktionen hatten unmittelbaren Bezug zur Corona-Pandemie.  67 friedliche Kundgebungen wurden anlässlich des Russland-Ukraine-Konfliktes gezählt. Der Russland-Ukraine-Konflikt mobilisierte über das Wochenende hinweg rund 24.500 Menschen. Alleine am Sonntag gingen rund 12.700 Menschen bei 23 Kundgebungen auf die Straße, um gegen diesen Krieg zu protestierten. In Stuttgart fand die teilnehmerstärkste Kundgebung statt. Dort kamen 3.000 Personen zu der Veranstaltung.  Auch in Ulm (2.000), Karlsruhe (1.200), Tettnang/Bodenseekreis (1.200) sowie Freiburg (1.000) waren die Teilnehmerzahlen vierstellig.

Versammlungsgeschehen am Freitag

Bereits am Freitag gingen mehr als 8.000 Menschen bei 35 Versammlungen auf die Straße, davon standen 14 im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie. In Ulm beteiligten sich 2.500 Personen an einem Kerzenspaziergang, zur Gegenkundgebung kamen 80 Demonstrantinnen und Demonstranten. Rund 4.600 Personen protestierten bei 19 Kundgebungen gegen den Krieg in der Ukraine.

Versammlungsgeschehen am Samstag

Am Samstag beteiligten sich knapp 19.500 Personen an 53 störungsfreien Demonstrationen. 25 Versammlungen mit 7.200 Teilnehmern hatten den Russland-Ukraine-Konflikt zum Thema, 19 Kundgebungen und Aufzüge mit 11.100 Demonstranten thematisierten die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Die teilnehmerstärksten Versammlungen in Reutlingen (6.000), Stuttgart (2.000) und in Freiburg (1.600) verliefen friedlich.

Versammlungsgeschehen am Sonntag

Bei sonnigem Wetter demonstrierten am Sonntag rund 16.750 Menschen bei 45 Versammlungen, wovon 21 einen Bezug zur Corona-Pandemie aufwiesen. Allein in Albstadt-Ebingen/Zollernalbkreis beteiligten sich rund 1.000 Personen an einem Querdenker-Aufzug. Die Versammlungen verliefen weitestgehend störungsfrei. Lediglich bei einer Versammlung in Stuttgart zum Thema „Kids Freedom Day“ wurde ein geplanter Aufzug untersagt, da die Maskentragepflicht von den Teilnehmern überwiegend nicht beachtet wurde und der Versammlungsleiter uneinsichtig war. Nach der Intervention durch die Polizei löste sich die Versammlung selbst auf. Das Polizeipräsidium Stuttgart hat mehrere Straf- und Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.

Zur Bewältigung der Versammlungslagen setzten die regionalen Polizeipräsidien an diesen drei Tagen insgesamt rund 1.800 Kräfte ein, davon rund 650 des Polizeipräsidiums Einsatz.

Archivfoto

Zum 100. Geburtstag von Eugen Häfele

Posted by Klaus on 26th Februar 2022 in Allgemein

Info

Eugen Häfele, geboren am 26.2.1922 in Untertürkheim,
gestorben am 19.8.2008 in Untertürkheim.

Eugen Häfele setzte eine Familientradition fort, in der über Generationen hinweg das Kunst- und Musikleben eine Rolle spielte.
Er war Autodidakt und hatte die Doppelbegabung eines Malers und Holzschnitzers in sich.
Mit Kohlezeichnungen, Ölbildern, Holzplastiken und Holzreliefs bewahrte er die Landschaft rund um den Württemberg und das Leben und Treiben der Menschen seines einstmals ländlichen Heimatortes vor dem Vergessen. Erinnerungen aus seiner Jugendzeit sind ihm zum beständigen Motiv geworden.
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Sonderausstellung 5.4 bis 7.5.2022 in der Stadtteilbibliothek Untertürkheim vom Bürgerverein UNtertürkheim e.V.

Stimmen zum Angriff auf die Ukraine

Posted by Klaus on 25th Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung 24.02.2022

Das Neue Schloss in Stuttgart wird in den Farben gelb und blau der Flagge der Ukraine angestrahlt.

Als Zeichen der Solidarität leuchtet das Neue Schloss in Stuttgart in den Farben der Flagge der Ukraine.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann und Innenminister Thomas Strobl haben den russischen Angriff auf die Ukraine verurteilt und zum Zusammenhalt der Staaten in der EU und in der NATO aufgerufen. Justiz- und Migrationsministerin Marion Gentges sagte, dass man sich vorsorglich auf Fluchtbewegungen einstellen müsse.

Ministerpräsident Winfried Kretschmann hat den Angriff Russlands auf die Ukraine verurteilt. Er sagte anlässlich der beunruhigenden Nachrichten aus dem Osten Europas: „Mit dem Angriff auf die Ukraine hat Putin gegen alle Regeln der internationalen Ordnung und des Völkerrechts verstoßen und Europa und die Welt in eine tiefe Krise gestürzt, die an die dunkelsten Zeiten des europäischen Kontinents erinnern.

Die Bundesregierung hat gemeinsam mit den europäischen Partnern in den vergangenen Wochen alles dafür getan, um die Situation zu entschärfen. Aber wir müssen heute leider erkennen, dass Russland ohne jede Rücksicht die Spirale der Eskalation fortschreibt und Denkmustern folgt, die wir in Europa längst überwunden geglaubt hatten. Dem werden wir uns gemeinsam mit unseren Partnern entschlossen entgegenstellen. Unsere Gedanken und unsere Solidarität gelten der ukrainischen Bevölkerung. Die Bundesregierung hat für alle weiteren Schritte meine volle Unterstützung.“

Völkerrechtswidriger Angriffskrieg auf einen demokratischen Staat

Innenminister Thomas Strobl ergänzte: „Die Lage im Osten Europas ist so ernst wie nie zuvor. Wir erleben eine Lage, wie wir sie seit dem Zweiten Weltkrieg in Europa nicht hatten: Der russische Präsident Wladimir Putin hat seine Maske fallen lassen und einen feigen und völkerrechtswidrigen Angriffskrieg auf einen demokratischen Staat begonnen. In Europa müssen wir nun näher zusammenrücken und die Reihen zwischen den Staaten, in der EU, in der NATO eng geschlossen halten. Wir dürfen die Ukraine in keinem Fall für Europa aufgeben – die Ukraine muss weiterhin ein demokratischer Staat bleiben, der seine Zukunft souverän und eigenständig entscheiden kann.

Im Kreis der Innenminister haben wir heute früh sogleich über die Situation in der Ukraine gesprochen. Wir haben die Auswirkungen auf unser Land analysiert und bewertet. Die Innenministerinnen und Innenminister bleiben ab sofort im tagesaktuellen Austausch.“

Vorsorglich auf Fluchtbewegungen einstellen

Zu den aktuellen Ereignissen in der Ukraine sagte Baden-Württembergs Ministerin der Justiz und für Migration, Marion Gentges:

„Die Nachrichten, die uns aus der Ukraine erreichen, sind furchtbar. Was lange Zeit undenkbar schien, ist heute schockierende Realität: Europa erwacht am 24. Februar 2022 und auf seinem Kontinent gibt es wieder Krieg. Putin bricht mit seiner in der jüngeren Geschichte beispiellosen militärischen Aggression in brutaler Manier das Völkerrecht. Wir erleben heute auf schmerzliche Weise eine Zeitenwende in Europa.

Wir müssen uns vorsorglich darauf einstellen, dass Putins Krieg Fluchtbewegungen auslöst und Menschen vor diesem Krieg auch zu uns nach Baden-Württemberg flüchten können. Wir haben daher bereits heute weitere vorsorgliche Maßnahmen getroffen und befinden uns in enger Abstimmungen mit unseren Partnern der kommunalen Landesverbände. Im Einzelnen:

  1. Die Erstaufnahmeeinrichtungen des Landes Baden-Württemberg verfügen über eine Regelkapazität von 6.440 Plätzen und sind jahreszeitlich bedingt tagesaktuell mit 2.600 Personen belegt. Selbst unter Pandemiebedingungen bestünden dort somit aktuell weitere Kapazitäten für mindestens 1.250 Personen.
  2. Wir werden alle weiteren kurzfristig möglichen Erweiterungen von Aufnahmekapazitäten ausschöpfen.
  3. Erforderliche Einrichtungsgegenstände für weitere Notunterkünfte, wie Feldbetten, Schlafsäcke und Hygieneartikel stehen in großer Anzahl zur Verfügung.
  4. Im Ministerium der Justiz und für Migration wird ein Stab „Flüchtende aus der Ukraine“ eingerichtet, in dem alle relevanten Aufgabenbereiche, die für die Bewältigung eines möglichen Flüchtlingszustroms aus der Ukraine erforderlich sind, gebündelt werden.
  5. Wir haben bereits dafür Sorge getragen, dass ukrainische Staatsangehörige, die sich derzeit visafrei zu einem Kurzaufenthalt bei uns befinden, bei den Ausländerbehörden eine Aufenthaltserlaubnis für einen weiteren Aufenthalt einholen können.

Ministerin Gentges abschließend: „Unsere Gedanken und Gebete gelten heute den Ukrainerinnen und Ukrainern.“

Neue Welle an Anrufen durch Telefontrick- betrüger

Posted by Klaus on 23rd Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung der Polizei Stuttgart

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei erneut vor Telefontrickbetrügern. Dabei kombinieren die Täter verschiedene Maschen, wie den Schockanruf, den sogenannten Enkeltrick oder auch die Masche „Falscher Polizeibeamter“. Am Dienstag (22.02.2022) meldeten über ein Dutzend Bürgerinnen und Bürger, dass die Betrüger bei ihnen angerufen hätten. In drei Fällen konnte eine Abhebung des geforderten Bargeldbetrages nur durch aufmerksame Bankmitarbeiter verhindert werden, die reaktionsschnell die Polizei alarmierten. Da die Betrüger im Laufe des heutigen Tages (23.02.2022) wieder vermehrt bei Seniorinnen und Senioren im Stuttgarter Stadtgebiet anrufen und versuchen diese mit ihren perfiden Maschen zu manipulieren, gibt die Polizei folgende Warnhinweise:

   - Seien Sie sich bewusst, dass die Betrüger absichtlich Druck und 
     immensen Stress aufbauen, um gewollt Ängste und Sorgen zu 
     schüren - diese sind jedoch unbegründet. Lassen Sie sich 
     keineswegs, egal zu welcher Uhrzeit, unter Druck setzen.
   - Ziehen Sie bei Bedenken Verwandte, Vertrauenspersonen oder die 
     echte Polizei in Ihre Entscheidungen mit ein. Sprechen Sie am 
     Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen 
     Verhältnisse.
   - Legen Sie bei dem kleinsten Zweifel den Telefonhörer auf und 
     wählen Sie mit der 110 den Polizeinotruf.

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de

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Polizei warnt vor neuer Betrugsmasche im Internet

Posted by Klaus on 23rd Februar 2022 in Allgemein

Presse Polizei B-W

Aus aktuellem Anlass warnt die Polizei vor einer neuen Betrugsmasche im Internet: Die Betrüger geben sich als Kaufinteressenten aus und schlagen eine Bezahlmethode über eine Verkaufsplattform vor. Sie senden den Verkäufern einen Link zu, der sie statt auf die sichere Verkaufsplattform auf eine gefälschte, sogenannte gespoofte, Website lockt. Der Verkäufer gibt daraufhin seine Kreditkartendaten auf der Website ein und geht davon aus, dass ihm die entsprechende Summe von dem vermeintlichen Kaufinteressenten überwiesen wird. Stattdessen werden Geldbeträge unrechtmäßig von der Kreditkarte des Verkäufers abgebucht.

So auch in einem Fall, in dem eine 35 Jahre alte Frau über eine Verkaufsplattform hochwertige Schuhe für einen Betrag von rund 400 Euro zum Verkauf angeboten hatte. Eine unbekannte Person nahm daraufhin Kontakt zu ihr auf. Sie zeigte Interesse an den Schuhen und sendete der 35-Jährigen einen Link zu einer gespooften Website zu. Die Verkäuferin gab daraufhin ihre Kreditkartendaten ein und erhielt darüber hinaus eine PIN, die sie zusätzlich auf der Seite eingeben sollte. Nachdem es zu Fehlermeldungen kam, wurden ihr wiederholt weitere Zahlencodes per SMS zugesandt, die sie erneut eingab. Als die 35-Jährige Zweifel an dem Prozedere bekam, versuchte sie die vermeintlich an dem Kauf interessierte Person zu kontaktieren, die sie allerdings wenig später blockierte. Als die 35-Jährige am darauffolgenden Werktag Kontakt zu ihrer Bank aufnahm, stellte sie fest, dass insgesamt 2.500 Euro von ihrem Konto abgebucht worden waren.

In der letzten Woche wurden zehn solcher Fälle bei der Polizei Stuttgart angezeigt. Die Kriminalpolizei geht davon aus, dass sich diese Fälle häufen werden und rät deshalb: – Vergewissern Sie sich, mit wem Sie es zu tun haben. Überprüfen Sie die Adressleiste in Ihrem Browser. Bei geringsten Abweichungen sollten Sie stutzig werden.

   -	Klicken Sie niemals auf den angegeben Link in der übersandten 
E-Mail. Versuchen Sie stattdessen, selbst die angegebene Seite zu 
erreichen.
   -	PINs und TANs sollten Sie nur dann eingeben, wenn eine 
gesicherte Verbindung mit Ihrem Browser hergestellt ist. Eine sichere
Verbindung erkennen Sie an dem https:// in der Adresszeile: Im 
Browserfenster erscheint ein kleines Icon, z. B. in Form eines 
Vorhängeschlosses, das den jeweiligen Sicherheitsstatus symbolisiert 
("geschlossen" bzw. "geöffnet").
   -	Kontrollieren Sie regelmäßig Ihren Kontostand sowie Ihre 
Kontobewegungen. So können Sie schnell reagieren, falls ungewollte 
Aktionen stattgefunden haben.

Falls Sie bereits Opfer eines Betrugs geworden sind, beachten Sie folgende Hinweise: – Sperren Sie sofort den Zugang zu Ihrem Bankkonto. Nutzen Sie dazu den kostenfreien Notruf 116 116 oder aus dem Ausland die gebührenpflichtige Hotline +49 116 116.

   -	Kontaktieren Sie Ihre Bank, um zweifelsfrei festzustellen, dass 
keine unautorisierten Buchungen oder Aufträge vorgenommen wurden.
   -	Erstatten Sie Anzeige bei der Polizei: Wenden Sie sich an Ihre 
örtliche Polizeidienststelle oder Ihre Online-Wache. Eine Übersicht 
finden Sie unter: https://www.bka.de/DE/KontaktAufnehmen 
/Strafanzeigen/strafanzeigen_node.html

Weitere Informationen und Tipps finden Sie unter https://www.polizei-beratung.de/

Archivfoto

Corona – Baden-Württemberg kehrt in die Warnstufe zurück

Posted by Klaus on 22nd Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung 22.02.2022

Die Landesregierung hat die Corona-Verordnung angepasst und lockert mit Bedacht die Einschränkungen. Damit gilt im Land wieder die Warnstufe und die 3G-Regelung.

Der Ministerrat hat am Dienstag, 22. Februar 2022, eine Änderung der Corona-Verordnung beschlossen und damit weitere Lockerungen auf den Weg gebracht. Foto, Staatsmin. BW

Das bisherige und in enger Abstimmung mit Wissenschaft sowie medizinischer Praxis entwickelte Stufensystem des Landes wird beibehalten. Die Grenzwerte werden vor dem Hintergrund der derzeit dominierenden Omikron-Variante angepasst. Zudem wird die Alarmstufe II gestrichen. Es gilt zukünftig:

  • Basisstufe: Zahlen und Grenzwerte der Warn- oder Alarmstufe landesweit nicht erreicht oder überschritten.
  • Warnstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 4 oder ab 250 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.
  • Alarmstufe: 7-Tage-Hospitalisierungsinzidenz (Anzahl der stationär zur Behandlung aufgenommenen Patientinnen und Patienten, die an COVID-19 erkrankt sind, je 100.000 Einwohner innerhalb von sieben Tagen) erreicht oder überschreitet 15 und ab 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten auf den Intensivstationen.

In der voraussichtlich ab Mittwoch, 23. Februar 2022, greifenden Warnstufe gilt in Baden-Württemberg damit in vielen Lebensbereichen wieder die 3G-Regel statt wie bisher 2G. Dazu zählen etwa die Bereiche Gastronomie, Veranstaltungen oder Kultur, Freizeit, Messen, Bildung und körpernahe Dienstleistungen. In der Basisstufe sind in diesen Bereichen keine Zugangsbeschränkungen mehr vorgesehen, in der Alarmstufe würde hingegen wieder die 2G-Regel gelten.

Mehr Besucher bei Veranstaltungen möglich

Bei Veranstaltungen werden die Auslastungsgrenzen erhöht. In der Basisstufe gelten keine Zugangsbeschränkungen. In der Warnstufe sind in geschlossenen Räumen höchstens 60 Prozent der Kapazität zulässig bei einer Personenobergrenze von 6.000 Besucherinnen und Besuchern. Im Freien gelten 75 Prozent bei einer maximalen Personenanzahl von 25.000 Besucherinnen und Besuchern. In der Alarmstufe sind Veranstaltungen in geschlossenen Räumen mit höchstens 50 Prozent der Kapazität zulässig, bei einer Personenobergrenze von 2.000 Besucherinnen und Besuchern. Im Freien kann mit höchstens 50 Prozent ausgelastet werden bei einer maximalen Personenzahl von 5.000 Besucherinnen und Besuchern.

Die Kontaktbeschränkungen für nicht geimpfte und nicht genesene Personen werden ebenfalls angepasst:

  • Basisstufe: keine Beschränkungen
  • Warnstufe: ein Haushalt plus zehn Personen (Geimpfte, Genesene und Kinder bis 13 Jahre zählen nicht dazu)
  • Alarmstufe: ein Haushalt plus fünf Personen (Geimpfte, Genesene und Kinder bis 13 Jahre zählen nicht dazu)

Clubs und Diskotheken dürfen unter Auflagen öffnen

Clubs und Diskotheken dürfen unter strengen Bedingungen wieder öffnen. In der Basisstufe gilt 3G. In der Warn- und Alarmstufe gilt, dass nur vollständig Geimpfte, Geboosterte und Genesene, die zudem zusätzlich einen tagesaktuellen, negativen Corona-Test vorweisen, eingelassen werden dürfen. Es gilt grundsätzlich die Maskenpflicht mit Ausnahme der Tanzfläche.

Angepasste Regelungen gelten auch für Saunen (Basisstufe: keine Beschränkungen; Warnstufe: 3G; Alarmstufe: 2G) und Dampfbäder (Basisstufe: 3G; Warn- und Alarmstufe: 2G).

Die lokalen Ausgangsbeschränkungen entfallen.

Die Maskenpflicht wird in geschlossenen öffentlichen Räumen und im ÖPNV grundsätzlich beibehalten. Personen ab 18 Jahren müssen in der Warn- und der Alarmstufe weiterhin eine FFP2- oder vergleichbare Maske tragen. Im Freien muss eine medizinische Maske getragen werden, wenn das Abstandsgebot nicht dauerhaft eingehalten werden kann.

Fragen und Antworten zur Corona-Verordnung

Die Corona-Regeln auf einen Blick (PDF)

Impfkampagne #dranbleibenBW

Fragen und Antworten zur Corona-Impfung in Baden-Württemberg

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

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Feuerwehr Stuttgart – Höhenretter beseitigen Sturmschäden

Posted by Klaus on 21st Februar 2022 in Allgemein

Bericht eder Feuerwehr Stuttgart 221.02.2022

Am frühen Montagmorgen erreichte die Integrierte Leitstelle Stuttgart gegen 05:30 Uhr die Meldung über ein abgerissenes Flachdach in der Stuifenstraße in Stuttgart-Ost.
Die ersten Einsatzkräfte fanden ein absturzgefährdetes Flachdach vor. Zudem befand sich ein Schornstein in gefährlicher Schieflage.

Die Einsatzkräfte sperrten den Gefahrenbereich ab und forderten weitere Einsatzkräfte nach. Spezialisten der Höhenrettungsgruppe begaben sich auf das Dach. Über Seile gesichert bereiteten sie den Abtransport von Flachdach und Schornstein vor.
Über einen Feuerwehrkran wurden das Flachdach und der Schornstein abgetragen und auf der Straße abgelegt. Nach weiteren Sicherungsmaßnahmen am Dach konnte der Einsatz beendet und die Absperrmaßnahmen aufgehoben werden.

Absturzgefährdete Dachteile an der Grabkapelle auf dem Württemberg
Gegen 14:30 Uhr wurden die Höhenretter der Feuerwehr Stuttgart erneut alarmiert. An der Grabkapelle auf dem Württemberg hatten sich an zwei Vordächern Teile des Flachdachs gelöst und waren absturzgefährdet. Durch die Höhenretter der Feuerwehr wurden die Dachteile in einem zweistündigen Einsatz gesichert.

Weitere wetterbedingte Einsatzstellen
Im Stadtgebiet kam es zu sechs weiteren, wetterbedingten Einsätzen. In Neuwirtshaus, Mönchfeld und Vaihingen mussten Bäume mittels Kettensägen beseitigt werden. In Bad Cannstatt wurde eine absturzgefährdete Jalousie durch die Besatzung einer Drehleiter demontiert und in Stuttgart-Nord wurden die Blechverkleidung eines Kamines gesichert.

Einsatzkräfte (Stuttgart-Ost)
Berufsfeuerwehr
Feuerwache 1: Kleineinsatzfahrzeug Türöffnung
Feuerwache 3: Leitungsdienst, Hilfeleistungslöschfahrzeug, Drehleiter, Feuerwehrkran
Feuerwache 5: Leitungsdienst, Gerätewagen Höhenrettung, Wechsel- laderfahrzeug mit Abrollbehälter Anschlagmittel

Fotos unter feuerwehr-stuttgart.de

Archivfoto

Wochenendbilanz der Polizei 19./20.02.2022

Posted by Klaus on 21st Februar 2022 in Allgemein

Pressemeldung 21.02.2022

Am vergangenen Wochenende war die Polizei aufgrund zahlreicher Versammlungslagen, Sportveranstaltungen und der Sturmtiefs stark gefordert.

„Dank guter Konzepte, einer klugen Einteilung der Einsatzkräfte und – wo notwendig – konsequentem Vorgehen hat die Polizei am Wochenende landesweit erneut für überwiegend störungsfreie Demonstrationen gesorgt“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf das vergangene Wochenende. Am vergangenen Wochenende vom 18. bis 20. Februar 2022 fanden in Baden-Württemberg 100 Demonstrationen mit rund 25.500 Teilnehmerinnen und Teilnehmern statt. 68 Protestaktionen hatten einen unmittelbaren Bezug zur Corona-Pandemie. Die Versammlungen verliefen überwiegend störungsfrei. Die regionalen Polizeipräsidien setzten hierzu an diesen drei Tagen insgesamt rund 1.800 Kräfte ein, davon rund 700 des Polizeipräsidiums Einsatz.

Versammlungsgeschehen am Samstag

Die Mehrzahl der Versammlungen fand am Samstag statt, dort beteiligten sich landesweit etwa 16.900 Personen an 50 Demonstrationen. Fast die Hälfte der Protestaktionen richtete sich gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie.

Bei der teilnehmerstärksten Versammlung in Reutlingen versammelten sich circa 5.000 Kritikerinnen und Kritiker der Corona-Maßnahmen zu einem Aufzug im Innenstadtbereich.

In Freiburg demonstrierten rund 4.500 Personen gegen und 400 für die aktuellen Maßnahmen zur Pandemie-Bekämpfung. Die Kundgebungen und Aufzüge waren überwiegend angemeldet und blieben weitestgehend störungsfrei.

Gedenken an den Anschlag von Hanau

Des Weiteren fanden zwölf Demonstrationen anlässlich des Jahrestags des Anschlags von Hanau/Hessen statt. „Der Anschlag von Hanau war ein grausames und feiges Verbrechen. Er hat uns vor Augen geführt, dass wir, immer noch, jeden Tag darum kämpfen müssen, dass sich Menschen, gleich welcher Herkunft, gleich welcher Nationalität, in unserem Land sicher fühlen können. Und deshalb müssen wir an einem solchen Tag innehalten und dürfen diese abscheulichen Taten auch nicht in Vergessenheit geraten lassen“, so Minister Thomas Strobl. Die meisten Teilnehmerinnen und Teilnehmer wurden in Freiburg (1.000), Stuttgart (450) und Tübingen (400) gezählt. Leider sei es in dem Zusammenhang auch vereinzelt zu unschönen Zwischenfällen und Bildern gekommen: In Karlsruhe und Stuttgart zündeten Demonstranten Pyrotechnik. Zudem wurden in der Landeshauptstadt polizeikritische Flugblätter an mehreren Objekten angeklebt sowie Parolen an das Gebäude der Ausländerbehörde gesprüht.

Allgemeine Kontrolle der Corona-Verordnung

Neben dem Versammlungsgeschehen konzentrieren sich die Maßnahmen der Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten des Landes weiterhin auf die Kontrollen zur Einhaltung der Corona-Verordnung. Allein zwischen Freitag, 18. Februar 2022, und Sonntag, 20. Februar 2022, wurden im Zuge dieser Kontroll- und Überwachungsmaßnahmen mehr als 3.900 Personen und mehr als 2.200 Fahrzeuge kontrolliert. Dabei wurden rund 140 Verstöße gegen die Corona-Verordnung festgestellt. Ein Großteil davon bezog sich mit rund 115 Verstößen auf die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung. Seit Beginn der Corona-Pandemie wurden von der Polizei Baden-Württemberg damit über 2,3 Millionen Personen und mehr als 856.000 Fahrzeuge kontrolliert sowie rund 385.000 Verstöße gegen die erlassenen Verordnungen festgestellt.

Sportveranstaltungen rücken in den Fokus

Auch wenn die Versammlungslagen in Bezug auf die Pandemie nach wie vor die Einsatzlage dominieren, rücken verstärkt Sportveranstaltungen wieder in den Fokus der Einsatzkräfte. Während die überwiegende Mehrzahl der Begegnungen im Fußball friedlich verliefen, kam es beim Heimspiel des SV Waldhof Mannheim gegen den 1. FC Kaiserslautern in der dritten Liga mehrfach zu tätlichen Auseinandersetzungen zwischen beiden Fanlagern.

Randalierende Fangruppen zündeten vor und während des Spiels Pyrotechnik, beschädigten sinnlos einen Shuttle-Bus und bewarfen Polizeikräfte mit Flaschen. Die Polizeikräfte nahmen mehrere gewaltbereite Fans beider Vereine vorläufig fest. „Wer Grenzen überschrittet, Einsatzkräfte sinnlos aus einer Gruppe heraus angreift, Verletzungen in Kauf nimmt und fremdes Eigentum beschädigt, der muss auch mit empfindlichen Straften rechnen. Die Polizei schreitet hier mit der gebotenen Konsequenz ein, um diejenigen zu schützen, die die Rückkehr zur Normalität auch wieder mit einem Wochenendbesuch im Stadion friedlich genießen möchten“, betonte Innenminister Thomas Strobl anlässlich des Geschehens in Mannheim.

Viele witterungsbedingte Einsätze

Auch witterungsbedingt war den Einsatzkräften am Wochenende keine Pause vergönnt. Aufgrund starker Winde und Orkanböen von bis zu 130 Stundenkilometern kam es in Baden-Württemberg am Freitagabend sowie in der Nacht auf Montag zu einer Vielzahl an Einsätzen. Insbesondere umgestürzte Bäume und Zäune sowie herabfallende Äste und Dachziegel verursachten Schäden. Einzelne Straßen mussten teilweise gesperrt werden, Verkehrsbetriebe stellten wegen Sturmschäden an den Oberleitungen den Betrieb zeitweise ein.

Archivfoto, Klaus

Die Tage der Post-Filiale in der Ostendstraße sind gezählt – Voraussichtliche Schließung 22. April

Posted by Klaus on 19th Februar 2022 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Trotz häufiger Warteschlangen vor der Filiale soll Diese geschlossen werden

Bericht in der Cannstatter Zeitung: Stuttgart-Ost Post am Ostendplatz macht zu

Hier einige Punkte aus dem Zeitungsbericht

Die Filiale in der Ostendstraße in Stuttgart-Ost rechnet sich offenbar nicht mehr. Viele Kunden lassen sich vor allem im Bankensektor immer häufiger über das Internet beraten. Eine Entwicklung, die sich durch die Pandemie noch einmal verstärkt hat.

Früher gab es quasi an jeder Ecke eine Post. Im Stuttgarter Osten unter anderem in der Hackländer Straße am Bubenbad und in der Libanonstraße in Gablenberg, sowie in der Kuhnstraße in stuttgart Berg. Diese Zeiten sind jedoch lange vorbei. Das Filialnetz ist in den vergangenen Jahrzehnten stark ausgedünnt worden – bis zum Sommer soll eine weitere Anlaufstelle verschwinden, die Post in der Ostendstraße.

Kundenverhalten entscheidend

Eigentlich müsste man meinen, dass die Filiale, die sich in unmittelbarer Nähe zum Ostendplatz befindet, gut läuft. Regelmäßig bilden sich lange Schlangen im Verkaufsraum und vor dem Eingang. Doch das ist wohl ein Trugschluss. „Wie andere Institute auch, prüft die Postbank auf Basis des Kundenverhaltens laufend ihr Vertriebsnetz“, sagt Oliver Rittmaier, Sprecher der Postbank, die als größter Kooperationspartner der Deutschen Post auch diese Filiale betreut. Das Traditionsunternehmen selbst hat nur noch wenige eigene „Postämter“, in erster Linie an prominenten Standorten wie zum Beispiel im Regierungsviertel in Berlin oder in ihrer Konzernzentrale in Bonn.

Kein konkreter Schließungstermin

Mit Blick darauf habe sich die Postbank entschieden, die Filiale in der Ostendstraße in Stuttgart zu schließen, voraussichtlich im ersten Halbjahr 2022. Ein konkreter Schließungstermin könne noch nicht genannt werden. Entlassungen werde es nicht geben. „Die durch die Schließung der Filiale entfallenden Stellen werden sozial verträglich im Rahmen bestehender betrieblicher Vereinbarungen abgebaut“, sagt Oliver Rittmaier, der betont, dass die Kundschaft rechtzeitig informiert würde, sobald ein Termin feststeht. „Per Aushang, Handzettel und persönlichem Anschreiben.“

Zeitungsbericht der Stgt Nachrichten 18.02.2022: Voraussichtlicher Schließung 22. April – Es gibt dann auch keine Postbankautomaten mehr 🙁

Die nächstgelegene Filiale der Postbank mit dem kompletten Angebot an Post- und Bankdienstleistungen und einem voll ausgestatteten SB-Bereich befindet sich in der Bahnhofstraße in Bad Cannstatt.

Beitrag von Sebastian Steegmüller

Fotos aus meinem Archiv