Archive for the ‘Allgemein’ Category

Rätsel und tolle Preise warten – DSD-Adventskalender spielt mit Schein und Sein

Posted by Klaus on 25th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung Foto, Deutsche Stiftung Denkmalschutz

Das Streben nach dem schönen Schein ist ein oberflächlicher Modetrend? Mitnichten! Schon in früheren Epochen setzten Baumeister und Dekorateure zuweilen alles daran, die Grenzen zwischen Schein und Sein zu verschleifen. Die Baukunst ist vielfältig und lehrt vor allem eins: Wer das Erhaltene befragt, weiß in Zukunft mehr.

Auf vielerlei Weise hat die Deutsche Stiftung Denkmalschutz in diesem Jahr das Thema „Schein und Sein“ in der Denkmal-Welt beleuchtet. Auch der Online-Adventskalender macht da keine Ausnahme. Das fängt schon damit an, dass in diesem Jahr die Bilder der durcheinander geratenen Denkmale zunächst erst einmal im Kopf „zusammengebaut“ werden müssen. Die Frage nach dem „Geheimnis“ des ansonsten nur schwer erkennbaren Denkmals aufzulösen, ist für jeden Rätselfreund ein Hochgenuss. So manche optische oder architektonische Überraschung wartet da auf die Teilnehmer, manche Illusion findet ihre Auflösung, manches Filmstar-Denkmal zeigt sich wieder im Alltagskostüm. Täglich neue Rätselfragen stellen so richtig spannende Denkmale vor, deren Erhalt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz derzeit unterstützt oder einmal unterstützt hat. Vom 1. Dezember 2021 bis zum Heiligen Abend spielen die 24 Rätselfragen nachhaltig mit dem Schein-Sein.

Jeden Tag wird unter den erfolgreichen Rätselteilnehmern ein attraktiver Preis verlost – von leckeren Lebkuchen bis zu Hotelübernachtungen in einzigartigen Denkmalen. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz freut sich wie in den vergangenen Jahren auch 2021 über eine rege Teilnahme.

Online unter www.denkmalschutz.de/adventskalender

So kommt die Weihnachtspost sicher an

Posted by Klaus on 25th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Damit Geschenke und Weihnachtspost sicher und pünktlich beim Empfänger ankommen, gibt Deutsche Post DHL Tipps für den Weihnachtsversand.

  • Deutsche Post DHL empfiehlt frühzeitige Bestellung von Geschenken
  • Wieder sehr hohe Paketmengen vor Weihnachten erwartet
  • Tipps für Versand von Paketen und Briefen

Bonn – Die Deutsche Post DHL Group erwartet auch in diesem Jahr wieder sehr hohe Paketmengen vor Weihnachten. Das Unternehmen hat sich rechtzeitig vorbereitet, unter anderem durch die Verstärkung der Stammbelegschaft um mehrere tausend Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie durch die Einstellung von rund 10.000 zusätzlichen Aushilfskräften extra für die Vorweihnachtszeit. Damit Geschenke und Weihnachtspost sicher und pünktlich beim Empfänger ankommen, gibt Deutsche Post DHL den Kunden folgende Empfehlungen. Foto, DP DHL

Die 10 wichtigsten Tipps für den Weihnachtsversand:

  1. Pakete frühzeitig bestellen und versenden. Spätester Versandtermin für Pakete und Päckchen innerhalb Deutschlands ist Montag, der 20. Dezember 2021. Für Briefe und Postkarten ist der spätmöglichste Einwurf Mittwoch, der 22. Dezember 2021 vor der Briefkastenleerung.
  2. Für den Paketversand neben den rund 23.500 DHL Paketshops und Filialen auch den kostenlosen und kontaktlosen Service an den über 8.200 DHL Packstationen nutzen: www.dhl.de/packstation. Der Versand an der Packstation ist übrigens auch ohne vorherige Registrierung möglich.
  3. Briefe und Pakete online frankieren, z.B. über das Handy mit der Post & DHL App. Die Paketmarke kann zuhause, an der Packstation sowie in Filialen und Paketshops ausgedruckt werden. Und wer keine Briefmarke zur Hand hat, kann mit der Mobilen Briefmarke seine Post mit App und Stift frankieren. Einfach das Porto bargeldlos in der App bezahlen, den Portocode gut leserlich oben rechts auf den Umschlag oder die Postkarte schreiben und die Sendung in den nächsten Briefkasten werfen. Mehr unter: www.deutschepost.de/mobile-briefmarke
  4. Einen Ablageort oder den vereinbarten Nachbarn für den Paketempfang benennen oder das Paket direkt an eine Packstation schicken lassen: www.dhl.de/wunschzustellung
  5. Pakete möglichst früh aus der Packstation oder der Filiale abholen. DHL informiert registrierte Kunden per E-Mail oder Push-Nachricht in der App, wenn ein Paket abholbereit in einer Filiale oder einem DHL-Paketshop liegt: www.dhl.de/zustellinfo
  6. Die bevorzugte Filiale hat längere Wartezeiten? Mit dem Standortfinder schnell und einfach alle Standorte von Postfilialen, Paketshops, Packstationen und Briefkästen in der Nähe finden: www.deutschepost.de/standortfinder
  7. Die richtige Verpackung wählen. Verpackungstipps sowie weitere Hinweise zum Versand und Empfang von Weihnachtsgeschenken gibt es unter: www.dhl.de/weihnachten. Wer seine Geschenke weihnachtlich verpackt verschicken möchte, kann die Winteredition der DHL Packsets nutzen – erstmals in diesem Jahr komplett klimaneutral produziert1: https://shop.deutschepost.de/weihnachten
  8. Bargeld und Wertsachen als EINSCHREIBEN Wert versenden und nicht in einfachen Standardbriefen, da der Bargeldversand in normalen Briefen nicht zulässig ist und die Deutsche Post bei Verlust nicht haftet: www.deutschepost.de/einschreiben-wert
  9. Augen auf bei der Bestellung von Waren im Nicht-EU-Ausland: Seit dem 1. Juli 2021 gelten EU-weit neue Zollbestimmungen. Diese sehen u.a. vor, dass grundsätzlich für Waren aus einem Nicht-EU-Land Einfuhrabgaben zu entrichten sind. Einfuhrabgaben von weniger als einem Euro werden jedoch nicht erhoben. Fallen Abgaben an, die noch bei Ankunft der Sendung in Deutschland zu zahlen sind, legt die Deutsche Post diese Abgaben gegenüber dem Zoll aus und zieht sie bei Zustellung vom Empfänger ein. Hierfür erhebt die Deutsche Post eine Auslagenpauschale in Höhe von 6 Euro, unabhängig vom eigentlichen Warenwert. So kann ein auf den ersten Blick sehr günstiger Artikel z.B. aus China schnell um einiges teurer werden als bei der Bestellung gedacht.
  10. Keine Briefmarken auf Päckchen kleben, sondern Päckchen in der Filiale, mit Päckchenmarken, online oder in der Post & DHL App frankieren.

Weitere Informationen:

Einlieferungenschlusszeiten

Neue Broschüre zum Wohnungsverweis in Fällen häuslicher Gewalt

Posted by Klaus on 25th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Gegen Gewalt an Frauen. (Bild: Sozialministerium Baden-Württemberg)

Am Donnerstag, dem 25. November, findet der Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen statt. Mit einer neuen Broschüre zum Thema Wohnungsverweis informiert das Sozialministerium Betroffene über ihre Rechte.

„Leider sind die eigenen vier Wände für viel zu viele Frauen kein Ort der Geborgenheit und des Schutzes. Es ist deshalb ganz wichtig, dass alle Betroffene ihre Rechte kennen und in dieser schwierigen Situation schnell die Hilfe erhalten, die sie brauchen“, sagte Staatssekretärin Dr. Ute Leidig anlässlich der Vorstellung der neuen Broschüre zum Wohnungsverweis in Fällen häuslicher Gewalt (PDF).

Neue Broschüre zum Wohnungsverweis

Die Broschüre gibt praxisnahe Unterstützung sowie Hinweise im Zusammenhang mit dem Wohnungsverweis. Aufgegriffen werden die wichtigsten Fragen und Antworten zur Rechtslage, aber auch weitere Möglichkeiten zur Hilfe und Unterstützung. Zusätzlich zur digitalen Veröffentlichung wird die Broschüre in den kommenden Wochen auch gedruckt und in mehreren Sprachen zur Verfügung stehen.

Das Verfahren des Wohnungsverweises bezeichnet eine gemeinsame Strategie von Polizei, Justiz, Beratung und Kinderschutz in Baden-Württemberg und dient dem sofortigen Schutz der Opfer und deren Kinder vor häuslicher Gewalt.

Digitale Gewalt entschieden bekämpfen

Gewalt gegen Frauen ist und bleibt ein weltweites Problem. Darauf will der jährliche Internationale Tag gegen Gewalt an Frauen am 25. November aufmerksam machen. „Es ist wichtig, dass wir gemeinsam der Gewalt gegen Frauen entschieden entgegentreten“, so die Staatssekretärin im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration. „Wir beobachten, dass sich während der Corona-Pandemie die Gewalt immer mehr in den digitalen Raum verlagert und dort massiv zugenommen hat – darauf müssen wir reagieren.“ Die digitale Gewalt umfasst viele Angriffsformen, etwa Cybergrooming (sexuelle Belästigung/unangemessene Bilder), Cyberstalking oder Identitätsdiebstahl und -missbrauch.

Das Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration fördert deshalb Fachberatungsstellen, die sich für die Bekämpfung von digitaler Gewalt besser wappnen wollen. Am 1. November ist hierfür eine Förderlinie für Fachberatungsstellen gegen häusliche und sexuelle Gewalt, für Menschen in der Prostitution und für Opfer von Menschenhandel zum Zwecke der sexuellen Ausbeutung sowie der Frauen- und Kinderschutzhäuser in Kraft getreten. Ziel ist es, das Hilfe- und Unterstützungssystem für die Herausforderungen durch digitale Gewalt zu sensibilisieren, zu qualifizieren und fortzubilden. „Der digitale Raum darf nicht zu einem rechtsfreien Raum werden. Wir kommen den Verpflichtungen der Istanbul-Konvention nach und bekämpfen geschlechtsspezifische Gewalt auch im Digitalen“, machte Staatssekretärin Dr. Ute Leidig deutlich.

Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration: Broschüre „Informationen zum Wohnungsverweis in Fällen häuslicher Gewalt“ (PDF)

Siehe auch: Stuttgart zeigt Flagge gegen häusliche Gewalt

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen zum 25.11.

Posted by Klaus on 25th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen. Fragen und Antworten zu den verschiedenen Corona-Verordnungen und anderen Themen rund um Corona haben wir hier für Sie zusammengestellt

Änderungen zum 25. November 2021

Corona-Verordnung Studienbetrieb

Siehe auch>>>>>>>

Polizei verstärkt Kontrollen der Corona-Verordnung

Posted by Klaus on 24th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Zwei Polizeibeamte bei einer Streife.

Die Polizei geht mit verstärkten Überwachungsmaßnahmen gegen die rasant steigenden Infektionszahlen vor. Gedränge und Menschenmengen bieten ein optimales Umfeld für das Virus. Gerade dort sind daher Abstand, Maske und Kontrollen ein Muss.

„Das Virus – und zwar die aggressive Delta-Variante – grassiert unvermindert und wir müssen uns angesichts eines hochdynamischen Infektionsgeschehens leider erneut auf ein Weihnachtsfest einstellen, an dem die Gesundheit der Lieben wohl das wertvollste Geschenk sein wird. Mit verstärkten Kontrollmaßnahmen der Polizei auf den Weihnachtsmärkten und im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) wird der Kontrolldruck auf die Unvernünftigen nun erhöht. Den potentiellen Ansteckungsgefahren muss auch hier mit konsequenter Einhaltung der AHA+A-Regeln begegnet werden: Abstand halten, Hygieneregeln beachten, Alltag mit Maske und die Nutzung der Corona-Warn-App sind zum Wohle aller angezeigt. Zudem gilt seit heute die 3G-Regel für alle Busse und Bahnen“, sagte der stellvertrente Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Aufgrund stark ansteigender Neuinfektionen mit dem Corona-Virus und der damit einhergehenden Lage auf den Intensivstationen gelten seit heute in Baden-Württemberg schärfere Regeln, um die Corona-Pandemie einzudämmen. Außerdem wurden viele Weihnachtsmärkte durch die Kommunen bereits abgesagt.

Zahlreiche Schwerpunktkontrollen im Land

Um die Sicherheit und den Infektionsschutz im ÖPNV, auf den nicht abgesagten Weihnachtsmärkten und ähnlichen Veranstaltungen zu gewährleisten, werden die Polizeipräsidien im Land zahlreiche Schwerpunktkontrollen durchführen. Zudem achtet die Polizei des Landes in einzelnen, von besonders hohen Inzidenzzahlen betroffenen Landkreisen auch auf die Einhaltung der bestehenden nächtlichen Ausgangssperren für Ungeimpfte.

„Die Situation spitzt sich weiter zu. Jede und jeder muss sich der Verantwortung von uns allen gegenüber unseren Mitmenschen bewusst werden. Impfungen und die konsequente Einhaltung der bekannten Regelungen zum Infektionsschutz im täglichen Miteinander sind die wirksamsten Mittel, damit wir uns gegenseitig schützen können“, so Minister Thomas Strobl.

Insgesamt mehr als 368.000 Verstöße gegen Infektionsschutz festgestellt

Durch Kontrollmaßnahmen zur Überwachung der jeweils gültigen Corona-Verordnung beteiligt sich die Polizei Baden-Württemberg nach wie vor in einem hohen Maß an der Bekämpfung der Corona-Pandemie und unterstützt damit die zuständigen Städte und Gemeinden sowie die Verkehrsverbände. Seit Beginn der Pandemie wurden allein von der Polizei insgesamt mehr als 368.000 Verstöße gegen die infektionsschutzrechtlichen Regelungen festgestellt.

„Ich bin sehr dankbar dafür, dass sich unsere Polizistinnen und Polizisten nach wie vor in besonderem Maße im Kampf gegen Corona einbringen und nun schon seit vielen Monaten einen wichtigen Beitrag zur Eindämmung der Pandemie leisten“, betonte Innenminister Thomas Strobl.

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Frohes Fest: Geschenke für die ganze Familie im Zeichen des Mercedes-Sterns

Posted by Klaus on 24th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

  • Einkaufswelt rund um 70 Jahre Mercedes-Benz SL – passend zur Sonderausstellung im Mercedes-Benz Museum
  • Geschenkvorschläge für das Weihnachtsfest – vom fantasievollen Kinderbuch über feine Automodelle bis zu luxuriösen Accessoires

Stuttgart. Faszinierende Mercedes-Benz Classic Geschenke für alle Familienmitglieder zu den Feiertagen: Die bieten der Shop direkt im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart sowie der Online-Store unter https://www.mercedes-benz-classic-store.com. Unter anderem ist dort eine reichhaltige Auswahl von Artikeln rund um die Tradition des Mercedes-Benz SL zu finden, der im Frühjahr 2022 sein 70-jähriges Jubiläum feiert. Diese Einkaufswelt im Zeichen des legendären Sportwagens passt bestens zu einem Besuch der Sonderausstellung „Faszination SL – seit 70 Jahren ein Traumwagen“ im Mercedes-Benz Museum. Sie läuft bis 15. Mai 2022 und präsentiert mit neun Fahrzeugen und zahlreichen weiteren Exponaten die komplette SL-Historie.

Spannende Lektüre für die Feiertage? Das muss kein Krimi sein. Wie wäre es stattdessen mit dem Standardwerk „Mercedes-Benz C 111 – Fackelträger, Traumsportwagen und Rekordjäger“ von Wolfgang Kalbhenn, Gerhard Heidbrink und Joachim Hack zur Geschichte der legendären Markenikone. Im Store ist das neue Buch für 69 Euro auch als limitierte und signierte Sonderausgabe erhältlich (http://mb4.me/c111-buch). Im Angebot finden sich zahlreiche weitere Buchtitel zu Mercedes-Benz Fahrzeugen und dem Unternehmen, zu Geschichte und Geschichten.

Foto, Daimler – Mercedes-Benz 300 SL (W 198) als Bausatz (19,90 Euro). Die detaillierte Miniatur im Maßstab 1:38 des „Flügeltüren“-Coupés gibt es exklusiv bei Mercedes-Benz Classic. Erhältlich im Shop im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart sowie im Online-Store unter https://www.mercedes-benz-classic-store.com.

Wer sich den Traum vom eigenen Mercedes-Benz 300 SL (W 198) zumindest für den Schreibtisch oder das Regal erfüllen möchte, für den ist der Bausatz des „Flügeltürer“-Coupés genau richtig (19,90 Euro). Die detaillierte Miniatur im Maßstab 1:38 gibt es exklusiv bei Mercedes-Benz Classic (http://mb4.me/bausatz-300sl). Die Wartezeit vom 1. Dezember bis zum Heiligen Abend verschönert ein anderer Bausatz der Sportwagenikone, der als Adventskalender konzipiert ist (59,95 Euro). 24 Tage lang steckt hinter jedem Türchen ein anderes Bauteil für das berühmte Coupé (http://mb4.me/adventskalender-300sl). Im Angebot sind drei weitere Bausatz-Adventskalender zum Mercedes-AMG GT, zur Mercedes-Benz G-Klasse und zum Unimog.

Fröhliche Geschenkartikel mit den im Jahr 2020 vorgestellten Museumsmaskottchen Carlotta und Carlchen erinnern Kinder an ihren Besuch im Mercedes-Benz Museum. Sympathieträgerin Carlotta ist dem Museumsgebäude nachempfunden. Sie gibt es unter anderem als Plüschfigur, Puzzle, T-Shirt, Schlüsselanhänger, Turnbeutel und mehr (http://mb4.me/mascot-shop)

Schöne Dinge im Zeichen des Sterns

Bei jedem Einkaufsbummel, ob im Mercedes-Benz Museum oder im digitalen Store, lassen sich neue Geschenkideen für Kinder und Erwachsene entdecken. Das Sortiment reicht von Spielzeug und Lesestoff – natürlich inklusive des Mercedes-Benz Classic Magazins – bis zu Accessoires, die Ästhetik und Spirit der Luxusmarke Mercedes-Benz aufgreifen. Dazu gehören feine Begleiter für den Arbeitsalltag wie die Isolierflasche des Mercedes-Benz Museums (29,90 Euro) in mattem Schwarz mit 500 Milliliter Volumen (http://mb4.me/museum-isolierflasche). Aber auch Schmuck, Uhren, Manschettenknöpfe, edles Reisegepäck, Bekleidung sowie Lifestyle-Artikel sind im Angebot.

Foto, Daimler – Mercedes-Benz 300 SL (W 198) als Adventskalender (59,95 Euro). 24 Tage lang steckt hinter jedem Türchen ein anderes Bauteil für das berühmte Coupé. Erhältlich im Shop im Mercedes-Benz Museum in Stuttgart sowie im Online-Store unter https://www.mercedes-benz-classic-store.com.

Eine gute Wahl sind auch Gutscheine: Die Beschenkten können sie ganz flexibel und nach ihren individuellen Vorlieben einlösen. Diese gibt es unter anderem für den Eintritt ins Mercedes-Benz Museum, verschiedene Führungen und Einkäufe im Shop (https://benz.me/tickets).

Die angegebenen Preise sind inklusive Mehrwertsteuer. Einkäufe im digitalen Mercedes-Benz Classic Store gelangen weltweit sicher und zuverlässig zum Empfänger. Beglichen werden können sie mit international verbreiteten Zahlungsmethoden. Über die Versandkosten informiert die Website (https://www.mercedes-benz-classic-store.com/versandkosten).

Wohnungseinbrüche auf historischem Tiefstwert

Posted by Klaus on 24th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Polizeibeamter sichert Spuren nach einem Einbruch

Die Wohnungseinbruchdiebstähle in Baden-Württemberg sind auf einem historischen Tiefstwert. Zuletzt fanden in mehreren Ländern erneut gemeinsame Schwerpunktkontrollen zur Bekämpfung der Wohnungseinbruchkriminalität statt.

„Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchs war und ist kein Selbstläufer, sondern das Ergebnis eindeutiger Schwerpunktsetzung und klarer Konzepte, harter Arbeit und eines langen Atems. Das Ergebnis ist sehr gut: Die Wohnungseinbruchdiebstähle in Baden-Württemberg sind auf einem historischen Tiefstwert. Bei der Bekämpfung des Wohnungseinbruches sind wir seit Jahren richtig erfolgreich: Jahr für Jahr, auch bereits vor Corona! Trotz des konstanten Rückgangs der Fallzahlen werden wir den Tätern keinen Raum zum Luftholen lassen. Die Erfolge der Schwerpunktfahndungs- und Kontrollaktion sprechen eine deutliche Sprache“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf die Bilanz der Fahndungs- und Kontrollaktion.

Schwerpunktkontrolle erfolgreich

Vom 8. bis 21. November fanden zum wiederholten Male gemeinsame Schwerpunktkontrollen in Baden-Württemberg, Bayern, Hessen, Rheinland-Pfalz und Sachsen statt. Ziel dieser konzertierten Aktion war die Bekämpfung der Wohnungseinbruchkriminalität. Hierbei wurden allein in Baden-Württemberg 4.412 Personen, 3.066 Fahrzeuge und 73 Örtlichkeiten wie etwa Pfandleihhäuser, Juwelier und Hotels kontrolliert sowie 2.459 Dokumente überprüft. Die Kontrollen führten dazu, dass 25 Personen vorläufig festgenommen und 308 Straftaten, Vergehen und Ordnungswidrigkeiten zur Anzeige gebracht wurden. Insgesamt waren in Baden-Württemberg 996 Kräfte aller regionaler Polizeipräsidien, des Polizeipräsidiums Einsatz, der Bundespolizei, des deutschen und schweizerischen Zolls, der Kantonspolizei Schaffhausen sowie der französischen Gendarmerie und des Technischen Hilfswerks beteiligt.

Einbrüche erschüttern Sicherheitsgefühl

Mit Beginn der dunklen Jahreszeit intensivierte die Polizei auch in diesem Jahr die Fahndungs- und Kontrollmaßnahmen, um einem möglichen Anstieg der Wohnungseinbruchsdiebstähle konsequent entgegen zu treten.     (Archivfoto)

„Wohnungseinbrüche verursachen nicht nur einen finanziellen Schaden, die Taten haben meist auch psychische Folgen und wirken sich eklatant auf das Sicherheitsgefühl der Betroffenen aus. Das Eindringen in die Privatsphäre kann von vielen Opfer nur schwer verarbeitet werden und hinterlässt oftmals auch eine langanhaltende Verunsicherung in den eigenen vier Wänden. Daher steht die Polizei ganzjährig für effektiven technischen aber auch verhaltensorientierten Einbruchschutz in den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen der regionalen Polizeipräsidien zur Verfügung“, so Minister Thomas Strobl: „Wir liegen richtig auf Kurs, das wird dadurch deutlich, dass wir in der ersten Hälfte des Jahres 2021 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum weniger Wohnungseinbrüche verzeichnen und somit auch für dieses Jahr sich ein weiterer Rückgang der Fallzahlen andeutet.“

Neben der persönlichen Beratung bei den Kriminalpolizeilichen Beratungsstellen nehmen die polizeilichen Sicherheitsberaterinnen und -berater auf Anfrage eine kostenlose und produktneutrale Beratung an der eigenen Immobilie vor. Umfangreiche Informationen finden Interessierte zu den Themen Einbruchschutz, Sicherungstechnik und finanzielle Förderungunter oder auf der Homepage der Polizei Baden-Württemberg unter dem Stichwort „Sicherungstechnik“

3G-Regeln im öffentlichen Personennahverkehr ab 24. November

Posted by Klaus on 23rd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung 23.11.2021

Ab Mittwoch, 24. November, gilt die sogenannte 3G-Regel in Bussen und Bahnen in Baden-Württemberg. Fahrgäste sind verpflichtet, auf Nachfrage einen Nachweis über Impfung, Genesung oder ein aktuelles negatives Testergebnis vorweisen.

Die steigenden Infektionszahlen führen nun zu neuen Maßnahmen auch im öffentlichen Personenverkehr. Um die Coronavirus-Pandemie einzudämmen und Ansteckungen zu verhindern, gilt ab dem morgigen Mittwoch, dem 24. November, die sogenannte 3G-Regel. Fahrgäste sind verpflichtet auf Nachfrage nun einen Nachweis über Impfung, Genesung oder ein aktuelles negatives Testergebnis vorweisen. Das regelt das Bundesinfektionsschutzgesetz, welches bundesweit gilt.

Bußgeld von mindestens 200 Euro

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Gesundheitsschutz geht für uns vor. Bitte ab morgen nur noch geimpft, genesen oder getestet in Bussen und Bahnen unterwegs sein. Wer sich nicht daran hält, gefährdet sich und andere und riskiert ein Bußgeld von mindestens 200 Euro. Es wird stichpunktartige Kontrollen geben.“

Kontrolliert werden die Nachweise stichprobenhaft durch die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Verkehrsunternehmen mit der Unterstützung der Polizeibehörden. Die ersten Schwerpunktkontrollen sind bereits für den 24. November geplant.

Diese 3G Nachweise sind nötig

Fahrgäste müssen einen der folgenden Nachweise mit sich führen:

  • Impfnachweis (die letzte Impfung muss mindestens 14 Tage zurückliegen)
  • Genesenenachweis (nicht älter als 180 Tage)
  • negativer Antigen-Schnelltest nicht älter als 24 Stunden
  • negativer PCR-Test nicht älter als 48 Stunden
  • Außerdem ist zur Identitätsüberprüfung ein Personalausweis oder Reisepass mitzuführen

Selbsttests für den Eigengebrauch werden als Nachweis nicht akzeptiert. Die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske gilt weiterhin.

Ausgenommen von der neuen 3G-Regelung sind Kinder, die das sechste Lebensjahr noch nicht vollendet haben sowie Schülerinnen und Schüler und die Beförderung in Taxen.

Weitere Informationen zum Coronavirus in Baden-Württemberg

Archivfoto

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen zum 24.11.

Posted by Klaus on 23rd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung 23.11.2021

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen. Fragen und Antworten zu den verschiedenen Corona-Verordnungen und anderen Themen rund um Corona haben wir hier für Sie zusam- mengestellt

Änderungen zum 24. November 2021

Verordnung über Zuständigkeiten nach dem Infektionsschutzgesetz

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DHL Express startet als erster Unternehmens- bereich bei Deutsche Post DHL Group ein Pilotprojekt mit einem Wasserstoff-Lkw

Posted by Klaus on 23rd November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Ziel des Programms ist es, die Entwicklung von CO2-armen wasserstoffbetriebenen Schwerlastfahrzeugen für die Logistik zu erleichtern und praktische Erfahrungen zu sammeln.

  • Apple testet als erster Kunde neue Logistiklösung
  • Lkw gehört zu einem europäischen Testprogramm, das zwischen den Niederlanden und Belgien durchgeführt wird
  • Pilotprojekt ist Teil der Dekarbonisierungsstrategie von Deutsche Post DHL Group

Bonn,Breda – DHL Express ist der erste Unternehmensbereich bei Deutsche Post DHL Group, der wasserstoffbetriebene Lkw für den Linienverkehr testet. DHL führt einen Lkw-Pilottest auf der Strecke zwischen Breda in den Niederlanden und Brüssel in Belgien im Rahmen des „H2 Share“-Projekts des Interreg North-West Europe-Programms durch. Ziel des Programms, das von WaterstofNet koordiniert wird, ist es, die Entwicklung von CO2-armen wasserstoffbetriebenen Schwerlastfahrzeugen für die Logistik zu erleichtern und praktische Erfahrungen in verschiedenen Bereichen zu sammeln. Das Programm schafft ein transnationales Living Lab und eine Grundlage für die Entwicklung der emissionsfreien Schwerlastfahrzeugindustrie.     (Foto, DHL DP)

„In einer globalisierten Welt sind nachhaltige und saubere Kraftstoffe entscheidend für eine klimaneutrale Logistik. Dies gilt nicht nur für See- und Luftfracht, sondern auch für den Straßenfrachttransport, da damit die CO2-Emissionen gesenkt werden“, erläutert Alberto Nobis, CEO von DHL Express Europa. „Deshalb engagieren wir uns nicht nur für die Elektrifizierung unserer Flotte, sondern investieren auch in die Entwicklung alternativer Antriebssysteme für lange Strecken. Das Projekt beweist, dass wir eine wirklich emissionsfreie Logistik in Europa erreichen können, wenn wir uns zusammentun und auf Erfahrungen aufbauen.“

Während batterieelektrische Lkw effizient für die Zustellung auf der letzten Meile eingesetzt werden können, sind Kraftstoffe aus erneuerbaren Energien wie Wasserstoff wichtig für den emissionsfreien Linienverkehr. DHL Express testet nun ein Schwerlastfahrzeug mit einem Brennstoffzellen-Range-Extender von VDL. Der Lkw, der von dem niederländischen Spediteur Nassau Sneltransport betrieben wird, legt täglich eine Strecke von ca. 200 km zurück und überquert dabei die niederländisch-belgische Grenze. Im Rahmen des Projekts tankt der Lkw täglich in Breda an einer mobilen Tankstelle von Wystrach. Er transportiert Sendungen von DHL Express Kunde Apple. Während der Pilotphase lassen sich bis zu 350 Tonnen CO2 mit dieser neuen Technologie einsparen.

Entsprechend seinem Nachhaltigkeitsfahrplans investiert Deutsche Post DHL Group kräftig in die Nutzung alternativer Kraftstoffe. Der Wasserstoff erschließt neue Märkte und kann zu grünen Transportlösungen beitragen. Erkenntnisse aus dem Projekt helfen dabei, das Potenzial dieser Kraftstoffalternative zu evaluieren und die Entscheidungsfindungsprozesse zu unterstützen.