Archive for the ‘Allgemein’ Category

Land fördert 50 Kulturdenkmale mit rund 4,1 Millionen Euro

Posted by Klaus on 21st November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Das Land fördert in der letzten Tranche des Denkmalförderprogramms 2021 den Erhalt und die Sanierung von 50 Kulturdenkmalen mit rund 4,1 Millionen Euro.

Zum Erhalt und zur Sanierung von 50 Kulturdenkmalen im Land hat das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen weitere 4,1 Millionen an Fördermitteln freigegeben.„Ich freue mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr die Eigentümer bei der Pflege ihrer Kulturdenkmale kraftvoll unterstützen können“, sagte Ministerin Nicole Razavi.

Im Rahmen dieser dritten und letzten Tranche des Denkmalförderprogramms 2021 entfallen rund 34 Prozent der Bewilligungen auf Vorhaben privater Eigentümer, 48 Prozent auf Vorhaben von Kirchen und 18 Prozent auf Vorhaben von Kommunen.

Land fördert kirchliche, kommunale und private Vorhaben

Zu den geförderten kirchlichen Projekten gehören beispielsweise das Ulmer Münster mit 500.000 Euro für die Restaurierungsarbeiten 2021, die katholische Pfarrkirche Sankt Georg in Empfingen mit 69.940 Euro für die Sanierung des Kirchenschiffs und die katholische Pfarrkirche St. Leonhard in Stödtlen mit 161.460 Euro für die Instandsetzung der Dach- und Deckenkonstruktion und der Natursteinfassade.

Auch kommunale Maßnahmen befinden sich in dieser dritten Tranche. So sind zum Beispiel für die Sanierung der Holzfenster des Rathausensembles in Reutlingen 147.860 Euro vorgesehen, für die Sanierung des ehemaligen Gasthauses Ochsen in Erlenmoos 172.370 Euro, für die Gesamtinstandsetzung Sybelcentrum und Augartenschule in Karlsruhe 389.340 Euro und für die Instandsetzung des Holztragewerks, der Fachwerkaußenwände und die Erneuerung der Dachdeckung des Torhauses Neckartor „Starentor“ in Kirchheim am Neckar 34.560 Euro. Weitere geförderte kirchliche und kommunale Projekte sind der Projektliste (PDF) zu entnehmen.

Zuwendungen sind ebenfalls für private Vorhaben vorgesehen, beispielsweise für die Sanierung eines Wohn- und Geschäftshauses in Eppingen, für die Reparatur und den Teilausbau des Daches des Reschhof in Gutach im Breisgau, für die Restaurierung der Schlosskapelle des Schlosses Munzingen in Freiburg-Munzingen und für die Sanierung und den Umbau eines Weinbauernhauses in Immenstaad.

Kulturdenkmale stärken das Heimatgefühl der Menschen

„Baden-Württemberg ist geprägt durch seine reiche und vielfältige Denkmallandschaft. Diese Kulturdenkmale prägen das Bild vieler Städte und Gemeinden im Land; sie stiften Identität und stärken das Heimatgefühl der Menschen. Das alles gilt es zu bewahren, nutzbar zu machen und mit immer neuem Leben zu füllen“, sagte die Ministerin.

Es handelt sich um die dritte und letzte Fördertranche in diesem Jahr. Mit diesen Fördermitteln konnten insgesamt 145 Anträge mit einem Fördervolumen von rund 10,7 Millionen Euro für das Denkmalförderprogramm 2021 vorgesehen werden. Hinzu kommen nach aktuellem Stand noch 79 Anträge mit einem Fördervolumen in Höhe von insgesamt rund 0,8 Millionen Euro, die von Seiten des Landesamts für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart zur Beschleunigung des Verfahrens bereits fortlaufend bewilligt werden konnten.

Land fördert Denkmale seit über 40 Jahren

Als eines von nur wenigen Bundesländern unterstützt Baden-Württemberg seit über 40 Jahren Denkmaleigentümer beim Erhalt ihrer Denkmale. Im Rahmen der zur Verfügung stehenden Haushaltsmittel können private Antragsteller für Maßnahmen an ihrem Kulturdenkmal eine Förderung von 50 Prozent der denkmalbedingten Mehraufwendungen erhalten, Kirchen und Kommunen 33 Prozent. Ein Rechtsanspruch auf Gewährung einer Förderung besteht nicht. Das Ministerium für Landesentwicklung und Wohnen entscheidet über die Aufstellung des Förderprogramms und die zu fördernden Maßnahmen. Die Fördermittel stammen überwiegend aus den Erlösen der Staatlichen Toto-Lotto GmbH Baden-Württemberg.

Anträge auf Förderung aus Landesdenkmalmitteln können landesweit an das Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart gerichtet werden. Darüber hinaus ist der Erhalt von Bau- und Kulturdenkmalen unter bestimmten Voraussetzungen auch steuerlich begünstigt.

Archivfoto

Die aktuellen Corona-Zahlen für Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 20th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Am Freitag gab es in Baden-Württemberg weitere 8.461 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus und 32 weitere COVID-19-Todesfälle. Die landesweite 7-Tage-Inzidenz liegt bei 421,3. Es gilt die Alarmstufe.

Am Freitag, 19. November 2021, hat das Landesgesund- heitsamt (LGA) Baden-Württemberg insgesamt weitere 8.461 bestätigte Infektionen mit dem Coronavirus gemeldet (Stand: 16.00 Uhr, siehe Tabelle im Tagesbericht COVID-19 (PDF)). Damit steigt die Zahl der seit Beginn der Pandemie Infizierten in Baden-Württemberg auf mindestens 747.300 an. Davon sind ungefähr 634.010 (+2.901) Personen bereits wieder von ihrer COVID-19-Erkrankung genesen. Derzeit sind geschätzt 101.850 (+5.528) Menschen im Land mit dem Coronavirus (SARS-CoV-2) infiziert.

Dem Landesgesundheitsamt wurden heute 32 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Coronavirus gemeldet. Die Zahl der Todesfälle steigt auf insgesamt 11.440.

Die Reproduktionszahl beziehungsweise der 7-Tages-R-Wert wird vom Robert Koch-Institut für Baden-Württemberg mit R 1,10 angegeben. Sie ist die Anzahl der Personen, die im Durchschnitt von einer infizierten Person angesteckt werden.

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Vorsicht vor betrügerischen Online-Händlern

Posted by Klaus on 20th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Verbraucherschutzminister Peter Hauk rät zu Vorsicht vor gefälschten Online-Shops bei Angeboten zum Black Friday und Cyber Monday. Die Anfragen und Beschwerden zu sogenannten Fake-Shops sind deutlich angestiegen.

„Rund um Black Friday und Cyber Monday locken stationäre Händler und Onlinehändler wieder mit großangelegten Rabattaktionen. Wer überlegt und besonnen an die Schnäppchenjagd herangeht, kann ordentlich sparen und lässt zudem betrügerischen Onlineshops, sogenannten Fake-Shops, keine Chance“, sagte der baden-württembergische Verbraucherminister Peter Hauk mit Blick auf den anstehenden Black Friday am Freitag, dem 26. November.

„Die Anfragen und Beschwerden zu Fake-Shops bei der Verbraucherzentrale sind seit 2019 deutlich angestiegen. Die Anzahl der Verbraucherinnen und Verbraucher, die sich im laufenden Jahr mit Problemen und Fragen zu Fake-Shops bei uns gemeldet haben, liegt jetzt schon wieder deutlich über der Gesamtzahl aus dem letzten Jahr“, erklärte Cornelia Tausch, Vorstand der Verbraucherzentrale Baden-Württemberg e.V. Verbraucher sollten sich vorab über die bisher verlangten Preise informieren und auch bei zeitlich begrenzten Aktionen vergleichen. „Hohe Preisnachlässe beziehen sich oft auf veraltete unverbindliche hohe Preise der Hersteller und fallen gegenüber aktuellen Preisen tatsächlich deutlich niedriger aus. Davon sollte man sich nicht blenden lassen. Augen auf und kühlen Kopf gilt auch bei blinkenden Preisen und Countdowns. Die sollen zum schnellen Kauf verleiten“, fügte sie hinzu.

Bei allzu günstigen Angeboten ist besondere Vorsicht geboten. „Gerade im Vorfeld des anstehenden Weihnachtsgeschäfts könnten Fake-Shops die Nachfrage nach Weihnachtsgeschenken ausnutzen. Täuschend echt aussehende betrügerische Online-Shops locken Verbraucherinnen und Verbraucher mit besonders attraktiven Schnäppchen in ihre Fallen. Nach Zahlung per Vorkasse kommt die bestellte Ware nie an oder weist eine deutlich schlechtere Qualität auf als versprochen“, betonte Hauk. Das Problem sei nach wie vor aktuell und werde sich angesichts des anstehenden Weihnachtsgeschäfts noch verstärken. „Bei Fake-Shops geht es vermeintlichen Onlinehändlern nicht nur darum, Geld zu kassieren. Sie wollen auch persönliche Daten und Zahlungsdaten sammeln. Mit diesen Daten können die Betrüger dann weitere Straftaten im Namen der Käufer begehen“, warnte Minister Hauk. Auch auf großen Verkaufsplattformen solle man die Angebote genau prüfen. Oftmals würden vermeintliche Schnäppchen aus dem außereuropäischen Ausland versandt und eine Rückabwicklung bei Mängeln gestalte sich schwierig, zum Beispiel wegen zäher Verhandlungen mit dem Kundenservice oder Zollproblemen. Große Hoffnungen setze Hauk daher in den „Digital Services Act“ und den „Digital Markets Act“, zwei aktuelle Vorhaben der Kommission der Europäischen Union (EU) zur Regulierung großer Plattformen.

Prüfung des Impressums ist einfache Maßnahme

Es gibt Möglichkeiten, Fake-Shops zu erkennen bevor es zu spät und das Geld weg ist. „Eine einfache Maßnahme ist, das Impressum zu prüfen. Bei vielen schlecht gemachten Fake-Shops fehlt dieses komplett. Auch fehlende oder unvollständige Kontaktinformationen zum Verkäufer oder falsche Adress- und Handelsregisterangaben, die sich über eine Suchmaschine verifizieren lassen, sollten stutzig machen“, sagte Cornelia Tausch.

Schwieriger sei die Sache, wenn der Fake-Shop professioneller aufgezogen ist. „Wenn sich beispielsweise ein Gütesiegel auf der Seite befindet, sollten Verbraucher direkt auf der Seite des Siegelanbieters nachprüfen, ob die Firma tatsächlich als Zertifikatsinhaberin gelistet ist“, klärte Hauk auf. Ein fehlendes Gütesiegel sei aber kein Hinweis, dass es sich um einen unseriösen Shop handelt. „Ein weiteres Indiz können fehlende oder ausschließlich auffallend gute Bewertungen sein. In solchen Fällen sollten Verbraucher hellhörig werden. Wem das Überprüfen von Internetshops zu aufwändig ist, kann sich auch an die Einzelhändler vor Ort wenden. Viele Geschäfte liefern ihre Produkte zu den Kunden nach Hause“, sagte der Minister abschließend.

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Verbraucherschutz

Facebook-Seite VerbraucherBW

Verbraucherportal Baden-Württemberg

Verbraucherportal Baden-Württemberg: Wie erkenne ich Fake-Shops?

Verbraucherportal Baden-Württemberg: Sechs Tipps für die Schnäppchenjagd bei Rabatt-Aktionen im Online-Handel

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: Podcast zum Thema Fake-Shops

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: Abzocke online: Wie erkenne ich Fake-Shops im Internet?

Verbraucherzentrale Baden-Württemberg: Black Friday

Gedenken an die im Dienst getöteten Polizeibeamten

Posted by Klaus on 19th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Polizei Baden-Württemberg trauert. (Bild: Polizei Baden-Württemberg)

Die Polizei Baden-Württemberg trauert.

Die Polizei Baden-Württemberg gedenkt ihrer im Dienst getöteten Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten. Das Land erinnert an alle, die ihr Leben ließen, während sie für den Schutz anderer einstanden.

„Jedes Jahr nehmen wir uns bewusst Zeit, um an die Polizeibeamtinnen und Polizeibeamte zu denken, die im Einsatz zum Schutz anderer gewaltsam ihr Leben lassen mussten. In das Gedenken schließen wir dabei alle Menschen ein, um die die Polizei Baden-Württemberg aufgrund einer Krankheit, eines Unglücks- oder Verkehrsunfalls trauern muss. Dieses Gedenken wird in diesem Jahr erneut andächtig und still sein, denn auch in diesem Jahr können wir aufgrund der Corona-Pandemie keine offizielle Gedenkfeier veranstalten. Trotzdem ist es mir eine Herzensangelegenheit und ehrenvolle Verpflichtung zugleich, diese Tradition des Erinnerns aufrechtzuerhalten“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf die Absage der traditionellen Ökumenischen Gedenkfeier der Polizei Baden-Württemberg.

Die Polizei des Landes erinnert jedes Jahr am Totensonntag mit einer Gedenkveranstaltung an die im Dienst getöteten oder tödlich verunglückten Polizeibeamtinnen, Polizeibeamten sowie Polizeifreiwilligen. In diesem Jahr wurde diese infolge der Corona-Pandemie abgesagt.

Gedenkminute am 21. November um 15 Uhr

Erneut hat die Polizei Baden-Württemberg das Erinnern an den Tod ihrer Kolleginnen und Kollegen, die im Einsatz zum Schutz anderer gewaltsam ihr Leben lassen mussten, mit einer besonderen Geste zum Ausdruck gebracht und landesweit am 21. November 2021, um Punkt 15 Uhr, eine Gedenkminute abgehalten.

Seit dem zweiten Weltkrieg kamen in Baden-Württemberg 84 Angehörige der Polizei bei einem Einsatz ums Leben. In diesem Kontext musste zuletzt 2013 der Tod eines Polizeibeamten betrauert werden. Archivfoto, Klaus

„Allen Polizeibeamtinnen und Polizeibeamten, die sich für die Sicherheit und Freiheit von Menschen eingesetzt haben und einsetzen – in Baden-Württemberg, in Deutschland, weltweit – gebührt unser Dank. Ohne den mutigen, besonnenen und professionellen Einsatz von Polizistinnen und Polizisten wäre unsere freiheitliche Gesellschaft nicht organisierbar. Sie alle tragen ein hohes Risiko und sind bereit, für den Schutz anderer einzustehen, oft mit Ihrer eigenen Gesundheit und manchmal leider auch unter Einsatz ihres Lebens. Wir können und wollen den Verlust von geliebten Menschen aus unserer Mitte nicht vergessen machen, aber ich möchte den Angehörigen der Verstorbenen im Namen der Polizei und des Landes Baden-Württemberg unsere Verbundenheit zeigen und Ihnen versichern, dass wir das Andenken Ihrer und unserer Toten in Ehren halten werden“, so Innenminister Thomas Strobl.

Polizei Baden-Württemberg

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen zum 17.11.

Posted by Klaus on 16th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen. Fragen und Antworten zu den verschiedenen Corona-Verordnungen und anderen Themen rund um Corona haben wir hier für Sie zusammengestellt

Änderungen zum 17. November 2021

Corona-Verordnung Familienbildung und Frühe Hilfen

Corona-Verordnung Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen

DHL erweitert Angebot für Elektrofahrzeug-Logistik deutlich

Posted by Klaus on 16th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Das Unternehmen startet eine neue Internet-TV-Sendereihe zur Elektromobilität und erklärt den Wandel in der Automobillogistik.

  • DHL startet neue Internet-TV-Sendereihe zur Elektromobilität und erklärt Wandel in der Automobillogistik
  • Steigende Zahl von Elektrofahrzeugen (EV) treibt auch Batterielogistik voran
  • DHL führend im Elektrofahrzeug-Lieferketten-Management
  • Nachhaltigkeitsfahrplan: Deutsche Post DHL Group investiert 7 Milliarden Euro in klimaneutrale Logistik bis 2030

Bonn – Als Reaktion auf die steigende Nachfrage bei Unternehmen und in der Öffentlichkeit nach detaillierten Informationen rund um das Elektrofahrzeug hat Deutsche Post DHL Group eine neue Online-TV-Initiative gestartet. Die Sendereihe des EV-Teams von DHL mit Schwerpunkt auf der Batterielogistik besteht aus 12 Sendungen, die zusätzlich noch durch Webinare und Podcasts ergänzt werden. Dabei beruht die Expertise des Konzerns in der Batterielogistik nicht zuletzt auch auf der Entwicklung des StreetScooters und dem Engagement in der Formel E. Das Material wird auf einem neu eingerichteten DHL-EV-TV-Hub sowie auf einer Reihe von Social-Media-Kanälen zur Verfügung gestellt.

Die Experten des EV-Teams geben Erkenntnisse und Forschungsergebnisse weiter und helfen dabei, sich auf einen Quantensprung in Produktion und Transport vorzubereiten, den die neue Technologie mit sich bringt. Die Initiative ist Teil des Engagements von DHL, sein auf EV-Logistik ausgerichtetes Portfolio zu stärken, und steht im Einklang mit dem erhöhten Tempo, mit dem Deutsche Post DHL Group die Dekarbonisierung des Unternehmens vorantreibt. Zu diesem Zweck investiert der Konzern in den nächsten zehn Jahren insgesamt 7 Milliarden Euro in Maßnahmen zur Reduzierung seiner CO2-Emissionen, wozu unter anderem der Ausbau der emissionsfreien E-Fahrzeugflotte gehört.

„Die Automobilindustrie befindet sich derzeit in einem dramatischen Wandel. Bei der steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen sowie in der Übergangsphase von fossilen Antriebsarten hin zu moderner Technologie müssen auch Logistikunternehmen ihr Angebot anpassen. Mit unserem EV-TV-Programm können wir unseren Kunden ein besseres Verständnis der gesamten Elektromobilität Branche und unserer dazugehörigen Lösungen vermitteln“, sagt Fathi Tlatli, President Global Auto-Mobility, DHL Customer Solutions & Innovation. „Wir sind ein verlässlicher Partner mit ausgeprägtem Fachwissen, der die logistischen Herausforderungen von heute und morgen gleichermaßen beherrscht und innovative Lösungen entlang der gesamten Lieferkette bietet.“

Das EV-Team kann auf vielfältige Erkenntnisse und Erfahrungen aus allen Bereichen der Elektromobilität zurückgreifen und seine Kunden beim Aufbau und der Entwicklung von stabilen und effizienten EV-Lieferketten unterstützen – dazu gehört auch die Lagerung von EV-Batterien und deren Transport auf dem Luft-, See- und Landweg. Als erfahrener Partner unterstützt das EV-Team von DHL die Automobilhersteller und deren Zulieferer bei der schnellen und vollumfänglichen Zollabfertigung, über das integrierte und rechtskonforme Transportmanagement durch mehrere Länder hinweg, bis hin zur Entwicklung von Rückgabe- und Austauschprogrammen für Batterien bei gleichzeitiger Händlerunterstützung. Des Weiteren gehören zum Angebot der Endkundensupport, ein effizienteres Batteriebestandsmanagements und die Möglichkeit als zentrale Anlaufstelle für alle Batterieströme im Aftermarket zu agieren. Kunden müssen also nicht in eine eigene Infrastruktur investieren, DHL hilft mit seinem weltweiten Netzwerk die Logistik von Batterien und Elektrofahrzeugen flexibel und agil zu gestalten.

Der Markt für EV-Batterien wächst deutlich. Bis 2025 rechnet Frost & Sullivan für Elektrofahrzeuge mit einem Anteil von 16 Prozent an den weltweiten Autoverkäufen. Das verändert die Lieferketten der Erstausrüster von Batteriezellen und Batteriepacks und betrifft auch wichtige Aspekte im Aftermarket-Service, insbesondere mit Hinsicht auf ein zweites Leben der EV-Batterien.

In der TV-Sendereihe beleuchte das EV-Team von DHL die gesamte Wertschöpfungskette der rasant voranschreitenden Elektromobilität, von der Energieerzeugung bis zur Reichweite der Fahrzeuge, von der richtigen Lagerung bis zur Batteriesicherheit. Internationale Experten aus vielen Bereichen teilen ihr Wissen über die EV-Technologie mit dem EV-Team.

Logo, DHL

Alarmstufe gilt voraussichtlich ab 17. November 2021

Posted by Klaus on 15th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung 15.11.2021

Die Alarmstufe in Baden-Württemberg gilt voraussichtlich ab Mittwoch, 17. November 2021. Dann ist der Zutritt in vielen Lebensbereichen oft nur noch für Geimpfte und Genesene möglich.

Am Dienstag, 16. November 2021 werden auf den Intensivstationen im Land aller Voraussicht nach am zweiten Werktag in Folge mehr als 390 COVID-19-Patientinnen und -Patienten behandelt. Damit wird in Baden-Württemberg die sogenannte Alarmstufe ausgerufen. In vielen Bereichen gilt deshalb ab Mittwoch, 17. November 2021 die 2G-Regel, etwa in Restaurants, Museen, bei Ausstellungen oder bei Veranstaltungen. Das bedeutet, dass nur noch geimpfte oder genesene Personen Zutritt haben.

Übersicht der aktuellen Corona-Regelungen in den einzelnen Bereichen (PDF)

„Die Lage in den Krankenhäusern ist kritisch, Operationen müssen bereits verschoben werden“, sagte Gesundheitsminister Manne Lucha in Stuttgart. Wir alle wissen, wie die Lösung und der Weg aus der Pandemie aussieht. Die Impfungen sind der Schlüssel im Kampf gegen das Virus. Lassen Sie sich impfen, wenden Sie sich dazu an Ihren Hausarzt oder nehmen Sie lokale Impfangebote wahr. Daneben appelliere ich aber auch an alle bereits Geimpften, die Masken- und Hygieneregeln weiterhin und ganz besonders in der jetzigen Situation konsequent einzuhalten, bei Symptomen einen Corona-Test zu machen und bis zum Ergebnis Kontakte zu anderen Personen zu reduzieren.“

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Foto, Staatsmin. BW

Stadt führt Maskenpflicht im Unterricht wieder ein

Posted by Klaus on 15th November 2021 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

In Stuttgarts Schulen – mit Ausnahme der Sonderpädagogischen Bildungs- und Beratungszentren (SBBZ) – gilt ab Mittwoch  (17.11.) wieder während des gesamten Unterrichts die Verpflichtung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung.

Die Stadt reagiert damit auf die rasante Ausbreitung des Coronavirus. Grundlage ist eine Allgemeinverfügung, die die Stadt am Dienstag, 16. November, veröffentlichen wird.

Coronavirus unter Schulkindern weit verbreitet

Isabel Fezer, Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, sagte: „Das Virus ist aktuell unter den Grundschulkindern am weitesten verbreitet. Danach folgen Kinder und Jugendliche zwischen 10 und 19 Jahren. Beide Altersgruppen heben sich in der Inzidenz deutlich von allen anderen ab.

Kinder und Jugendliche sind zu weiten Teilen noch nicht geimpft und haben sehr viele Kontakte. Das beschleunigt die Virusübertragung. Deswegen wollen und müssen wir nun verpflichtend machen, was viele bislang nur freiwillig gemacht haben: Unterricht mit Mund-Nasen-Bedeckung auch am Platz.“ Die Verwaltung habe sich diese Entscheidung nicht leichtgemacht.

„Wir wollen die bestmögliche Bildung und Betreuung für Kinder und Jugendliche. Dafür sind die Schulen der richtige Ort. Die Masken sind zwar wenig beliebt aber bewährt. Wir können nicht länger abwarten und müssen das Tragen verpflichtend vorgeben“, so Fezer.

Maskenpflicht ergänzt bestehende Testpflicht

Die Maskenpflicht gilt laut Verfügung in „beruflichen und allgemeinen Schulen, den Grundschulförderklassen in öffentlicher und freier Trägerschaft sowie den Betreuungsangeboten der verlässlichen Grundschule, flexiblen Nachmittagsbetreuung und den Horten an der Schule“. Dort besteht in den Unterrichts- und Betreuungsräumen jetzt auch am Sitzplatz die Pflicht zum Tragen einer medizinischen Maske. Dies gilt auch für Lehrkräfte und andere am Unterricht und an Betreuungsangeboten mitwirkende Personen, auch wenn sie den Mindestabstand von 1,5 Metern einhalten.

Die Maskenpflicht ergänzt die bestehende Testpflicht, wonach die rund 75.000 Schülerinnen und Schüler dreimal in der Woche einen negativen Antigenschnelltest vorweisen müssen. Zudem haben alle Schulen auch Hygienekonzepte.

Archivfoto

Welttoilettentag am 19. November: Nicht alles im Abwasser entsorgen

Posted by Klaus on 14th November 2021 in Allgemein

Presse LHS

Seit 20 Jahren macht der Welttoilettentag am 19. November jährlich auf die globalen sanitären Verhältnisse aufmerksam. Die Stadtentwässerung Stuttgart appelliert, keinen Abfall in die Toilette zu werfen.

Rund 40 Prozent der Weltbevölkerung haben keinen Zugang zu ausreichend sauberen Sanitäreinrichtungen. Mangelnde Hygiene und Auswirkungen auf die Gesundheit sind die Folge. Denn ohne Toiletten, den erforderlichen Abwasserleitungen und Klärwerken können sich Krankheiten ungehemmt ausbreiten. Ein funktionierendes Abwassersystem ist Voraussetzung für gesunde Seen und Flüsse und somit auch für das Trinkwasser.

Die Nutzung von Toiletten ist hierzulande ganz selbstverständlich. Kaum vorstellbar, dass 2,5 Milliarden Menschen diese Möglichkeit nicht haben. Kaum jemand macht sich Gedanken um das Schmutzwasser nach dem Spülvorgang. In Stuttgart wird das Abwasser von der Stadtentwässerung Stuttgart mit Hilfe des ungefähr 1.700 Kilometer langen Kanalsystems zu den Klärwerken transportiert und dort wieder aufbereitet. Die Klärwerke reinigen das Wasser mit moderner Technologie in mehreren Stufen.

Abfall nicht in der Toilette entsorgen

Doch nicht alle Verschmutzungen können herausgefiltert werden. Je mehr Schadstoffe in das Abwasser gelangen, umso wahrscheinlicher gelangen auch Stoffe in die Umwelt, die sich nicht so einfach aus dem Abwasser entfernen lassen. Zum Schutz der Umwelt reagiert der Gesetzesgeber darauf mit zunehmend strengeren Reinigungsvorgaben. Das hat höhere Investitionen und Betriebskosten bei den Kläranlagen und somit eine Erhöhung der Abwassergebühr für die Bürger zur Folge. Kosten, die vermeidbar wären, wenn Schad? und Fremdstoffe gar nicht erst über die Toilette, die Dusche oder das Waschbecken im Abwasser landen würden.

Die Stadtentwässerung Stuttgart appelliert daher, keine Feuchttücher, Wattestäbchen, Medikamente, Essensreste, Lacke, Haare und Monatshygieneartikel wie Tampons und Binden in die Toilette zu werfen. Toiletten sind keine Abfalleimer. Das Entfernen derartiger Abfälle aus öffentlichen und privaten Abwasserleitungen, Kanälen und Pumpen ist aufwendig und sehr teuer. Bei privaten Abwasserleitungen müssen diese Kosten selbst getragen werden.

Wohin mit dem Abfall?

Aktuelle Änderungen der Corona-Verordnungen zum 12.11.

Posted by Klaus on 12th November 2021 in Allgemein

Pressemeldung

Die Corona-Verordnungen des Landes passen wir immer wieder an die aktuelle Infektionslage an. Hier finden Sie einen Überblick der aktuellen Änderungen. Am Ende der Seite finden Sie eine ausführliche Übersicht über die jeweiligen Änderungen. Fragen und Antworten zu den verschiedenen Corona-Verordnungen und anderen Themen rund um Corona haben wir hier für Sie zusammengestellt

Änderungen zum 12. November 2021

Corona-Verordnung Angebote Kinder- und Jugendarbeit sowie Jugendsozialarbeit

Foto, Staatsmin. BW