Archive for the ‘Es war einmal’ Category

Ortsgeschichte mit Martin Dolde – Wurzeln der Wangener Ortsgründung 11.11.

Montag, 11. November 2019, 19.00 Uhr ·

Herzliche Einladung, dürfte bestimmt auch für Bürger/innen aus den Nachbarorten interessant sein

Wann wurde Wangen gegründet? Von wem? Warum?

Außer einigen Behauptungen gibt es derzeit nur wenig Handfestes zu diesem Thema.

Martin Dolde wird Fakten zusammentragen und mit Bildern belegen.

Vorläufige Planung – Begegnungsstätte Ulmer Str. 347, Ulmerstraße 347, 70327 Stuttgart-Wangen

Fotos, Archiv M. Dolde, Klaus

Zu Besuch bei Papa Heuss – Heute vor 70 Jahren wurde Theodor Heuss zum ersten Bundespräsidenten der Bundesrepublik Deutschland gewählt

Posted by Klaus on 12th September 2019 in Allgemein, Es war einmal, Fotos

oder besser gesagt im ehemaligen Haus von Theodor Heuss.

Infos: stiftung-heuss-haus

Fotos, Sabine und Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 3839

Posted by Klaus on 22nd Juli 2019 in Es war einmal, Stuttgart

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Ortsgeschichten: „Von der Urzeit bis heute: Stuttgarter Mineralwassergeschichte“ Montag, 8. Juli um 15.00 Uhr

Wangener Begegnungsstätte – Ortsgeschichten: „Von der Urzeit bis heute: Stuttgarter Mineralwassergeschichte“

Montag, 8. Juli um 15.00 Uhr

Stuttgart hat nach Budapest das zweitgrößte Mineralwasservorkommen Europas mit einer täglichen Schüttung von mehr als 500 Litern pro Sekunde.
Etwa die Hälfte der Schüttung ist durch 19 Brunnen gefasst. Das restliche Mineralwasser gelangt ungenutzt direkt ins Grundwasser und in den Neckar. Beim historischen Vortrag gehen wir verschiedenen Fragen nach, zum Beispiel: Wie entsteht dieses Wasser? Welche Menschen haben die Quellen zum Baden und Trinken aufgesucht? Wie ging es einst im Kurort Cannstatt zu? Was für Geschichten können die Mineralbäder Leuze, Berg und Bad Cannstatt erzählen? Vielleicht werden Sie dabei inspiriert, Ihre Badesachen wieder einzupacken.

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347
70327 Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Neuer Museumsführer: Stadtgeschichte vor Ort

Posted by Klaus on 16th Juni 2019 in Es war einmal, Stuttgart, Vereine und Gruppen

Neuer Wegweiser zu den Museen und Initiativen in den Stuttgarter Bezirken

Herausgeber: Arbeitsgemeinschaft Stadtgeschichte Stuttgart – AgS –
Auflage: 5000 Stück – kostenlos erhältlich

www.ags-s.de

Die AgS-Broschüre Stadtgeschichte vor Ort ist ab 17.6.2019 gratis erhältlich in allen Bezirksrathäusern und den beteiligten Museen

Geschützt: Wo isch denn dees – Schbäschl

Posted by Klaus on 28th Mai 2019 in Es war einmal, Stuttgart

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Der Stadtteil Berg – Ostwege-Führung 25. Mai

Berg aus der Krangondel

Wegen seiner Randlage wird dieser Stadtteil – bis auf die Bäder – wenig beachtet. Dabei hat er viel zu bieten. Hier befand sich ein wichtiger
Umschlagplatz für die Neckarschiffahrt, hier begann die Industrialisierung Stuttgarts und viele bedeutende Persönlichkeiten haben sich hier aufgehalten.
Alles das soll während dieser Führung mit Biografien u. a. m. aufgezeigt werden.
Führung: Ulrich Gohl, Gerhard Götze
Treffpunkt U-Haltestelle Mineralbäder 15 Uhr
Teilnehmergebühr 6 €uro
Abschluss: in der Gaststätte „Buschpilot“
Wegebeschreibung Ostwege-Broschüre Nr. 9

Info: Kulturtreff-stuttgart-ost.de

Foto, Blogarchiv Klaus

„Vier von hier“ die neue Ausstellung im Ortsmuseum Untertürkheim/Rotenberg

Ab dem 7. April die Ausstellung über bekannte und weniger bekannte Persönlichkeiten aus Untertürkheim

Alexander Beutter, der Albert Dulk, Eduard Fiechtner und Carl Schmauk

Die Biografien von vier herausragenden Männernaus unserer Heimat. Neben der heimatgeschichtlichen Dauerausstellung zur Orts- und Frühgeschichte, zu Weinbau, Gewerbe und Industrialisierung und natürlich zur Geschichte des Wirtembergs und seiner Grabkapelle wird im Alten Schulhaus in der Württembergstraße 312 auch wieder eine Sonder- ausstellung zu sehen sein. Sie steht in diesem Jahr unter dem Motto „Vier von hier“ und präsentiert mit zahlreichen Exponaten vier Persönlichkeiten, die für Untertürkheim und Rotenberg im 19. und 20. Jahrhundert prägend waren.

Alexander Beutter, der von 1891 bis 1926 als erster ständiger Pfarrer in Rotenberg wirkte, prägte den kleinen Ort unterm Wirtemberg auch als Musikfachmann, der den Kirchenchor und eine Theatergruppe begründete, den Bau des Gemeindehauses anstieß und mit der Begründung der Spar- und Darlehnskasse Rotenberg auch ganz weltliche Aktivitäten entwickelte. Er wurde 1926 Ehrenbürger der Gemeinde Rotenberg.

Von ganz anderem Holz war hingegen Albert Dulk. Er trat vor allem als Schriftsteller, Theaterkritiker, Literaturtheoretiker, Freidenker und als Vorkämpfer der erwachenden Arbeiter- und Sozialistenbewegung im Kaiserreich des 19. Jahrhunderts in Erscheinung. Von 1871 bis zu seinem Tod 1884 lebte das Multitalent, das auch als Weltenbummler und Athlet von sich reden machte, in Untertürkheim. Anlässlich seines 200. Geburtstags wird in diesem Jahr wieder der Untertürkheimer Albert-Dulk-Preis an eine Persönlichkeit verliehen, die ähnlich wie sein Namensgeber grenzüberschreitend wirkt.

Die Spuren, die Eduard Fiechtner in Untertürheim hinterlässt, wirken bis heute stark nach. Der letzte Schultheiß der damals noch selbstständigen Gemeinde Untertürkheim verantwortet nicht nur den Bau einer Wasserversorgungsanlage und des ersten gemeindeeigenen Elektrizitätswerks in Württemberg. Mit großem Verhandlungsgeschick erwirkte er 1904 die Ansiedelung der Daimler-Motoren-Gesellschaft auf Untertürkheimer Gemarkung – und damit eine schwungvolle Entwicklung des alten Wengerterorts.
1904 wurde er zum Ehrenbürger von Untertürkheim ernannt.

Der vierte im Bunde, Carl Schmauk ist ein echtes Untertürkheimer Eigengewächs. Geboren 1868 als Weingärtnersohn, lebte und arbeitete der Maler und Illustrator als freischaffender Künstler hier bis zu seinem Tod 1946. Er widmete sich in erster Linie der Porträt- und Landschaftsmalerei seiner engeren Heimat. Lokale Bedeutung erreichte sein Bild „Untertürkheimer Bergpredigt“, ein Kolossalgemälde in der Stadtkirche, das Jesus im Kreis Untertürkheimer Bürger darstellt.

Eröffnung ist am Sonntag, den 7. April um 11 Uhr, geöffnet ist an diesem Tag bis 16 Uhr. Führungen sind um 11 und 14 Uhr. Anschließend ist immer am ersten Sonntag von Mai bis September von 14 bis 16 Uhr geöffnet. Die Ausstellung geht bis 8. Oktober. Führungen finden nach Absprache statt. Das Ortsmuseum (Alte Schule) befindet sich in der Württembergstraße 312.

Infos unter neckarufer.info und www.Bürgerverein Untertuerkheim.de

Siehe auch stuttgarter-wochenblatt/untertuerkheim-vier-von-hier

 Flyer downloaden

Bürgerverein

Mit freundlichen Grüßen

Klaus Enslin
Bürgerverein Untertürkheim e.V.

Fotos, Blogarchiv

Eine Vortragsreihe in der Wangener Begegnungsstätte über Untertürkheim

Hallo miteinander,

in der Wangener Begegnungsstätte wird Klaus Enslin, Vorsitzender des Bürgervereins Untertürkheim berichtet über:

„Untertürkheim – vom Wengerterort zum Industriestandort“

Am Montag 11.02.19 um 19.00Uhr

Mit freundlichen Grüßen
Sarah Dalferth

Flyer, Begegnungsstätte

wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/aktuelles

Figurensammler im MUSE-O

Pressemitteilung/Terminankündigung

Anlässlich der Ausstellung über „Werbemännchen und –frauchen“ lädt MUSE-O zu einem Sammlertreffen ins Alte Gablenberger Schulhaus: am Samstag, dem 9. Februar.

Unter dem Titel „Bruno, Antje und der Weiße Riese“ zeigt der Museumsverein Stuttgart-Ost derzeit eine Ausstellung über Werbefigu-ren. Rund 40 verschiedene Charaktere – Kultfiguren wie Bibendum, Bruno und Frau Antje, aber auch weniger bekannte Typen wie die Farbschlurfe, der Bonduelle-Gartenmeister oder Koxi – werden darin vorgestellt; der Kurator (und Figuren- sammler) Ulrich Gohl hat ihre Geschichte erforscht und stellt sie in knappen Texten vor. Von gut einem Dutzend Figuren liegen auch Filme vor, die auf kleinen Bildschirmen direkt bei den Exponaten abgerufen werden können.
Diese attraktiv gemachte Ausstellung nehmen die Veranstalter zum Anlass, Figurensammler in ihr Museum einzuladen: auf Samstag, den 9. Februar. Um 14.30 Uhr gibt’s eine kleine Begrüßung, um 15 Uhr führt der Kurator die Sammlerkolleginnen und –kollegen durch die Ausstellung; die Führung wird sich an deren Wünschen orientieren. Trotzdem sind natürlich auch alle anderen Interessierten dazu herzlich eingeladen.
MUSE-O bittet die Sammlerinnen und Sammler auch, ihre Dubletten zum Tausch oder zum Verkauf mitzubringen. Die Veranstalter stellen gerne kostenlos Tische zur Verfügung, die am Rande der Ausstellung aufgestellt werden können. Dafür ist aber aus organisatorischen Gründen zwingend Voranmeldung nötig (ausstellungen@muse-o.de).

Bruno, Antje und der Weiße Riese. Werbemännchen und –frauchen. Eine MUSE-O-Ausstellung
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Bis 3. März 2019
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Figurensammler-Treffen am Samstag, 9. Februar, ab 14 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

((Legende:))
Ein Blick in die Ausstellung mit (unter anderem) dem Tchibo-Kaffee-Experten, dem Sandeman-Don und der West-Domina. Foto: Gohl