Archive for the ‘Es war einmal’ Category

Geschützt: Wo isch denn dees 304 – Weihnachtsrätsel von Udo

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Das ehemalige Hotel Dachswald Stuttgart Vaihingen- Fotos

Posted by Sabine on 19th Dezember 2016 in Es war einmal, Fotos, Stuttgart

Leider musste auch dieses Gebäude einem Neubau weichen.

stuttgarter-zeitung/ Neubau in Stuttgart-Dachswald – Strenger baut 36 Wohnungen

Und so soll der Neubau mal aussehen aussehen neubau/stuttgart-dachswald

Siehe auch: facebook/abrisswatch

Fotos, Klaus und Sabine

Geschützt: Wo isch denn dees 303 – Sonntagsrätsel von Udo

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Geschützt: Wo isch denn dees 302 – Sonntagsrätsel von Udo

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Geschützt: Wo isch denn dees 301 – Sonntagsrätsel von Udo

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Neuerscheinung Stuttgart Wangen für Neugierige

Dolde--040027--Poster-WfNSehr geehrte Damen und Herren,

wie schon seit einiger Zeit in der Wangener Chronik angekündigt, ist nun ein weiteres Buch erschienen, das sich mit der Geschichte von Stuttgart-Wangen befasst.

1982  Wangen für Liebhaber – 150 Seiten – Ein kleines Heimatbuch mit wenig Text und vielen Bildern
1987  Michahel est patronus – 190 Seiten – Die Michaelskirche in S  Wangen
2016  Wangen für Neugierige – 220 Seiten – Informationen über unseren Ort in Stichworten

Wangen für Neugierige ist als „Nachschlagewerk“ gedacht. In über 500 Stichworten – alphabetisch geordnet – kann man alles Wichtige über Flurnamen, Gebäude, Einrichtungen usw. erfahren. Kartenausschnitte und viele Bilder sollen das Auffinden und Verstehen erleichtern.

Die Auflagenhöhe ist 1000 Stück.  Der Verkaufspreis beträgt 24,50 €.
Der  Verkauf erfolgt ausschließlich über das Weltlädle in der Buchauer Str. 2. Die Öffnungszeiten entnehmen Sie bitte beigefügtem Plakat.

Verkaufsbeginn ist am kommenden Samstag, 10.12.2016,  10.00 Uhr. An diesem Tag werde ich ab 11.00 Uhr vor Ort sein.

Mit freundlichem Gruß

Martin Dolde

Flyer, Martin Dolde
Siehe auch cannstatter-zeitung/ wangen von a bis z und stuttgarter-zeitung – nachschlagewerk zu stuttgart wangen neues buch fuer wangen liebhaber

Gedenken anlässlich des 75.Jahrestags des Beginns der Deportationen der Juden aus Stuttgart und Umgebung

Erinnerung an die Greultaten 1941 -1942Donnerstag, 1. Dezember 2016, 17:00 Uhr
am Gedenkstein Höhenpark Killesberg

und anschließend in der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste

Gemeinsam mit Regierungsvizepräsidentin Dr. Alexandra Süßmann und Oberbürgermeister Fritz Kuhn sowie mit Schüler*innen der Freien Waldorfschule am Kräherwald

Es laden gemeinsam ein: Israelitische Religionsgemeinschaft Württemberg, Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit und Landeshauptstaft Stuttgart.

Männliche Teilnehmende werden um das Tragen einer Kopfbedeckung gebeten. Dank.

Foto, Klaus

Erinnerung an die Deportation nach Riga vor 75 Jahren

Zeichen der Erinnerung StgtMittwoch , 30. November 2016, 19:30 Uhr – 21:30 Uhr
Martinskirche, Eckartstr. 2, 70191 Stuttgart

Am Morgen des 1. Dezember 1941 verließ der  Personenzug DA 33 den Stuttgarter Nordbahnhof.  Die ersten tausend württembergischen Juden, fuhren ihrer Ermordung in Riga entgegen. Nur wenige überlebten. In den Tagen zuvor wurden die Menschen in ihrer Wohnorten zusammengetrieben und dann – oftmals mit „Sonderwagen“, die an regulär verkehrende Züge angehängt wurden – nach Stuttgart und dort in das Sammellager auf dem Killesberg gebracht. Sieben weitere große Deportationen aus Württemberg, systematisch organisiert in der Gestapozentrale im „Hotel Silber“ folgten zwischen dem 26. April 1942 und dem 11. Januar 1944.

An diese erste Deportation aus Stuttgart erinnert eine Veranstaltung der AnStifter, der Stuttgarter Nordgemeinde, des Vereins „Zeichen der Erinnerung“ , des Mauthausen-Komitees Stuttgart und der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber.

Zu Beginn des Abends zeigen wir einen Film mit Hannelore Marx, die die Deportation nach Riga und die anschließende vierjährige Leidenszeit in verschiedenen Lagern überlebt hat und heute 94-jährig in New York lebt. Der Film des Filmemachers Steffen Kayser ist im Mai 2016 dort entstanden im Rahmen des Projektes des Stadtjugendringes und der Stolperstein-Initiativen „Fragezeichen– Jugendliche im Gespräch mit Zeitzeug*innen des Nationalsozialismus“.
In Erinnerung an den Auftakt dieses Mordprogramms vor 75 Jahren liest anschließend der Oberroter Autor Titus Simon ein neu zusammengestelltes Programm aus seinem im Herbst in 2. Auflage erschienenen Roman „Hundsgeschrei“.
Den musikalischen Part dieser Veranstaltung übernimmt der Liederpoet Erik Beisswenger.
Der in Hessen aufgewachsene und seit langem ebenfalls in Oberrot lebende Künstler hat bereits mehrere CDs mit eigenen deutschen Liedern veröffentlicht. Für diese Veranstaltung hat er Gedichte von Mascha Kaleko, Selma Meerbaum-Eisinger, Siegfried Einstein, Walter Mehring und Albrecht Haushofer – allesamt jüdische  Zeitzeugen der schrecklichen Ereignisse des letzten Jahrhunderts – vertont.

Foto, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 300 – Sonntagsfrage von Udo

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Geschützt: Wo isch denn dees 299 – Fragt Udo mal wieder

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