Archive for the ‘Es war einmal’ Category

Erinnerungen an vergangene Tage – Dampfwalze

Posted by Sabine on 18th Januar 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos, HeckengÀu, Oldtimer

Es ging auch ohne viel Technik, oder es musste ohne Sie gehen. Schwerstarbeit am Lenkrad 😉 Da gab es noch keine Servolenkung

Aufgenommen in Leonberg

Fotos, Blogarchiv

Gedenken an Grafeneck – Vom Pflegeheim zur Tötungsanstalt vor 75 Jahren

Posted by Klaus on 17th Januar 2015 in Allgemein, Es war einmal, Fotos

Ein Bericht des SWR unter SWR/gedenken-an-grafeneck-vom-pflegeheim-zur-toetungsanstalt
„Vor 75 Jahren begann für das Schloss Grafeneck auf der Schwäbischen Alb das dunkelste Kapitel seiner Geschichte. Über 10.000 behinderte und kranke Menschen wurden dort von den Nationalsozialisten getötet.“ (SWR)

Infoseite Gedenkstätte-Grafeneck

Siehe auch unseren Berichte Besuch in Grafeneck bekannt durch – Die “Spur der Erinnerung” und Zeichen der Erinnerung

Fotos, Blogarchiv

Frohe Festtage

Posted by Klaus on 17th Dezember 2014 in Allgemein, Es war einmal

Frohe-FeiertageFrohe Weihnachten und ein besinnliches Neues Jahr 2015

Inge Wernet und Dieter Wernet Dipl.-Ing. St. Vith / Belgien

 

 

 

 

Luftschutz-Bunker Aachen, Rütscher Str.

 

Weitere Infos zum Bunker unter Abriss eines historisches Baudenkmals geplant

www.team-bunkersachsen.de

Geschützt: Wo isch denn dees 208 – Sonntagsrätsel von Udo

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Gedenken an Deportation 1.12.2014

Posted by Klaus on 26th November 2014 in Allgemein, Es war einmal

Gedenkstein an die KreultatenIm Gedenken an die rund 2500 jüdischen Bürgerinnen und Bürger aus Stuttgart, Württemberg und Hohenzollern, die am 1. Dezember 1941, am 26. April sowie am 22. August 1942 vom Inneren Nordbahnhof aus deportiert wurden, findet am Montag, 1. Dezember, 12 Uhr eine Feierstunde im künstlerisch gestalteten Umfeld am Gedenkstein im Höhenpark Killesberg statt. Ordnungs- bürgermeister Dr. Martin Schairer, evangelischer Vorsitzender der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit (GCJZ) und Michael Kashi, Vorstandsmitglied der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) gedenken der Menschen, die in der Nacht in das Konzentrationslager „Jungfernhof“ bei Riga verschleppt wurden.

Die Gleise der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ weisen auf diese Deportationen hin. Mit dem ersten Zug am 1. Dezember 1941 wurden rund tausend jüdische Menschen in den Tod geschickt, denn fast alle wurden in den folgenden Jahren ermordet.

Schülerinnen und Schüler der jeweils zehnten Klassen der Freien Waldorfschule am Kräherwald und des Königin-Katharina-Stifts umrahmen die Veranstaltung mit Texten und Musik zum Thema „Stuttgarter Stolpersteine 2014“. Arie Mozes, Kantor der IRGW, stimmt den Hymnus „El male Rachamim“, ein Gebet gegen das Vergessen, an.

Foto, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees 205 – Eine Sonntagsfrage von Udo

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Geschützt: Wo isch denn dees 204 – Sonntagsrätsel von Udo

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9.11.2014 – Stunde der Besinnung

Zeichen der ErinnerungAm 27. November 1941 begann die Deportation der Stuttgarter und Württemberger Juden ins Sammellager auf dem Killesberg, wenige Tage später, am 1. Dezember, wurden sie nach Riga transportiert. Die Menschen wurden im improvisierten Lager Jungfernhof unmenschlichen Bedingungen ausgesetzt. Viele wurden Ende März 1942 ermordet, nur wenige überlebten ein jahrelanges Martyrium. Regisseur Hobrecht hat über viele Jahre hinweg die Spuren der mit dem Namen „Riga“ verbundenen Verbrechen und die mit ihnen verbundenen Zeichen der ErinnerungSchicksale recherchiert. Sein Film zeigt aber auch die Vorgeschichte der Deportationen, zu der auch der 9. November 1938 gehört. Ausschnitte zeigt die Gesellschaft für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit in ihrer diesjährigen „Stunde der Besinnung“ am 9. November um 11 Uhr im Kino „Atelier am Bollwerk“.die Der Eintritt ist frei, Anmeldungen werden unter GCJZ Stuttgart <gcjz-stg(at)gmx.net> erbeten.

 

Mit freundlichen Grüßen
stolpersteine-cannstatt

Der Hinweis kommt von Klaus Enslin, vielen Dank
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Geschützt: Wo isch denn dees 203 – Die Original-Sonntagsfrage von UDO

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ZEITZEUGEN IM FOKUS – FRANZ HIRTH UND ERICH SCHWARZ

Pressemitteilung

8. Oktober 2014, 19 Uhr: ZEITZEUGEN IM FOKUS – FRANZ HIRTH UND ERICH SCHWARZ

Ehm. Hotel SilberDie Stuttgarter Franz Hirth und Erich Schwarz waren beide noch Kinder als ihre Eltern von der Gestapo verhaftet und zum Verhör ins „Hotel Silber“ gebracht wurden. Ihre Erlebnisse im und um das „Hotel Silber“ lassen sie bis heute nicht los. Auf welches Interesse stießen und stoßen ihre Erzählungen aus der Zeit des Nationalsozialismus? Was zeichnet ihre Erfahrungsberichte aus? Und welche besonderen Qualitäten haben Zeitzeugenberichte im Vergleich zur Vermittlung reiner Fakten? Über diese Fragen und ihre Lebensgeschichten sprechen die Zeitzeugen an dem Abend. Dabei soll es auch darum gehen, welche Bedeutung Zeitzeugen in der historisch-politischen Bildung zukommt.

Das Gespräch wird moderiert von Prof. Dr. Wolf Ritscher (Dipl.-Psychologe mit dem Arbeitsschwerpunkt psychologische Folgen des Nationalsozialismus).

Der Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, eine Anmeldung ist erforderlich: Telefon 0711/212-3989 oder E-Mail: besucherdienst(at)hdgbw

Ort der Veranstaltung: „Hotel Silber“, Dorotheenstraße 10, 70173 Stuttgart

Hintergrundinformationen zur Veranstaltungsreihe Auftakt „Hotel Silber“:

Vor dem Umbau öffnet das Hotel Silber 2014 für eine zweite Veranstaltungsreihe wieder seine Tore. Organisiert wird die Reihe von den drei Kooperationspartnern, dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg, der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. und der Landeshauptstadt Stuttgart.

An mehreren Abenden werden der historische Ort und Aspekte der Geschichte der Polizei und der Gestapo beleuchtet. Dabei stellt sich immer wieder die Frage: Was geht uns diese Geschichte heute noch an?

Mit freundlichen Grüßen

Alexander Schell