Archive for the ‘Es war einmal’ Category

Glückwunsch(?) Die Parkuhr wird 60, soll man da wirklich gratulieren??

Parkuhr-1 Parkuhr-2

Zwar unbeliebt aber immerhin doch erwähnenswert.

Die erste stand in Duisburg und andere Städte folgten mit den „Groschengräbern“. Die Stätde hatten schnell entdeckt, dass man damit ziemlich Geld machen kann. Heute werden Parkuhren durch Parkautomaten ersetzt.

 

 

Infos gibt’s unter:

wikipedia/Parkuhr

Archivfotos, Sabine

Das Buch „LEGENDEN IN CHROM UND LACK“ ist nun im Handel

Posted by Klaus on 21st Dezember 2013 in Allgemein, Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Legende...-ErichMerced-ErichHallo,
wieder ist ein Bildbandentwurf in den Handel gekommen, diesmal mit dem Thema “Legenden in Chrom und Lack”.

Legenden in Chrom und Lack – Klangvolle Markennamen ohne Worte präsentiert
Mit der Erfindung des Verbrennungsmotors wurde ein Zeitalter eingeläutet, oder besser ausgedrückt: gezündet
Die Entwicklung des Automobils hat unsere Zeit maßgeblich geprägt. Regionen, ja Länder, sind wirtschaftlich vom Automobilbau abhängig. Kurz gefragt: „Was wären wir ohne unseren fahrbaren Untersatz?“
Diese Dia-Audio-Vision präsentiert in lockerer Folge die „Legenden in Chrom und Lack“, ohne dabei den Betrachter mit Erläuterungen zu „quälen“. Die Bilder zeigen Oldtimer fast aller Marken, meist in Details, wie z.B.: Lampen, Kühlerfiguren, Lenkräder, Räder, Frontpartien etc. Dass auch Technik ästhetisch sein kann, soll das gebotene Bildmaterial beweisen.
Erich Blaich wünscht Ihnen viel Vergnügen beim Rückblick in die Automobilvergangenheit.

Mit besten Grüßen

Erich Blaich    www.diablaich.de
Dobeler Str. 1
75334 Straubenhardt

Fotos, Erich

Was es net schon alles gab – Skisprungschanze in Musberg – Piz-Mus

Posted by Sabine on 8th Dezember 2013 in Allgemein, Es war einmal

einen Skilift gibt es aber noch, nur der Schnee fehlt 😉

Infos:

Leider haben wir von der Schanze keine Fotos, doch hier werdet Ihr fündig:
skisprungschanzen/GER-Deutschland/BW-Baden-Württemberg/Musberg

wikimapia/Ehemalige-Ski-Sprungschanze-Musberg

siebenmuehlental/wintersport

siebenmuehlental/SchneeNachtsFest

Das nächste Schneenachtsfest findet am 14.12.2013 statt.

Stuttgart-Album erinnert an den Piz Mus Der legendäre Skilift ist unvergessen

Fotos Sabine

LB – Ausstellung von antikem Spielzeug

Pressemitteilung:

JT-Ausstellung-LB„Du Papa, mit was habt Ihr denn früher gespielt?“, „Oma, hattet Ihr auch schon eine Playstation?“ Fragen, die Kinder immer wieder stellen und die man gerne anschaulich erklären würde, mit Beispielen von Spielsachen aus der eigenen Kindheit. Leider ist vieles davon verlorengegangen und man kann dann nur noch mit Worten beschreiben, was man früher zum Spielen hatte. Zum Glück gibt es aber auch Museen und Ausstellungen, in denen Spielsachen von früher präsentiert werden.

Seltene und außergewöhnliche Spielsachen aus der Sammlung Such & Find Stuttgart werden bis Ende Januar im Heilbronner Torhaus in Ludwigsburg ausgestellt. Darunter rare Stücke aus Stuttgarter Produktion wie eine Löhmann-Eisenbahn oder deutsche Spielzeugraritäten wie das Raumschiff Orion von Arnold. Eine Nachbildung des Raumschiffs aus dem Fernsehklassiker „Raumpatrouille Orion“, in den 60er Jahren mit Dietmar Schönherr und Vivi Bach ein echter Gassenfeger. Leihgeber Jörg Trüdinger: „Die Ausstellungsstücke wurden seither noch nie der Öffentlichkeit präsentiert, es handelt sich teilweise um Handarbeitsstücke, die damit einmalig sind.“ Man findet natürlich auch historische Kaufläden, eine Verkehrsschule im Maßstab 1:87 oder eine Blechnachbildung des Stuttgarter Hauptbahnhofs von der Göppinger Firma Märklin.

Die Ausstellung ist an allen Sonntagen im Dezember 2013 und Januar 2014 sowie an Heilige Drei Könige von 14.00 bis 18.00 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei. Im Museumscafe gibt es Kaffee und Kuchen.

Heilbronner Torhaus Schlossstraße 52 71634 Ludwigsburg

Mit freundlichen Grüßen Jörg Trüdinger

Pressefoto (Fotograf Jörg Trüdinger)

Sagenhafte Märchenwelt – Ausstellung im Schloss Altensteig

Sa, 30. November 2013 bis So, 19. Januar 2014

Weihnachstausstellung im Museum

Es war einmal …
so beginnt eine Vielzahl von Märchen, die uns einladen in eine ferne Welt.

Passend zur Weihnachtszeit lädt das Museum im Alten Schloss mit der Ausstellung „Sagenhafte Märchenwelt“ zu
einer Entdeckungsreise in das zauberhafte Reich der Märchen.
Auf vier Etagen finden die Besucher Figuren, Tiere und Dinge, die im Märchen vorkommen. Die Ausstellung zeigt ausgewählte Bücher einer Märchensammlung. Szenische Darstellungen beleuchten die Hintergründe, indem sie Einblick in die Geschichte der Völker gewähren. Für den Museumsbesucher soll erkennbar werden, wie Märchen menschliche Sehnsüchte, Ängste und Erfahrungen widerspiegeln.
In der Märchenstube wird an allen Öffnungstagen gelesen, erzählt oder gebastelt.

Info: altensteig/Veranstaltungen

Wir waren jedes Mal begeistern von den Ausstellungen

Archivfotos, Sabine und Klaus

Im Gedenken der Kinder – Ausstellung im Stuttgarter Rathaus ab 06.11.2013

Ausstellungseröffnung: Im Gedenken der Kinder
Die Kinderärzte und die Verbrechen an Kindern in der NS-Zeit

8s-Flyer_Stuttgart-Kinder-18s-Flyer_Stuttgart-Kin102Zum Lesen einfach Großklicken

Vom 6. bis 29. November im Rathaus Stuttgart, Foyer im 2. OG.

Eröffnung und Einführung durch Dr. Thomas Beddies, Berlin und Bürgermeister Werner Wölfle am 6.11. um 18.00 Uhr

Infos: stolpersteine-stuttgart

Flyer, Veranstalter

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin weitergeleitet, vielen Danke

400 Jahre Romanow: ZarenDämmerung – ZarenMord – „Kontrastprogramm“ zur Romanow-Ausstellung im Alten Schloss

Der Bürgerverein Untertürkheim veranstaltet am Mittwoch, 23.10.2013, um 19:30 Uhr in den Räumen der Stadtteilbibliothek Untertürkheim, Strümpfelbacher Str. 45, einen Vortrag zum Thema: 400 Jahre Romanow: ZarenDämmerung – ZarenMord.
Ein Vortrag und Diskussion mit Roland Haug – Historische Bilddokumentation und szenische Lesung mit Regine Haug.
Eintritt: 6,00 Euro – ermäßigt 5,00 Euro (Mitglieder/Jugendliche)

RomanowSieben Jahrzehnte lang galt Russland den Deutschen als das „Reich des Bösen“. Lenins Revolution, einer der blutigsten Bürgerkriege aller Zeiten, Stalins mörderischer Staatsterror und die Bedrohung des westlichen Europa im Kalten Krieg beherrschten lange das Bild, das man sich von dem Riesenreich im Osten machte.
Erst der Zusammenbruch der UdSSR öffnete den Blick für die ältere russische Geschichte, bevor die Bolschewiki die Weltbühne betraten.
300 Jahre hatten die Romanows in Russland regiert und das größte Reich der Welt geformt – zuletzt ein Koloss auf tönernen Füßen. Hinter der glanzvollen Fassade des Zarenreiches verbarg sich unvorstellbar großes soziales Elend.
Wie Russland zur größten Macht Europas wurde und – weil überfordert – schließlich daran zerbrach, gehört zu den großen Dramen der Geschichte. Die Zaren hatten sich gleichsam als von Gott berufene Wesen verstanden. Doch bald wurden sie zu Gejagten. Die russische Intelligenzija kämpfte für die völlige Zerstörung des alten Systems der Romanow. Es schien ihnen zu krank, zu morsch, zu verdorben, als dass es noch zu reformieren war.
FamilyNicholasIIofRussiDer letzte Zar aus dem Hause Romanow, Nikolaus II., erkannte die Probleme seiner Zeit überhaupt nicht. Er hatte sich mit engstirnigen Gardeoffizieren und einer Clique aus Großfürsten und Adligen umgeben.
Der damals mächtigste Mann Russlands war der Wandermönch Rasputin. Er machte den Zaren zum Hampelmann und suggerierte der Zarin, welcher Minister entlassen und welche Weltkriegsoffensive gestoppt werden sollte. Russland marschierte zwar mit Riesenschritten ins 20.Jahrhundert, wurde aber nach den Maßstäben des 17.Jahrhunderts regiert.

roland-haugReferenten: Roland Haug ist Buchautor und Journalist. Er hat Slawistik und Geschichte Osteuropas studiert und war Moskau-Korrespondent des ARD-Hörfunks. Seine Frau Regine Haug ist gelernte Schauspielerin, Autorin und Kunstkritikerin.

Veranstaltungsort
Stadtteilbibliothek Untertürkheim
Strümpfelbacher Straße 45
70327 S-Untertürkheim
Telefon: +49 711 216-5063
Flyer, Stadtbücherei S und bv-untertuerkheim

Foto,Wikimedia Library of Congress – lizenzfrei

Der Hinweis kommt von Klaus Enslin, Vortand des Bürgervereins Untertürkheim, vielen Dank

Vom Zwölfer zur U 12 – Mit der Gelben in den Hallschlag – Erste Linie schon 1928

Pressemitteilung SSB

SSB-Streckenplan-1954Die Stadtbahnlinie U 12 ist nicht die erste Strecke der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) in den Hallschlag. Schon vor über 80 Jahren, seit 1928, hatte es eine Schienenverbindung gegeben, nämlich die Straßenbahnlinie 12. Sie fuhr vom Bahnhof Cannstatt über den Neckar und die Altenburger Steige hinauf. Der Endpunkt lag vor der Kreuzung der Hallschlagstraße mit der Straße Am Römerkastell.

Durch das Herz von Bad Cannstatt
Ursprünglich führte diese Strecke durch das Herz von Bad Cannstatt: durch die noble Bahnhofstraße, über den geschäftigen Wilhelmsplatz, in die enge Marktstraße und dann über die ehrwürdige Wilhelmsbrücke. Jenseits des Neckars ging es geraden Wegs weiter durch die Brückenstraße. Dann wurde in steilen Serpentinen die Altenburger Steige genommen. Die ganze Strecke war zweigleisig und verlief mitten auf der Straße. Auf der Südwestseite der Reiterkaserne lag die so genannte Umsetz-Endstelle der Straßenbahn: Über drei Weichen konnte der Motorwagen der Straßenbahnzüge um seinen Beiwagen herumfahren und sich ans jenseitige Ende setzen, um wieder Richtung Cannstatt zu starten. Weil dieser Standort im Gefälle liegt, kam es immer wieder vor, dass Beiwagen begannen, sich selbständig zu machen, wenn der Schaffner in der Eile – oder dem Gegenteil davon – die Handbremse nicht ganz festgekurbelt hatte. Einmal sauste ein entlaufener Beiwagen bis zur ersten Serpentine und kippte um, doch da wegen des Rangieren niemand darin saß, passierte außer Sachschaden nicht viel. Dennoch verlegte die SSB den Endpunkt der Strecke noch im Herbst 1963 in die Straße Am Römerkastell, vor die Langseite der Reiterkaserne, so dass die Strecke um etwa 300 Meter länger wurde und nun nach Nordwesten abbog. Eine Wendeschleife, wie sie bei anderen Strecken meist schon lange angelegt war, gab es im Hallschlag nie, weil ein solches Gleis mangels Platz vor der Reiterkaserne um einige hundert Meter hätte weitergeführt werden müssen. Ähnlich war die Lage am Schlachthof. Angesichts der ungewissen Zukunft scheute die SSB solche erheblichen Investitionen. SSB-HallschlagZwischen Hallschlag und Schlachthof fuhren stets die zweiachsigen Wagen der Vorkriegstypen, für die man keine Schleife brauchte. Zum Schluss war es die letzte Linie der SSB, auf der an den Endpunkten umrangiert werden musste. Wirklich in das Zentrum des Hallschlags führte die Strecke nicht: SSB-884Die Anbindung der Stadtteile gerade so am Rand war oft ein gewisses Kennzeichen der sparsamen Streckenbauten der SSB und erfreute auf diese Art schwäbische Herzen, vor allem das des Stadtkämmerers.

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Archivfotos, Sabine und Klaus

Nacht und Tag des offenen Denkmals in Reutlingen 7. + 8.09.2013

Marienkirche-Reutlingen„Jenseits des Guten und Schönen: unbequeme Denkmale?“ heißt das Motto des Tag des offenen Denkmals am Sonntag, 8. September, 9.30 bis 17 Uhr.

Exklusiv in Reutlingen gibt’s in diesem Jahr auch eine Nacht des offenen Denkmals – am Samstag, 7. September, 18 bis 24 Uhr, stehen unter anderem eine Fackelführung auf die Achalm und eine Nachtführung auf dem Friedhof unter den Linden auf dem Programm.

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Broschüre als PDF-Datei zum Herunterladen

9.09.2013: Nacht und Tag des offenen Denkmals ein voller Erfolg in Reutlingen

Info Stadt Reutlingen

Archivfoto, Klaus

Historischer Staufermarkt im Kloster Lorch am 14. und 15. September 2013

Samstag von 11.00 bis 24.00 Uhr
Sonntag von 10.00 bis 18.00 Uhr

Infos: facebook/Staufermarkt und stauferfalknerei/Historischer-Staufermarkt, staufermarkt

Archivfotos, Klaus