Archive for the ‘Es war einmal’ Category

Im Städtle und Burgruine Zavelstein

Posted by Sabine on 26th Juni 2013 in Allgemein, Es war einmal, Fotos

Ein paar Fotos von unserem Besuch in Zavelstein

Sehenswert das Städtle und die Burgruine sowie das kleine Heimatmuseum (8 verschiedenen Themenkreisen) auf dem Weg zur Burg.
Im Gang der Zeit, ein Blick z.B. in die Schmiedewerkstatt verdeutlicht, wie früher gearbeitet wurde.

Betreut wird die Burgruine von der Stadt Bad-Teinach-Zavelstein und dem Schwarzwaldverein.
Der Turm kann gegen ein kleines Entgelt (Erwachsene 50 Cent Kinder bis 14 Jahre 25 Cent) bestiegen werden, Spenden sind natürlich auch gerne gesehen. (Die Pflege solcher historischer Gebäude ist ja auch nicht gerade billig).

Infos:
wikipedia/Bad Teinach-Zavelstein
wikipedia/Burgruine Zavelstein
burgenreich/burgruine zavelstein

Fotos, Klaus und Sabine

Neue Sonderausstellung ab 1. März im Auto & Technik MUSEUM SINSHEIM: 60 JAHRE NSU QUICKLY

Aus Anlass des 60. Geburtstages des NSU „Quickly“ Mopeds präsentiert das Auto & Technik MUSEUM SINSHEIM vom 1. März bis zum 1. Dezember 2013 eine große Sonderausstellung, die dem legendären zweirädrigen Flitzer aus Neckarsulm gewidmet ist. Die Ausstellung bietet einen faszinierenden Rückblick auf die Zeit des Wirtschaftswunders, als sich viele mit einem Kleinmotorrad wie der Quickly erstmals den Traum von einem motorisierten Fahrzeug erfüllen konnten. Zu sehen sind u.a. alle jemals gebauten Quickly-Modelle, manche mit der Patina aus sechs Jahrzehnten, andere perfekt restauriert in einem praktisch fabrikneuen Zustand. Neben der gesamten Typenvielfalt der Quickly Serien-Mopeds umfasst die Ausstellung aber auch zahlreiche Raritäten und spektakuläre Umbauten wie ein Polizei-Quickly, ein Post-Quickly mit Lastenanhänger, ein Feuerwehr-Quickly, ein Rennquickly, Fantasie-Umbauten, unrestaurierte Scheunenfunde und landwirtschaftliche Geräte mit Quickly-Motor. Abgerundet wird die Ausstellung durch alte Quickly Werbematerialien sowie Moden und Gebrauchsgegenständen aus den 1950er und 1960er Jahren.

Mehr Informationen: technik-museum/quickly

Info, technik-museum sinsheim
Foto, Archiv

RT – Verlängerung der Ausstellung ‚Von Spindeln und Spiegel… Dinge im Märchen‘

Märchen faszinieren viele Menschen. Das ist auch in der Ausstellung „Von Spindeln und Spiegeln… Dinge im Märchen“ im Heimatmuseum zu beobachten. Wegen der großen Nachfrage und der positiven Resonanz der Besucherinnen und Besucher wird die Dauer der Ausstellung um 2 Wochen verlängert.

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Weitere Informationen zum Heimatmuseum Oberamteistraße 22, 72764 Reutlingen
Öffnungszeiten Heimatmuseum
Dienstag bis Samstag 11 Uhr bis 17 Uhr
Donnerstag 11 Uhr bis 19 Uhr
Sonn- und Feiertag 11 Uhr bis 18 Uhr

Foto, Archiv

Stadtmauer und das Waiblinger Tor in Bad Cannstatt

Posted by Klaus on 6th Februar 2013 in Allgemein, Es war einmal, Fotos, Stuttgart

Zwischen Badstraße und Felgergasse. Das Waiblinger Tor wurde um 1500 erbaut und 1812 abgebrochen.

Der Rest der Stadtmauer zeigt die räumliche Ausdehnung Cannstatts bis etwa 1825.

Beste Infos zur Historie Cannstats gibt es unter proaltcannstat/historischerpfad und wikipedia/Bad_Cannstatt, cannstatt-links

Fotos, Archiv

Ein Stück Stuttgarter Stadtmauer in der Krumme Straße

Posted by Klaus on 3rd Februar 2013 in Es war einmal, Fotos, Stuttgart

Hallo Klaus,
hab da noch ein Stück Stadtmauer entdeckt: zwischen Tübinger Straße und Sophienstraße verläuft die Krumme Straße, dort sieht man kurz bevor man auf die Sophienstraße hinaustritt auf der rechten Seite noch ein ca. 4 m langes Mauerstück, das zu wohl dem aufwendig gestützten Teil in der Gerberbaustelle gegenüber gehört. Hatte leider keinen Foto dabei. Schau Dir’s mal an, wenn Du in der Gegend bist.

Grüße
Detlef

Detlef wir haben dem traurigen Überrest einen Besuch abgestattet. Danke für den Hinweis.

Stadtmauer

Siehe auch: episoden/zeitreise-zur-stadtmauer, jos-truth/stuttgart

Fotos, Sabine

Lise Meitner – Die Mutter der Atombombe

arte Samstag 2. Februar 2013 20.15 Uhr
Wiederholungen:
05.02.2013 um 10:25
09.02.2013 um 11:25

Wissenschaftlerin und Wegbereiterin der Atombombe wider Willen, Pazifistin, Jüdin: Lise Meitners Biografie ist die unwahrscheinliche Geschichte einer Frau, die sich gegen alle sozialen und politischen Widerstände durchsetzte.
(Deutschland, 2012, 52mn) ZDF Regie: Wolf von Truchsess, Andreas G. Wagner

Info: arte.tv

Weitere Infos: wikipedia/Lise Meitner

dhm/biografien/Meitner Lise

hechingen/Museen/Atomkeller-Museum

Siehe unseren Bericht zum Atomkeller-Museum Haigerloch
Fotos, Archiv

Spielzeugträume – Ausstellung in Bretten 29.11.2012 – 01.04.2013


Präsentation von Spielzeug der Zeit von ca. 1850 bis 1970, darunter Puppen, Puppenstuben, historisches Blechspielzeug und Steckbausteine der früheren Brettener Firma IDEMA

Museum im Schweizer Hof
Fußgängerzone Melanchthonstraße
Eingang: Engelsberg 9
75015 Bretten
Telefon: 0 72 52 / 97 28 00
E-Mail: schweizerhof.bretten(at)t-online.de

Den ganzen Flyer gibt es unter bretten/spielzeugtraum.pdf

Siehe auch Gablenberger-Klaus-Blog / Bretten

Flyer und Programm, Museum im Schweizer Hof

Bilder der Ausstellung gibt es unter: Spielzeugträume – Ausstellung in Bretten – Bilder

Verleihung des Landespreises für Heimatforschung

„Die Befassung mit der lokalen Geschichte und mit den lokalen Traditionen sind essentiell für unsere kulturelle Identität“, sagte Jürgen Walter, Staatssekretär im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst im Vorfeld der Verleihung des Preises in Bräunlingen.

Die Tatsache, dass dieses Jahr wiederum weit über einhundert Arbeiten, Filme, DVDs und CDs eingesandt wurden, zeige, wie groß das Interesse der Bürgerinnen und Bürger an der Beschäftigung mit Themen rund um die Geschichte, Kultur, Sprache und Geologie des Landes sei. „Besonders wichtig und erfreulich ist, dass sich viele junge Menschen an diesem Wettbewerb beteiligen und die Projekte die verschiedenen Generationen miteinander ins Gespräch bringen“, so der Staatssekretär.

Die Preisträgerinnen und Preisträger 2012:

Hauptpreis:

Dr. Herbert Karl, Karlsruhe-Neureut: „Die Kirchfeldsiedlung“

Zweite Preise:

Dr. Otto-Günter Lonhard, Pforzheim: „Blaubeurer Häuserbuch“
Walter Röhm, Bad Urach: „Schäfertag und Schäferlauf in Bad Urach“

Jugendförderpreis:

Johannes Ladwig, Oberkirch: „Aufstieg der NSDAP im Renchtal“

Schülerpreise:

Autorenteam Irina Engelmann, Linda Hofmann, Miriam Wolff, Gymnasium Plochingen: „NS- „Euthanasie“ im Landkreis Esslingen“
Andreas Wolk, Wentzinger-Gymnasium Freiburg: „Jakob Locher und seine Übersetzung des Narrenschiffs“

Anerkennungsurkunden erhielten:

Susanne Asoronye, Königsbach: „FELDPOST eines Badischen Leib-Grenadiers 1914 – 1917“
Robert Eß, Laupheim: „Alte Heimat – Neue Heimat“
Autorenteam Heinz Frey, Sybille Kopp, Margret Meier, Peter Schmidt, Meersburg: „Meersburg unterm Hakenkreuz 1933 – 1945“
Autorenteam Sophia Hackel, Cynthia Hering, Selena Ockert vom Nicolaus-Kistner-Gymnasium Mosbach: „Abriss des alten Mosbacher Bahnhofs“
Annika Treyer, Hans-Furler-Gymnasium Oberkirch: „Orkan Lothar – ? – Fluch oder Segen – ?“

Der Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg wurde 1981 ins Leben gerufen. Zunächst von den Volks- und Raiffeisenbanken Baden-Württemberg getragen, wird der Preis seit dem Jahr 2000 vom Land Baden-Württemberg und dem Landesausschuss für Heimatpflege Baden-Württemberg gestiftet.

Der Preis ist mit insgesamt 10.200 Euro dotiert und wird in den Kategorien Hauptpreis, zweiter Preis, Jugendförderpreis und Schülerpreis verliehen. Ausgezeichnet werden beispielhafte Leistungen auf dem Gebiet der ehrenamtlichen Heimatforschung, die nicht im Zusammenhang mit einer wissenschaftlichen Ausbildung oder darauf aufbauenden beruflichen Tätigkeit entstanden sind. Sowohl die Werke der Preisträger als auch der Empfänger einer Anerkennungsurkunde werden im Haus der Geschichte Baden-Württemberg in Stuttgart dokumentiert und archiviert.

Ausgewählt wurden die Preisträgerinnen und Preisträger durch eine Jury, der Vertreter des Landesausschusses Heimatpflege sowie Persönlichkeiten aus der Forschung und dem Schulbereich angehören.

Weitere Informationen unter rp.baden-wuerttemberg

Quelle: Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg

Atomkeller-Museum Haigerloch

Die Wiege der deutschen Atomforschung?


Ein lohnenswerter Ausflug in die deutsche Forschergeschichte. Sehenswerte Ausstellungsstücke und Funktionsmodelle warten auf die Besucher.

Öffnungszeiten:
Mai bis September, Oster- und Herbstferien
Montag – Samstag 10 – 12 und 14 – 17 Uhr,
Sonntag und Feiertag 10 – 17 Uhr

März, April, Oktober, November
Samstag 10 – 12, und 14 – 17 Uhr,
Sonntag und Feiertag 10 – 17 Uhr

Dezember*, Januar, Februar geschlossen

*Kleiner Tipp, beim Haigerlocher Christkindlesmarkt am 08.12. & 09.12.2012 ist das Museum geöffnet.

Hier ein paar Links zum Atomkeller-Museum

Hechingen/Museen/Atomkeller-Museum

haigerloch/Atomkeller-Museum Haigerloch (Eine originalgetreue Rekonstruktion des Reaktors, verschiedene Schautafeln und Modelle sowie ein Nachbau des Experimentiertisches von Otto Hahn zeigen den Besuchern den Stand der damaligen Entwicklung.)

wikipedia/Atomkeller-Museum

 

Fotos, Sabine und Klaus

Stadtarchiv-Wandvitrinenausstellung erinnert an historischen Weinbau

Posted by Klaus on 12th Oktober 2012 in Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Das Ende einer „großen Kelter“ unter der Achalm 1937

Vor 75 Jahren, zum Jahresende 1937, wurde mit dem Abbruch der Reutlinger Spitalkelter an der Burgstraße begonnen.

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Foto, Archiv