Archive for the ‘Es war einmal’ Category

RT – Frankonenstollen – Zeitzeugen gesucht

Posted by Klaus on 10th Oktober 2012 in Allgemein, Es war einmal

Bevor die einsturzgefährdeten Stollen in den kommenden Monaten endgültig verfüllt werden hat das Stadtarchiv Reutlingen eine filmische und fotografische Dokumentation vom gegenwärtigen Zustand erstellt.
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In Ergänzung der Filmaufnahmen und der spärlichen städtischen Überlieferung ist das Stadtarchiv auch auf der Suche nach Zeitzeugen, die persönliche Erlebnisse mit dem Frankonenstollen verbinden und bereit sind darüber zu berichten. Interessenten wenden sich bitte an das Stadtarchiv Reutlingen Telefon 07121 3032386 oder per Mail stadtarchiv@reutlingen.de.

Siehe auch: gea/bilder/videos/letzter+blick+in+den+frankonenstollen
gea/region+reutlingen/reutlingen/es+broeckelt+und+tropft+im+frankonenstollen
reutlingenwiki/Frankonenstollen
Bilder

Info, Stadt Reutlingen

Der Ostendplatz einst und heute

Posted by Klaus on 6th Oktober 2012 in Es war einmal, Fotos, In und um Gablenberg herum

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Infos zum Ostendplatz findet Ihr unter stadtwiki-stuttgart/Ostendplatz

Die Karten stammen von zwei Sammlern

Wer noch ältere Aufnahmen oder Postkarten vom Stuttgarter Osten hat darf sich gerne bei uns melden

gablenberger-klaus-blog(at)t-online.de

Foto, Archiv

Führung zu den ehemaligen Kinostandorten im Stuttgarter Osten 13.10.2012

Ein längerer Spaziergang bringt die Teilnehmerinnen und Teilnehmer dorthin, wo hier im Bezirk früher Filme gezeigt wurden. Man trifft sich am Samstag, den 13. Oktober um 14 Uhr vor der Hauswirtschaftlichen Schule am Stöckach.

Im MUSE-O läuft ja derzeit eine Ausstellung über die Lichtspielhäuser des Stuttgarter Ostens; nicht weniger als sechs verschiedene gab es zu unterschiedlichen Zeiten, die ersten beiden entstanden 1912, vor genau 100 Jahren.

Weiterlesen/fuhrung-zu-den-ehemaligen-kinostandorten-im-stuttgarter-osten

Ulrich Gohl begleitet die Gruppe durch den Stuttgarter Osten

Anfahrt Öffentlicher Nahverkehr Haltestelle Stöckach U1 U2 U4 U4 U9 U14

Ausstellung verlängert: Neue alte Filme im MUSE-O

Programm der Filmvorführungen zur Verlängerung
Vorstadtkino. Die Lichtspielhäuser des Stuttgarter Ostens. Eine MUSE-O-Ausstellung in Zusammenarbeit mit dem Stadtmedienzentrum Stuttgart
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Verlängert bis So., 4. November 2012
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen), Filmbeginn jeweils um 15 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Info Muse-O

Foto, Archiv

Das kommt uns doch bekannt vor – Nachahmenswert

Posted by Klaus on 17th September 2012 in Es war einmal

Orte im Vergleich, wie sah es früher hier aus. Eine klasse Idee alte Aufnahmen in die Schaufenster der Geschäfte zu hängen.
Gesehen haben wir es in RT-Betzingen, Calw, Reutlingen und Pfullingen. Hoffentlich folgen noch viele Orte.

Fotos, Klaus

Pfullingen – Straßenbahn – Fotoaktion 7. September 2012 – Schlösslefest

Straßenbahnwagen auf dem Marktplatz

Marktplatz 72793 Pfullingen

 

Anmerkung am Rand:

Auf der Basis der letzten Zählung wird Pfullingen mit 231 Bildern ihre Bildertanz-Ausstellung am 7. September 2012 um 19 Uhr eröffnen. Damit würden in der Nachbarstadt mehr Bilder in den Schaufenstern und Verkaufsräumen hängen als in der Kreisstadt.

Info: Bildertanz-Ausstellung: Pfullingen schlägt Reutlingen

Infos zu  Pfullingen und bildertanz-pfullingen.blogspot/bildertanz-ausstellung-eroffnung-ist-am

Zeitungsbericht: gea/ein+unermessliches+archiv

Auf dem Schlösslefest in Pfullingen um 19 Uhr. Bürgermeister Rudolf Heß wird die Ausstellung eröffnen.
In den Tagen zuvor ist Übergabe der Bilder an die Einzelhändler. Info Bildertanz Pfullingen Raimund Vollmer

Siehe auch: pfullinger-journal/Journal_Ausgabe_September_2012_Internet.pdf

Die Geschichte zu Bildertanz: »BildeRTanz« der Geschichte

Bilder die bald in den Pfullinger Schaufenster ausgestellt werden: Bildertanz-Pfullingen.Blogspot

Foto, Klaus

Gedenken an den 70. Jahrestag der Deportation nach Theresienstadt

Mittwoch, 22. August 2012, 17:30 Uhr am „Zeichen der Erinnerung“, Innerer Nordbahnhof

Mitwirkende bei der Gedenkfeier:
Klezmer-Duo“Saitwärts“,Roland Ostertag und Jupp Klegraf, Inge Auerbacher Überlebende von Theresienstadt
Garry Fabian,Überlebender von Theresienstadt, Angelika Jung-Sattinger Israelitische Religionsgemeinschaft Württembergs, Helmut Gabeli Gesprächskreis ehemalige Synagoge Haigerloch
Lesung der Namen der Ermordeten Stolperstein-Initiativen Jupp Klegraf

,Zeichen der Erinnerung« e.V.
Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
Initiative Lern-und Gedenkort Hotel Silber e.V.

Von der Veranstaltung gibt es auch ein Video:

www.fluegel.tv

Fotos, Klaus

Die Maitresse – im Bett geadelt

Schloss Ludwigsburg

Am Samstag, den 25. August, um 13.30 Uhr unterhält die Maitresse Amanda die Besucher von Schloss Ludwigsburg bei einer Sonderführung.

Alle wussten zu damaliger Zeit, wer der Liebhaber der berühmten Schauspielerin Stubenrauch war: König Wilhelm I. höchstselbst. Bei der Führung in Schloss Ludwigsburg erzählt eine fiktive Bühnenkollegin namens Amanda davon und davon, dass die Damen des Theaters seit jeher die Favoritinnen der Herrscher waren. Sie berichtet, wie sie glanzvoll aufstiegen – und genau so schnell abstürzten. Sie spricht aus Erfahrung: Ein hoher Herr vom Hof ist ihr Liebhaber – aber der darf auf keinen Fall bekannt werden… Beim Weg durch den Alten Hauptbau, Ahnengalerie und Theater finden die Geschichten ihren Ort – denn hier ist alles, was sie erzählt, tatsächlich geschehen!

„Die Maitresse – im Bett geadelt“
Führung im historischen Kostüm
Referentin: Regina Kemle
Samstag, den 25. August um 13.30 Uhr
Preis 9,00 € erm. 4,50 € Treffpunkt ist die Schlosskasse.
Für die Führung ist eine Anmeldung bei der Schlossverwaltung Ludwigsburg erforderlich: Telefon: 07141.18-2004. Treffpunkt ist die Schlosskasse.

Das gesamte Programm aller Sonderführungen der Schlösser von Ludwigsburg erhält man an der Schlosskasse, im Internet unter schloesser-und-gaerten sowie über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

 

Erinnerung an eine „russische Königin“. Führung durch die Grabkapelle auf dem Württemberg .

Im Mittelpunkt einer Führung durch die Grabkapelle auf dem Württemberg am Samstag,  4. August, um 17 Uhr steht der kulturelle und religiöse Einfluss Königin Katharinas im Württemberg des 19. Jahrhunderts.

Russland und Württemberg – das war über Generationen die Geschichte zweier eng verbundener Herrscherhäuser. Das berühmteste Paar waren Wilhelm I. und Katharina. Ein Denkmal ihrer großen Liebe ist die Grabkapelle auf dem Württemberg. König Wilhelm I. ließ sie als Andenken an seine jung verstorbene Frau an diesem faszinierenden Ort nach „ächt antikem Geschmack“ durch seinen italienischen Hofbaumeister Giovanni Salucci errichten.
Die junge „russische Königin“ hat in der kurzen Zeit ihres Lebens in Württemberg viele Spuren hinterlassen. In der Grabkapelle, bis heute russisch-orthodoxe Kirche, und in deren Gruft wird der kulturelle und religiöse Einfluss der wohltätigen Königin Katharina sichtbar. Die Führung zeigt, welche „Schätze“ aus Russland noch heute in der Grabkapelle erhalten und zu besichtigen sind.

„Erinnerung an eine „russische Königin“. Die Grabkapelle als russisch-orthodoxe Kirche“
Referentin: Linda Prier
Samstag, 4. August 2012, 17.00 Uhr
Eintritt: 10,50 €, ermäßigt 6,50 €

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Telefon 0711.337149.
Das gesamte Programm aller Sonderführungen in der Grabkapelle auf dem Württemberg erhält man im Internet unter www.schloesser-und-gaerten.de, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail über prospektservice@staatsanzeiger.de. Der Versand der Prospekte ist kostenlos.

Fotos, Archiv GKB

 

Schloss und Kloster Bebenhausen – Beeindruckende Baukunst des Mittelalters

Posted by Klaus on 2nd Juli 2012 in Es war einmal, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Die Architektur des Klosters Bebenhausen steht im Mittelpunkt einer Sonderführung am 8. Juli um 16.30 Uhr. Beim Rundgang durch die Anlage werden an den Gebäuden des Schönbuchklosters die Besonderheiten mittelalterlicher Baukunst erläutert.

Eleganz und Funktionalität vereint: Die Klosterarchitektur des Mittelalters in ihrer Vielseitigkeit ist Thema einer Sonderführung in Kloster Bebenhausen am 8. Juli um 16.30 Uhr. Beim Rundgang durch den Innenbereich der zisterzienserschen Klosteranlage wird die beachtliche Leistung der Baumeister dieser Zeit deutlich. Wie sind die einzelnen Gebäude geplant und angelegt? In welchen Kontext lässt sich die Architektursprache einordnen? Welche Persönlichkeiten sind mit den Gebäudeteilen verbunden? Die Führung beantwortet die Fragen im Detail. Dabei werden auch Räume besichtigt, die sonst für Gäste nicht zugänglich sind. Ein Klosterrundgang mit Gewinn für alle, die mehr über mitte lalterliche Architektur wissen wollen.

Von Mönchen und Baumeistern. Die Architektur des Klosters Bebenhausen
Sonderführung in Kloster Bebenhausen
Referent: Dr. Stefan Gerlach
Sonntag, 8. Juli 2012, 16.30 Uhr
Dauer: 1,5 Stunden

Für die Sonderführung mit begrenzter Teilnehmerzahl ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich unter Tel. 07071.602-802. Das Programm mit allen Sonderführungen in Kloster und Schloss Bebenhausen erhält man an der Klosterkasse, im Internet unter Kloster-Bebenhausen, über das Info-Telefon der Staatlichen Schlösser und Gärten (07251.74-2770) oder per E-Mail an prospektservice(at)staatsanzeiger.de.

Foto, Archiv GKB

400 Jahr Rathaus in Uhlbach – Fest am 24. Juni 2012


Uhlbach feiert rund ums Rathaus. Höhepunkt: Das Rathaus- türmchen erhält eine Glocke.

Grundsätzlich erhalten Sie die Karten direkt vor der Vorstellung.
Gerne können Sie auch telefonisch oder über unsere Emailadresse Karten bei uns bestellen.

Genauere Infos gibt es unter KulturForum-Uhlbach

Flyer, KuturForum Uhlbach