Archive for the ‘Es war einmal’ Category

Grabkapelle – Festakt zur Grundsteinlegung 24.04.2020

Grabkapelle auf dem Württemberg

Fest & Aktionstag
Termin: Freitag, 24.04.2020, 17:30

 

 

 

 

Programm

Beginn 17.30 Uhr

  • Auftritt des Maulbronner Kammerchor
  • Begrüßung
  • Festrede zur 200-jährigen Grundsteinlegung der Grabkapelle auf dem Württemberg
  • Enthüllung der Kopie des Porträts Königin Katharinas
  • Auftritt des Maulbronner Kammerchor
  • Gemeinsamer Gesang: „Preisend mit viel schönen Reden“
  • Stehempfang

Infos zur Grabkapelle und Die Grabkapelle auf dem Württemberg von 1824

Foto, Blogarchiv

Grabkapelle – VON DER IDEE BIS ZUR EIN- WEIHUNG – Sonntag, 31.05.2020

FÜHRUNG ANLÄSSLICH DER GRUNDSTEINLEGUNG VOR 200 JAHREN

Grabkapelle auf dem Württemberg
Sonderführung: Jubiläen & Jahrestage
Referent: Ines Dumas M.A.

Wie kam es dazu, dass das Mausoleum für Königin Katharina als perfekter Rundtempel nach Vorbildern der Antike und der Renaissance errichtet wurde? Was genau in den fünf Jahren 1819 bis 1824, vom Tod der Königin bis zur Einweihung, geschah, ist eine spannende Geschichte – zu erleben bei dieser Führung. Am Beginn steht ein Architektenwettbewerb, dessen Beiträge man sich gegensätzlicher kaum vorstellen kann.

Info Grabkapelle Württemberg
Foto, Blogarchiv Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 999 mit der Lösung

Posted by Klaus on 9th Februar 2020 in Es war einmal, Oldtimer, Stuttgart

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Menschen im besten Alter – „Die Geschichte des Stuttgarter Ostens“

Mittwoch 12.02.2020 16.00 Uhr
Treffpunkt: Gemeindezentrum Heilandskirche, Sickstr. 37

„Die Geschichte des Stuttgarter Ostens“

Sie ist geprägt durch das Industriezeitalter Ende des 19. Jahrhunderts. Stuttgart hatte viel Platz, sich in Richtung Neckar für neugegründete Unternehmen und die dadurch zuströmenden Arbeitskräfte auszudehnen. Doch wie das genau geschah und was daraus entstand, berichtet Dr. Elmar Blessing, ehemaliger Konrektor an der Ostheimer Realschule.
Er ist ein profunder Kenner der Entwicklung des Stadtteils Stuttgart-Ost, die er als Hobby-Historiker bis heute erforscht.

Info aus dem Gemeindebrief – Weitere Infos>>>>

Fotos, Blogarchiv

22.1. Krankenmorde im Familiengedächtnis, 15.2. Rundfahrt Orte der Zwangsarbe …

Die staatlichen Krankenmorde in Grafeneck im Familiengedächtnis
– Der familiäre Umgang mit einem staatlichen Gewaltverbrechen – damals und heute

Mittwoch, 22. Januar 2020, 19:00 Uhr, Hotel Silber

Zum 80. Jahrestag der „Euthanasie“-Verbrechen in Grafeneck,  wo 1940 10.654 Frauen, Kinder und Männer ermordet wurden, nähern wir uns der Frage, welche Rollen die Verwandten der Opfer in diesem Geschehen spielten. Wie reagierten sie angesichts eines staatlichen Programms der sogenannten „Vernichtung unwerten Lebens“, das 1940/41 mit der „Aktion T4“ – benannt nach der zentralen Planungsbehörde in der Tiergartenstraße 4 – einen ersten Höhepunkt erreichte. Wussten sie davon oder ahnten sie in welcher Gefahr die Menschen schwebten, die in Kliniken und Behinderteneinrichtungen untergebracht waren? Oder waren sie angesichts der Verbrechen und des Krieges gelähmt oder gar gleichgültig?
  • Einführung ins Thema: Thomas Stöckle, Leiter der Gedenkstätte Grafeneck
  • Film mit Goswinde Köhler-Hertweck, deren Onkel Ernst Köhler in Grafeneck ermordet wurde. Ein Dokumentarfilm aus der Reihe FRAGEZEICHEN – Jugendliche im Gespräch mit Zeitzeug*innen des Nationalsozialismus, einem Projekt des Stadtjugendring Stuttgart und der Stuttgarter Stolperstein-Initiativen
  • Publikumsgespräch mit Goswinde Köhler-Hertweck und Thomas Stöckle zur Frage wie die Familien, aber auch Politik und Gesellschaft mit diesem Teil unserer Geschichte umgingen und bis heute umgehen. Moderation Friederike Hartl
Eine Veranstaltung der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. in Kooperation mit der Gedenkstätte Grafeneck, dem Stadtjugendring Stuttgart und dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Eintritt frei
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Zwangsarbeiter – verschleppt, ausgebeutet, „sonderbehandelt“
– eine Busfahrt zu Orten der Zwangsarbeit in Stuttgart-Vahingen und Möhringen  mit  einem Auftakt im Hotel Silber
Samstag, 15. Februar 2020, 14:30 Uhr – ca. 18:00 Uhr
Mit Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeitern aus den besetzten europäischen Ländern wurde im Zweiten Weltkrieg die Kriegswirtschaft aufrechterhalten. Zehntausende schufteten in den Kriegsjahren für Stuttgarter Betriebe. Die Gestapo setzte zusammen mit den Betrieben die Arbeitsdisziplin und die rassenideologisch motivierte Absonderung von der einheimischen Bevölkerung durch.
Die Veranstaltung beginnt im Hotel Silber im Raum der Ausstellung, der sich dem Thema „Zwangsarbeit“ widmet.  Durch den Raum führt  Friedemann Rincke , Kurator der Aussstellung im Hotel Silber
Im Anschluss werden drei Orte von früheren Zwangsarbeiterlagern in Möhringen/Vaihingen besucht: Lager Hansa, Lager Haldenwies und Lager Heßbrühl. In den drei Lagern starben zwölf sowjetische Zwangsarbeiterkinder als Folge von mangelnder Versorgung. Das Lager Haldenwies war ein Lager der Stadt Stuttgart. Dort ist noch eine Bunkeranlage, ein so genannter überdeckter Splitterschutzgraben, vorhanden.
Die Busfahrt wird begleitet durch Dr. Karl-Horst Marquart und Elisabeth Marquart von der Stolperstein Initiative Stuttgart-Vaihingen.
Eine Veranstaltung der Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V. in Kooperation mit dem Stadtjugendring Stuttgart und dem Haus der Geschichte Baden-Württemberg
Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Anmeldung per Email über anmeldung@hotel-silber.de oder telefonisch unter 017643200914

Unkostenbeitrag: 8 € (Schüler und Studenten ermäßigt 5 €)

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WEITERE HINWEISE:
Erinnern. Gedenken. Kämpfen.
Zum 75. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz findet am Sonntag 26.1.2020 findet um 15 Uhr in der der Gedenkstätte „Zeichen der Erinnerung“ im inneren Nordbahnhof eine Gedenkkundgebung statt.

Alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
Die Veranstaltung ist eine Initiative von Mauthausen Komitee Stuttgart e. V. und Zusammen Kämpfen Stuttgart unterstützt von  Zeichen der Erinnerung e.V. und Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber e.V.
Im Januar .2020 jährt sich die Befreiung von Auschwitz zum 75. Mal. Wir möchten gemeinsam die Erinnerung an dieses Verbrechen aufrechterhalten, den Opfern gedenken, und für die Zukunft mahnen. Gleichzeitig aber auch Mut machen und dazu befähigen, den Kampf gegen Faschismus aufzunehmen und dem gesellschaftlichen Rechtsruck ideologisch und auf der Straße entgegenzutreten.
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Gedenkstunde des Landtags Baden-Württemberg am Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus
Montag, 27. Januar 2020 in Grafeneck
Grafeneck steht für den Auftakt der „Euthanasie“-Verbrechen in Deutschland, dem systematischen und planmäßige Mord an Menschen mit psychischer Erkrankung und geistiger oder körperlicher Behinderung.
Programm und Anmeldekarte auf der Website der Landeszentrale für politische Bildung
https://www.gedenkstaetten-bw.de/geschichte_grafeneck.html
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Konzert: Das Mauthausen Komitee Stuttgart ist Mitveranstalter eines Konzerts der weltbekannten Griechischen Sängerin Maria Farantouri in Stuttgart:
Maria Farantouri , Assaf Kacholi
„Mauthausen Cantata“ and other Songs of Humanity
Donnerstag 30. 1. 2020, 20 Uhr, Liederhalle Stuttgart, Mozartsaal
Maria Farantouri gab 1985 zusammen mit dem Komponisten Mikis Theodorakis ein legendäres Konzert im Steinbruch des ehemaligen Konzentrationslagers Mauthausen.
In diesem Jahr gehen Farantouri und der israelische Tenor Assaf Kacholi zum ersten Mal gemeinsam auf Europatournee. Sie wollen mit den Liedern des Mauthausen-Zyklus’ von Mikis Theodorakis ein helles Licht tragen durch eine finstere Zeit. Diese Musik ist ein Aufleuchten. Melodien sind stärker als Furcht.
In Stuttgart empfängt und begleitet sie auf der Bühne ein Theodorakis Chor mit Schüler*innen aus Tübingen und anderen engagierten Sänger*innen aus Stuttgart und Umgebung.
Karten: bei www.easyticket.de
Mauthausen Komitee Stuttgart e.V,: www.mksev.de
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Save the Date – Anmeldung ab sofort möglich

Erinnerung, Gedenken und Nachdenken über das Leben der Ravensburger Sinti und Roma in unterschiedlichen politischen und gesellschaftlichen Systemen.

Wir machen Euch aufmerksam auf einen Seminar, das unsere Initiative  im Mai  gemeinsam mit der Gedenkinitiative Mahnmal Ravensburg und dem Landesverbandes Baden-Württemberg im Verband Deutscher Sinti und Roma veranstaltet:

Das „Zigeunerlager“ in Ravensburg – die Ausgrenzung und Ghettoisierung der Ravensburger Sinti im Quartier Ummenwinkel ab 1937, deren historische Vorläufer und das Leben der Sinti und Roma nach dem Ende des „Dritten Reiches“ in  „ihrer“ (?!) Stadt.

Teil 1 am 17. Mai: Lesung mit Magdalena Guttenberger, Ravensburg „ Die Kinder von Auschwitz singen so laut“  im Hotel Silber
Teil 2 ist ein zweitägiges Seminar in Ravensburg am 23. und 24. Mai
Die Teilnehmendenzahl ist auf 25 Personen begrenzt.
Aus organisatorischen Gründen wird die Anmeldung für das Seminar in Ravensburg ab sofort bis Ende Februar erbeten. Mehr Information unserer Website: http://hotel-silber.de/?p=3538
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Im SWR 2 lief am vergangenen Sonntag eine halbstündige Sendung übers Hotel Silber. Die Sendung kann über diesen Link gehört werden.
Ein ausführlicher Bericht zur Entwicklung des Hotel Silber im ersten Jahe erschien im Dezember in der Kontextwochenzeitung:
siehe: https://www.kontextwochenzeitung.de/gesellschaft/454/ueber-alte-und-neue-nazis-6383.html
Herzliche Grüße
Harald Stingele, Elke Banabak und Friederike Hartl

„Initiative Lern- und Gedenkort Hotel Silber“

Fotos, Blogarchiv

Geschützt: Wo isch denn dees 2803 – Heute mit der Lösung

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Denkmalpflege in Baden-Württemberg Heft 4 / 2019

Posted by Klaus on 14th Dezember 2019 in Es war einmal, Fotos, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

In Heft 4/2019 mit tollen Berichten zur Weißenhofsiedlung und dem Schloß Einsiedel bei Tübingen

Die Weißenhofsiedlung und die Beamtensiedlung in Stuttgart (Seite 206)

Wärmeschutz im Zeichen der Moderne – Der Wohnblock Ludwig Mies van Rohes in der Stuttgarter Weißenhofsiedlung (Seite 229)

Schlossallee und Lustgarten – Barock (Landschafts-)Architektur auf Dem Einsiedel bei Tübingen (Seite 262)

 

Weitere Infos zur Denkmalpflege>>>>

Fotos zu Einsiedel

Fotos, Blogarchiv

Stolperstein-Verlegung am 4. November 2019 in Stuttgart

Stuttgart Ost:

Verlegung eines Stolpersteins11:30 Uhr, Stuttgart-Ost  Wagenburgstraße 142
Ein Arbeitskollege denunzierte Heinrich Ott wegen antifaschistischer Aktivitäten. Die Gestapo verhörte ihn am 25. Juni 1942 im Stuttgarter Polizeigefängnis in der Dorotheenstraße. Dieses „Verhör“ begann um acht Uhr. Heinrich Ott hat es nicht überlebt. Seiner Frau teilte man um die Mittagszeit mit, dass ihr Mann „verstorben“ sei.

11:50 Uhr, Stuttgart-Ost  Heinrich-Baumann-Straße 25 B (am Spielplatz)
Klara Leucht war eine mehrfach behinderte Jugendliche, die intensiver Pflege bedurfte. Die 17-jährige wurde 1941 vom Stuttgarter Gesundheitsamt in die „Kinderfachabteilung“ der Landesheilanstalt Eichberg in Hessen eingewiesen und war bereits wenige Tage später tot. Das Gesundheitsamt handelte in behördlichem Übereifer: bis 1941 mussten „nur“ behinderte Kinder bis zum Alter von drei Jahren gemeldet werden. Ab 1942 wurde die Meldegrenze zwar heraufgesetzt – aber auf 16 Jahre!

Wo bereits Stolpersteine in Stuttgart-Ost liegen

Ausführliche Informationen zu den Opfern und den Verlegungen erhalten Sie bei den beteiligten Stadtteil-Initiativen, die auch ehrenamtlich die Schicksale der Opfer erforscht haben. Im angefügten Verlegungsplan finden Sie die vorgesehenen Zeiten für die einzelnen Steinverlegungen. Das Rahmenprogramm zu einer Verlegung kann auch schon vor der angegebenen Uhrzeit beginnen. Wer nichts versäumen will, sollte sich deshalb ca. 10-20 Minuten vor der angegebenen Uhrzeit am Verlegungsort einfinden! Aufgrund des eng bemessenen Zeitplans kann Gunter Demnig an diesen Gedenkveranstaltungen in der Regel jeweils nur kurz teilnehmen.

Weitere Infos >>>

Foto, Klaus

Neue Ausstellung im Stadtarchiv: Was konnten sie tun? Widerstand gegen den National- sozialismus 1939-1945

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in Es war einmal, Stuttgart

Info

Georg Elsers Attentat auf Hitler jährt sich am 8. November zum 80. Mal. Aus diesem Anlass zeigt das Stadtarchiv Stuttgart in Kooperation mit dem Lernort Geschichte unter dem Titel „Was konnten sie tun? Widerstand gegen den Nationalsozialismus 1939-1945“ von 6. bis 15. November eine Ausstellung der Stiftung 20. Juli 1944, die in Zusammenarbeit mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand entstanden ist.

Die Vernissage zur Ausstellung findet am Dienstag, 5. November, um 19 Uhr im Stadtarchiv in Bad Cannstatt, Bellingweg 21, statt. Den Eröffnungsvortrag hält Professorin Dr. Angela Borgstedt, die zum Thema „Nicht anpassen, widerstehen! Widerstand gegen den Nationalsozialismus und Zivilcourage heute“ spricht. Sie lehrt an der Universität Mannheim und ist seit 2011 Geschäftsführerin der Forschungsstelle Widerstand gegen den Nationalsozialismus im deutschen Südwesten.

1933 übernahmen Hitler und die Nationalsozialisten die politische Macht in Deutschland. Die meisten Deutschen folgten dem neuen Regime begeistert oder passten sich an. Manche blieben passiv. Nur wenige stellten sich den Verletzungen der Menschenrechte und den Verbrechen der neuen Machthaber entgegen, indem sie jene Möglichkeiten nutzten, die es unter den Bedingungen der Diktatur noch für politisches Handeln gab.

Flyer, © Stiftung 20. Juli 1944

Mit dem deutschen Überfall auf Polen im September 1939 begann der Zweite Weltkrieg. Das Regime ging noch brutaler gegen seine Gegner vor. Trotzdem kämpfte eine kleine Minderheit in der Bevölkerung weiter aktiv gegen die Machthaber. Die Ausstellung zeigt, wie vielfältig die Formen des Widerstands gegen den Nationalsozialismus waren.

Manche Menschen verbreiteten Informationen ausländischer Rundfunksender, druckten Flugblätter, und verteilten sie. Andere halfen verfolgten Juden, Kriegsgefangenen oder Zwangsarbeitern. Und einige versuchten, Hitler zu stürzen, um seine verbrecherische Herrschaft und den Krieg zu beenden.

Geöffnet ist die Ausstellung Montag, 9 bis 13 Uhr, Dienstag, Donnerstag und Freitag, 9 bis 16 Uhr und Mittwoch, 9 bis18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Führungen können beim Lernort Geschichte unter Telefon +49 711 9978598 gebucht werden.

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14. Tag der Stadtgeschichte am Sa 16.11.2019 im Stadtarchiv Stuttgart

Posted by Klaus on 29th Oktober 2019 in Es war einmal, Stuttgart

Thema: „Orte des NS in Stuttgart – Beispiele aus den Stadtbezirken“

 PROGRAMM am Sa 16.11.2019 

13.30 Begrüßung und Kurzbericht zur AgS  Dr. Wolfgang Müller
Vorsitzender AgS Stuttgart
13:40 Grußwort des Kulturamtsleiters Marc Gegenfurtner
13:50 Bericht aus dem Stadtarchiv Prof. Dr. Roland Müller
14:00 Bericht aus dem StadtPalais Dr. Torben Giese
14:10 Dr. Gudrun Silberzahn-Jandt, Eine Topographie des Nationalsozialismus-   Ideen und Thesen einer lokalgeschicht- lichen Historiographie
14:40 Pause
15:10 Martin Dolde, Vom Totengedenken zur Heldenverehrung. Das „Anlägle“ vor der Michaelskirche in  Wangen
15:25 Ulrich Gohl, Aufmarschplatz statt altem Dorfkern.  Der Schmalzmarkt in Gablenberg
15:40 Jürgen Kaiser, Wie man eine Stadt gegen ihren Willen eingemeindet.Die Eingemeindung Feuerbachs durch die Nazis 1933
15:55 Inken Gaukel: NS-Projekte für Stuttgart. Geplantes und Gebautes
16:10 Dr. Bertram Maurer, Tod durch Erschießen. Die Dornhalde in Degerloch als Hinrichtungsstätte
16:25 Helmut Doka, Danach die Deportation. Waldstraße 4, ein „Judenhaus“ in Degerloch
16:40 Zusammenfassung/Diskussion
17:00 Ende

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Ort: Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 22,
70372 Stuttgart – Bad Cannstatt
Veranstalter: AgS Stuttgart e.V.
mit dem Stadtarchiv Stuttgart
und dem Stadtpalais Stuttgart

Foto, Blogarchiv

Info