Archive for the ‘Fotos’ Category

„Classics & Coffee“ und „Sterne unterm Stern“ am Mercedes-Benz Museum von Juni bis Oktober 2021

Pressemeldung

  • Automobile Sommertreffs mit Abstand und Hygienekonzept
  • „Classics & Coffee“ für alle Marken jeden Sonntag und zusätzlich donnerstags After-Work
  • „Sterne unterm Stern“ für alle Mercedes-Benz Fahrzeuge immer am Freitagabend
  • Gastronomisches Angebot von Bertha’s Restaurant

Stuttgart. Ab sofort finden wieder die beliebten automobilen Sommertreffs auf dem Hügel vor dem Mercedes-Benz Museum statt. Sie sind neben dem Stadtkulturprogramm ein Schwerpunkt im Angebot des Mercedes-Benz Museums für den Sommer 2021. Künftig heißen die Freiluftausstellungen „Classics & Coffee“ (bisher „Cars & Coffee“) sowie „Sterne unterm Stern“. Der beliebte Charakter der zwanglosen Zusammenkünfte von Fans mit und ohne Fahrzeug bleibt unverändert erhalten.

„Der Sommer 2020 hat gezeigt, dass Ausstellungen privater Liebhaberfahrzeuge unter freiem Himmel mit ausreichendem Abstand der Teilnehmer und weiteren Hygienemaßnahmen auch unter den besonderen Corona-Bedingungen gut funktionieren. Deshalb haben wir in diesem Jahr das Programm sogar ausgeweitet. Wir alle können es kaum erwarten, mit neuem Schwung und bewährtem Flair in die Saison 2021 zu starten“, sagt Bettina Haussmann, Leiterin des Mercedes-Benz Museums.

„Classics & Coffee“ sonntags ganztägig und donnerstags After-Work

Zusätzlich zum Sonntag (ganztägig bis 18 Uhr) finden die markenoffenen Treffen nun auch regelmäßig als After-Work-Termine am Donnerstagabend statt (17 bis 23 Uhr). Spezielle Themenschwerpunkte für Mercedes-Benz Fahrer gibt es ebenfalls: Auf dem Programm stehen „Mercedes-Benz SL-Sportwagen“, „Unimog & G-Klasse“, „Nutzfahrzeuge“ und der „Gentlemen’s Drive“.

„Sterne unterm Stern“ immer freitags

„Sterne unterm Stern“ ist ein neues Format, bei dem alle Fahrer eines Mercedes-Benz willkommen sind. Und zwar ganz gleich, ob sie mit einem Klassiker, Youngtimer oder einem Neufahrzeug auf den Hügel fahren. Die Termine sind immer jeden Freitagabend ab 18 Uhr. Auch die anerkannten Markenclubs bindet das Museum in diese Veranstaltungsreihe ein.

Gastronomie

Allen Teilnehmern von „Classics & Coffee“ und „Sterne unterm Stern“ bietet das Team von Bertha’s Restaurant mit einem Foodtruck neben dem obligatorischen Kaffee ein vielfältiges sommerliches Angebot von Speisen und Getränken.

Fotos, Archiv

Mehr als 44 Millionen Euro für die Feuerwehren im Land

Posted by Klaus on 10th Juni 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Das Land fördert die Feuerwehren im Jahr 2021 mit mehr als 44 Millionen Euro. Investiert wird in Fahrzeuge, Feuerwehrhäuser, Einsatzgeräte und Unterstützung für die Ausstattung und Ausbildung der Feuerwehrangehörigen in den Gemeinden.

„Wir fördern in diesem Jahr die Feuerwehren in unseren Städten und Gemeinden mit mehr als 44 Millionen Euro! Das ist gut angelegtes Geld in die Sicherheit unseres Landes“, sagte der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Investition in die Sicherheit des Landes

Im aktuellen Jahr unterstützt das Land Investitionen der Feuerwehren in Fahrzeuge und Feuerwehrhäuser im Umfang von rund 32,6 Millionen Euro. Damit können alle gestellten Anträge berücksichtigt werden. Hinzu kommen nochmals 11,6 Millionen Euro als pauschale Unterstützung für die Ausstattung und Ausbildung der Feuerwehrangehörigen in den Gemeinden sowie für die Beschaffung von Einsatzgeräten der Feuerwehren.

„Wir werden auch weiterhin die Mittel der Feuerschutzsteuer vollumfänglich für das Feuerwehrwesen verwenden: neben der Förderung der Fahrzeuge und Feuerwehrhäuser in den Städten und Gemeinden etwa für den Betrieb und den Ausbau der Landesfeuerwehrschule, für Leistungen an Feuerwehrangehörige, die im Dienst schwer verunfallt sind, für Zuwendungen an den Landesfeuerwehrverband und auch für die Brandschutzforschung,“ führte Minister Thomas Strobl weiter aus. Die Feuerschutzsteuer wird auf der Grundlage des Feuerschutz- steuergesetzes als Versicherungsentgelt aus Feuerversicherungen erhoben; Steuerschuldner sind die Versicherer. Die Einnahmen aus der Feuerschutzsteuer werden nach einem festgelegten Schlüssel auf die einzelnen Bundesländer aufgeteilt. Im Jahr 2021 entfallen auf Baden-Württemberg voraussichtlich 69 Millionen Euro.

Zentrale Rolle im Bevölkerungsschutz

„Die Feuerwehren haben nicht nur während der aktuellen Corona-Pandemie eindrucksvoll unter Beweis gestellt, dass sie eine zentrale Rolle im Bevölkerungsschutz übernehmen. Allen Feuerwehrangehörigen gebührt Dank und Anerkennung für die hervorragende Arbeit in unserem Land“ betonte Innenminister Thomas Strobl.

Innenministerium: Feuerwehr

Fotos, Archiv

Cannstatter Volksfest kann coronabedingt nicht stattfinden

Posted by Klaus on 10th Juni 2021 in Fotos, Volksfest und Frühlingsfest

Presse LHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart, die in.Stuttgart Veranstaltungsgesellschaft sowie Vertreter der Schausteller, Marktkaufleute und Festwirte haben sich am Mittwoch, 9. Juni 2021, nach intensiver Beratung bezüglich der Durchführung des Cannstatter Volksfestes darauf verständigt, dass das Volksfest 2021 nicht stattfindet.

Das Cannstatter Volksfest kann auch in diesem Jahr wegen der Corona-Pandemie weder als Vollversion noch als Lightversion in Form eines kleineren Herbstfestes stattfinden. Stattdessen werden sich die Schausteller und Marktkaufleute von Juli bis September mit Ständen und Fahrgeschäften in der Stuttgarter Innenstadt präsentieren. Außerdem soll der Weihnachtsmarkt – wenn es das Infektionsgeschehen zulässt – bis einschließlich 30. Dezember 2021 verlängert werden. Dies will der OB so dem Gemeinderat empfehlen.

Fehlende Sicherheit erschwert Planung

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper sagte: „Ich bin ein leidenschaftlicher Freund und Anhänger unseres Cannstatter Volksfestes. Aber leider lassen es die Rahmenbedingungen und Einschränkungen in Pandemiezeiten sowie die fehlende Planungssicherheit nicht zu, das Cannstatter Volksfest in diesem Jahr durchzuführen. Ich habe volles Verständnis für die Sehnsucht vieler Menschen, wieder das Cannstatter Volksfest zu erleben und ich habe auch großes Verständnis für die angespannte Situation von Schaustellern, Marktkaufleuten und Gastronomen, die über viele Monate hinweg nicht arbeiten durften. Dennoch müssen wir der Realität ins Auge blicken.“

Ähnlich äußerte sich Thomas Fuhrmann, Bürgermeister für Wirtschaft, Finanzen und Beteiligungen sowie Wasen?Bürgermeister: „Für die Schausteller und Marktkaufleute ist die Situation schwer. Die Unsicherheiten sind groß und keiner weiß, wie sich die Pandemie entwickelt. Daher versuchen wir alles, um ihnen zu helfen.“

In.Stuttgart Geschäftsführer Andreas Kroll ergänzte: „Unser Job und unsere Leidenschaft ist es, Veranstaltungen zu organisieren. Jedoch ist uns klar, dass Veranstaltungen mit einem Ausmaß wie dem Cannstatter Volksfest weder infektiologisch umsetzbar noch finanziell tragbar sind.“ Der Blick gehe nun nach vorne, meinte Kroll: „Wir hoffen, dass auf dieses weitere Durstjahr dann ein umso freudigeres 175. Cannstatter Volksfest im kommenden Jahr folgen wird.“

Stände und Fahrgeschäfte in der Innenstadt

Um den Schaustellern und Marktkaufleuten entgegen zu kommen, bietet ihnen die Stadt für den Zeitraum Juli bis September etwa 30 Standorte in der Innenstadt an, an denen sie ihre Stände und Fahrgeschäfte aufbauen können. Die Stadt will hierfür auch das Land gewinnen. „Mein Vorschlag ist es, die Stände um die Königin der Fahrgeschäfte, um ein Riesenrad, zu ergänzen“, so der Oberbürgermeister. Nopper weiter: „Die Version mit Ständen und Fahrgeschäften in der Innenstadt kann das Cannstatter Volksfest natürlich bei Weitem nicht ersetzen, aber dennoch hat sie im Rahmen der Corona?Möglichkeiten Charme und belebende Wirkung für die Innenstadt.“

Fotos, Archiv

Wagenburg Gymnasium wird für 30 Millionen Euro saniert

Posted by Klaus on 21st Mai 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung LHS

Das Wagenburg Gymnasium in Stuttgart?Ost wird für Brutto-Gesamtkosten in Höhe von 30,125 Millionen Euro generalsaniert. Den Baubeschluss dazu hat der Gemeinderat hat in seiner Sitzung am 20. Mai gefasst.

Das unter Denkmalschutz stehende Gebäude muss aufgrund statischer, brandschutztechnischer und haustechnischer Mängel und zur Anpassung an die Anforderungen an einen modernen Schulbetrieb generalsaniert werden. (Foto, leif Piechowski/Stadt Stuttgart)

Die Arbeiten erfolgen innerhalb von drei Jahren in drei Bauabschnitten zwischen Juli 2021 und August 2024 bei laufendem Schulbetrieb. Dazu werden 14 Schulklassen in ein zweigeschossiges Provisorium auf dem Wagenburgplatz ausgelagert. Dieses wird derzeit gebaut und bis zum Beginn der Generalsanierung im Juli dieses Jahres fertiggestellt.

Unter anderem ist die Statik- und Brandschutzsanierung sowie die Sanierung der Sanitärräume des Gebäudes vorgesehen. Erneuert werden die Stark- und Schwachstromanlagen einschließlich Beleuchtung, Heizkörper und Trinkwasserleitungen. Außerdem werden eine Sprachalarmierungsanlage, dezentrale Lüftungsgeräte im ersten und zweiten Obergeschoss sowie eine zentrale Lüftung im dritten Stockwerk eingebaut. Ein außenliegender Aufzug und zwei Treppenlifte sowie der Einbau einer behindertengerechten Toilette sorgen für Barrierefreiheit. Der Mensabereich wird durch einen kleinen Anbau mit 32 Sitzplätzen verbessert.

Aufgrund des bestehenden Denkmalschutzes ist das energetische Verbesserungspotenzial begrenzt, sodass die Zielvorgabe eines klimaneutralen Betriebs der Schule nicht eingehalten werden kann. Photovoltaikanlagen oder Solaranlagen können aus Gründen des Denkmalschutzes nicht angebracht werden.

Fotos, leif Piechowski/LHS, Klaus

Weltbienentag am 20. Mai

Posted by Klaus on 20th Mai 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Am 20. Mai ist Weltbienentag. Die Bestäubungsleistung von Bienen ist für die Erzeugung hochwertiger Lebensmittel in Baden-Württemberg von tragender Bedeutung.

„Bienen sind unabdingbar mit der Sicherstellung der Ernährung unserer Gesellschaft verknüpft. Ihre Bestäubungsleistung ist von essentieller Bedeutung für die Erzeugung von Nahrungsmitteln. In Deutschland beträgt die Bestäubungsleistung von Bienen circa 1,6 Milliarden Euro. Ein beachtlicher Wert und eine enorme Ökosystemdienstleistung, die hier von Bienen erbracht wird“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, mit Blick auf den Weltbienentag am 20. Mai.

Bestandssituation bei der Honigbiene verbessert

In Baden-Württemberg wurde in den letzten Jahren viel dafür getan, die Lebens- und Naturräume für Bienen und Insekten zu verbessern. Bei der Honigbiene hat sich die Bestandssituation in Baden-Württemberg zahlenmäßig gut entwickelt. Die Anzahl der Bienenvölker wächst stetig. Im Jahr 2020 gab es nach Zahlen der zwei Imkerverbände in Baden und Württemberg rund 186.000 Bienenvölker im Land. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies einen Zuwachs von rund 6.000 Völkern. In den letzten zehn Jahren ist die Anzahl der Bienenvölker sogar um rund 25 Prozent angestiegen.

„Diesen positiven Trend gilt es fortzusetzen. Daher fordere ich herzlich jede und jeden auf, der Interesse daran hat, Bienenvölker zu halten, sich den Imkerinnen und Imkern im Land anzuschließen und es diesen gleich zu tun: einen aktiven Beitrag zum Erhalt der Bienen zu leisten“, sagte Minister Hauk.

Schutz der Wildbiene ein wichtiges Anliegen

Bei den Wildbienen sind die Bestände dagegen rückläufig. Allein in Deutschland gilt jede Dritte der 560 Wildbienenarten als gefährdet oder vom Aussterben bedroht. 39 Arten sind sogar schon ausgestorben. Ihr Schutz ist daher besonders wichtig und der Landesregierung ein wichtiges Anliegen. „Das Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz fördert im Rahmen des Sonderprogramms zur Stärkung der biologischen Vielfalt unter anderem auch Projekte zugunsten von Wildbienen und Insekten, die Landbewirtschaftungsmethoden und -arten zur Aufwertung von Lebensräumen von Wildbienen und weiteren Insekten auf landwirtschaftlichen Flächen untersuchen. Anbausysteme mit Gemengepartnern, wie der Mais-Stangenbohnen-Gemengeanbau für Futter- und Energiepflanzen, wirken sich beispielsweise positiv auf das Vorkommen von Hummeln aus,“ so der Minister.

An den Regierungspräsidien Stuttgart und Tübingen wurden über das Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt darüber hinaus Bienenfachberatungen etabliert. Besonders hinzuweisen ist auf die Broschüre „Biodiversität und Insektenschutz in der Landwirtschaft“ (PDF). In dieser werden einige bewährte Maßnahmen zur Steigerung der Biodiversität anhand von Best-Practice-Beispielen beschrieben und über deren Umsetzung und Finanzierung informiert.

„Der der Bienenschutz ist nicht nur ein Thema der Landwirtschaft. Alle Bürgerinnen und Bürger können zum Erhalt und zur Förderung der Bienen und Insekten beitragen, zum Beispiel durch die Anlage eines arten- und blütenreichen Balkons oder Hausgartens“, betonte der Minister.

Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt

Das Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt in Baden-Württemberg besteht seit 2018 und ist bundesweit einmalig. Es soll Impulsgeber sein für Maßnahmen, die die Biodiversität in verschiedensten Bereichen im Offenland und im Wald stärken und erhalten. In diesem Rahmen werden vielfältige Projekte des Ministeriums für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft sowie des Ministeriums für Verkehr umgesetzt. Ein wissenschaftliches Fachgremium begleitet und berät die Umsetzung des Programms.

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Sonderprogramm zur Stärkung der biologischen Vielfalt

Ministerium für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Bienenweidekatalog – Verbesserung der Bienenweide und des Artenschutzes

Fotos, Archiv

Baden-Württemberg startet in die Zweiradwoche

Posted by Klaus on 4th Mai 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Auf die Räder, fertig, Rücksicht: Baden-Württemberg startet in die Zweiradwoche. Damit wird dem Boom rund um die Zweiräder Rechnung getragen. Die Aktionswoche wirbt für gegenseitige Rücksichtnahme und weist auf die bestehenden Regeln hin.

„Der Trend, sich zu Fuß, mit dem Fahrrad oder auch mit dem Motorrad zu bewegen, ist angesagter denn je. Insbesondere der Trend zum (Elektro-)Fahrrad hält ungebrochen an. Das zeigt sich leider auch bei der Anzahl der polizeilich registrierten Fahrradunfälle. Mehr als 12.400 Unfälle unter Beteiligung von Radfahrern ereigneten sich 2020 in Baden-Württemberg (Anstieg zu 2019 um 8,4 Prozent). Aus diesem Grund starten wir jetzt diese Kampagne – nicht nur landes- sondern auch bundesweit!“, so der stellver- tretende Ministerpräsident und Innenminister Thomas Strobl.

Sicherheit durch gegenseitige Rücksichtnahme

Die Unfalllage und der gestiegene Anteil des Radverkehrs rücken Fahrräder und Pedelecs in den Fokus. Am Mittwoch, dem 5. Mai 2021, startet die bundesweite Verkehrssicherheitsaktion „sicher.mobil.leben“ zum Thema „Radfahrende“. Ziel der Verkehrssicherheitsaktion ist es, im gesamten Bundesgebiet den Radverkehr sowie die damit verbundenen Regeln in den Blick zu nehmen.

„Gegenseitige Rücksichtnahme und ständige Vorsicht – so kann es gelingen. Was nicht sein darf, ist, dass Radfahrer um ihr Leben bangen müssen, nur weil einige Autofahrer sie mit viel zu wenig Seitenabstand überholen. Gleichzeitig gilt eine rote Ampel freilich für alle Verkehrsteilnehmer“, so Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf die Verkehrssicherheitsaktion weiter: „Wenn Mobilitätsformen sich verändern und immer mehr Menschen den vorhandenen Verkehrsraum nutzen möchten, muss jeder seinen eigenen Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit bei der Teilnahme im Straßenverkehr leisten. Nur so können alle sicher ans Ziel kommen.“

Am Kontrolltag sind alleine in Baden-Württemberg 278 Kontrollstellen und der Einsatz von 1.150 Polizeibeamtinnen und –beamten geplant. Neben Verkehrsüberwachungsmaßnahmen steht am Aktionstag auch der Start der baden-württembergischen Präventionskampagne „Abgefahren – Ra(d)geber Verkehr“ im Mittelpunkt, die insbesondere für gegenseitige Achtsamkeit und mehr Verständnis wirbt.

Auch Motorradsaison im Blick

Den Abschluss der Zweiradwoche bildet das erste landesweite Aktionswochenende Motorrad, das am Freitag, 7. Mai 2021, zum Saisonauftakt startet. „Damit setzen wir auch 2021 konsequent den seit 2018 bestehenden Fünf-Punkte-Plan für mehr Sicherheit in der Motorradsaison um“, so Innenminister Thomas Strobl.

Die Polizei registrierte 2020 knapp 4.700 Verkehrs- unfälle unter Beteiligung eines Motorradnutzenden (2019: rund 4.900; – 4,3 Prozent). 71 Bikerinnen und Biker (2019: 94; – 24 Prozent) verloren hierbei ihr Leben. Damit war auch im letzten Jahr jeder fünfte Verkehrstote in Baden-Württemberg zum Unfallzeitpunkt mit dem Motorrad unterwegs. Die Hauptunfallursachen sind hier nach wie vor zu schnelles Fahren, zu geringer Sicherheitsabstand und Fehler beim Überholen.

Im vergangenem Jahr hat die Polizei in Baden-Württemberg mit ihren Spezialistinnen und Spezialisten rund 3.000 Bikerinnen und Biker angezeigt, die zu schnell unterwegs waren. Zudem wurden 1.700 Motorräder aus dem Verkehr gezogen, die technisch unzulässig verändert und damit oft zu laut waren.

Fünf-Punkte-Plan für mehr Sicherheit

„Das sind so viele Beanstandungen wie nie zuvor. Wir machen ernst, denn nicht ohne Grund lautet der erste Punkt unseres Fünf-Punkte-Plans: ‚Überwachungsoffensive – Raser und Lärm stoppen.‘ Wir werden deshalb auch in diesem Jahr wieder genau hinschauen“, machte der Innenminister deutlich. Für das landesweite Aktionswochenende vom 7. bis 9. Mai 2021 sind auf den Straßen von Lörrach im Süden bis Tauberbischofsheim im Norden mehr als 100 Kontrollaktionen und mehr als 30 präventive Aktionen geplant. Auch hier werden wieder mehrere Hundert Polizeibeamtinnen und -beamte im Einsatz sein.

Die Präventionskampagnen „Abgefahren Ra(d)geber Verkehr“ und „Bitte Leise“ werden durch das Ministerium für Inneres, Digitalisierung und Migration beziehungsweise den ADAC Baden-Württemberg initiiert und durch die Polizei sowie die landesweite Verkehrssicherheitsaktion „GIB ACHT IM VERKEHR“ unterstützt.

Bestandteile des Fünf-Punkte-Plans

  1. Überwachungsoffensive – Raser und Lärm stoppen
  2. Prävention „Ü50“ – Gefahrenbewusstsein schaffen
  3. Gutes Equipment – Motorrad und Ausrüstung checken
  4. Offensive Öffentlichkeitsarbeit – Verkehrsteilnehmer erreichen
  5. Sicherer Verkehrsraum – Strecken entschärfen

Fotos, Archiv

Demonstrationsgeschehen in Stuttgart

Posted by Klaus on 17th April 2021 in Fotos, Stuttgart

Polizeibericht 17.04.2021

Nachdem sich bis gegen 14.00 Uhr, im Anschluss an eine Fahrraddemo, Personen aus dem mutmaßlich linken Spektrum auf dem Marienplatz gesammelt hatten, marschierten diese über die Bundesstraße 14 in Richtung Österreichischer Platz. Insgesamt dürften sich bei den verschiedenen Versammlungen mit Zielrichtung gegen die Querdenker-Bewegung und deren Sympathisanten rund 400 Menschen zusammengefunden haben. Gegen 14.45 Uhr blockierten Personen aus diesem mutmaßlich linken Spektrum im Bereich einer genehmigten Versammlung am Leonhardsplatz kurzfristig die Fahrbahn. Gegen 15.20 Uhr formierte sich aus dieser Gruppierung ein Spontanaufzug und ging zum Charlottenplatz. Einsatzkräfte hielten den Aufzug der mutmaßlich linken Gruppierung am Charlottenplatz auf, um ein Aufeinandertreffen mit Kritikern der Pandemiemaßnahmen zu verhindern. Daraufhin kehrten die Teilnehmer um und gingen zurück zum Leonhardsplatz. In der Dorotheenstraße stieß ein Mann aus einer Gruppe mutmaßlich linker Personen eine Frau zur Seite. Einsatzkräfte nahmen den Tatverdächtigen kurz darauf vorläufig fest. Die Ermittlungen dauern an. Auch Kritiker der Pandemiemaßnahmen sammelten sich in den umliegenden Straßen am Marienplatz. Bei Vorkontrollen wurden am Vormittag bereits drei Fahrzeuge, die den Querdenkern zugerechnet werden konnten und jeweils eine große Anzahl an Versammlungsmitteln an Bord hatten, kontrolliert und aus der Stadt verwiesen. Insgesamt dürften rund 1000 Personen, die diesen Gruppierungen zuzurechnen sind, in Stuttgart gewesen sein und sich teilweise zusammengeschlossen haben. Aus dem Personenkreis der Kritiker der Corona-Maßnahmen formierten sich plötzlich zwei Aufzüge. Einer davon ging über die Tübinger Straße in die Sophienstraße und teilte sich im Bereich der Eberhardstraße in mehrere Gruppen in der Innenstadt auf. Viele dieser Teilnehmer hielten sich nicht an die notwendigen Abstände und auch nicht an das Maskengebot. Die Polizei umschloss in der Folge mehrere Gruppen von Kritikern der Pandemiemaßnahmen in der Innenstadt. Diese waren insbesondere eine große Gruppe von mehr als 500 Personen in der Hirschstraße und eine Gruppe von fast 150 Personen im Bereich Kienestraße/Königstraße. Die Einsatzkräfte nahmen die Personen in Gewahrsam, stellten ihre Personalien fest und erteilten Platzverweise. Dabei kam es zu einem Widerstand und Polizeibeamte wurden beleidigt. Die Beamten nahmen hierbei drei Tatverdächtige vorläufig fest. Auch ein namhafter Vertreter der Querdenkerszene befand sich im Bereich der Hirschstraße und versuchte, mit einem Megafon auf die Umschlossenen einzuwirken. Polizeibeamte beschlagnahmten das Megafon und erteilten ihm einen Platzverweis. Am Abend entdeckten Polizeibeamte im Bereich der Mörikestraße und Hohenstaufenstraße zwei geparkte Autos mit offenbar zerstochenen Reifen. Eines davon ist ein Zivilfahrzeug der Polizei. Die Tatverdächtigen sind derzeit unbekannt. Mit Stand 19.00 Uhr waren von mehr als 700 festgehaltenen Personen, die dem Querdenker-Bereich zugeordnet werden können oder Corona-Maßnahmen kritisch sehen und durch die Stadt zogen, die Identitäten festgestellt. Sie wurden angezeigt, erhielten einen Platzverweis und wurden anschließend zumeist entlassen. Einige von Ihnen, die sich aber auch beharrlich weigerten die Plätze zu verlassen oder Masken zu tragen, wurden zur Wasenwache verbracht, um die weitere Gewahrsamnahme zu prüfen. Die Polizei stellte bis zum Abend mehr als 1000 Maskenverstöße im Innenstadtbereich fest. Fast 400 Verstöße davon waren in Stadtbahnen und S-Bahnen bei Kontrollen festgestellt worden. Es gibt außerdem ein Dutzend Anzeigen wegen weiteren Verstößen gegen das Versammlungsrecht. Zwei Polizeibeamte wurden bei Widerstandshandlungen verletzt. Stand 19.00 Uhr

Foto, Manu’s Bilderecke

Die Planung der Villa Berg kann beginnen

Pressemeldung LHS 15.04.2021

Den Auftrag für die Planungsleistungen für Gebäude, Innenraum und die hochbaubezogenen Freianlagen für die Villa Berg erhält das Stuttgarter Büro Atelier Brückner. Es konnte mit einem kreativen Konzept und einem kompetenten Team überzeugen.

Im nächsten Schritt wird sich das Büro Atelier Brückner der ehrenamtlichen Projektgruppe Villa Berg vorstellen.

Für die Sanierung und den Anbau der Villa Berg ist im Herbst 2020 die Architektenleistung europaweit ausgeschrieben worden. In dem Verfahren nach der Vergabeverordnung über öffentliche Aufträge (VgV-Verfahren) wurden in der ersten Stufe des Wettbewerbs fünf Planungsbüros durch Kriterien wie bauliche Referenzen im Denkmal? und Kulturbereich und der Kompetenz des Planungsteams ermittelt. In der zweiten Stufe des Verhandlungsverfahrens bekamen diese Büros die Aufgabe, in einem Auswahlgespräch erste konzeptionelle Ideen für die Sanierung und den Anbau der Villa Berg zu entwickeln und einem siebenköpfigen Vergabegremium vorzustellen. Das Gremium setzte sich aus Vertretern des Referats Städtebau, Wohnen und Umwelt (SWU) und des Referats Allgemeine Verwaltung, Kultur und Recht (AKR) zusammen.
Beim Auswahlgespräch gab es von den fünf aus- gewählten Planungsbüros Konzeptideen, die allesamt wertvolle Impulse und Anregungen enthielten.

Die Entscheidung wurde auf Basis der vorgestellten Konzepte des Projektteams, der Arbeitsweise und der Erfahrung mit der neuen digitalen Planungsmethode Building Information Modeling (BIM) getroffen.

„Haus für Musik und Mehr“

Die vorgestellten Konzepte gaben einen ersten Eindruck, wie mit dem Bestand der Villa Berg umgegangen werden kann. Sie behandelten die Fragestellung, wie sich der Neubau für die spätere Nutzung als „Haus für Musik und Mehr“ für die Bürgerschaft und die zukünftigen Nutzer darstellen könnte. Wichtige Kriterien für das Vergabegremium waren außerdem Lösungsansätze zum Denkmal? und Klimaschutz, der Vorschlag für die Verbindung zwischen Gebäude und Park sowie die Erfahrung und Bereitschaft des Büros hinsichtlich Bürgerbeteiligungsverfahren.

Fotos, Archiv

Solarsitzbänke kommen in Stuttgart gut an – drei neue Pilotbänke stehen in Feuerbach, Ost und Süd

Posted by Klaus on 24th März 2021 in Fotos, Stuttgart

Presse Stadtwerke Stuttgart GmbH und BW -Bank

Stuttgart – Stuttgart ist eine sonnenreiche Stadt und eignet sich besonders gut für Solarenergie. Dafür stehen die Solarsitzbänke, ein Pilotprojekt der Stadtwerke Stuttgart und der BW-Bank. Drei neue Solarbänke wurden nun in Zusammenarbeit mit den Bezirksbeiräten in Feuerbach, Ost und Süd aufgestellt. Damit stehen in Stuttgart acht Solarbänke, die rege genutzt werden. Weitere sollen noch folgen.
Sonne tanken, ausruhen, dabei das Handy mit Ökostrom aufladen und freies WLAN nutzen, beschreibt Jörg Oeser, Marketing-Experte der Stadtwerke Stuttgart, die Funktionen. „Auf der Bank erlebt man live, wie Ökostrom erzeugt und sofort genutzt werden kann“, erläutert Oeser. „Wir wollen mit dem Pilotprojekt darauf aufmerksam, wie wichtig Photovoltaik für Stuttgart ist“, fügt Frederik Huppert hinzu, der bei der BW-Bank das Projekt Markenpositionierung leitet. „Gemeinsam wollen wir das Thema in Stuttgart voranbringen – die Stadtwerke liefern die Photovoltaik-Anlagen, die BW-Bank berät die Kunden zur Finanzierung und zu Fördermöglichkeiten.“

Bezirksbeirate wollen Zeichen für Energiewende setzen.

In Stuttgart-Ost lädt eine Solarbank auf dem Albrecht-Goes-Platz in der Nähe des Aussichtspunktes Bubendbad zum Ökostrom-Tanken ein. „Ich freue mich außerordentlich, dass wir mit Unterstützung der Stadtwerke nun ein Projekt vollenden können, für welches sich der Jugendrat Stuttgart-Ost lange eingesetzt hat. Die Jugendlichen und mich begeistert, wie hier Digitalisierung und Ökologie Hand in Hand gehen, aus meiner Sicht ist dies ein Wegweiser für die Zukunft“, sagt Bezirksvorsteherin Charlotta Eskilsson.

Die Bänke verfügen über Solarzellen in der Sitzfläche, die bis zu vier Mobiltelefone gleichzeitig mit Ökostrom sowie mit kostenfreiem WLAN versorgen. Anschaffung, Installation und Service übernehmen die Stadtwerke und die BW-Bank im Rahmen ihres gemeinsamen Pilotprojektes. Die Stadtwerke-Tochter Stuttgart Netze kümmert sich um die jährliche Wartung.
Die rund 1,85 Meter breite Bank des Pforzheimer Unternehmens messwerk verfügt über drei Solarmodule, die Sonnenlicht in Strom umwandeln und in einer Batterie speichern. Über USB-Anschlüsse können zwei Handys geladen werden, zwei Induktionsfelder starten den Ladevorgang durch bloßes Auflegen bei Handys mit entsprechender Funktion. Der Solarstrom fließt außerdem in eine LED-Beleuchtung unter der Bank, die sich bei Einbruch der Dunkelheit automatisch einschaltet. Damit sich die Sitzfläche im Sommer nicht zu sehr aufheizt, wird sie über eine Lüftung gekühlt; im Winter hingegen ist sie im Sonnenlicht dank der dunklen Oberfläche der Solarzellen wärmer als ihre Umgebung. Optional können in die Bänke auch Umweltdaten erfassen, wie beispielsweise Feinstaub und Lärmpegel.

Fotos Basti Steegmüller

 

Internationaler Tag des Waldes am 21. März

Posted by Klaus on 20th März 2021 in Allgemein, Fotos

Pressemeldung

Am 21. März ist Internationaler Tag des Waldes. Wälder sind Rohstofflieferanten, Klimaschützer, Erholungsstätte für die Menschen und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten. Mit der Waldstrategie 2050 entwickelt das Land seine Wälder vor dem Hintergrund des Klimawandels im Hinblick auf diese vielfältigen Ansprüche weiter.

„Baden-Württemberg ist auf einer Fläche von rund 1,4 Millionen Hektar von Wäldern bedeckt. Das entspricht etwa 38 Prozent unserer Landesfläche. Am Internationalen Tag des Waldes wird auf die vielfältigen Funktionen der Wälder für die Gesellschaft aufmerksam gemacht. Unser Wald ist Rohstofflieferant, Klimaschützer, Erholungsstätte für die Menschen und Rückzugsort für viele Tier- und Pflanzenarten. Unsere Wälder sorgen für gute Luft und sauberes Wasser“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, mit Blick auf den Internationalen Tag des Waldes, der jährlich am 21. März begangen wird. Es sei eine wichtige gesellschaftliche Aufgabe, die Wälder so weiterzuentwickeln, dass sie auch vor dem Hintergrund des Klimawandels den vielfältigen Ansprüchen der Gesellschaft auf lange Sicht hin gerecht werden. Dazu habe das Land die Waldstrategie 2050 auf den Weg gebracht. Der „Internationale Tag des Waldes“ sei bereits in den 1970er Jahren von der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (Food and Agricultural Organization, FAO) initialisiert worden. In diesem Jahr stehe der Tag des Waldes unter dem Motto „Wiederherstellung von Wäldern – ein Weg zur Erholung von Natur und Gesellschaft“.

Waldstrategie Baden-Württemberg 2050

„In den vergangenen Jahren haben sich die negativen Auswirkungen des Klimawandels auf unseren Wald in aller Deutlichkeit und Dramatik gezeigt. Waldökosysteme sind zwar grundsätzlich sehr anpassungsfähig gegenüber Umweltveränderungen, aufgrund der Geschwindigkeit der klimatischen Veränderungen müssen wir diesen Anpassungsprozess jedoch aktiv steuern und begleiten“, betonte der Minister. Mit Blick auf den Klimawandel sei es das oberste Ziel, den Wald in Baden-Württemberg als bedeutenden Teil Natur und Landschaft klimatolerant, resilient und zukunftsfähig zu erhalten und weiterzuentwickeln. „Das globale Motto zum Internationalen Tag des Waldes schließt die weltweit ganz unterschiedlichen Situationen mit ein, warum Wälder wiederaufgebaut werden müssen. Jede Region muss sich um ihre Wälder und ihre Waldzukunft kümmern. In Baden-Württemberg haben wir mit der Waldstrategie 2050 einen Rahmen dafür geschaffen. Die Arbeiten sind auf breite Unterstützung angewiesen“, erklärte Forstminister Hauk. Als erste operative Maßnahme unter dem Dach der Waldstrategie Baden-Württemberg 2050 sei die Weiterentwicklung der Waldbauprogramme auf den Weg gebracht worden. Der angestrebte Waldumbau werde dazu führen, dass die Wälder insgesamt vielfältiger, bunter und klimastabil aufgebaut sein werden.

„Wir unterstützen die Waldbesitzer mit unseren bestehenden Beratungs- und Betreuungsangeboten sowie den passgenauen Förderprogrammen bei ihren Arbeiten nach Kräften. Um nachhaltige Waldwirtschaft angesichts des Klimawandels und der hohen Anforderungen an die Schutz- und Erholungsfunktionen, die von den Waldbesitzern erbracht werden müssen auf Dauer sicherzustellen, brauchen wir einen dauerhaften finanziellen Ausgleich dieser Leistungen“, betonte Hauk. Der Internationale Tag des Waldes sei ein guter Anlass, um auf die Bedeutung der Wälder aufmerksam zu machen und um Unterstützung bei ihrem Wiederaufbau und Erhalt zu werben, so Hauk.

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Wald und Naturerlebnis

Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Waldstrategie Baden-Württemberg

Food and Agriculture Organization of the United Nations: International Day of Forests

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