Archive for the ‘Fotos’ Category

Hobbykünstler-Weihnachtsmarkt in Stuttgart Wangen – 30. November 2019

Posted by Klaus on 24th November 2019 in Fotos, Stuttgart Wangen

Am 1. Adventssamstag 30.11.2019 ab 10 Uhr findet der Hobby-Künstler-Weihnachtsmarkt rund um die Begegnungsstätte statt. Vereine und Gruppen bieten selbst hergestellte Dinge und Essbares an. Der Nikolaus beschenkt die Kinder. Nachmittags gibt es ein Kasperle-Theater für die Kinder. In der Begegnungsstätte gibt es Kaffee und Kuchen. Der Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr spielt Weihnachtslieder.
Der Erlös des Marktes kommt sozialen Einrichtungen und Projekten im Stadtteil zugute.

Info
Fotos, Blogarchiv

Siehe auch>>>>> S Wangen – Wiehnachtsmarkt-Erlös für gute Zwecke im Ort

Leserbrief zum Artikel in der Stuttgarter Zeitung Gaskessel, Kraftwerk – Nachnutzer gesucht

Posted by Klaus on 23rd November 2019 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Gaskessel in Gaisburg

Leerstände in Stuttgart-Ost
Gaskessel, Kraftwerk – Nachnutzer gesucht
Von Jürgen Brand

Leserbrief von Klaus-Dieter Straub (Ideen zum Gaskessel)

Hallo Herr Brand,
erst jetzt komme ich dazu auf Ihren Artikel „Gaskessel, Kraftwerk – Nachnutzer gesucht“ – vom 9. Oktober in der StZ zu antworten.

Für mich ist der Gaskessel ein imponierendes Technik-Bauwerk, das mit Recht als technisches Denkmal geschützt ist. Mit seinen 102 Metern Höhe setzt er einen unübersehbaren Akzent. Der Gasometer in Oberhausen ist mit 117 Meter Höhe das Wahrzeichen der ganzen Stadt. Dort hat man ihn zur höchsten Ausstellungshalle Europas umgebaut. Ich selbst war von der dortigen Schau und von seiner Aussichtsplattform so beeindruckt, dass ich mir für Stuttgart etwas Vergleichbares wünsche.

Der Stuttgarter Gaskessel bietet eine grandiose Aussicht, die man öffentlich zugänglich machen sollte. Von hier oben kann man Geschichte ablesen: Man sieht die Grabkapelle auf dem Rothenberg, wo einst die Stammburg „Wirtemberg“ stand, man sieht auf die Villa Berg, das Schloss Rosenstein und die benachbarte Wilhelma, die König Wilhelm I. erbauen ließ sowie das Gelände des Cannstatter Volksfestes, das er als landwirtschaftliches Fest initiiert hat. Man hat einen wunderschönen Blick auf die Weinberge, die über Jahrhunderte die Haupteinnahmequelle der Neckar-Anlieger waren. Und man sieht die vielen Industrieanlagen entlang des Neckars, der im 19. und 20. Jahrhunderts zur  Keimzelle der Industrialisierung Württembergs wurde: Zwischen Bad Cannstatt und Untertürkheim verkehrte 1845 die erste württembergische Eisenbahn. In Bad Cannstatt erfand Daimler 1885 seinen legendären ersten Benzin-Motor, den er in eine Kutsche, in ein Motorrad und in ein Boot einbauen ließ. Es hat wohl seine ersten Runden hier auf dem Neckar gedreht.

Auf dem gegenüberliegenden Wasen starteten in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg die Stuttgarter Flugpioniere  wie z. B. Ernst Heinkel oder Wolf Hirth.
Entlang des Neckars siedelten sich immer mehr Industrieanlagen an, denn man konnte seine Wasserkraft in mechanische Energie oder in Elektrizität umwandeln. Die Industrie wuchs immer stärker, so dass immer mehr Energie gebraucht wurde: So kamen die Kohlekraftwerke einschließlich der Kokerei mit der „Stadt-Gas“-Gewinnung hinzu und folgerichtig wurde 1928 der erste Gaskessel gebaut.

Was läge also näher, als den Gaskessel zu einem „Technik- und Energie-Museum“ umzugestalten? Man könnte hier exemplarisch zeigen wie der Mensch nach und nach gelernt hat, Naturkraft in Energie umzuwandeln. Wasserkraft,  Elektrizität, Kohle, Stadtgas, Erdgas, Fernwärme… Atomkraft (in Neckarwestheim)… Und man könnte den Zusammenhang mit der Industrialisierung und der heutigen Umweltproblematik aufzeigen.

Es bietet sich zudem noch die Gelegenheit, die zunehmende Verkehrsproblematik aufzuzeigen: Von dort oben wird einem deutlich, wie der Mensch die Landschaft durch Straßen und Flussbegradigungen zerschnitten hat: Die B-14 wälzt sich autobahnmäßig durch die ehemals liebliche Auenlandschaft. Das Neckarbett ist zubetoniert und Natur-beraubt. Der Hafen ist reine Verladestation. Die Anwohner haben keinen Zugang mehr zu ihrem Fluss. Ein Molloch hat sich in die Landschaft gefressen.

Diese unsägliche Verkehrsproblematik macht auch der Erschließung des Gaskessels als Museumsstandort zu schaffen. Er müsste eine attraktive Anbindung erhalten. Es bietet sich an, ihn mit Stuttgarts meistbesuchtem Museum zu verbinden: Das Mercedes-Museum liegt in Sichtweite. Außerdem ist eine Uferpromenade am Wasen-Ufer geplant, auch das Schweine-Museum ist nicht weit weg. Es wäre wünschenswert, den Neckar und die B-10/B-14 von dort aus an mehreren Stellen zu überbrücken. Und es wäre sicher sinnvoll, auch eine Grünbrücke vom Park der Villa Berg über den Raitelsberg bis zum Gaskessel bzw. Neckarufer zu schaffen. Leider hat die Stadt Stuttgart ihre Technischen Werke 1999 an die EnBW verkauft und hat deshalb nicht mehr das Sagen in dem umliegenden Areal. Im Zeitalter der Energiewende wäre jetzt die Chance da, dieses freiwerdende Gelände in eine sehr viel attraktivere Stadtgestaltung mit einzubeziehen, so dass der Slogan „Stadt am Fluss“ tatsächlich zutreffen könnte.
Charmant wäre sicher auch eine Anlegestelle fürs Mercedes-Benz-Museum und Gaskessel-Museum. Es wäre denkbar, als zusätzliche Attraktion sogar einen Pendelverkehr mit alten Auto- bzw. Schiffsmodellen einzurichten.

Wenn Oberhausen, Pforzheim, Berlin-Schöneberg…  es geschafft haben, ihren alten Gaskessel zum Publikums- magneten zu machen, warum sollte das in Stuttgart nicht möglich sein?
Ja natürlich: Da hat man noch ganz andere Baustellen, die Vorrang haben: Die Villa Berg zerfällt, die Oper muss für eine Milliarde saniert werden und Stuttgart 21 läuft seit Jahren schon aus dem Ruder….

Viele Grüße von

Klaus-Dieter Straub

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Hesse-Bahn soll kommen

Info

Treffpunkt: Bahnhof RenningenIm Rahmen der Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn bestätigen die Projektpartner die Realisierung bis Renningen und verständigen sich in Stufe zwei auf eine S-Bahn-Verlängerung bis Calw. Die Gremien aller beteiligten Partner müssen dem nun gefundenen Kompromiss noch zustimmen.

Die Reaktivierung der Württembergischen Schwarzwaldbahn (Hermann-Hesse-Bahn) ist einen entscheidenden Schritt vorangekommen. Nach intensiven Verhandlungen im Ministerium für Verkehr unter Leitung des Amtschefs Ministerialdirektor Prof. Uwe Lahl einigten sich Vertreter des Ministeriums, des Verbands Region Stuttgart und der Landkreise Calw und Böblingen sowie der Kommunen Renningen und Weil der Stadt auf eine gemeinsame Marschroute zur künftigen Schienenanbindung der Region Calw. Die anwesenden Repräsentanten, Roland Bernhard (Landrat des Landkreises Böblingen), Helmut Riegger (Landrat des Landkreises Calw), die Bürgermeister Wolfgang Faißt und Thilo Schreiber (Renningen und Weil der Stadt) sowie Dr. Nicola Schelling (Regionaldirektorin des Verbands Region Stuttgart) begrüßten die Einigung. Die Gremien aller beteiligten Partner müssen dem nun gefundenen Kompromiss noch zustimmen.

Möglichkeiten erhöhter Bundesförderungen nutzen

Die Partner haben sich darauf verständigt, nun gemeinsam auch die zweite Stufe eines S-Bahn-gerechten Ausbaus der Strecke bis Calw anzugehen und dafür die Möglichkeiten erhöhter Bundesförderungen für Streckenreaktivierungen und Elektrifizierungen von Bahnstrecken zu nutzen. Die Projektpartner vereinbarten, die verbleibenden Kosten zwischen dem Landkreis Calw und dem Verband Region Stuttgart entsprechend ihres Verantwortungsbereichs aufzuteilen. Das Land sagte zu, spätestens ab der Aufnahme des elektrischen Betriebs auch die Betriebskosten der Strecke nach dem Landesstandard zu fördern: „Damit ist der politische Weg frei – auch für eine Realisierung der S-Bahn nach Calw“, betonte Ministerialdirektor Prof. Uwe Lahl.  Bis zum zweiten Quartal 2020 sollen die Förderbedingungen geklärt werden.

Zuvor wird die Hermann-Hesse-Bahn nun so schnell wie möglich von Calw bis Renningen realisiert. Im Abschnitt zwischen Renningen und Weil der Stadt wird eine noch in Planung befindliche und in den Hauptverkehrszeiten verkehrende Express-S-Bahn den Vorrang erhalten. In allen übrigen Zeiten steuert die Hermann-Hesse-Bahn Renningen an. Der Renninger Bürgermeister Faißt sagt zu, unter diesen Prämissen nach Zustimmung des Gemeinderats die Klage gegen die Planfeststellung des Umbaus des Renninger Bahnhofs zurückzuziehen. Das Ministerium für Verkehr und der Zweckverband sagen zu, Gespräche zu führen, um die Züge der Hermann-Hesse-Bahn mit emissionsfreien Antrieben auszustatten.

Chance für emissionsfreie Antriebe

Ministerialdirektor Lahl begrüßte die Einigung: „Unser Werben für eine gute Lösung für diese wichtige Reaktivierung einer historischen Bahnstrecke trägt nun Früchte. Mein Dank geht an den Verband Region Stuttgart, die Landkreise Böblingen und Calw und die Stadt Renningen, die für diesen Kompromiss wichtige Schritte aufeinander zugegangen sind. Wenn alle beteiligten Gremien diesem Vorschlag zustimmen, wird die facettenreiche Historie der neuen Hermann-Hesse-Bahn am Ende eine Erfolgsstory werden.“

Eine besondere Chance bietet die Hermann-Hesse-Bahn für den Einsatz emissionsfreier Antriebe. Ministerialdirektor Lahl unterstrich: „Wenn die Beschlüsse gefasst sind, werden wir uns umschauen, welche Techniken für die Hermann-Hesse-Bahn in Frage kommen. Es gibt vielversprechende Neuentwicklungen wie Wasserstoffzüge oder batterieelektrische Züge, deren möglicher Einsatz geprüft werden soll. Der Klimaschutz und die Luftreinhaltung können gleichermaßen von solchen innovativen Konzepten profitieren.“

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Stuttgart – Großeinsatz der Polizei

Posted by Klaus on 26th Oktober 2019 in Fotos, Stuttgart

Polizeibericht 26.10.

Die Stuttgarter Polizei war am Samstagnachmittag (26.10.2019) mit einem Großaufgebot in der Innenstadt im Einsatz. Mehrere Hundert Beamte aus dem ganzen Land, darunter auch eine Einheit aus Niedersachsen waren in der Innenstadt präsent, da im Vorfeld Auseinandersetzungen nicht ausgeschlossen werden konnten. Auch ein Polizeihubschrauber schwebte zeitweise über der Stadt. Eine Versammlungsanmelderin hatte für den Nachmittag eine Versammlung mit anschließendem Aufzug unter dem Motto „Solidarität mit Rojava“ angemeldet. Bis gegen 15.30 Uhr versammelten sich mehrere Hundert Teilnehmer im Bereich der Lautenschlagerstraße und zogen nach einer Auftakt- kundgebung gegen 15.50 Uhr über den Gebhard-Müller-Platz zur Kernerstraße. Von dort gingen sie nach einer Zwischenkundgebung weiter über die Olgastraße zum Wilhelmsplatz Mitte. Im Vorfeld der Kundgebung kontrollierten die Einsatzkräfte mehr als Hundert Personen und beschlagnahmten unter anderem Sturmhauben und ein Klappmesser. Die Beamten sprachen aufgrund dessen Platzverweise für den Bereich der Innenstadt aus. Derzeit findet auf dem Wilhelmsplatz die Abschlusskundgebung statt. Bis zum jetzigen Zeitpunkt gab es keine nennenswerten Zwischenfälle. (Stand 17.30 Uhr)

Fotos, Sabine und Heike

Unterschiedliche Rebsorten ergeben im Herbst tolle Bilder

Posted by Klaus on 13th Oktober 2019 in Fotos

Fotos, Klaus

Rohracker – Theater in der Bernhardskirche 19.10.19 18:00 Uhr

PM –Kantorat Evangelische KirchengemeindenStuttgart – Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

„Nur keine Angst – Gott ist für Dich“

Ein Stück mit Szenen aus Martin Luthers Leben und Wirken wird nach dem großen Erfolg im Lutherjahr 2017 noch einmal am 19.10.2019 in der Bernhardskirche in Stuttgart – Rohracker (Rohrackerstr.257) um 18:00 Uhr aufgeführt.

Das Stück nimmt uns mit in die mittelalterliche Zeit voller Angst, die gleichzeitig die Zeit der großen Umbrüche ist. Mittendrin steht Martin Luther, der für sich die Entdeckung seines Lebens macht:
Die Gnade Gottes kann man nicht kaufen! Man bekommt sie geschenkt!
Niemand braucht Angst zu haben, denn Gott ist ganz freiwillig auf seiner Seite!

Spannend, energisch, voller Mitgefühl und großer Freude spielt die engagierte Schauspielgruppe das Stück über Martin Luthers Leben und Wirken auch in diesem Jahr!

Text und Regie: Renate Schlüter.

Eingeladen sind Kinder (ab 6 J.), Jugendliche und alle Junggebliebenen.
Der Eintritt ist frei, um eine Spende wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen 

Harald Krauß

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Neue Tour „Vom Killesberg zum ‚Zeichen der Erinnerung'“

Posted by Klaus on 5th Oktober 2019 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemitteilung

In Erinnerung an die Deportation jüdischer Mitbürger

Neue Führung der Stuttgart-Marketing GmbH

An die Entrechtung, Gewaltanwendung und Deportation der jüdischen Deutschen erinnert diese Tour der Stuttgart-Marketing GmbH. Erstmalig findet sie am 13. Oktober 2019 statt und führt vom Killesberg zum „Zeichen der Erinnerung“ am Nordbahnhof.

Heute ein beliebtes Ausflugsziel, diente der Killesberg Anfang der 1940er Jahre den Nationalsozialisten als Durchgangslager. Hier versammelten sie jüdische Mitbürger aus ganz Württemberg, bevor diese vom Stuttgarter Nordbahnhof aus in Sammel- und Konzentrationslager deportiert wurden. Beginnend an der Gedenkstätte am Killesberg folgt die neue Führung dem Weg der Deportierten. Dieser führte über den Eckartshaldenweg, vorbei an der Kirche St. Georg und der Martinskirche. Endpunkt der Führung ist am Inneren Nordbahnhof, an dem 2006 das „Zeichen der Erinnerung“ errichtet wurde. In der Gedenkstätte sind originale Gleisanlagen sowie eine Wand mit den Namen der Opfer, Daten und Zielen der Deportationszüge zu sehen.

Vom Killesberg zum „Zeichen der Erinnerung“

Tag:                      So, 13.10.2019

Beginn:                 14.00 Uhr

Dauer:                   ca. 1,5 Stunden

Preis:                    14 Euro pro Person

Für alle Touren ist eine verbindliche Reservierung erforderlich. Tickets sind im i-Punkt erhältlich. Telefonische Buchung unter 0711 / 22 28-123 oder online unter www.stuttgart-tourist.de

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8. Stuttgarter Notfalltag im Rathaus 12.10.

Posted by Klaus on 4th Oktober 2019 in Fotos, Stuttgart
Am Samstag, 12. Oktober, ab 9 Uhr (09:00 Uhr bis 16:00 Uhr)  veranstaltet die Klinik für Anästhesiologie und operative Intensivmedizin des Katharinenhospitals in Kooperation mit der Stadt Stuttgart und der DRF Luftrettung zum achten Mal den Stuttgarter Notfalltag im Rathaus.

Die Veranstaltung richtet sich in erster Linie an ärztliche und nichtärztliche Berufsgruppen im Rettungsdienst. Spannend für alle Besucher ist sicherlich das Rahmenprogramm auf dem Marktplatz: Dort sind Rettungsfahrzeuge ausgestellt. Außerdem leiten professionelle Retter Laien in der Reanimationstechnik an. Informationen gibt es außerdem über Neues und Bewährtes aus Stuttgart: Von Notfallrettung bis Bevölkerungsschutz.

Eine Geburt im Rettungsdienst, eine Entbindung auf dem Weg in die Klinik – diese Sorge beschäftigt viele werdende Eltern. Zum Glück kommt dieses Szenario in der Realität nur sehr selten vor. Auf dem Stuttgarter Notfalltag trainieren eine Notfallmedizinerin und eine Lehrhebamme Rettungsdienstpersonal für diese Situation im Workshop „Geburt im Rettungsdienst“. Dafür steht der Stuttgarter Pädiatrie- und Patienten-Simulator (STUPS) des Klinikums mit simulierten Szenarien zur Verfügung. Außerdem drehen sich die insgesamt fünf Workshops um die Themen „Hands-on-Workshop präklinische Notfallsonographie“, Invasive Notfalltechniken, „Airway Management“ und „Das STaRT-Konzep“. Sie sind kostenpflichtig (20 Euro).

In den Vorträgen geht es etwa um „Polytraumaversorgung: Was ist gesichert?“, „Erkennen des kritisch kranken Kindes – aber wie?“ sowie „Als Notarzt in der Antarktis – Arbeiten und Leben auf der Forschungsstation Kohnen“.

Stuttgarter-Notfalltage-2019.PDF

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Freie Plätze für Busausflug nach Pforzheim verfügbar

Am Sa 19. Oktober 2019 führt der gemeinsame Busausflug der beiden Bürgervereine von Untertürkheim und Bad Cannstatt nach Pforzheim. Auf dem Programm steht der Besuch des Schmuckmuseums und des Gasometers mit dem 360-Grad-Panorama des „Great Barrier Reef“.
Abschluss ist ein Abendessen in Heimsheim.
Abfahrt in Untertürkheim und Bad Cannstatt –
Kosten für Bus und Eintritte: 27 EUR (Konto IBAN DE52 6006 0396 0014 8000 04).
Telefonische Anmeldung bis 16.10.2019 bei 0711 – 33 79 57 erforderlich.–
Infos: bv-untertuerkheim.de
und Gasometer Pforzheim.

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Kurzfilmwettbewerb „Unser Neckar“

Posted by Klaus on 30th September 2019 in Allgemein, Fotos, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart

Unter dem Motto „Fremdstoffe im Fluss“ fand der diesjährige Kurzfilmwettbewerb „Neckarperspektiven“ statt. Im Rahmen des „Unser Neckar“-Aktionstages in Heilbronn hat Umweltminister Franz Untersteller die Gewinner des Wettbewerbs ausgezeichnet. Dabei hob er positiv hervor, dass sich die Menschen wieder stärker mit dem Neckar identifizieren.

Umweltminister Franz Untersteller hat beim „Unser Neckar“-Aktionstag in Heilbronn das Engagement aller Beteiligten gewürdigt und die Gewinner des Kurzfilmwettbewerbs mit Urkunden und Sachpreisen ausgezeichnet. „Für mich ist dieser Tag immer außerordentlich wichtig, um mich bei denjenigen zu bedanken, die so kontinuierlich helfen, unseren Neckar noch besser zu machen“, sagte Untersteller anlässlich der Preisverleihung. Der Minister freute sich zudem, dass der Umweltschutz in den vergangenen Jahren in der Bevölkerung immer mehr an Bedeutung gewinnt: „Die Menschen identifizieren sich wieder stärker mit ihrem Neckar. Das ist gut so.“

Bereits zum dritten Mal war im Vorlauf des Aktionstags der Preis für den Kurzfilmwettbewerb ausgelobt worden. „Mich hat vor allem die hohe Qualität der eingereichten Beiträge beeindruckt“, lobte der Minister die Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Neu war diesmal, dass das Thema vorgegeben war. „Fremdstoffe im Fluss“ hieß es, was Untersteller angesichts der aktuellen Debatte um Plastikvermeidung „sehr passend“ fand. Der Minister sagte: „Wir tun sehr viel dafür, um unsere Gewässer naturnäher zu gestalten und sauberer zu machen. Die Flüsse müssen für Mensch und Natur wieder zu attraktiven Lebensräumen werden.“

Mehr als 370 Gruppen engagieren sich am Neckar

Das Umweltministerium hat die Initiative „Unser Neckar“ 2007 ins Leben gerufen. Die Plattform soll die Akteure am Fluss vernetzen sowie dazu beitragen die nachhaltige Entwicklung des Neckars voranzubringen. Mehr als 370 Gruppen engagieren sich derzeit als lokale, regionale und überregionale Akteure am Neckar und setzen sich für ökologische, kulturelle, wirtschaftliche, pädagogische und touristische Belange im Hinblick auf den Fluss und die umgebende Landschaft ein.

Aufgrund des großen Erfolges dieser regionalen Veranstaltungen rief die Initiative „Unser Neckar“ erstmals 2009 einen Aktionstag „Unser Neckar – von der Quelle bis zur Mündung“ ins Leben, der seitdem alle zwei Jahre mit mehr als 110 Veranstaltungen stattfindet. Seit 2013 ist Umweltminister Franz Untersteller der Schirmherr.

Umweltministerium: Initiative „Unser Neckar“

Kurzfilmwettbewerb „Unser Neckar“

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