Archive for the ‘Fotos’ Category

EnBW-Areal in der Hackstraße partnerschaftlich entwickeln!

Posted by Klaus on 24th Januar 2019 in Allgemein, Fotos

PM – BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

GRÜNE erreichen eine Annäherung der städtebaulichen Ziele der Stadt und der EnBW im Stöckach

Heute wurde im Gemeinderat der Stadt Stuttgart unter Top 5 die städtebauliche Neuordnung der EnBW-Areale in der Hackstraße und in Gaisburg aufgerufen und der Antrag 299/2018 der Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS behandelt.
Die „festgefahrenen Verhandlungen zwischen Stadt und EnBW“ wollten die Antragsteller nicht länger akzeptieren und haben daher vorgeschlagen, seitens der Stadt Entwicklungssatzungen nach §165 BauGB „Städtebauliche Entwicklungsmaßnahme“ für die beiden Gebiete auszuarbeiten. Ob die Durchsetzung der städtebaulichen Ziele der Stadt durch dieses Instrument auf dem Rechtsweg Bestand hat, bleibt fraglich. Und es muss davon ausgegangen werden, dass die weitere eher konfrontative Auseinandersetzung mit der EnBW zu einem großen Zeitverzug führen würde.

Andreas Winter, Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Stuttgarter Gemeinderat:
„Um unser Ziel schnell zu erreichen, das EnBW-Areal an der Hackstraße zu entwickeln und dort Wohnungsbau zu ermöglichen, haben wir das Gespräch mit der EnBW gesucht. Es ist uns gelungen, eine Annäherung der Ziele der Stadt und der EnBW erreichen. Mit den Zusagen der EnBW halten wir nun eine schnelle Entwicklung im Stöckach für möglich, die auch den städtebaulichen Zielen der Stadt Stuttgart entspricht.“

Die Zusagen der EnBW sind:
• Die EnBW will die Konzeption, Durchführung und Entscheidungsfindung zu einer guten städtebaulichen Lösung in enger Zusammenarbeit und Abstimmung mit der Stadtverwaltung und dem Gemeinderat zügig vorantreiben. Gemeinsames Ziel ist es, mehr als 600 Wohneinheiten realisierbar zu machen. Zusätzlich soll der Bedarf der zukünftigen Anwohner an Dienstleitungen, Freizeit/Sport, Kinderbetreuung, Einkaufen etc. auch im Quartier abgedeckt werden.
• Für die Quartiersentwicklung wird die EnBW eine Bürgerbeteiligung und einen Wettbewerb durchführen. Seitens der EnBW wird angestrebt, mit dem Beteiligungsprozess und der Erarbeitung der Grundlagen für den Planungswettbewerb bereits im ersten Quartal 2019 zu beginnen.
• Die EnBW wird das Stuttgarter Innenstadtmodell (SIM) berücksichtigen. Sie ist bereit, bei einer Realisierung von 60.000 m² oder mehr Wohnfläche – unter Einbeziehung von EnBW Werkswohnungen – eine SIM-Quote von bis zu 40 Prozent im Quartier Stöckach zu ermöglichen.
• Die EnBW will vermeiden, dass an Maximalrendite orientierte Eigentümergesellschaften die Mietpreise in die Höhe treiben. Deswegen wird die EnBW entweder selbst oder ein anderer öffentlicher Anteilseigner mehrheitlich Eigentümer des Mietquartiers Stöckach für mindestens 20 Jahre nach Fertigstellung sein. Die EnBW wird zudem prüfen, ob je nach Weiterentwicklung der SIM-Modalitäten die SIM-Bindefrist auf 30 Jahre erweitert werden kann.

Andreas Winter: „Wir setzen auf die jetzt mögliche schnelle und partnerschaftliche Entwicklung des Gebiets im Stöckach durch die EnBW und der Stadt und freuen uns, wenn dort bald 600 Wohnungen gebaut werden. Deswegen haben wir den Antrag 299/2018 abgelehnt. Eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit der EnBW im Stöckach kann dann auch die Blaupause bilden für die Entwicklung in Gaisburg.“

Siehe auch unseren Beitrag:  Vom Technikstandort zum „Quartier der Zukunft“

Fotos, Blogarchiv

Das Porsche Museum feiert 2019 seinen 10. Geburtstag

Posted by Klaus on 23rd Januar 2019 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse-Information

Auch in Zukunft authentische Darstellung der Unternehmenshistorie: „Mission Future-Heritage“

Stuttgart. Der Sportwagenhersteller würdigt sein Museum: Am 31. Januar 2009 empfing das spektakuläre Bauwerk am Porscheplatz 1 in Stuttgart-Zuffenhausen seine ersten Besucher. Seitdem entwickelt sich das Museum zum Mittelpunkt der Marke, an dem Vergangenheit und Zukunft der Idee Porsche zusammentreffen. „Nach einem fulminanten Start vor zehn Jahren sind wir nie vom Gas gegangen und haben mit unserem lebendigen Konzept mehr erreicht als angenommen“, blickt Achim Stejskal, Leiter des Porsche Museums und der Historischen Kommunikation, zurück. „Das Porsche Museum ist inzwischen viel mehr als eine Ausstellung über die Historie des Unternehmens.“

Bereits seit 1974 präsentierte Porsche eine Ausstellung von rund 20 Exponaten am Stammsitz in Zuffenhausen. Mit dem architektonischen Neubau das Museums konnte der Sportwagenhersteller seine Dauerausstellung auf mehr als 80 Exponate erweitern. „Pro Jahr zeigen wir mehrere wechselnde Sonderausstellungen zu besonderen Anlässen und Jubiläen. Zudem haben wir eigene Veranstaltungsformate kreiert, die sich inzwischen zu einem festen Bestandteil in unserem Jahreskalender etabliert haben“, erklärt Stejskal. Seit der Eröffnung vor zehn Jahren konnten die Museumsmacher rund 4,5 Millionen Besucher aus aller Welt begrüßen. „Tatsächlich sind deutlich mehr Menschen mit unserer Historie in Berührung gekommen, denn wir setzen unsere Unternehmenssammlung, die gut 600 Fahrzeuge umfasst, auch weltweit zu den unterschiedlichsten Anlässen ein.“ So waren die fahrenden Botschafter der Marke unter anderem auf Messen, Rallyes und Motorsportveranstaltungen in China, USA, Tasmanien, Japan und Südafrika unterwegs.

Das Porsche Museum lebt dabei die Historische Kommunikation nicht nur zurückgewandt, sondern transportiert die Werte der Marke authentisch und lebendig auch in die Gegenwart und Zukunft. Das klare Bekenntnis zur Elektromobilität, das die Produktpalette von Porsche bis 2025 massiv wandeln wird, geht einher mit einem ebenso klaren Bekenntnis zu den Wurzeln des Sportwagenherstellers. „Auf den ersten Blick scheinen Digitalisierung und E-Mobilität im Widerspruch zur Firmenhistorie zu stehen. Aber in Zukunft wird es verstärkt unsere Aufgabe sein, über moderne Kanäle die Herkunft und damit die Erfahrung von Porsche im Automobilbau aufzuzeigen.“ Das Porsche Museum wird die Geschichte von Porsche noch funktionaler und emotionaler präsentieren. „Für die nächsten zehn Jahre haben wir uns daher der ´Mission Future-Heritage` verschrieben“, erklärt Achim Stejskal.

Aktuellstes Beispiel am Porscheplatz bildet der neue Multimedia Guide. Die bisherigen Hörbeiträge wurden um 5.000 Bilder sowie 700 Filme zu allen Exponaten in der Dauerausstellung erweitert, die über ein hochauflösendes Touchdisplay abgerufen werden können. Der Besucher kann zukünftig so noch tiefer in die Unternehmensgeschichte des Sportwagenherstellers eintauchen. „Der Multimedia Guide ist eine von mehreren Maßnahmen unserer digitalen Offensive, die wir in den kommenden Jahren fortschreiben werden“, so Stejskal.

Ebenfalls in der Ausarbeitung für das kommende Jahr sind die sogenannten Standortführungen über das Werksgelände in Zuffenhausen. Der Rundgang soll Interessierte vorbei am markanten Backsteingebäude Werk 1 führen, in das Porsche im Jahr 1938 einzog. Bei den Standortführungen treffen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft aufeinander: Dem Besucher werden über ein Tablet historische Bilder über die Anfänge des Sportwagenherstellers in Zuffenhausen präsentiert, während er vor den modernisierten und erweiterten Produktionsstätten steht. Ab 2019 produziert das Stammwerk zusätzlich zu den Modellen 911 und 718 ebenso den Taycan, den ersten rein elektrisch angetriebenen Sportwagen von Porsche.

Mit einer Reihe von Veranstaltungen lädt das Porsche Museum jedoch zunächst seine Besucher zum Mitfeiern ein. Den Auftakt bildet am 31. Januar 2019 eine musikalische Lesung mit Tatort-Kommissar Richy Müller sowie dem Pianisten und Komponisten Reinmar Henschke. Am Tag darauf regiert der Humor im Porsche Museum: Der Abend des 1. Februar 2019 gehört Andreas Müller, Comedy-Chef des Radiosenders SWR3. „Der Mann der 100 Stimmen“ ist Comedian und Kabarettist, Satiriker und Humorist.

Am ersten Februar-Wochenende hält das Porsche Museum von 9.00 bis 18.00 Uhr ein buntes Rahmenprogramm für Jung und Alt bereit. Der Eintritt ist kostenfrei. Am Samstag, 2. Februar, sowie am Sonntag, 3. Februar, gewähren jeweils zehn spezielle Führungen einen Blick hinter die Kulissen. Ebenso werden die Motorhauben von zehn Renn- und Sportwagen geöffnet. Die kleinen Besucher können an verschiedenen Mal- und Puzzlestationen kreativ sein oder ein Auto aus Legosteinen zusammenbauen. Erstmals werden zudem Standortführungen durch die Produktionswerke angeboten. Am Sonntag um 15.00 Uhr wird in der Ausstellung der Geburtstagskuchen angeschnitten.

Zum Abschluss der Feierlichkeiten wirft der Philosoph und Publizist Prof. Dr. Richard David Precht ebenso am Sonntag, 3. Februar 2019, den Blick in die Zukunft. Sein Programm mit dem Titel „Digitale Revolution und die Zukunft der Arbeit“ adaptiert er auf das Unternehmen Porsche. Precht gilt als einer der profiliertesten Intellektuellen im deutschsprachigen Raum. Weltweite Bekanntheit erlangte er durch seinen internationalen Besteller „Wer bin ich – und wenn ja, wie viele?“.

Karten für alle Veranstaltungen sind ab sofort über www.easyticket.de oder telefonisch unter 0711 2555 555 erhältlich. Die Ticketpreise liegen zwischen 18,50 und 34,50 Euro. Alle Informationen stehen ebenso auf www.porsche.de/museum zur Verfügung.

Siehe auch Heute wird in Zuffenhausen das Porsche-Museum eröffnet

Fotos, Blogarchiv

Ost – Landesschau-Mobil im Osten unterwegs

Posted by Klaus on 23rd Januar 2019 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Info des SWR-Fernsehen Baden-Württemberg

Bereits gesendet
Was es mit dem Stuttgarter Gaskessel auf sich hat

Was hat der Gaisburger Marsch mit Stuttgart zu tun?

Siedlung Ostheim – ein einzigartiges Quartier

Tango-Hochburg Stuttgart-Ost

Die Friedenau – das „Wohnzimmer“ des Stuttgarter Ostens

Zusammenfassung der Beiträge von dieser Woche

swr mediathek.de

Fotos, Blogarchiv

„Junge Chöre und Erzengel Gabriel“ 150 Jugendliche singen und musizieren beim 4. Gast- konzert von Klassik im Kloster in Freudenstadt

Posted by Klaus on 2nd Dezember 2018 in Fotos, Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Samstag, 15. Dezember 2018, 16.00 Uhr

Die Organisatoren freuen sich gemeinsam mit Erzengel Gabriel auf ein klangvolles Konzert das mit der „Schwarzwälder Weihnacht“ als Singspiel Premiere in Freudenstadt feiert
v.l.n.r.
Michael Krause – Tourismusdirektor Freuden- stadt
Jogis Mettenleiter – Aurelius Sängerknabe Calw
Christina Krause – Schwarzwald Center Freudenstadt
Andrea Klaffschenkel – Bereichsleiterin Sternebäck
Sabine Zoller – Organisatorin Klassik im Kloster

Zum bereits traditionellen Weihnachtskonzert der „Jungen Chöre“ bietet die Freudenstadt Tourismus in diesem Jahr nicht nur ein außergewöhnliches Programm sondern auch einen ganz besonderen Höhepunkt zur stimmungsvollen Welt des Freudenstädter Weihnachtsmarktes. Beim Nachmittagskonzert am Samstag im dritten Advent werden in Summe erstmals 150 Jugendliche ihre außergewöhnlichen Talente im Kurhaus in Freudenstadt präsentieren. Ein Konzerterlebnis, das am 15. Dezember 2018 nicht nur zwei Chöre und zwei Orchester in den Mittelpunkt des Geschehens stellt sondern zudem optisch mit Erzengel Gabriel und einer „Schwarzwälder Weihnacht“ lockt.

Als krönender Höhepunkt ihrer weihnachtlichen Konzerte reisen die jungen Talente aus zwei unterschiedlichen Landkreisen in die Hauptstadt im Schwarzwald. Eingeladen von Michael Krause, Tourismusdirektor und Geschäftsführer der Freudenstadt Tourismus, bietet das außergewöhnliche Konzert nicht nur eine Plattform für aufstrebende junge Talente sondern zudem ein Erlebnis für die ganze Familie. Seine Philosophie basiert auf dem Prinzip, dass „Weihnachtsmelodien als Teil des Kulturerbes von außergewöhnlicher Bedeutung sind und daher Nachwuchstalente die diese Kultur pflegen, auch gefördert werden müssen.“ Als leuchtendes Beispiel touristischer Weitsicht bietet Michael Krause damit nicht nur klangvolle Weihnachtsmelodien sondern zudem einzigartige Momente für Besucher im Schwarzwald. „Das Adventskonzert der >Jungen Chöre< ist ein Erlebnis für die ganze Familie und mit dem Singspiel >Schwarzwälder Weihnacht<  passt das Konzert nicht nur in den Schwarzwald sondern zudem hervorragend zum bevorstehenden Weihnachtsfest“.
 

Singspiel mit den Aurelius Sängerknaben
Der Komponist und Gründungsvater der Aurelius Sängerknaben Calw, Hans-Jörg Kalmbach hat speziell für die Knabenstimmen ein Singspiel komponiert, das in diesem Jahr Premiere in Freudenstadt feiert.  Seit September wurde nicht nur geprobt, sondern nach Joris Mettenleiter, der mit seinen neun Jahren als Darsteller den Erzengel Gabriel verkörpert, auch an passenden Outfits mit Engelsflügeln geschneidert.
In der liebevollen Inszenierung von Lea Ammertal spielt das traditionelle Krippenspiel im Schwarzwald mit schwäbischen Wirten, Kuckucksuhr und vielen Tannen…. Die Sänger agieren mit dazu passenden Kostümen unter Leitung von Andreas Kramer. Am Cembalo begleitet von Bernhard Kugler und dem Streicherensemble des Symphonieorchesters  „Jungen Philharmonie Calw“ musizieren Jugendliche die ihre Ausbildung an der Musikschule Calw erhalten. Organisiert von Eva-Maria König ist dieses Streicherensemble eigens für die Schwarzwälder Weihnacht entstanden.

Adventskonzert mit Chor und Orchester des Helmholtz Gymnasium Karlsruhe
Aus Karlsruhe kommen die musikalisch hochbegabten Schülerinnen und Schüler des Helmholtz Gymnasiums, das seit 2015 zu einem der ersten Gymnasien in Baden-Württemberg mit Musikprofil zählt. Die musikbegeisterten Jugendlichen haben ein internationales Programm für Orchester und Chor einstudiert. Unter der bewährten Leitung von Margit Binder und Bärbel Pachtner erklingen traditionelle Weihnachtslieder mit Solisten und Musikern des Streichorchesters.

Kultur und Kulinarik
Um die Hauptstadt im Schwarzwald den kleinen und großen Konzertbesuchern noch eindrucksvoller zu präsentieren gibt es seitens der Touristik bereits im zweiten Jahr einen Kultur-Bonus der mit den Eintrittskarten der „Jungen Chöre“ verknüpft ist. Im Dezember 2018 und Januar 2019 bietet das Ticket der „Jungen Chöre“ daher auch freien Eintritt in das Stadtmuseum und das EXPERIMENTA Museum Freudenstadt.

Als besondere Überraschung für die Chöre und die Musiker hat sich Christina Krause vom Schwarzwald Center Freudenstadt gemeinsam mit der Bereichsleiterin Andrea Klaffschenkel von der 1766 in Hechingen gegründeten Bäckerei „Sternenbäck“ etwas Kulinarisches ausgedacht: Für die 150 jungen Künstler werden als Belohnung zum Konzert leckere Weihnachtsplätzchen gebacken.

Vor dreizehn Jahren hat Sabine Zoller die Klassik im Kloster© – Konzerte in Bad Herrenalb initiiert um jungen Talenten ein Forum zu schaffen. Mit der 44. Veranstaltung am 15. Dezember 2018 haben bislang insgesamt 1.670 Kinder und Jugendliche bei Klassik im Kloster© musiziert und gesungen und damit vielen Menschen eine große Freude bereitet.

Karten:  mit KULTUR – BONUS
Vorverkauf 15 Euro, Konzertkasse 17 Euro
Theaterkasse im Kurhaus
Tourist Information am Marktplatz
www.reservix.de

Termin: 15. Dezember 2018 . 16.00 Uhr
Einlass 15.30 Uhr
Freie Platzwahl

Foto, Flyer und Beitrag Sabine Zoller

 

Autostadt Stuttgart – Fotos von Familie Köhler

Posted by Klaus on 2nd Dezember 2018 in Fotos, Stuttgart

Zur Zeit auf dem Schlossplatz

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am Mittwoch, den 28. November 2018

Posted by Klaus on 19th November 2018 in Fotos, In und um Gablenberg herum

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich:

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Markierung von Radschutzstreifen (Schwarenbergstraße zwischen Landhaus- und Wagenburgstraße) und Herstellung eines Radweges (Jahnstraße zwischen Stelle und Fernsehturm) – mündlicher Bericht Herr Wallisch

3. Bezirksbudget: Umgestaltung der Grünflächen auf der Ostendstraße – Beschlussfassung

4. „Mehr Beleuchtung für mehr Sicherheit“ – Stadtbe- zirksrundgang mit dem Jugendrat (Antrag Jugendrat-Ost)

5. Wochenmarkt auf der Gänsheide (Antrag CDU-Ost)


6. Laubbläser/Laubsauger aussortieren (Antrag SÖS-LINKE-PluS-Ost)

7. Aufstellen und Kennzeichnen von Trinkwasserbrunnen im Stadtbezirk (Antrag Jugendrat-Ost)

8. Bezirksbudget: Anschaffung eines Lastenrades für das Spielhaus im Unteren Schlossgarten

9. Bezirksbudget: Festakt zum Jubiläum der Brüdergemeinde am 30.09.2018

10. Bezirksbudget: Smart Benches für Stuttgart-Ost (Antrag Jugendrat-Ost)

11. Bezirksbudget: Aufstellen eines Trinkwasserbrunnens im Stadtbezirk (Antrag Jugendrat-Ost)

12. Mitteilungen und Verschiedenes

Anfahrt ÖPNV: U4 und Buslinien 42 oder 45 bis „Ostendplatz“

Tatjana Strohmaier, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Siehe auch Wochenmarkt auf der Gänsheide (Antrag CDU-Ost)

Zusammenfassung der Bezirksbeiratssitzung am 28.12.2018 von Jörg Trüdinger facebook.com/SPDStuttgartOst/

Fotos, Blogarchiv

Hotel Silber – Eröffnungswoche

Posted by Klaus on 10th November 2018 in Es war einmal, Fotos, Stuttgart

Das Programm der „Hotel Silber“-Eröffnungswoche ist da:
http://hotel-silber.de/wp-content/uploads/2018/11/HOTEL_SILBER_Programm-Er%C3%B6ffnungswoche.pdf
Noch ist das Gebäude des ehemaligen Gestapo-Hauptquartiers in Stuttgart eine Baustelle – am 4.12. wird es als Ort historisch-politischer Bildung mit Dauerausstellung zu Polizei und Verfolgung eröffnet.

Unsere Berichte zum Hotel Silber und geschichtsort-hotel-silber.de/

Info, facebook.com/hausdergeschichte und http://hotel-silber.de/?p=2654

Plakat, Hotel Silber
Fotos, Klaus

Feuerbach – Muldenkipper rollt gegen Haus

Posted by Klaus on 9th November 2018 in Fotos

Polizeibericht

Ein Muldenkipper ist am Freitagmittag (09.11.2018) in Stuttgart-Feuerbach ins Rollen geraten und erst an einer Hauswand zum Stehen gekommen. Der 52 Jahre alte Fahrer stellte gegen 11.20 Uhr den beladenen Kipper in der Jakob-Kraus-Straße am Fahrbahnrand ab. Der Fahrer verließ nun sein Fahrzeug und bemerkte, nachdem er die Fahrertür zugeschlagen hatte, dass sich das Fahrzeug rückwärts in Bewegung setzte. Erst nach zirka 50 Metern stoppte das Fahrzeug an der Fassade eines Einfamilienhauses. Die Ursache für das Wegrollen ist derzeit noch unklar. Bislang liegen keine Hinweise auf einen technischen Defekt vor. Die Ermittlungen dauern an. Die Feuerwehr sowie Baustatiker mussten zur Bergung sowie zur Absicherung des Gebäudes herangezogen werden. Die Bewohner, die während es Unfalls nicht zu Hause waren, durften im Anschluss wieder ins Haus zurückkehren. Bei dem Unfall ist niemand verletzt worden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich nach ersten Schätzungen auf mindestens 60.000 Euro.

Fotos, Manu’s Bilderecke

Kloster Maulbronn feiert 25 Jahre Weltkulturerbe-Siegel

Posted by Klaus on 9th November 2018 in Allgemein, Fotos

Presseinfo, Ministerium für Finanzen

Im November 1993 nahm das sogenannte Welterbekomitee das Kloster Maulbronn in die UNESCO-Welterbeliste auf. Heute feierte das Land Baden-Württemberg das 25-jährige Jubiläum in Maulbronn. Das Kloster ist das am besten erhaltene Zisterzienserkloster des Mittelalters nördlich der Alpen.

„Mit Kloster Maulbronn besitzt Baden-Württemberg einen kostbaren Teil des weltweiten Kulturerbes“, sagte Finanzstaatssekretärin Gisela Splett bei dem Festakt. „Sechs von insgesamt 44 UNESCO-Welterbestätten in Deutschland sind in Baden-Württemberg beheimatet. Sie zeigen den kulturellen Reichtum unseres Landes. Welterbe bedeutet aber auch Verantwortung. Wir sind verpflichtet, diese Schätze zu bewahren und an künftige Generationen weiterzugeben“, so Splett weiter.

Im November 1993 nahm das sogenannte Welterbekomitee das Monument in die UNESCO-Welterbeliste auf. Das Kloster Maulbronn ist das am besten erhaltene Zisterzienserkloster des Mittelalters nördlich der Alpen. Das Außergewöhnliche an der Gesamtanlage ist, dass sich nicht nur die Gebäude der Klausur erhalten haben, also Kreuzgang sowie repräsentative Bauten für Mönche und Klosterkirche. Der gesamte Organismus der Klosterstadt ist noch vorhanden, also Wirtschafts- und Verwaltungsbauten, Mauern und Befestigungen. Die Umgebung trägt bis heute sichtbar Spuren der zisterziensischen Landwirtschaft mit Fischteichen, Bewässerungskanälen, Obstkultur und Weinbau.

Rund 56 Millionen Euro investierte das Land seit 1993 in das UNESCO-Denkmal Maulbronn, um es zu erhalten, zu restaurieren und zu präsentieren. Ein moderner Empfangsbereich mit Infozentrum heißt die jährlich rund 235.000 Gäste willkommen. Kloster Maulbronn hat mehrere Museen zu seiner Geschichte und Bedeutung. Als nächstes soll ein Kindermuseum entstehen, das Familien Einblicke in Mittelalter und Klosterleben bieten wird. Das Amt Pforzheim des Landesbetriebs Vermögen und Bau Baden-Württemberg saniert derzeit unter anderem das Herrenrefektorium, einen prächtigen Hallenbau aus dem 13. Jahrhundert, für rund 2 Millionen Euro.

Weitere Informationen

Kloster Maulbronn war vor 25 Jahren das erste Monument in Baden-Württem­berg, das die UNESCO ausgezeichnet hat. Im Jahr 2000 folgte die Klosterinsel Reichenau im Bodensee. 2005 kamen der obergermanisch-rätische Limes hinzu, 2011 die Pfahlbauten am Bodensee und in Oberschwaben. 2016 reihten sich die Weißenhofsiedlung und das Weißenhofmuseum in Stuttgart als Denkmal der Moderne ein und 2017 kamen die Eiszeithöhlen auf der Schwäbischen Alb hinzu.

Mit einem „Tag der offenen Klosterpforte“ am 12. Mai 2019 feiern die Staatlichen Schlösser und Gärten Baden-Württemberg das Jubiläum in Kloster Maulbronn.

Kloster Maulbronn

Unsere Beiträge zu Maulbronn

Fotos, Blogarchiv Sanine, Klaus

 

Schiffstour der Freien Wähler: Großes Interesse am Neckar

Posted by Klaus on 31st Oktober 2018 in Fotos, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Pressemitteilung

Unter dem Titel „Stadt am Fluss“ hatte die Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart am vergangenen Freitag zu einer Schiffstour auf dem Neckar eingeladen. Dazu fanden sich rund 240 Teilnehmer auf dem Fahrgastschiff „Wilhelma“ des Neckar-Käpt’n ein. Im Mittelpunkt der ausgebuchten Schiffstour standen Ausführungen fachkundiger Referenten. Aufgezeigt wurde, welche Ideen, Vorschläge und Planungen es gibt, um den Neckar mehr hervorzuheben und besser erlebbar zu machen.

Zu Beginn erläuterte Johannes Rentsch vom Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung die Ziele des Masterplans „Erlebnisraum Neckar“ der Stadt Stuttgart. Im weiteren Verlauf der Tour ging Rentsch auf verschiedene Einzelmaßnahmen ein. So zum Beispiel auf die Umgestaltung des Neckar-Ufers beim Lindenschulviertel in Untertürkheim, die im kommenden Jahr in Angriff genommen werden soll.

Wie sich die Freien Wähler die Entwicklung der EnBW-Flächen rund um den Gaskessel in Gaisburg vorstellen können, erklärte deren Fraktionsvorsitzender Jürgen Zeeb. Die Freie Wähler-Fraktion befürworte die Ansiedlung der Stadtwerke Stuttgart auf dem Gelände des Wasserwerks, so Zeeb. Daneben könnten Gewerbe, Logistik und Wohnen auf dem weitläufigen EnBW-Areal Platz finden. Die neue Wohnbebauung solle so angeordnet werden, dass sie durch Lärm vom Cannstatter Wasen nicht beeinträchtigt werde, sagte der Fraktionschef.
Über den Stuttgarter Hafen und über den Gütertransport auf der Bundeswasserstraße Neckar wurden die Teilnehmer der Schiffstour durch Hafen-Pressesprecher Johannes Zeller informiert. Er hob die Bedeutung des Hafens als Drehscheibe für den Umschlag von Waren und Materialien aller Art hervor.

Eine Idee, die derzeit intensiv geprüft wird, ist die sogenannte Neckarwelle. Wie der 1. Vorsitzende des Vereins Neckarwelle e.V., Dr. Volker Sellmeier, erklärte, handelt es sich dabei um eine künstlich erzeugte und verstellbare Welle zum Surfen, die in den Abflusskanal des Wasserkraftwerks Untertürkheim eingebaut werden könnte.

Landschaftsarchitekt Johannes Jörg, der vor einigen Monaten in Zusammenarbeit mit anderen Büros den Gestaltungswettbewerb für das Neckarknie in Bad Cannstatt gewonnen hatte, ging auf seinen Siegerentwurf ein und zeigte die Schwachpunkte der jetzigen Ufergestaltung sowie die Chancen einer umfassenden Neugestaltung des Neckarknies auf. So gebe es derzeit zum Beispiel am Seilerwasen zu viel dichtes Gebüsch, das den Blick auf den Neckar versperre.

Die Cannstatter Jugendräte Alisa Eisele und Mehmet Ildes stellten die geplante Umgestaltung des sogenannten „Hechtkopfes“ beim Sicherheitshafen nahe der Reinhold-Maier-Brücke vor. Ziel des vom Cannstatter Jugendrat initiierten Projekts ist es, am Neckar-Ufer einen attraktiven Freizeit- und Erholungsort zu schaffen. Wie Freie Wähler-Regionalrat Peter Aichinger mitteilte, wird das Projekt wird mit 480.000 Euro aus Kofinanzierungsmitteln des Verband Region Stuttgart gefördert.

Mit welchen Herausforderungen sich Unternehmen konfrontiert sehen, die für eine Belebung des Flusses und mehr Attraktionen am Neckar sorgen wollen, stellten Neckar-Käpt’n Wolfgang Thie und Stefan Sendelbach, stellvertretender Bezirksbeirat der Freien Wähler in Münster, in ihren Beiträgen dar. Zwar gibt es für den Neckar-Käpt’n jetzt endlich einen Anleger unmittelbar bei der Cannstatter Altstadt. Wegen diverser Bedenken der zuständigen Stellen darf dieser bisher aber nicht dazu genutzt werden, Fahrgäste ein- und aussteigen zu lassen. Stefan Sendelbach, dessen Unternehmen Cool-Tours das „Gasthaus Keefertal“ wiedereröffnen, Stand-Up-Paddling, Wasserschuhlaufen sowie einen Kanu-, Kajak- und Elektro-Floßboot-Verleih anbieten möchte, beklagte die aus seiner Sicht teilweise kaum nachvollziehbaren Hürden auf dem Weg zur Genehmigung durch die verschiedenen Behörden.

Zum Schluss der Schiffstour wartete der Fraktionssprecher der Freien Wähler im Bezirksbeirat Bad Cannstatt, Gerhard Veyhl, mit einem Lösungsvorschlag zum ersehnten Bürgerhaus für Bad Cannstatt auf. Dabei sollen die Flächen beim Stadtbad und im Bereich der Mombach-Anlage neu geordnet werden. In den kommenden Tagen will Gerhard Veyhl den Vorschlag, den er in Zusammenarbeit mit dem Cannstatter Architekten Jens Lehmann ausgearbeitet hat, im Detail der Öffentlichkeit präsentieren.

Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

Fotos, Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart