Am Längenbühl – Leo-West
leonberger-kreiszeitung/Die Frachtpost zieht nach Leo West um
Unser erster Beitrag Wie aus Längenbühl Leonberg West wird
Fotos, Klaus
leonberger-kreiszeitung/Die Frachtpost zieht nach Leo West um
Unser erster Beitrag Wie aus Längenbühl Leonberg West wird
Fotos, Klaus
Pressemitteilung FREIE WÄHLER GEMEINDERATSFRAKTION
Der von der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart ausgelobte „Ideenwettbewerb Rosensteinbunker“, zu dem 5 renommierte Architekturbüros aus Bad Cannstatt eingeladen waren, ist entschieden.
Zu der öffentlichen Präsentation im Großen Kursaal am Montag, 26. September 2016 konnte der Fraktions- vorsitzende der Freien Wähler, Stadtrat Jürgen Zeeb, rund 140 Gäste begrüßen.
Unter den Gästen waren die Inhaber und einige Mitarbeiter der teilnehmenden Architekturbüros sowie der Cannstatter Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler, Alt-Stadtrat Robert Kauderer und der Regionalrat und Kreisvorsitzende der Freien Wähler Stuttgart, Peter Aichinger.
Ausgangspunkt des Wettbewerbs war die Idee des Cannstatter Freie Wähler-Bezirksbeirats Gerhard Veyhl, den nicht sonderlich schön anzusehenden Hochbunker an der Rosensteinbrücke einer neuen Nutzung zuzuführen und so eine Attraktion am Neckar und ein lebendiges Wahrzeichen für den Stadtbezirk Bad Cannstatt zu schaffen. Leitgedanke war dabei, die „Stadt am Fluss“ in Cannstatt besser erlebbar zu machen.
In seiner Einführung erläuterte Stadtrat Jürgen Zeeb die Aufgabenstellung des Ideen- wettbewerbs. Ziele waren eine gute städtebauliche Neukonzeption des Areals als Stadteingang von Bad Cannstatt sowie eine Verbesserung der Erlebbarkeit und der Aufenthaltsqualität im Bereich des Neckarufers und der Rosensteinbrücke. In Bezug auf den Umgang mit und der Aufwertung von historischer Bausubstanz sollte auch eine Antwort
darauf gegeben werden, ob der Bunker erkennbar bleiben soll oder nicht.
Nach diesen Kriterien wurden die Arbeiten von einem neuköpfigen Preisgericht bewertet, bestehend aus Bezirksvorsteher Bernd-Marcel Löffler, dem Leiter des Amtes für Liegenschaften und Wohnen, Thomas Zügel, dem Leiter der Abteilung Neckar beim Amt für Stadtplanung und Stadterneuerung, Heinrich Sonntag, Regionalrat Peter Aichinger, Alt-Stadtrat Robert Kauderer, Bezirksbeirat Gerhard Veyhl sowie den Mitgliedern der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart. Die Genehmigungsfähigkeit, der Brandschutz, die Kosten oder die Verkehrsplanung wurden nicht bewertet, allein die Ideen und Vorschläge zählten.
„Das Preisgericht“, so Stadtrat Jürgen Zeeb bei der Erläuterung der Pläne, „war von den 5 völlig unterschiedlichen Entwürfen, dem hohen Niveau der Arbeiten und dem breiten Ideenspektrum sehr angetan.“ So kam es auch, dass drei 3. Plätze, ein 2. Platz und ein 1. Platz vergeben wurden.
Die drei 3. Plätze: Der Entwurf der f² Frey Architekten GmbH sieht die Umwandlung des Bunkers in einen Energiespeicher mit Aussichtsplattform und Café vor. Die PlanQuadrat Projekt GmbH & Co. KG schlägt einen um mehrere, verglaste Geschosse erhöhten „Cubus“ vor, der im Inneren Platz für Aquaponik bietet. Stockwerkdesign Sandy Krauss kann sich im Bunker ein Forum für Tüftler, Erfinder und Entdecker sowie einen vertikalen Stadtgarten an der Außenfassade vorstellen.
Der 2. Platz ging an den Freien Architekten Jens Lehmann. Seine städtebauliche Konzeption sieht Freitreppen am Neckar und einen aus dem Bunker entwickelten Solitär mit Ausstellungs- und Gastronomieflächen vor.
Den Wettbewerb gewonnen hat das Büro Siegloch + Partner, das die Struktur der Cannstatter Altstadt in seinem Entwurf aufnimmt und zwischen Badstraße und Neckar ein kleines Stadtviertel mit einem Quartiersplatz entstehen lässt. Unten am Neckar sind ein Uferweg, eine Liegewiese und ein Bootsanleger vorgesehen.
Zum Abschluss der Präsentation bedankte sich Stadtrat Jürgen Zeeb bei allen Teilnehmern des Wettbewerbs für ihre Mühe und die tollen Entwürfe. Bezirksbeirat Gerhard Veyhl möchte die Idee, den Rosensteinbunker zu einem besonderen Ort am Fluss zu machen, gerne weiterverfolgen und kann sich dabei der Unterstützung des Cannstatter Bezirksvorstehers Bernd-Marcel Löffler sicher sein, der den Ideenwettbewerb der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion in einem kurzen Grußwort lobte.
Zu den Fotos (Veranstalter):
„Foto 1“ Entwurf Siegloch + Partner, Wettbewerbsgewinner
„Foto 2“ Bei der Begrüßung durch Stadtrat und Fraktionsvorsitzenden Jürgen Zeeb
„Foto 3“ Blick ins Publikum
„Foto 4“ Die Gäste bei der Besichtigung der Entwürfe
Mit freundlichen Grüßen
Michael Schrade
Leiter der Geschäftsstelle
FREIE WÄHLER GEMEINDERATSFRAKTION
Donnerstag 06.10. Diavortrag Namibia
Die Naturfreunde Wangen treffen sich am Donnerstag, 06.10. um 20 Uhr in der ehemaligen Gaststätte Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352.
Thomas Pfeiffer wird die Anwesenden mit seinem Diavortrag “ Namibia, weit-bunt-wild“ in dieses ferne Land entführen. Gäste sind herzlich willkommen.
Donnerstag 13.10. Schwäbischer Abend
Zum gemütlichen Beisammensein und einem schwäbischen Abend mit Zwiebelkuchen und Neuem Wein laden die Naturfreunde Wangen am Donnerstag, 13.10. um 20 Uhr in die ehemalige Gaststätte Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352 ein. Gäste sind herzlich willkommen.
Sonntag 16.10. Wanderung auf der Münsinger Alb
Am Sonntag, 16.10. machen sich die Naturfreunde Wangen wieder einmal auf zu einer Tageswanderung. Geplant ist eine Rundwanderung in dem Gebiet der Münsinger Alb. Treffpunkt zur Abfahrt mit Autos ist um 9.30 Uhr an der Kelter in Wangen. Eine Einkehr ist vorgesehen.
Nähere Auskünfte zur Anfahrt und zum Ablauf der Wanderung sind bei Dieter Maier unter der Telefonnummer 765 71 49 zu erhalten. Mitwanderer sind herzlich eingeladen.
Donnerstag 20.10. Jubilar Feier
Am Donnerstag, 20.10. um 20 Uhr treffen sich die Naturfreunde Wangen im ehemaligen Gasthaus Lamm in Wangen in der Ulmer Strasse 352.
An diesem Abend werden die Jubilare des Jahres 2016 für ihre langjährige Vereins- zugehörigkeit in einer kleinen Feier geehrt. Dazu gehört auch ein Rückblick in die gemeinsame Vergangenheit. Gäste sind herzlich willkommen.
Donnerstag 27.10. Monatsversammlung
Die Naturfreunde Wangen treffen sich am Donnerstag, 27.10. um 20 Uhr im ehemaligen Gasthaus Lamm in Wangen in der Ulmer Str. 352 zu ihrer Monatsversammlung für den Oktober mit anschließendem gemütlichen Beisammensein.
Mit freundlichen Grüßen
Naturfreunde Stuttgart – Wangen
Fotos, Blogarchiv
Infos hierzu unter: leonberger-kreiszeitung/ Leonberg – Brandschutz im Fachwerkhaus erhitzt die Gemüter
Fotos, Klaus
Freiherr Ernst Wilhelm Heinrich Eduard; v Gaisberg-Schöckingen
Wurde im Gerlinger Wald am 23.12.1838 von einem Wilderer erschossen
Leutnant, 1810-1838
Geburtsdatum: 13.08.1810
Geburtsort: Hardthausen -Kochersteinsfeld
Leider gibt es keine weiteren Angaben zu diesem Vorfall
wikipedia/Gaisberg_(Adelsgeschlecht)
Siehe auch: Das Gerlinger Tor und Der Schillerstein von Gerlingen
Fotos, Sabine
Der Weinbau prägt Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor im Land – mit insgesamt rund 11.500 Hektar Weinbaufläche alleine in Württemberg. Wein ist ein Kulturgut, dessen Herstellung viel Kompetenz, Geschick, Engagement und Erfahrung erfordert.
„Die trockene Witterung der vergangenen Wochen lässt in Württemberg einen sehr guten Jahrgang heranreifen. Unsere Weinbaubetriebe und mit ihnen die Weinliebhaberinnen und Weinliebhaber können sich auf beste Traubenqualitäten freuen“, sagte Landwirtschaftsminister Peter Hauk bei der Herbstpressekonferenz des Weinbauverbandes Württemberg in Fellbach (Rems-Murr-Kreis). Insofern würden die in den Weinbergen arbeitenden Menschen für ihre Mühen belohnt werden. „Die Wetterextreme der jüngeren Vergangenheit haben unseren Winzerinnen und Winzern viel abverlangt“, sagte der Minister.
Die Starkniederschläge im Frühsommer dieses Jahres hätten in vielen Landesteilen zu Schäden in landwirtschaftlichen Kulturen geführt. Das Landwirtschaftsministerium habe deshalb eine Unwetterhilfe auf den Weg gebracht, um Aufwuchs- und Ertragsschäden sowie sonstige Schäden ausgleichen zu können. Hierfür stünden bis zu 4,5 Millionen Euro zur Verfügung. „Die Klimaextreme der jüngsten Zeit zeigen, dass die Risikovorsorge unbedingt verbessert werden muss. Deshalb setzen wir uns als Landesregierung für die Schaffung einer steuerfreien Risikoausgleichsrücklage auf betrieblicher Ebene ein“, sagte Hauk. Der Minister betonte, dass die landwirtschaftlichen Betriebe sich wie jedes andere Unternehmen dem Markt stellen würden. Daher bräuchten sie dringend zusätzliche Möglichkeiten, sich für Krisenzeiten besser absichern zu können.
„Mit dem von uns im Jahr 2008 auf den Weg gebrachten ‚Struktur- und Qualitätsprogramm Weinbau‘ konnten bis heute rund 75 Millionen Euro an EU-Mitteln an unsere heimischen Weinwirtschaft ausbezahlt werden“, sagte Minister Hauk. Die Mittel seien in Investitionen für Verarbeitung und Vermarktung sowie in die Umstrukturierung und Umstellung von Rebflächen geflossen und wären dort gut angelegt. Das Programm sei ein Erfolgsmodell und Grundlage für die Weiterentwicklung betrieblicher Strukturen.
„Vielerorts prägen Steillagen mit ihren schönen und wertvollen Trockenmauern das Landschaftsbild in den Weinbauregionen im Südwesten. Sie sind ein Markenzeichen Baden-Württembergs, das wir erhalten möchten und müssen“, betonte Hauk. Allerdings sei der Weinanbau dort aufwändig, arbeitsintensiv und entsprechend teuer. Die betroffenen Weinbaubetriebe seien deshalb auf eine besondere Unterstützung durch die Allgemeinheit angewiesen. „Mit Blick nach Brüssel und die EU gibt es bei der Steillagenförderung noch Luft nach oben. Auch prüfen wir auf Landesebene, wie wir den Steillagenbetrieben besser beistehen können“, sagte der Minister.
„Seit 1. Januar 2016 gelten im Weinbau EU-weit neue Anbauregeln. Baden-Württemberg hat sich mit den Weinbauverbänden in Brüssel erfolgreich gegen die vollständige Liberalisierung des Rebenanbaus eingesetzt. Das neue System bietet Betrieben nun Gestaltungsspielraum durch gewisse Flexibilisierungen bei der Wiederbepflanzung und Chancen durch betriebliches Wachstum über die Verteilung von Neuanpflanzungsgenehmigungen“, erklärte der Minister. Durch die neuen Anbauregeln hätten baden-württembergische Weinbaubetriebe für das Jahr 2016 für 53 Hektar Neuanpflanzungsgenehmigungen vom Bund erhalten. Dieser Zuwachs sei positiv.
„Auch dieses Jahr musste die Population der Kirschessigfliege überwacht und geeignete Bekämpfungsmaßnahmen durchgeführt werden. Unsere Fachleute in den Versuchs- und Forschungsanstalten unterstützen die Winzer und Obstbauern im Land mit Hochdruck. Dabei arbeiten sie eng mit nationalen und internationalen Fachleuten zusammen. Für Monitoring, Forschung und Versuchsdurchführung an den landwirtschaftlichen Landesanstalten – den Weinbauanstalten, dem Landwirtschaftlichen Technologiezentrum und der Landesanstalt für Bienenkunde in Hohenheim – hat das Land außerdem 225.000 Euro zur Verfügung gestellt“, erklärte der Minister.
Außerdem müssten die Rahmenbedingungen für Bio-Winzerinnen und -Winzer verbessert werden, so Hauk. „Durch den Wegfall der Phosphonate als Bekämpfungsverfahren im Bio-Weinbau bei der Zulassung auf EU-Ebene gegen die ‚Falschen Mehltaukrankheiten‘ haben die Betriebe ein zu großes Ertragsrisiko. Deshalb wird Baden-Württemberg zusammen mit Tschechien, Österreich und Luxemburg in dieser Frage in Brüssel aktiv werden. Es ist uns ein großes Anliegen, die Position der Weinbaubetriebe im internationalen Wettbewerb zu stärken und die gewachsene und bedeutende Kulturlandschaft Weinbau für unser Land und für unsere Betriebe zu erhalten“, sagte Hauk.
Mit insgesamt 28.000 Hektar Rebfläche prägt der Weinbau Baden-Württembergs einzigartige Kulturlandschaft und ist gleichzeitig ein bedeutender Wirtschaftsfaktor.
Die wichtigsten Förderprogramme für den Weinbau im Land sind zum einen die Unterstützung Modernisierung von Rebanlagen mit hangneigungsabhängig gestaffelten Fördersätzen (7.000 Euro pro Hektar für Flachlagen, 12.000 bzw. 18.000 Euro pro Hektar für Steil- bzw. Steilstlagen sowie 32.000 Euro für Mauersteillagen und Handarbeitslagen) sowie zum anderen die Förderung von Investitionen in die Verarbeitung und Vermarktung mit einem Fördersatz von bis zu 25 Prozent. Außerdem können Steilstlagen mit 900 Euro je Hektar und Jahr im Rahmen des Förderprogramms für Agrarumwelt, Klimaschutz und Tierwohl (FAKT) gefördert werden.
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Weinland Baden-Württemberg
Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz: Kulturlandschaften erhalten
Info, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz
Fotos, Bloagarchiv
Zum fünften Mal findet morgen der Neckarkongress statt. Erwartet werden rund 140 Teilnehmerinnen und Teilnehmer. Der Kongress ist die zentrale Veranstaltung der Initiative „Unser Neckar“ des Umweltministeriums.
„Der Neckar ist weit mehr als nur irgendein Fluss“, erklärte Umweltstaatssekretär Andre Baumann. „Der Neckar ist wichtiger Lebensraum sowie Erholungs- und Erlebnisort. Und er ist ein bedeutender Wirtschaftsfaktor als Transportweg und Energielieferant. Ich finde es großartig, dass sich die Menschen am Neckar und darüber hinaus auch an dessen Nebenflüssen schon seit einigen Jahren wieder intensiv mit ihrem Fluss befassen, ihn revitalisieren, aufwerten, nutzen und schützen.“
Die Initiative „Unser Neckar“ sei im Verlauf des letzten Jahrzehnts eine wichtige Plattform für Kommunen, Verbände und Bürgerinnen und Bürger, denen der Neckar am Herzen liege. In dieser Zeit sei der Fluss wieder stärker ins Bewusstsein der Öffentlichkeit gerückt, Gewässerschutz und Gewässerentwicklung hätten an Bedeutung zugenommen. Andre Baumann: „Die Kommunen und ihre Menschen suchen wieder die Verbindung zu ihrem Fluss, empfinden ihn als Teil ihrer Identität und gehen entsprechend damit um. Hochwasserschutz, Renaturierung und Uferentwicklung, Tourismusförderung – die Palette der Maßnahmen ist groß und die tollen Resultate kann man an vielen Flussabschnitten sehen und erleben von der Quelle auf der Baar bis zur Mündung in Mannheim.“
Der Kongress steht in diesem Jahr unter der Überschrift „Menschen am Fluss – die Kommunen, der Neckar und seine Nebenflüsse“. Ziel der Veranstaltung ist es, mit Vorträgen, Diskussionen und Exkursionen einen Einblick in die kommunale Vielfalt am Neckar zu geben und künftige Entwicklungen vorzuzeichnen. Wie kann und soll Leben am Fluss aussehen und für nachfolgende Generationen gestaltet werden?
Der Kongress bietet auch ein öffentliches Rahmenprogramm, das von der Stadt Rottenburg am Neckar sowie der Koordinierungsstelle „Unser Neckar“ organisiert wird. Interessierte Bürgerinnen und Bürger können sich von 12:30 bis 16:30 Uhr auf dem Platz vor der Zehntscheuer und am Neckarufer über den Lebensraum Fluss informieren und selbst aktiv sein.
Beim „Markt der Möglichkeiten“ vor der Zehntscheuer steht beispielsweise das „Fischmobil“ vom Landesfischereiverband Baden-Württemberg mit interaktiven Experimentier- und Informationsangeboten. „Von Fischen und Frachtern“ heißt eine kleine Info-Ausstellung, am Neckarufer stehen kostenlos zahlreiche Wassersportgeräte zur Verfügung.
Mit dabei sind auch AG‘s der Lokalen Agenda 21, die Hochschule für Forstwirtschaft, die Landfrauen und der DLRG.
Der Neckar ist auch Thema für die Kunst: So wird die Ausstellung „Mein, Dein, Unser Neckar – Bilder vom Fluss“ im Kulturzentrum Zehntscheuer eröffnet.
Info, Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft
Fotos, Blogarchiv
Vom morgigen Freitag, 23., bis Montag bis 26. September, wird die Rampe zwischen dem Schattenring und der Bundesstraße 14 in Richtung Heslach bis zum Tunnel gesperrt. Dann soll der letzte Bauabschnitt der Fahrbahndeckensanierung erfolgen (sofern das Wetter mitspielt). Die Vollsperrung beginnt am Freitag bereits nach dem Abklingen der morgendlichen Hauptverkehrszeit. Die Rampe wird ab 9 Uhr gesperrt, die Abfahrt zum Heslacher Tunnel ab 10 Uhr.
Ab Montag 5 Uhr soll die Strecke wieder frei sein.
Die Bauarbeiten wurden schon mehrfach wegen der schlechten Witterung verschoben. Diesmal scheint es so als habe es endlich geklappt.
Und:
B14 / Heslacher Tunnel Marienplatz bis Südheimer Platz 26.09.2016 27.09.2016 Wartungsarbeiten Vollsperrung nachts von 23 bis 5 Uhr. Der Verkehr wird örtlich umgeleitet.
Fotos, Blogarchiv
In der Hauptstätter Straße ist heute früh eine Wasserleitung mit 15 Zentimetern Durchmesser geborsten. Der Entstördienst der Netze BW hat die Leitung inzwischen abgesperrt und ist vor Ort, um den Schaden zu beheben. Rund 250 Haushalte in der näheren Umgebung haben deshalb vorübergehend kein Trinkwasser – wie lange, wird sich erst nach dem Aufgraben der Schadenstelle zeigen. Durch die Bauarbeiten ist kurz dem Heslacher Tunnel eine Fahrspur Richtung stadtauswärts blockiert.
Zur Meldung von heute morgen:
Die Netze BW hat die Fehlerstelle im Laufe des Nachmittags gefunden: Wider Erwarten war nicht die eigentliche Wasserleitung entlang der Hauptstätter Straße, sondern ein defekter Hausanschluss Ursache des Schadens. Der Anschluss wurde jetzt gerade (14:45 Uhr) provisorisch repariert, so dass die betroffenen Anwohner in Kürze wieder Trinkwasser bekommen. Die endgültige Reparatur erfolgt dann in den nächsten Tagen. Schlechte Nachrichten für die Autofahrer: Da der Straßenbelag zumindest am Rand der Fahrbahn unterspült wurde, bleibt stadtauswärts eine Fahrspur gesperrt. Wann sie saniert und wieder freigegeben werden kann, entscheidet sich morgen.
Neues
20.09.2016 14:06 Uhr Update zur Meldung von gestern:
In der Hauptstätter Straße haben sich Netze BW, Tiefbauamt und Sachverständige heute Vormittag ein Bild von den Schäden gemacht. Wie gestern angekündigt, wird der Schaden am Hausanschluss und am Gehweg in den nächsten 10 Tagen endgültig repariert. Dazu ist es notwendig, die bislang schon blockierte Fahrspur der Hauptstätter Straße stadtauswärts weiterhin zu sperren. Dies ist sowohl aus Platz- wie auch aus Sicherheitsgründen notwendig. Die Fahrspur ist also voraussichtlich Anfang Oktober wieder frei. Die Netze BW und die beauftragten Baufirmen bemühen sich, die Bauzeit so kurz wie möglich zu halten.
Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Pressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
Fotos, Sabine
Sie halten unsere Straßen sauber, entsorgen unseren Müll und reinigen die Kanalisation.
Die Mannschaft der AWS, Tiefbauamt und SES
Siehe auch Leistungsschau zu 125 Jahre AWS, Tiefbauamt und SES – Aktionstag auf dem Schlossplatz
Mal ein Grund auch DANKE zu sagen
Fotos, Sabine, Klaus