Archive for the ‘Fotos’ Category

21.07.2007, 12:02 kam unser erster Blogeintrag – 9 Jahre her

Posted by Klaus on 21st Juli 2016 in Allgemein, Fotos

Und es gibt uns immer noch, auch wenn uns viele dies nicht zugetraut haben.
Unsere ersten Fotos damals:


Eigentlich wollten wir ja noch mehr von Gablenberg bringen, anscheinend besteht aber kein Interesse von Seiten der Vereine und Gruppen. Na so haben wir eben das Gebiet ausgedehnt.
Inzwischen berichten wir über Themen von denen wir glauben, dass Sie unsere LeserInnen interessieren.

Ein besonderer Dank geht an Martin der uns in technischen Dingen immer wieder aus der Patsche hilft.

Wir wollen uns auch bei denen bedanken die uns mit Fotos oder Gastbeiträgen unterstützen.

Na dann , auf ins nächste Jahr 😉

In Bildern mit der Seilbahn auf den Sommerberg – Bad Wildbad

Posted by Klaus on 17th Juli 2016 in Allgemein, Fotos

bad-wildbad/sommerbergbahn

wikipedia/Sommerbergbahn

Fotos, Sabine, Klaus

Neuer Spielplatz Luisenplatz – Armselig nicht mal Mülleimer

Posted by Klaus on 17th Juli 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum


Erst neu eröffnet (Neuer Spielplatz Luisenplatz im Osten wieder geöffnet) und noch nicht mal Mülleimer. So wie es aussieht haben Anwohner die Müllbeutel aufgehängt, dass der Müll nicht auf dem Spielplatz rum fährt. So erspart man sich die Entsorgungskosten, gell Stadt Stuttgart? Nachbesserungsbedürftig.
Fotos, Klaus

Le-Corbusier seit heute Weltkulturerbe – Herzlichen Glückwunsch

Posted by Klaus on 17th Juli 2016 in Fotos, Stuttgart

Weissenhof Museum im Haus Le Corbusier

 

 

 

 

 

 

 

 

Info der Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau

Die herausragenden Bauten des Architekten Le Corbusier in der Stuttgarter Weissenhofsiedlung sind zum Weltkulturerbe ernannt worden. Bei seiner 40. Sitzung am 17. Juli 2016 in Istanbul hat das Welterbekomitee 17 architekturgeschichtlich besonders bedeutsame und gut erhaltene Bauwerke sowie städtebauliche Ensembles von Le Corbusier in die Welterbeliste eingeschrieben.

Für den deutschen Beitrag zeichnen das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau Baden-Württemberg als oberste Denkmalschutzbehörde des Landes und die Landeshauptstadt Stuttgart verantwortlich.

„Es ist ein großartiger Erfolg für ganz Baden-Württemberg, dass wir mit unserem Antrag überzeugt haben und die Le Corbusier-Häuser von der Unesco zum Weltkulturerbe ernannt worden sind. Die beiden Gebäude sind ein Vorbild für moderne Wohnweise und Ästhetik. Wir können stolz auf das vielfältige kulturelle Erbe Baden-Württembergs sein“, sagte Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut, Ministerin für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau. Gemeinsam hätten Land und Stadt seit 2003 für die internationale Anerkennung der beiden Gebäude geworben und gekämpft. „Es braucht einen langen Atem, um bei Welterbeverfahren erfolgreich ins Ziel zu kommen – umso schöner ist der heutige Tag für alle Beteiligten“, so die Ministerin. Der Antrag zum Werk von Le Corbusier sei 2016 der einzige Antrag unter Beteiligung der Bundesrepublik Deutschland gewesen.

Stuttgarts Oberbürgermeister Fritz Kuhn: „Es ist großartig für Stuttgart, dass die Le Corbusier-Häuser der Weissenhofsiedlung endlich in den Rang eines Weltkulturerbes gehoben wurden. Le Corbusiers Impuls, günstige Wohnungen mit innovativen Grundrissen und neuen Materialien zu bauen, ist noch immer wegweisend und muss daher Ansporn für unsere Architekten und Stadtplaner sein. Heute haben wir es beim Bauen mit einer Vielfalt an Lebensentwürfen und Lebensformen zu tun. Le Corbusier hatte schon vor knapp 100 Jahren Ideen entwickelt, wie diese Vielfalt beim Bauen umgesetzt werden kann.“

Den Antrag hatten Frankreich, Argentinien, Belgien, Japan, die Schweiz, Deutschland und Indien gemeinsam bei der UNESCO im Januar 2015 eingereicht. Diese sieben Staaten, in denen sich die wichtigsten Werke von Le Corbusier finden, hatten sich zusammengeschlossen, um das internationale Werk dieses Architekten mit einem Welterbetitel zu würdigen.

Die gesamte Weissenhofsiedlung soll weiterhin im Zentrum der Arbeit zum kulturellen Erbe stehen. Aktuell wird für die Siedlung in Kooperation mit fünf weiteren europäischen Werkbundsiedlungen der 1920/30er Jahre ein Antrag für das Europäische Kulturerbesiegel vorbereitet. Mit diesem Antrag werden Projekte zur Vermittlung des Werts und der Bedeutung von Werkbundsiedlungen entwickelt, die sich an ein internationales Publikum und insbesondere an junge Menschen richten.

Das Weissenhofmuseum im Haus Le Corbusier zeigt, wie groß das Interesse am Werk von Le Corbusier auch heute noch ist. Seit der Eröffnung im Jahr 2006 zählt es rund eine Viertelmillion Besucher.

Weitere Informationen

Der aktuelle Antrag wurde in Absprache mit dem Internationalen Denkmalrat I-COMOS überarbeitet. Er folgt den fachlichen Empfehlungen des Welterbekomitees aus dem Jahr 2011. Erstmals wurde die Aufnahme in die Welterbeliste 2008 beantragt. Der aktuelle Antrag umfasst 17 besonders bedeutsame und gut erhaltene Gebäude und Gebäudegruppen auf drei Kontinenten. Sie verdeutlichen die herausragende Rolle Le Corbusiers für die Architektur des 20. Jahrhunderts; gleichzeitig sind sie Zeugnisse der Globalisierung der Moderne.

Um die Erhaltung der Stätten in ihrer Gesamtheit zu koordinieren, sind länderübergreifende Netzwerke entstanden. Die Le Corbusier-Häuser waren Teil der Bauausstellung „Die Wohnung“ im Jahr 1927. Organisiert und gestaltet haben diese Ausstellung der Deutsche Werkbund sowie die Stadt Stuttgart unter der Leitung von Mies van der Rohe. Ihre besondere Bedeutung gewinnen die beiden Le Corbusier Bauten als Prototypen für zwei unterschiedliche Wege der Standardisierung im Wohnungsbau.

Von den nun 41 Welterbestätten in Deutschland liegen fünf in Baden-Württemberg. Dazu gehören das Zisterzienserkloster Maulbronn seit dem Jahr 1993, die Klosterinsel Reichenau seit dem Jahr 2000, der obergermanisch-raetische Limes seit dem Jahr 2005 sowie die Prähistorischen Pfahlbauten um die Alpen seit 2011.

Weissenhof-Museum im Haus Le Corbusier

Unser Beitrag: Werk von Le Corbusier: Neuer Anlauf zur Aufnahme in die UNESCO-Welterbeliste

Infos, wikipedia/Le Corbusier
swr/Ein Stück Weltkulturerbe in Stuttgart

Fotos, Klaus

Die Straßenbahn kehrt nach Pfullingen zurück

In diesem Jahr wäre die Pfullinger Straßenbahn 100 Jahre alt geworden

Leider nur WÄRE, es gibt Sie nicht mehr.  Gut, dass es den Verein Brauchtumspflege Pfullingen gibt. Sonst wären wohl die beiden Fahrzeuge auf dem Schrott gelandet. Triebwagen 29 bei der Restauration (6.08.2012)


Im Jubiläumsjahr ab Freitag, den 15.Juli ab 15 Uhr wird wieder eine Straßenbahn auf dem Pfullinger Marktplatz stehen. Auftakt zu einer ganzen Reihe an Veranstaltung rund um die Elektrische.
Am 30./31. Juli geht es dann auf dem Pfullinger Marktplatz weiter mit einem großen bezelteten Straßenbahnfest. Im Zelt gibt es Bewirtung, abends singt das Duo Sonnenklar, am Sonntag gibt es einen Frühschoppen, eine Oldtimer Show und regionale Musikvereine sollen für die richtige musikalische Stimmung sorgen. Derzeit erinnern vor allem Fotos und Modelle und eine Sonderausstellung im Pfullinger Schlössle an die Straßenbahngeschichte Pfullingens und an den berühmten Straßenbahntriebwagen TW 29, der früher zwischen Pfullingen und Reutlingen pendelte. Info RTV 1


Und hier noch das Modell von Wolf-Rüdiger Gassmann und sein Buch zur Reutlinger Straßenbahn


Weitere Infos unter:
gea.de/strassenbahn+atmosphaere+hautnah+auf+dem+marktplatz

rtf1.de

bildertanz-pfullingen.blogspot.de/Am 15. Juli auf dem Marktplatz: Bahn frei für die Bahn (wie 2012)

gablenberger-klaus-blog/Beiwagen 40

betzingen.blogspot/BW-20-wieder-in-Pfullingen

RV-Bildertanz.blogspot/Beiwagen-20-ist-wieder-in-Pfullingen

rv-bildertanz.blogspot/heute-der-abschied-von-der-straenbahn Film 1

rv-bildertanz.blogspot/Film-2

Straßenbahn landet in Pfullingen

Wir bedanken uns bei Werner Früh von rv-bildertanz.blogspot.de für den Hinweis

Leider gibt es noch keinen Hinweis auf der Seite der Stadt Pfullingen

Fotos, Klaus

Bilder vom Feuerwerk dem Lichterfest am Killesberg

Posted by Klaus on 11th Juli 2016 in Fotos, Stuttgart


Hallo Herr Rau,

anbei einige Impressionen vom Feuerwerk gestern auf dem Lichterfest

Mit freundlichen Grüssen

Gruss Köhler
dataregio edv und modellbahntechnik
edv service

Wir bedanken uns für die beeindruckenden Fotos

Na dann mal schnell nach Paris – Neue TGV-Strecke eingeweiht

Höchstgeschwindigkeit zum Tiefpreis! Paris ab 39 Euro.

Am 3. Juli wird eine neue Hochgeschwindigkeitsstrecke in Frankreich in Betrieb genommen. Dadurch verkürzen sich die Fahrzeiten in zwei Etappen um bis zu 30 Minuten. Das Zugangebot nach Paris wird erweitert: Von Stuttgart können Sie nun zwischen 5 Verbindungen und von Frankfurt aus sogar zwischen 6 Verbindungen täglich auswählen. Straßburg erreichen Sie von Frankfurt aus nun auch 3x täglich direkt.

Info, bahn/ice-paris
Fotos, Sabine, Stratkon

Mal wieder was zu S 21 – Projektpartner raufen sich zusammen

Kefer: Dieses Projekt wird zu Ende gebaut – und verschwand
Was es am Ende kostet scheißegal, kostet ja nicht Ihr Geld
Mir fällt dqa noch so ein Spruch ein, „Die Bürger merken von den Baustellen sehr wenig“.

Zeitungsberichte hierzu:
cannstatter-zeitung/ s21-projektpartner-raufen-sich-zusammen- und stuttgarter-zeitung/ stuttgart-21-klaerendes-gespraech-unter-s-21-projektpartnern

Fotos, Blogarchiv

Heiraten auf der Terrasse des Marmorsaals

Posted by Klaus on 28th Juni 2016 in Fotos, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Bisher zählte schon der Marmorsaal im Weißenburgpark zu den Wunschorten für Trauungen. Ab Juli sind auf der Terrasse des Marmorsaals Eheschließungen und Begründungen von Lebenspartnerschaften auch unter freiem Himmel möglich.


Wer dort seine Ehe schließen oder die Lebenspartnerschaft begründen möchte, kann sich an die Marmorsaal im Weißenburgpark GmbH oder das Standesamt Stuttgart wenden. Nähere Informationen gibt es unter stuttgart/heiraten und unter stuttgart/standesamt.

Fotos, Klaus

Verkehrsministerium und Interessenverband fordern vom Bund Ausbau der Gäubahn

Gäubahn, ehm. Haltepunkt HeslachDie Forderung nach einer Aufnahme des Ausbaus der Gäubahn in den „Vordringlichen Bedarf“ des neuen Bundesverkehrswegeplans (BVWP) erhoben das Verkehrsministerium und der Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn gemeinsam bei einem Treffen.

Zu dem Treffen hatten der Vorsitzende des Interessenverbands, Justizminister Guido Wolf, der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesverkehrsministerium Norbert Barthle sowie Landesverkehrsminister Winfried Hermann eingeladen.

„Die Gäubahn ist alles andere als eine Regionalbahn. Sie verbindet Stuttgart mit Zürich und im Weiteren mit Mailand. Man kann also mit Recht von einer trans-europäischen Eisenbahnverbindung sprechen“, mit diesen Worten unterstrich Prof. Uwe Lahl, Ministerialdirektor im Verkehrsministerium, in Vertretung von Minister Hermann die Forderung an den Bund.

Gäubahn Robert-Mayer Straße und TunzhoferstraßeZu Beginn des Treffens überreichte Geschäftsführer Rainer Kaufmann dem Staatssekretär Norbert Barthle die Stellungnahmen von knapp 50 Anliegern der Gäubahn. Sie fordern durchweg den unverzüglichen Ausbau der Strecke. Staatssekretär Barthle betonte, dass über den Ausbau der Gäubahn noch nicht entschieden worden sei. Vielmehr bestünde sehr wohl die Möglichkeit, dass Projekte wie etwa der Gäubahnausbau aus dem sogenannten „Potentiellen Bedarf“ in den „Vordringlichen Bedarf“ als der Stufe mit höchster Priorität aufgenommen werden können. Hierfür stünden insgesamt rund sieben Milliarden Euro zur Verfügung. Allerdings müssten vorher alle für eine gesamtwirtschaftliche Bewertung erforderlichen Unterlagen vorliegen.

Über den Status der Gäubahn im Bundesverkehrswegeplan kann Ende August weiter beraten werden. Obwohl die Schieneninfrastruktur Bundesaufgabe ist, hat das Land Baden-Württemberg ein Gutachten in Auftrag gegeben. Damit wird untersucht, wie die im Vertrag von Lugano zwischen Deutschland und der Schweiz vereinbarte Fahrzeitverkürzung auf deutlich unter drei Stunden auch nach dem Rückzug der Deutschen Bahn aus der Neigetechnik erreicht werden kann. Wenn Ende 2016 abschließend über den BVWP im Bund entschieden wird, kann dieses Gutachten nach Überzeugung der Gesprächsteilnehmer mitberücksichtigt werden. Mit Blick auf den alten BVWP, in dem der Gäubahnausbau bereits im Vordringlichen Bedarf enthalten war, forderte der Vorsitzende des Interessenverbands ein Festhalten an dem Ziel von schnellen IC-Verbindungen auf der Achse Nürnberg-Stuttgart-Zürich mit optimalen Anschlüssen nach Berlin und Norditalien. „Die Anwohner entlang der Strecke erwarten nach all den gemachten Versprechungen jetzt endlich klare Fakten zum Gäubahnausbau“, so Justizminister Guido Wolf.

Teil-der-GäubahnDa sich die Deutsche Bahn aus der in anderen Ländern mit großem Erfolg eingesetzten Neigetechnik zurück gezogen hat, suchte das Verkehrsministerium Baden-Württemberg nach Alternativen. In Gesprächen mit der Schweizerischen Bundesbahn (SBB) sei klar geworden, dass der Einsatz von schweizerischen Neigetechnik-Zügen auf der Strecke der Gäubahn durchaus eine Option sein könne, berichtete Prof. Lahl. Staatssekretär Barthle bestätigte, dass der Bund im Verkehrswegeplan für die Gäubahn ein „anbieterneutrales Verkehrskonzept“ verfolge, also nicht allein die Interessen der DB AG im Auge habe. „Wir suchen eine einvernehmliche Lösung mit dem Bund und der Bahn. Doch klar ist, dass ein deutlicher Reisezeitgewinn und komfortable Anschlüsse in den Zielbahnhöfen zu vertretbaren Kosten nur mit der Neigetechnik möglich sind“, so Prof. Lahl abschließend.

Quelle: Verkehrsministerium und Interessenverband Gäu-Neckar-Bodensee-Bahn

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