Archive for the ‘Fotos’ Category

Einladung Weinwandertag „Hedelfingen und Rohracker“ am 14. Mai 2023

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum 15. Mal veranstalten die örtlichen Vereine und Organisationen um die Weingärtnergenossenschaften Rohracker und Hedelfingen den Stuttgarter Weinwandertag, dieses Jahr mit der sogenannten „Rohracker Runde“.

Die Eröffnung mit musikalischer Umrahmung wird um 11 Uhr am Emma-Reichle-Heim, Rohrackerstraße 172, stattfinden. Wir empfehlen eine Anreise mit den Linienbussen 62 der SSB, Haltestelle Dürrbachstraße. Um 12 Uhr starten wir einen gemeinsamen Rundgang mit den Weingärtnern. Gerne können Sie den Rundgang auch alleine oder zu einer anderen Uhrzeit beginnen. Die Route führt an mehreren Probierständen vorbei durch die Rohracker Gemarkung sowie Stuttgart-Frauenkopf und endet an der Rohracker Kelter. Neben den Weinen der Weingärtner- genossenschaften Rohracker und Hedelfingen werden an den Stationen auch regionale Speisen angeboten. Die Wegstrecke ist ausgeschildert. Ein detaillierteres Programm liegt am Veranstaltungstag aus.

Wir freuen uns darauf, Sie als Teilnehmer*innen am Weinwandertag begrüßen zu können.

Mit freundlichen Grüßen
Kai Freier, Bezirksvorsteher

Weitere Infos : steilwerk.de

Archivfotos

Maifest in und um die Rohracker Kelter

Eine Tradition wird fortgesetzt: Die Rohracker und Hedelfinger Bürgerinnen und Bürger begrüßen den Wonnemonat Mai gebührend. Am Freitag, 28. April, feiern sie das Maifest auf den Keltervorplatz und in der Rohracker Kelter. Der Gewerbe- und Handelsverein Hedelfingen-Rohracker lädt mit der Freiwilligen Feuerwehr Rohracker, dem Förderverein Alte Schule, dem Musikverein Hedelfingen Rohracker, dem Obst – und Gartenbauverein Rohracker, der Tiefenbachschule und natürlich der Weingärtnergenossenschaft (WG) Steilwerk Rohracker zum ersten Open-Air-Event des Jahres 2023 ein. Um 18.30 Uhr beginnt das offizielle Programm.

Kulinarische Köstlichkeiten
Zwei Jahrzehnte lang haben Ilse Bodenhöfer-Frey und ihre Familie das Frühlingsfest auf die Beine gestellt, seit vergangenem Jahr haben Dorothee und Edgar Veith die Organisation übernommen. Die Vorbereitungen laufen. Die Frauengruppe des Obst- und Gartenbauvereins Rohracker kümmert sich um die Dekoration des Kelterplatzes. Wie gewohnt werden am Freitag der Musikverein Hedelfingen-Rohracker und der Nachwuchs der Tiefenbachschule musikalisch sowie GHV-Vorsitzender Michael Weber mit Worten den Wonnemonat und die Gäste begrüßen. Zum Auftakt der Freiluftsaison im Stadtbezirk sollen die Menschen miteinander feiern und ein paar gemütliche Stunden verbringen können. Motivation zum „Zammenhocken“ gibt es genug, die teilnehmenden Vereine und Institutionen versüßen das Miteinanderzusätzlich mit Kulinarischem: Die WG Stellwerk Rohracker verwöhnt die Gäste mit ihren Steillagen-Gewächsen, der Förderverein Alte Schule Rohracker offeriert wieder leckere Speisen und bei der Freiwilligen Feuerwehr brutzelt es: Die Lebensretter bieten Gegrilltes. Falls es dann doch regnen oder kühler werden sollte, ist in der urigen Fachwerkkelter genügend Platz, um gemütlich ins verlängerte Wochenende zu starten.

Übrigens vormerken: am 6. Mai lädt der Waldheimverein zum Waldheimfest und am 14. Mai startet dann wieder der Rohracker-/Hedelfinger Weinwandertag.

Text Mathias Kuhn, Fotos Klaus

Maibaumfest in Stuttgart-Wangen am 29.04.2023 findet statt

Pressemeldung

Nach dreijähriger Pause wird es in diesem Jahr wieder ein Maibaumfest in Wangen geben.

Das Fest beginnt am 29.04.2023 um 10.00 Uhr. Die offizielle Begrüßung findet um 13.30 Uhr durch Bezirksvorsteher Jakob Bubenheimer statt. Untermalt wird die Begrüßung durch den Musikzug der Freiwilligen Feuerwehr. Der Maimarkt endet um 20.00 Uhr. In diesem Jahr wird es einen kleineren Maibaum vor der Kelter geben.

Neben dem Musikzug beteiligen sich der Jugendmusikzug der Freiwilligen Feuerwehr, der 1. HHC Stuttgart-Wangen, die türkische Volksmusikgruppe Yaren sowie die Tanzgruppe der

SportKultur Stuttgart am Festprogramm.

Das kulinarische Angebot wird durch die Löwenstube sowie den 1. HHC Stuttgart Wangen und die Mattenspringer bereitgestellt.

Mit einem Stand und Angeboten sind der Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr, die Wangener Wengerter, der Aktivspielplatz Krempoli, das Kinder- und Jugendhaus B10, das Stadtteil- und Familienzentrum FiZ, die Firma RIBA Bedachungen sowie die Volksbank am Württemberg vertreten. Im Rahmen des Maibaumfestes ist das Weltlädle geöffnet. Die Wangener Begegnungsstätte lädt am 29.04.2023 zum Tag der offenen Tür ein.

Am Abend lädt die Löwenstube zu einer Party mit Live- und Clubmusik zum Tanz und Talk bis in die Nacht ein.

Tagsüber wird der Bereich des Keltervorplatzes von der Ulmer Straße Ecke Saulgauer Straße bis zur Ulmer Straße Ecke Buchauer Straße gesperrt werden. Die Anlieger werden im Vorfeld informiert.

Organisiert wird das Maibaumfest in diesem Jahr durch die Löwenstube (Jack Schupeck), Bezirksbeiräte, den 1. HHC Stuttgart-Wangen, die Freiwillige Feuerwehr sowie das Bezirksamt.

Text: Jakob Bubenheimer, Bezirksamt Wangen
Archivfotos

Waldheim Raichberg e.V. – Tolle Nachrichten für Kinder auf der Jahreshauptversammlung

Pressemeldung

„Die Jahreshauptversammlung ist immer eine gute Möglichkeit, um zusammenzukommen und auf das arbeitsreiche Jahr zu blicken“, erklärt der Sprecher des Vorstandes, Johannes Hauf. So wurde nicht nur das Gelände fleißig beim Arbeitsdienst wieder flott gemacht, inklusive spaßiger Rasenmäherfahrt, sondern auch die Innenräume betriebsam vom Pächterehepaar, Binnaz und Dogan Altuner, renoviert. Die Aufschwungstimmung nach den Coronajahren wurde genutzt und die frische Atmosphäre im Waldheim kann bei der kommenden Frühlingssonne auf der Terrasse, im Wald, genossen werden.

Das Waldheim Raichberg schaut nicht nur auf die Vergangenheit, sondern wirft auch einen Blick in die Zukunft.

„Hier freuen wir uns besonders über die diesjährige Kooperation mit Kunibert e.V.“, betont die Sprecherin für Kultur, Tatjana Schlaht.

Auf dem Gelände des Waldheim Raichbergs findet vom 18. – 21. Mai 2023 das Stuttgarter Waldzirkus Festival für Kinder statt.

Beim Stuttgarter Waldzirkus Festival werden fünf Ganztagesworkshops für Kinder im Alter von sechs bis zwölf Jahren angeboten. Die Kinder entscheiden vor Ort welchen Workshop Sie besuchen wollen. Zur Auswahl stehen die Workshops Trapez, Theater, Tanz, Trampolin und Akrobatik. Am letzten Tag des Kinderzirkus findet eine Galashow statt, zu der die Familie, Freunde und Bekannte der Kinder eingeladen sind. Veranstaltet wird dies vom Kunibert Kunst- und Kulturverein Stuttgart e.V. unterstützt vom Waldheim Raichberg e.V.

„Wir sehen es als unseren Auftrag an, allen Menschen kulturelle Teilhabe und Bildung zu ermöglichen, unabhängig vom Alter, von der sozialen Lage oder der ethnischen Herkunft. Besonders wollen wir Kinder und Jugendliche aus einkommensschwachen Familien für die Vielfalt der Kulturszene begeistern, erklärt die 1. Vorsitzende von Kunibert e.V., Lena Oschowitzer.

Für mehr Informationen zum Waldzirkus Festival sowie Anmeldungen, gerne unter kunibertverein.de. oder waldheimraichberg.de vorbeischauen.

Ebenfalls fasste das Waldheim Raichberg den Entschluss, zukünftig auch Mitglieder außerhalb der SPD aufzunehmen, um sich für alle Wald- und Naturinteressierte zu öffnen. Für alle, die anpacken und mitgestalten wollen, denn Teilhabe stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Das Waldheim Raichberg hat eine lange Geschichte. Der 1932 gegründete Verein besteht bereits seit über 90 Jahren. Einst entstanden aus einem Zusammenschluss von Arbeitersportlern, wurde es 1933 wieder von den Nazis aufgelöst. Durch die Fliegerangriffe 1944 völlig zerstört, konnte es danach wieder durch Sozialdemokraten aufgebaut werden. Erst vor einem Jahr konnte das Waldheim bereits seinen 90igsten Geburtstag feiern. Heute ist es als Stuttgarts Geheimtipp für einen familienfreundlichen Brunch am Sonntag bekannt.

Mit freundlichen Grüßen

Tatjana Schlaht

Fotos, Waldheim Raichberg

Unfallstatistik 2022 für das Stadtgebiet Stuttgart

Posted by Klaus on 28th März 2023 in Fotos, Stuttgart

Polizeibericht

Nach einem historischen Tief im letzten Jahr und der zwischenzeitlich weitestgehenden Normalisierung des öffentlichen Lebens im dritten Corona-Jahr ist wieder ein leichter Anstieg der Verkehrsunfallzahlen zu verzeichnen.

Das Wichtigste in Kürze

Im Jahr 2022 registrierte die Polizei 21.466 Verkehrsunfälle im Stadtgebiet Stuttgart. Die Zahl der Unfälle stieg damit im Vorjahresvergleich um zirka sieben Prozent. Im Schnitt ereigneten sich somit im letzten Jahr pro Tag 59 Unfälle auf Stuttgarts Straßen, bei denen täglich im Schnitt etwa fünf Personen verletzt worden sind. Damit ist aber noch immer nicht das Vor-Corona-Niveau aus den Jahren 2018 bis 2020 erreicht, in denen im Durchschnitt über 24.000 Unfälle gezählt wurden.

Zahl der Verletzten im Straßenverkehr leicht gestiegen

Im Jahr 2022 sind insgesamt 2.023 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden, was einer Zunahme von fast acht Prozent entspricht. Damit wird das historisch niedrige Vorjahresniveau nicht mehr erreicht. Die Zahl der Schwerverletzten sank leicht von 173 auf 171. Die Zahl der Leichtverletzten ist um rund neun Prozent, von 1.701 auf 1.850 gestiegen. Erfreulicherweise ist auch die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten rückläufig – von fünf auf zwei Personen.

Hauptunfallursachen

Im Gegensatz zur landesweiten Hauptunfallursache „überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit“ bleiben im urbanen Raum Stuttgarts, mit einem Anteil von 16 Prozent, weiterhin die Missachtung der Vorfahrt und Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren die Hauptunfallursachen. Danach folgen Unfälle unter Alkoholbeeinflussung, Fehler bei der Fahrbahn- benutzung und beim Fahrstreifenwechsel. „Die Polizei Stuttgart wird die Verkehrssicherheit weiterhin mit hoher Priorität überwachen“, so Polizeipräsident Markus Eisenbraun. Nur wenn sich alle an die Verkehrsregeln halten würden, gelänge es, die Anzahl der teilweise schweren Unfälle weiter zu reduzieren. „Dies ist insbesondere auch vor dem Hintergrund der neuen Mobilitätsformen unerlässlich für eine sichere Nutzung des gemeinsamen Verkehrsraums“, unterstreicht Eisenbraun. Alkoholbedingt kam es zu 255 (+44) Unfällen, was einer Zunahme von über 20 Prozent entspricht. Die Zahl der Unfälle, bei denen eine Drogenbeeinflussung festgestellt wurde, stieg leicht von 41 auf 44.

Anstieg der Unfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss unterstreicht weiter die Notwendigkeit intensiver Kontrollmaßnahmen

Den 255 Unfällen unter Alkoholbeeinflussung standen 1.813 von der Polizei festgestellte Trunkenheitsfahrten ohne Unfall gegenüber. Zu den 44 Unfällen unter Drogeneinfluss kamen noch 727 Fahrten hinzu, die folgenlos blieben. Volker Stier, Leiter der Schutzpolizeidirektion: „Die Stuttgarter Polizei setzt bei der Kontrolle von Alkohol und Drogen im Straßenverkehr schon seit vielen Jahren sowohl im täglichen Streifendienst als auch bei gezielten Kontrollaktionen einen besonderen Schwerpunkt. Dass dies auch weiterhin notwendig ist, zeigt die erneut gestiegene Zahl an Unfällen unter Alkohol-und Drogeneinfluss.“

Zahl der Unfallfluchten gestiegen

Im Fall des Unerlaubten Entfernens vom Unfallort, umgangssprachlich als Unfallflucht bezeichnet, stiegen die Zahlen mit 4.914 Fällen im Vergleich zum Vorjahr mit 4.574 deutlich an. Damit entfernte sich bei rund 23 Prozent aller registrierten Unfälle mindestens einer der Beteiligten vom Unfallort, ohne sich um die Folgen zu kümmern. Trotz der teils sehr aufwändigen Ermittlungsarbeiten konnten 49 Prozent dieser Unfälle mit Personenschäden und 33 Prozent dieser Unfälle mit Sachschäden aufgeklärt werden. Michael Saur, Leiter der Verkehrspolizei, mahnt: „Auch wenn das Entfernen vom Unfallort für viele offenbar als Bagatelle angesehen wird, stellt es doch eine Straftat dar, die wir konsequent verfolgen. Dass wir das mit aller Konsequenz tun, zeigt die gestiegene Aufklärungsquote.“

Unfallzahlen bei Fahrrädern und Pedelecs steigen

Die rasant gestiegenen Lebenshaltungskosten, insbesondere auch die hohen Spritpreise, stellen das Fahrrad als umweltfreundliches Mittel der Fortbewegung weiter in den Fokus. Bei den Verkehrsunfällen unter Beteiligung von Radfahrenden ist ein geringer Anstieg von 395 auf 412 feststellbar. Bei Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Pedelecs stieg die Anzahl etwas deutlicher um 24 auf 208 Unfälle. Dies stellt gleichzeitig den Höchstwert der letzten fünf Jahre dar. Bei den Radfahrenden wurden 55 Prozent und bei den Pedelec-Fahrenden 52 Prozent der Unfälle durch diese selbst verursacht. Die Hauptunfallursachen bei Rad- und Pedelec-Fahrenden sind neben der Vorfahrtsmissachtung, die nicht angepasste Geschwindigkeit. Auch Alkohol- und Drogenbeeinflussung und Fehler bei der Straßenbenutzung zählen hierbei zu den häufigsten Ursachen. Als weitere Ursachen werden neben Fehlern beim Abbiegen auch technische Mängel genannt. Saur: „Die Verkehrspolizei, allen voran die Beamtinnen und Beamten der Fahrradstaffel, kontrollierte auch im Jahr 2022 gezielt Verstöße durch Fahrradfahrende. Aber auch Verstöße zum Nachteil von Fahrradfahrenden, wie beispielsweise die Einhaltung des Seitenabstands beim Überholen, waren wichtige Inhalte – sowohl im Rahmen der täglichen Überwachung des Straßenverkehrs als auch bei Schwerpunktaktionen.“ Unfälle unter Beteiligung des Zweiradverkehrs, darunter fallen auch sämtliche motorisierte Zweiräder, führten oftmals zu schweren Unfallfolgen. Das zeigt sich daran, dass etwa 60 Prozent aller Schwerverletzten auf den Zweiradverkehr entfielen, einer dieser Unfälle mit einem Pedelec-Fahrenden endete sogar tödlich. „Bezüglich der Helmtragequote stellen wir fest, dass die Bereitschaft, auf freiwilliger Basis einen Fahrradhelm zu tragen, sich im Vergleich zum Vorjahr leicht verbessert hat“, so Saur. Er ergänzt hierzu: „Die Tragequote liegt bei verunfallten Radfahrern bei 54 Prozent und bei verunfallten Pedelec-Fahrern bei 55 Prozent. Die Polizei rät weiterhin zum Tragen eines Helmes, der zwar keine Unfälle verhindert, aber das Risiko einer schweren Kopfverletzung mindert.“

Unfälle mit Elektrokleinstfahrzeugen leicht gesunken

Seit Inkrafttreten der Elektrokleinstfahrzeuge-Verordnung im Jahr 2019 gehören E-Scooter mittlerweile zum Stadtbild dazu. Nachdem im Jahr 2021 der höchste Anstieg von Unfällen zu verzeichnen war, ist mittlerweile die Zahl wieder von 147 auf 122 gesunken. Auch die Zahl der leichtverletzten E-Scooter-Fahrenden nahm von 72 auf 65 leicht ab, während die Zahl der Schwerverletzten konstant bei 17 blieb. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass in 75 Prozent der Fälle die Fahrenden von E-Scootern jeweils auch die Unfallverursachenden waren. Häufig werden E-Scooter als „Spaßfahrzeuge“ unter Missachtung der einschlägig bekannten Verkehrsregeln genutzt. Die Hauptunfallursachen waren, wie im Vorjahr auch, das Fahren unter Alkoholeinfluss, die verbotswidrige Benutzung der Fahrbahn oder des Gehwegs, die nicht angepasste Geschwindigkeit sowie Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr.

Unfälle unter Beteiligung von Stadtbahnen nehmen zu

Die Unfälle unter der Beteiligung einer Stadtbahn sind um rund 11 Prozent auf 99 Unfälle gestiegen. Dabei hat sich die Zahl der Schwerverletzten von sechs auf zwölf verdoppelt. Bei Unfällen mit Leichtverletzten stieg die Zahl leicht von 43 auf 45. Dabei kam es am häufigsten zu Unfällen, wenn entweder der Vorrang missachtet wurde oder Fahrzeuge verbotswidrig über den Gleisbereich wendeten oder abbogen.

Präventionshinweise

Bei Fragen rund um das Thema Verkehr hält die Verkehrssicherheitsaktion „Gib Acht im Verkehr“ sowie das Referat Prävention beim Polizeipräsidium Stuttgart Informationen für Sie bereit. Hier gibt es insbesondere auch Informationen rund um das Thema E-Scooter, Pedelecs und Fahrradhelm: – E-Scooter: gib-acht-im-verkehr.de/ride-it-right/ – Pedelecs: gib-acht-im-verkehr.de/verkehrssicherheit/fahrrad-und-trends/e-bike-und-pedelec/ – Fahrradhelm: gib-acht-im-verkehr.de/verkehrssicherheit/fahrrad-und-trends/sicherheit-rund-ums-fahrrad/radhelm/

Der Bericht zur Unfalllage 2022 ist unter ppstuttgart.polizei-bw.de/statistiken/ im Internet abrufbar.

Archivfotos

Amphibien gehen bald auf Wanderschaft

Posted by Klaus on 16th Februar 2023 in Allgemein, Fotos

Presse LHS

Sobald es wärmer wird, wandern Frösche und Kröten zu ihren Laichgewässern. Die Stadt Stuttgart appelliert an alle Autofahrer besonders von Februar bis Mai auf wandernde Amphibien zu achten. In den betroffenen Straßenabschnitten ist es wichtig, langsam zu fahren – auch zum Schutz der ehrenamtlichen Helfer.

Wenn im Frühling die Nächte mild und regnerisch werden, wandern Frösche, Kröten, Molche und andere Amphibien wieder zu Tausenden zu ihren Laichgewässern. Dabei müssen sie häufig Straßen überqueren. Viele von ihnen erreichen ihr Ziel leider nicht. Je mehr Fahrzeuge die Straße befahren, desto geringer ist die Chance der Lurche, diese lebend zu überqueren.

Bei den wandernden Amphibien handelt es sich vor allem um „Traditionslaicher“, zu denen Erdkröten, Grasfrösche, Bergmolche oder Feuersalamander gehören. Sie brechen in jedem Frühjahr meist zu den Gewässern auf, in denen sie auf die Welt kamen, um dort selbst für Nachwuchs zu sorgen. Diese Massen?Wanderungen werden bei einer Temperaturschwelle von vier bis fünf Grad Celsius ausgelöst und durch Regen zusätzlich verstärkt. Wandernde Amphibien sind wie andere Lurcharten besonders geschützt, aber durch den Straßenverkehr auch besonders gefährdet.

Vorbereitungen zum Artenschutz

Mag Liebe schön sein ;)In Bereichen, in denen mehrere hundert bis tausende Tiere erwartet werden, dienen getroffene Maßnahmen dem Artenschutz sowie der Verkehrssicherheit. Das betrifft in Stuttgart vor allem die Waldflächen um den Rot- und Schwarzwildpark, den Frauenkopf, die Waldebene Ost, Bereiche im nördlichen Möhringen und das Naturschutzgebiet „Unteres Feuerbachtal mit Hangwäldern und Umgebung“. Am Kreisel an der Magstadter Straße/Mahdentalstraße sind dauerhafte Leiteinrichtungen mit Amphibiendurchlässen installiert. Ergänzend werden verkehrsbehördliche Maßnahmen getroffen.

An der Solitude, dem Frauenkopf, der Waldebene Ost und der Falkenstraße in Möhringen errichtet das Garten-, Friedhofs- und Forstamt Schutzzäune. Diese hindern die wandernden Amphibien am Überqueren der Straße, und die Tiere fallen in die am Zaun eingegrabenen Eimer. Die Helferinnen und Helfer des Naturschutzbunds Stuttgart (NABU Stuttgart) kontrollieren täglich die Wanderstrecken und tragen die Tiere morgens über die Straße. Für diese Tätigkeit sucht der NABU noch Freiwillige (Telefonnummer 626944).

Straßensperrungen für die Tiere

Im Naturschutzgebiet „Unteres Feuerbachtal mit umgebenden Hangwäldern“ wird die Verbindungsstraße zwischen Zazenhausen und Mühlhausen (Blankensteinstraße, Bachhalde) während der Nächte der Hauptwanderzeit gesperrt. In diesem Zeitraum wenden die Busse der Linie 53 an der Haltestelle Zazenhausen Steigle. Die Haltestellen Bachhalde, Schloss und Mühlhausen werden nicht bedient. Die Sperrtage werden sofort nach der Bekanntgabe auf allen Kanälen der SSB veröffentlicht: in der VVS-Fahrplanauskunft, auf der Homepage der SSB und in der elektronischen Fahrplanauskunft.

Weitere Wege und Verbindungsstraßen, die aufgrund der lokalen Wanderbewegung abschnittsweise gesperrt sind, befinden sich am Oeffinger Scillawald, am Grünen Heiner, an der Zufahrt zum Sportplatz Uhlbach.

Die folgenden Straßen durchschneiden die Wanderstrecken der Amphibien und sind durch das Gefahrzeichen „Krötenwanderung“ kenntlich gemacht: Der Bereich des Rot- und Schwarzwildparks an der Solitudestraße, Magstadter Straße und Mahdentalstraße, die Falkenstraße bei Möhringen Sonnenberg, Frauenkopfstraße und Waldebene Ost in Stuttgart?Ost.

Weitere gekennzeichnete Wanderstrecken befinden sich auf folgende Straßen: Weg zum Aktivpark Bergheide am Robert?Bosch?Krankenhaus im Burgholzhof, Gustav Barth Straße und Hintere Weingärten in Heumaden, Onstmettinger Weg in Möhringen, Roßhaustraße in Degerloch, Wernhaldenstraße in Stuttgart Süd, Christian?Belser?Straße in Kaltental und Sonnenberg, Musberger Straße in Vaihingen, Greutterstraße in Weilimdorf, Rotwiesenstraße in Schönberg sowie die Eichenparkstraße in Riedenberg. In der Eichenparkstraße, der Roßhaustraße und am Sportplatz in Uhlbach wird während der Wanderzeit die Geschwindigkeit des Durchfahrtverkehrs auf zehn Stundenkilometer beschränkt.

Langsam fahren auch zum Schutz der Helfer

Generell wird an Autofahrerinnen und -fahrer appelliert, besonders im Februar bis Mai auf wandernde Amphibien zu achten. Gerade in den betroffenen Straßenabschnitten ist es wichtig – besonders bei Regen – langsam zu fahren, auch mit Rücksicht auf die ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer, die ebenfalls die Straße überqueren müssen. Im Einzelfall empfiehlt es sich, für einige Tage von der üblichen Route abzuweichen.

Archivfotos

Dank an Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei

Posted by Klaus on 10th Januar 2023 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Pressemeldung

Innenminister Thomas Strobl lädt Feuerwehr, Rettungskräfte und Polizei noch im Januar ein. Klares Ziel: Wo können wir in Baden-Württemberg noch besser werden? Und wie schützen wir die, die uns schützen?

„Polizei und Rettungskräfte halten jeden Tag ihren Kopf für uns hin. Dafür gebührt ihnen Respekt und Dank, keinesfalls Missachtung oder sogar Gewalt. Wer Polizei, Einsatz- und Rettungskräfte angreift, greift uns alle an. Wir stellen uns mit aller Kraft entgegen. Hier ist jede und jeder gefragt und gefordert, eine Schutzmauer vor unsere Rettungs- und Einsatzkräfte zu ziehen“, so Innenminister Thomas Strobl.

Deshalb lädt Innenminister Thomas Strobl gleich zu Beginn des Jahres, noch im Januar, Polizei, Feuerwehr, Rettungsdienste, Kommunen, Beamtenbund, Gewerkschaften und andere Beteiligte in das Innenministerium ein. Klares Ziel: Wo können wir im Land noch besser werden? Und was müssen wir tun, damit wir in Baden-Württemberg nicht Zustände wie zuletzt zu Silvester in Berlin bekommen.

Baden-Württemberg ist Ehrenamtsland Nummer 1

„Baden-Württemberg ist Spitzenreiter bei der Inneren Sicherheit, ist Ehrenamtsland Nummer 1. Das wollen wir auch bleiben. Deshalb müssen wir alles dafür tun, um die zu schützen, die uns schützen. Wenn etwa Einsatz- und Rettungskräfte das Gefühl haben, selbst zur Zielscheibe zu werden, dann sinkt die Bereitschaft, diesen wichtigen Job zu machen. Und dann bricht ein ganz wichtiges Fundament, auch vor dem Hintergrund des Ehrenamtes im Bevölkerungsschutz, das unsere Gesellschaft trägt, ein. Wichtig ist für uns: Wir schauen genau hin, hören genau zu und ziehen dann die richtigen Schlüsse. Die gesellschaftliche Verrohung, Hass und Hetze, sind Herausforderungen, die keiner alleine lösen wird. Deshalb müssen wir hier auch gemeinsam anpacken. Mit unserem Kabinettsausschuss Hass und Hetze tun wir das bereits. Das wollen wir nun auch in dem Bereich Gewalt gegen Einsatz- und Rettungskräfte weiter ausbauen“, sagte Innenminister Thomas Strobl mit Blick auf das Treffen im Januar.

Zunehmende Aggresivität gegen Rettungs- und Einsatzkräfte

Das Silvestergeschehen in Baden-Württemberg ist mit den inakzeptablen Ereignissen in Berlin nicht zu vergleichen. Die Silvesterlage im Lande war im Wesentlichen mit den Jahreswechseln vor Corona vergleichbar. „Die Lage war dank großem Kräfteeinsatz und stimmiger Einsatzkonzepte weitgehend unter Kontrolle, wenngleich jeder einzelne Fall von Gewalt gegen Einsatzkräfte, egal ob gegen Angehörige von Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr absolut inakzeptabel und auf das schärfste zu verurteilen ist. Leider stellen wir seit Jahren auch in Baden-Württemberg eine zunehmende Aggressivität gegen Polizei, Rettungs- und Einsatzkräfte fest, im Übrigen: nicht nur an Silvester. Das beschäftigt uns sehr, das akzeptieren wir unter keinen Umständen! Klipp und klar: Jede Verletzte und Verletzter bei Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienst ist einer zu viel. Und in Berlin haben die Eskalationen nochmals eine neue Dimension erreicht. Deshalb werden wir die Berliner Erfahrungen einbeziehen, um vorzubeugen, dass Stuttgart nicht Berlin wird“, so Innenminister Thomas Strobl.

Erstes Urteil gegen Silvesterrandalierer

Archivfotos

Weihnachtsverkehr an den Adventssamstagen

Posted by Klaus on 9th Dezember 2022 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Presse LHS

Wer am Wochenende die Landeshauptstadt besuchen möchte und Stress und Hektik im Weihnachtsverkehr vermeiden will, sollte das Auto stehen lassen und Busse und Bahnen nutzen. Die Verkehrsüberwachung bilanziert über 1.200 Verwarnungen wegen Parkverstößen am vergangenen Adventssamstag in der City.

Eine Ansicht des Stuttgarter Weihanchtsmarktes im Bereich der Stiftskirche.

Foto, Leif Piechowski/LHS

Für Besucherinnen und Besucher des Weihnachtsmarkts und der Innenstadt stehen in den Straßenzügen innerhalb des City-Rings, vor allem um den Karlsplatz und bei der Markthalle, keine Parkplätze zur Verfügung. Dauerhafte Einschränkungen während des gesamten Weihnachtsmarkts erfolgen auch im Bereich des Europaviertels. Weitere Sperrungen sind bei erhöhtem Besucheraufkommen möglich.

Wer sich dennoch für die Anfahrt mit dem Auto entscheidet, kann an den Park-and-Ride-Plätzen auf den öffentlichen Nahverkehr umsteigen. In der Innenstadt sollte den Anzeigen des dynamischen Parkleitsystems gefolgt werden, das auf die noch freien Parkplätze hinweist. In der Regel sind die Garagen innerhalb des Cityrings an den Adventswochenenden schnell komplett belegt; Rückstaus vor den Parkhäusern behindern nicht nur den Kfz-Verkehr, sondern auch Linienbusse, Fußgänger und Radfahrende. Auch von den freien ausgewiesenen Garagen sind es nur wenige Minuten zum zentralen City-Bereich.    Foto, Sabine

Verkehrsüberwachung verstärkt unterwegs

Die Nutzung der Parkgaragen garantiert einen ungetrübten Besuch des Weihnachtsmarktes. Verkehrsüberwachung wird weiterhin an den kommenden Adventssamstagen verstärkt unterwegs sein und wegen Parkverstößen kontrollieren. Im Fokus der Kontrollen stehen Fahrzeuge, die die Zufahrt für Rettungsfahrzeuge, den Fuß? und Radverkehr oder Parkplätze für Menschen mit Behinderungen oder Taxen behindern.    Foto, Klaus

Die Integrierte Verkehrsleitzentrale IVLZ informiert über die aktuelle Verkehrslage und Störungen im Stadtgebiet über Verkehrsmeldungen im Rundfunk. Hierbei handelt es sich um Informationen, die sowohl Autofahrer als auch Fahrgäste der Busse und Stadtbahnen der SSB betreffen. Ergänzend dazu wird über die Verkehrsinformationstafeln auf der Zufahrt in die City über das Verkehrsgeschehen in der Innenstadt informiert.

Der neue Stöckach – Gemeinbedarfe klären und dauerhaft sicherstellen

Posted by Klaus on 29th November 2022 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Pressemeldung der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion

Auf dem Gelände der EnBW am Stöckach soll unter dem Titel „Der neue Stöckach“ – Ein gutes Stück Stuttgart“ ein neues Stadtquartier entstehen. Der Aufstellungsbeschluss zum Bebauungsplan wurde 2017 gefasst. Im Jahr 2019 wurde ein offener zweiphasiger Realisierungswettbewerb durchgeführt und der Wettbewerbsbeitrag des Planernetzwerks Tong+ als Sieger gekürt, welcher die Grundlage für den Rahmenplan bildet und im Zuge der Überarbeitung weiter angepasst wurde.

Mit der GRDrs 136/2022 wurde im März der Rahmenplan als Grundlage für den Bebauungsplan beschlossen sowie der Grundsatzbeschluss zum Erwerb des Gebäudes 50 (Stöckachstraße 48, Stuttgart-Ost) durch die LHS und die Ausweisung als Fläche für den Gemeinbedarf gefällt. Das Gebäudes 50 mit der zu erhaltenden Turnhalle soll zu einem sozialen, kulturellen und pädagogischen Zentrum für den gesamten Stadtteil umgenutzt werden.

Vom Referat für Jugend und Bildung wurde der Bedarf einer zweizügigen Ganztagesschule, ein zusätzlicher Standort für eine Kindertageseinrichtung und ein Regenbogenhaus gemeldet. Das Referat für Kultur und Recht meldete notwendige Büroflächen für die zukünftigen Mitarbeiter der Villa Berg sowie Arbeitsräumen und Quartierswerkstätten an. Über das Referat Soziales und gesellschaftliche Integration wurde ein Tagesstrukturangebot für Menschen mit Behinderung sowie Nutzungen durch die Volkshochschule genannt und vom Referat für Sicherheit, Ordnung und Sport kamen die Bedarfe der sportfunktionalen Nutzungen. In einer Veranstaltung wurde von S-IP das Gebäude nun auch noch als möglicher Standort für das Haus der Kulturen genannt.

Dies zeigt, dass mehr als ausreichend städtische Gemeinbedarfe für eine komplette Belegung des Gebäudes bestehen, die aller Voraussicht nach die oberirdische Nutzfläche von etwas unter 10.000 m² deutlich übersteigen.

Auch beim weiteren Verfahren ist vieles unklar. Es ist vorgesehen, den Umbau durch die EnBW durchführen zu lassen. Im Zuge der Umsetzung eines sozialen, kulturellen und pädagogischen Zentrums soll dann ein Erwerb des Gebäudes 50 durch die LHS erfolgen. Durch die SIM Konditionen und die vorgesehene Festsetzung als Fläche für den Gemeinbedarf wurde die Möglichkeit in Aussicht gestellt, dass das Grundstück, ohne das Gebäude, unentgeltlich an die Stadt abzutreten sei.

Hier braucht es nun dringend eine schnelle Klärung, welche Gemeinbedarfe in dem Gebäude darstellbar sind und umgesetzt werden sollen. Zudem steht die Klärung bezüglich des anschließenden Erwerbs durch die LHS aus, der für die Umsetzung und den dauerhaften Erhalt der gemeinbedarflichen Nutzungen unabdingbar ist.

Genauso muss das anstehende Verfahren der Besonderheit des Stadtbausteins (gemischte Nutzungen mit pädagogischen und soziokulturellen Einrichtungen) Rechnung tragen. Aufgrund der besonderen Bedeutung ist hier ein gesondertes Wettbewerbsverfahren unter Einbindung des Gemeinderats, der betroffenen Referate sowie des Bezirks unabdingbar und muss zeitnah ausgelobt werden.

Daher beantragen wir:

– Die Stadtverwaltung berichtet noch in diesem Jahr zum Stand der Verhandlungen mit der EnBW über einen Erwerb des Gebäudes 50 und erläutert die vereinbarten Rahmenbedingungen (Zeitpunkt, Bedingungen und Konditionen) des Erwerbs durch die Stadt.

– Die Stadtverwaltung stellt dar, welche der geplanten gemeinbedarflichen Nutzungen (inkl. deren Flächenbedarfe) in dem Gebäude 50 untergebracht werden können und welche Bedarfe ggf. im restlichen Gebiet abgedeckt werden können/müssen.

– Aufgrund der besonderen Bedeutung dieses Stadtbausteins wird ein gesonderter Wettbewerb unter Beteiligung des Gemeinderats, des Bezirks und der Bürgerbeteiligung sowie der betroffenen Referate ausgelobt.

Unterzeichnet: Petra Rühle, Andreas Winter

Archivfotos, Jörg, Klaus

Park-Spaziergang Villa Berg: 4.12.

Pressemitteilung SPD Stgt Ost

Ein Haus für Musik und MEHR – das haben die Menschen der Bürgerbeteiligung 2016 der Stadt mit auf den Weg gegeben: ein offenes Haus für Menschen, Vereine, Veranstaltungen mit Gastronomie. Die Stadt hat auf dieser Basis ein Konzept entwickelt, welches nun einstimmig vom Bezirksbeirat Ost angenommen wurde.


Noch vor Weihnachten will sich der Gemeinderat damit befassen. Wie will die Stadt den Auftrag umsetzen? Werden die Menschen auch zukünftig beteiligt, wenn es um Programm und Nutzung der Villa geht? Was bedeutet das für den Park und die angrenzenden Stadtteile? Wie lange dauern die Umbauarbeiten? Die Antworten auf diese und weitere Fragen wollen wir uns gemeinsam mit dem Bezirksbeirat Jörg Trüdinger „erlaufen“. Im Rahmen eines Spaziergangs erläutert er das Konzept und macht es am Ort des Geschehens anschaulich.

Treffpunkt: Sonntag, 4. Dez. um 14 Uhr am Eingang Park Berg, Ostend/ Sickstr. Die Veranstaltung ist öffentlich.

Archivfotos