Archive for the ‘Fotos’ Category

Herrenalb von seiner hässlichen Seite

Posted by Klaus on 5th Mai 2016 in Allgemein, Fotos

Des Bad kann man zur Zeit streichen, Großbaustelle wäre angebrachter

Hier wird für 2017 (Grünprojekt Bad Herrenalb) der „halbe“ Ort umgekrempelt. An einen gemütlichen Kurparkspaziergang ist wohl in nächster Zeit nicht zu denken. Die Hauptstraße nur noch mit Baufahrzeugen zu befahren etc. Die Beschilderung lässt auch schwer zu wünschen übrig. Uns ist die Lust auf Besuche in Herrenalb vergangen.

S-KA-statt-CWDie Stadtoberen wollen ja auch den Landkreis wechseln. Von Württemberg nach Baden. Reisende soll man nicht aufhalten. Es kommen ja angeblich mehr Gäste auf KA als aus CW.

Bericht des SWR buergerinitiative will bad herrenalb aus dem landkreis calw loesen sag ja zum landkreis karlsruhe und des schwarzwaelder-bote/bad-herrenalb-fuer-eine-losloesung-von-calw

Und am 6. Mai kam dieser Bericht im schwarzwaelder-bote/bad-herrenalb-erst-mal-ueberblick-verschaffen

11.05. schwarzwaelder-bote/bad-herrenalb-gartenschau-als-frischzellenkur

Fotos, Sabine, Klaus

Internationaler Tag der Feuerwehrleute 2016

Posted by Klaus on 4th Mai 2016 in Allgemein, Fotos

Zeit, sich mal bei den Helfern/innen zu bedanken

Danke für Euren Einsatz in allen Lagen

kleiner-kalender/tag-der-feuerwehrleute

Fotos, Blogarchiv

Heslacher Tunnel wird 25 – Tiefbauamt bietet Tunnelführungen für den 4. Juni an

Posted by Klaus on 3rd Mai 2016 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Info der Stadt Stuttgart

Foto 2, Claus-Dieter Hauck vom Tiefbauamt zeigt die Fluchtwege auf einer Karte auf.

Bis zu 50.000 Fahrzeuge fahren täglich durch den Heslacher Tunnel. Damit ist er einer der am stärksten befahrenen Tunnel in Europa. Am 7. Mai 1991, vor 25 Jahren, wurde er in Betrieb genommen. Zum Jubiläum bietet das Tiefbauamt am Samstag, 4. Juni, Tunnelführungen an.

Der Technische Bürgermeister Dirk Thürnau sagte: „Mit dem 2,3 km langen Heslacher Tunnel hat die Stadt den Straßenverkehr gebündelt und den Stadtteil Heslach sowie den gesamten Stuttgarter Süden erheblich entlastet. Im Tunnel ermöglicht eine unterirdische Zufahrt den Anschluss an die Karl-Kloß-Straße in beide Fahrtrichtungen, Richtung Degerloch und Richtung Stuttgart-West.“

Durch die Topographie gliedert sich der Tunnel in drei Abschnitte:

  • 1.000 m bergmännischer Tunnel zwischen Südheimer Platz und Karl-Kloß-Straße
  • Tunnelanschlussstelle Karl-Kloß-Straße
  • 1.100 m bergmännischer Tunnel zwischen Karl-Kloß-Straße und Marienplatz

Zwei zusätzliche Fluchtstollen

Den sicheren Betrieb des Straßentunnels stützt eine umfangreiche, zuverlässige Technik. Von 2004 bis 2012 wurde die technische Ausstattung in mehreren Bauabschnitten modernisiert. Teil dieses Konzepts war auch der Bau von zwei zusätzlichen Fluchtstollen.

Zahlreiche Messsonden erfassen die Luftwerte und steuern die Lüftung. Alarmmeldungen aus dem Tunnel, etwa bei einem Brand, gehen an die Überwachungszentrale der Feuerwehr im SIMOS-Gebäude.

1980 wurden die Planungen im Gemeinderat beschlossen

Bereits in den 50er Jahren gab es Überlegungen, um den dichten Straßenverkehr der südwestlichen Zufahrt in Richtung Stuttgarter Innenstadt zu verbessern.

Anfang der 60er Jahre entstand die Idee, einen Tunnel zu bauen. Im Jahre 1980 hat der Gemeinderat die erforderlichen Planungen beschlossen.

„Meilenstein im Stuttgarter Tunnelbau“

Bürgermeister Thürnau: „Der Bau des Heslacher Tunnels war ein Meilenstein im Stuttgarter Tunnelbau. Die dabei gesammelten Erfahrungen ermöglichten den erfolgreichen Bau weiterer Straßen- und Stadtbahntunnel. Darüber hinaus war er Ausgangspunkt für die weitere städtebauliche Entwicklung in Heslach, so führte die neue Verkehrsführung zum Bau des Erwin-Schoettle-Platzes. Dadurch erhielt auch die Matthäuskirche ein angemessenes Umfeld.“

Interessenten können sich telefonisch unter 0711/216-80265 sowie per E-Mail unter 66-4VZ@stuttgart.defür die Tunnelführungen am 4. Juni anmelden.

Zeitungsbericht: CZ/-70-kameras-ueberwachen-taeglich-50-000-fahrzeuge

Fotos, Sabine, Basti cannstatter-zeitung/bildergalerien_fotos, der heslacher tunnel feiert 25 geburtstag

Am 8. Mai: Letztmaliger Verkehrstag der Straßenbahn-Oldtimerlinie 21

Um das Straßenbahnmuseum geht es weiterhin (auf Schienen) rund

Pressemitteilung der SSB

OldtimerlinieAm Sonntag, 8. Mai 2016, geht die Oldtimerlinie 21 nochmals wie gewohnt auf Tour: Die historische Straßenbahn zieht ihre Runden von der Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt über die Haltestellen Berliner Platz/Hohe Straße und Hauptbahnhof wieder zurück nach Bad Cannstatt. Anschließend ist die Strecke bis 2019 wegen der Bauarbeiten für die neue Haltestelle Staatsgalerie unterbrochen. Mit den betagten Klassikern aus spannenden Epochen der Stuttgarter Nahverkehrsgeschichte geht es aber weiterhin rund: Auf der Schleife rund um das Straßenbahnmuseum entlang der Mercedesstraße werden die Veteranen weiterhin jeden Sonntag zu erleben sein.

Bus2Die Oldtimer-Buslinie 23 E verkehrt weiterhin zwischen Straßenbahnwelt und Fernsehturm. Nach heutigem Stand soll im Frühjahr 2017 die Museums-Straßenbahnlinie 23 zwischen Straßenbahnwelt, Charlottenplatz und Ruhbank, die etwa im Zuge der Stadtbahnlinie U 15 verläuft, wieder befahrbar sein. Denn bis dann sollen die Arbeiten am Leuze-Straßentunnel so weit fortgeschritten sein, dass das Verbindungsgleisdreieck an den Mineralbädern auch für die Meterspurfahrzeuge wieder eingerichtet ist. So können auf der Linie zur Ruhbank dann die historischen Omnibusse wieder von der Museumsstraßenbahn abgelöst werden.

StraßenbahnweltAm 8. Mai gelten die üblichen Fahrtzeiten: Linie 21 ab Straßenbahnwelt um 10.30 Uhr und dann stündlich bis 16.30 Uhr. Abfahrt am Berliner Platz und Hauptbahnhof etwa eine Viertelstunde später. Der historische Omnibus der Linie 23 E verlässt das Museum in Bad Cannstatt um 11.20 und 14.20 Uhr für die insgesamt andert- halbstündige Panoramarundfahrt über Killesberg, Schlossplatz, Eugensplatz und Ruhbank/Fernsehturm zurück nach Bad Cannstatt. An der Ruhbank ist die Abfahrt um 12.15 und 15.15 Uhr. Es gilt ein besonderer Tarif, VVS-Tickets haben keine Gültigkeit. Fahrscheine gibt es beim Schaffner.

Aus Anlass des Muttertages erhalten alle Damen am 8. Mai freien Eintritt in die Ausstellung der Straßenbahnwelt.

Fotos, Blogarchiv

Neue Haltestelle Budapester Platz

Weitere Beiträge: Wolframstraße

Ein Bericht von B. Steegmüller in der CZ Zunächst nur Radweg in eine Richtung geplant – U 12 wird Anfang 2017 über die Wolframstraße fahren

SSB: Projekte-im-Bau

Fotos, Sabine, Klaus

Stuttgart Ost – Die Abkassierer sind schon aufgestellt – Parken in den inneren Stadtbezirken

Posted by Klaus on 2nd Mai 2016 in Fotos, In und um Gablenberg herum

Bald (1. Juni 2016) wird auch in weiteren Teilen des Stuttgarter Osten abkassiert. Das ganzen nennt sich dann Parkraummanagement. Keine Garantie für einen Parkplatz aber schon mal die Anwohner im Vorfeld abzocken.

Stadt Stuttgart:
Ihre Vorteile:
Bewohner und Besucher sowie Gewerbetreibende und Kunden finden leichter einen Parkplatz.
Das Falschparken wird reduziert und damit die Verkehrssicherheit verbessert.
Es gibt weniger Parksuchverkehr.
Die Wohn- und Aufenthaltsqualität wird verbessert.

Info: parken in ost

Kann man glauben oder auch nicht 🙁

Unsere Beiträge hierzu: Parkraum

Fotos, Sabine

Malmsheim – 600 Jahre altes Haus vor dem Zerfall und Abriss gerettet

Posted by Klaus on 1st Mai 2016 in Fotos, Handwerk, Heckengäu

Auch wieder so ein Beispiel wie mit der alten Bausubstanzen von Seiten der Stadtverwaltung umgegangen wird. Ewig nach einem Bauträger suchen etc. und inzwischen verrottet alles. Bürger müssen die Initiative ergreifen um solch ein Juwel wieder herzustellen. Hätte man noch länger gewartet, dann wäre wohl nur noch der Abriss in Frage gekommen. (Hätte wohl einigen besser in den Kram gepasst) So sind teilweise Stadtoberhäupter zum Leidwesen alter Bausubstanz. Wir in Stuttgart können ja auch ein Lied davon singen.

Zeitungsbericht hierzu: leonberger-kreiszeitung/renningen-modernes-haus-atmet-600-jahre-geschichte

Fotos, Klaus

Leonberg – Wie lange gibt es die Altstadtlinie noch

Posted by Sabine on 29th April 2016 in Fotos, Heckengäu

Leider ist die Nachfrage nicht besonders wie ein Zeitungsbericht der leonberger kreis- zeitung/Leonberg Die Altstadtlinie bleibt weiter leer

Wäre echt schade
Wieso fahren die Busse nicht schon vom Bahnhof aus??? Als ich mitgefahren bin, waren immer Fahrgäste an Bord.

Schade, das Aus ist wohl beschlossen leonberger-kreiszeitung/ leonberg-die-altstadt-linie-steht-vor-dem-endgueltigen-aus.

LEIDER wurde dies Buslinie zum 31.08.2016 eingestellt.

Flyer, Stadt Werke Leonberg
Foto, Sabine

Stellungnahme des VRS: Kein Signal für eine nachhaltige Verkehrspolitik

PM: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN IM GEMEINDERAT STUTTGART

Die GRÜNEN im Stuttgarter Gemeinderat kritisieren die Stellungnahme des Verbands Region Stuttgart zum Entwurf des Bundesverkehrswegeplans (BVWP), die der Verkehrsausschuss des Verbands am gestrigen 27. April 2016 verabschiedet hat, als in Teilen desaströs.
Schon der Entwurf des BVWP setze die falschen Schwerpunkte. Die Klimaschutzziele der Bundesregierung sind mit dem eindeutigen Schwerpunkt auf dem Straßenbau nicht zu erreichen. Auch werden die Kosten häufig deutlich zu gering angesetzt und Umweltauswirkungen nicht berücksichtigt.
Sogar das Bundesumweltamt, immerhin die zentrale Umweltbehörde der Bundesrepublik Deutschland, kritisiere, dass der Entwurf des BVWP elf der zwölf im eigenen Umweltbericht gesetzten Ziele verfehlt. Der Entwurf zeige, dass Deutschland von einer integrierten, verkehrsmittelübergreifenden Mobilitätsstrategie mit anspruchsvollen Umweltzielen weit entfernt sei. Deshalb schlage das Bundesumweltamt vor, mindestens 60 Prozent der Finanzmittel des Bundesverkehrswegeplans in die Schiene zu investieren; bislang seien dafür nur rund 42 Prozent vorgesehen. Der größte Teil gehe in den Neu- und Ausbau von Straßen und zementiere damit die nicht nachhaltige Verkehrspolitik der vergangenen Jahre.
Teile der Stellungnahme des Verbands Region Stuttgart tragen nach Ansicht der GRÜNEN Fraktion sogar zu einer Verschlimmerung der sowieso schon falschen Schwerpunktsetzung des Planes bei.
Die Forderung, den sogenannten Nord-Ost-Ring vom „weiteren Bedarf mit Planungsrecht“ sogar noch in den „vordringlichen Bedarf“ heraufzustufen, sei ebenso wie die Forderung nach Aufnahme des sogenannten Filderaufstiegs in den Plan ein doppelter Salto zurück in das Zeitalter der autogerechten Stadt- und Verkehrsplanung. Dem müsse im Interesse der Stadt entschieden entgegengetreten werden, deswegen werden die folgenden konkreten Forderungen erhoben:
Der weitere Ausbau der Bundesstraße B10 in und um Stuttgart herum (B10-G50-BW: Stuttgart/Zuffenhausen – Neuwirtshaus; B10-G60-BW: Stuttgart – Plochinger Dreieck) muss vor dem Hintergrund der EU-Verfahren in Sachen Feinstaub und der Luftreinhalte-Ziele von Stadt und Land sowie der Ziele des VEK 2030 neu bewertet werden. Beide Ausbauprojekte führen insbesondere in Verbindung mit dem Rosensteintunnel zu einer weiteren Verkehrszunahme in Stuttgart. Die GRÜNEN fordern deshalb die Herausnahme aus der Projektliste des vordringlichen Bedarfs.
Das Straßenbauprojekt B 29 („Nordostring Stuttgart“) muss nach Ansicht der GRÜNEN ebenfalls aus dem BVWP gestrichen werden. Dem Ansinnen des Verbands Region Stuttgart, den „Nordostring“ sogar in den vordringlichen Bedarf zu nehmen, widersprechen sie entschieden: Bereits im Jahr 2003, bei der Erstellung des alten BVWPs, wurden dieser vierspurigen autobahnähnlichen Straße erhebliche nachteilige ökologische Auswirkungen bescheinigt.
Aufgrund dessen wurde dieses Vorhaben nicht mehr weiterverfolgt und vom Land Baden-Württemberg für den neuen BVWP erst gar nicht angemeldet.
Die Stadt Stuttgart hat in ihrem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 ebenfalls klar gestellt, dass sie den „Nordostring“ wegen starker ökologischer Nachteile und zu hoher Investitionskosten nicht weiterverfolgt. Der „Nordostring“ verursacht erheblichen Landverbrauch, Zerstörung wertvoller natürlicher Lebensräume und Verlagerung von Lärmproblemen in bislang unbelastete Gebiete.
Zur verkehrlichen Entlastung der Stadt Stuttgart ist er wegen des hohen Anteils des Binnen-, Ziel- und Quellverkehrs nicht geeignet.
Die GRÜNE Fraktion widerspricht weiter der Forderung des Verbands Region Stuttgart, den sogenannten Filderaufstieg als Verknüpfung der B 14 und der B 27 südöstlich von Stuttgart in den BVWP aufzunehmen. S-FilderauffahrtDer Filderaufstieg wird derzeit weder vom Bund noch vom Land Baden-Württemberg als verkehrlich sinnvolle Maßnahme verfolgt. Die Stadt Stuttgart hat in ihrem Verkehrsentwicklungskonzept 2030 ebenfalls klar gestellt, dass sie den „Filderaufstieg“ wegen starker ökologischer Nachteile und zu hoher Investitionskosten nicht weiterverfolgt.

 

K-ehem.-Stellwerk-FeuerbachFür dringend erforderlich halten die GRÜNEN dahingegen den nicht im BVWP enthaltenen viergleisigen Ausbau des Streckenabschnitts Kornwestheim – Feuerbach der Eisenbahn-Hochgeschwindigkeitsstrecke Mannheim – Stuttgart. Dieser Ausbau der Bestandsstrecke um zwei weitere Gleise beseitigt einen wesentlichen Engpass der Eisenbahninfrastruktur in der Region Stuttgart. Dringend benötigte Angebotsverbesserungen im Schienenverkehr sind nur möglich, wenn dieser auch bei der Planung zu Stuttgart 21 vergessene Abschnitt viergleisig ausgebaut wird. Dieser Ausbau müsse als Projekt des „vordringlichen Bedarfs“ in den BVWP aufgenommen werden.
Gäubahn, ehm. Haltepunkt HeslachFür Stuttgart ebenfalls von großer Bedeutung ist der Ausbau der Gäubahn Stuttgart-Singen wie vom Land angemeldet. Die Gäubahn ist Teil des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN) und damit von überragender Bedeutung für Stuttgart. Noch dazu ist der Bund durch eine vertragliche Verpflichtung mit der Schweiz zum Ausbau verpflichtet (Vereinbarung von Lugano vom 6.9.1996). Dieser Ausbau war bereits im letzten BVWP enthalten, ohne dass etwas geschehen ist. Das Planfeststellungsverfahren läuft aktuell. Die Einstufung im BVWP lediglich als Projekt für den „potentiellen Bedarf“ wird diesem dringend erforderlichen Ausbau nicht gerecht. Die GRÜNEN sehen eine hohe Dringlichkeit und damit die Notwendigkeit einer Einstufung des Ausbaus der Gäubahn als Projekt des „Vordringlichen Bedarfs“.
Für zwingend erforderlich hält die GRÜNE Fraktion auch die Aufnahme des sogenannten Deutschlandtaktes als Zielstellung im Eisenbahnfernverkehr.
Mit dem Deutschlandtakt werden die Knotenbahnhöfe gestärkt, so dass sich Züge dort zur Minute 0 oder 30 treffen. Dazu ist für den Bahnknoten
Stuttgart zu untersuchen, welche Infrastrukturmaßnahmen erforderlich sind, um Stuttgart in einen Deutschlandtakt zu integrieren.

Fotos, Blogarchiv

Weinbergtour im Musterweinberg „Mönchhalde“

Posted by Klaus on 28th April 2016 in Fotos, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Zu einer Weinprobe der besonderen Art sind Weinliebhaber am Samstag, 7. Mai, im städtischen Weingut eingeladen. Im Weinberg „Mönchhalde“ sind fünf Weinstände aufgebaut, an denen zwischen 13 und 18 Uhr die jeweils vor Ort wachsenden Rebsorten probiert werden können.

Dabei handelt es sich um die Jahrgänge 2013, 2014 und 2015 sowie Füllungen aus dem Holzfass.

Weinwanderpass und rustikales Vesper

Zu den Weinständen werden von den Stadtwinzern weinkundlich begleitete Erlebnistouren angeboten. Sie starten am Weinberghaus um 14, 15, und 16 Uhr. Für das leibliche Wohl bietet das Restaurant Krone Uhlbach im Start- und Zielbereich ein rustikales Vesper an.

Es gibt auch die Möglichkeit, die Stationen entlang der aufgestellten Pfeile mit einem „Weinwanderpass“, der die Strecke ausführlich beschreibt, selbst abzuschreiten. Eine Tour ist zirka zwei Kilometer lang und führt über 260 Weinbergstäffele mit Blick auf dreieinhalb Hektar Reben.

Sechs verschiedene Weine bei der Wanderprobe

Ein Weg dauert etwa eine Stunde und kann je nach Verweildauer an den Probierständen beliebig verlängert werden. An den Weinständen schenken die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Weingutes die edlen Tropfen aus und erzählen Geschichten und Anekdoten rund um den Weinbau im Stuttgarter Norden.

Start und Ziel der Wanderung mit Pass-Erwerb ist am Weinberghaus der Mönchhalde an der Fraunhoferstraße 17. Die Wanderprobe kostet 15 Euro einschließlich sechs verschiedener Weine sowie drei Euro Glaspfand. Der „Weinwanderpass“ ist am Veranstaltungstag nur am Start Weinberghaus erhältlich.

Anfahrt mit der U5 und U6

Im Start und Ziel können Zehntel-Proben zum Selbstkostenpreis erworben werden, es besteht auch die Möglichkeit zum Einkauf.

Die Veranstaltung wird nur bei anhaltendem Dauerregen abgesagt. Anfahrt mit den Linien U5 oder U6 zur Haltestelle Stadtbibliothek, dann zirka 15 Gehminuten, oder mit der Linie U5 bis Killesberghöhe, dann zehn Gehminuten bis zur Birkenwaldstraße 166 oberhalb des Treffpunkts, oder mit der Buslinie 44 vom Hauptbahnhof zur Haltestelle Viergiebelweg, dann zirka zwei Minuten Fußweg bis zum Zugang in der Birkenwaldstraße 166.

Weitere Informationen in der Verkaufstelle des Weinguts Stadt Stuttgart in Bad Cannstatt, Sulzerrainstraße 24, Telefon 216-3682 oder 216-7140 sowie www.stuttgart.de/weingut.

Fotos, Blogarchiv