Archive for the ‘Fotos’ Category

Tut sich nix am Priesterhaus auf dem Württemberg

Immer noch Großbaustelle

Eigentlich sollte ja im Frühjahr 2015 Neueröffnung sein, ob das dieses Jahr noch was wird???? Kein Wunder, bei unseren Besuchen dort oben sieht man fast nie Handwerker.

Berichte zur Grabkapelle

Bericht zum Priesterhaus

Infos zum wirtemberg/priesterhaus und Die Grabkapelle auf dem Württemberg von 1824

Fotos, Klaus

Stuttgart Nordbahnhof verändert sein Gesicht

2007 bis 26.07.2015.2015

Irgendwelche Kommentare ersparen wir uns

Siehe auch Fahrt durch Baugarten, Baulogistik bei S21: Abtransport und Anlieferung auf welchen Wegen?

29.07.2015 Bericht in der stuttgarter-zeitung/stuttgart-21-s-21-baustelle-im-norden-ist-zu-laut

Fotos, Sabine und Klaus

Lange Ost Nacht 2015 – Ein paar Bilder

Posted by Klaus on 26th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Heute waren ja in ganz Stuttgart Feste, was sich wohl auch auf die Besucherzahl der Langen Ost Nacht wiederspiegelte


Es waren aber trotzdem genügend Leutchen auf dr Gass

Fotos, Klaus

Weitere Berichte und Bilder Lange Ost Nacht

Spatenstich für Stuttgarts modernsten Trinkwasserspeicher Kanonenweg

Posted by Klaus on 23rd Juli 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Stuttgart-Ost.
Am 23. Juli begann er offiziell – der Neubau des Trinkwasserhochbehälters .,Kanonenweg“ zwischen dem Urachplatz und der Ameisenbergstraße: Tatjana Strohmaler, Bezirksvorsteherin Ost, Harald Hauser, Leiter des Regionalzentrums Stuttgart, Marcus Schaufuß – ebenfalls Netze BW – sowie Harry Wunder, Chef der ausführenden Baufirma, machten den ersten Spatenstich. Rund 750 Tonnen Stahl und über 3.000 Kubikmeter Beton sollen in den nächsten drei Jahren dort verbaut werden.
Für das Großprojekt nimmt die EnBW-Tochter Netze BW GmbH rund 10,5 Millionen Euro in die Hand.


„Er ist einer der wichtigsten Knotenpunkte im komplexen Wassernetz der Landeshauptstadt“, erklärte Harald Hauser diese Investition. Außerdem soll der neue Behälter wie sein Vorgänger auch über 100 Jahre halten. Solche langfristigen Planungen sind ein elementarer Teil der Verantwortung, die wir seit vielen Jahren für das Stuttgarter Wassernetz wahrnehmen.“ „Es ist gut, dass die Netze BW in die Erneuerung investiert, um die Versorgung mit Trinkwasser in einem großen Teil Stuttgarts aufrecht zu erhalten“, betonte Tatjana Strohmaler. Auch wäre es schön, wenn die unter Denkmalschutzauflagen stehenden Behälter und der gesamte
Komplex nicht ungenutzt blieben.“
Bereits Ende 2013 hatte die Netze BW beschlossen, die alten Wasserkammern aus den Jahren 1881 und 1926 zu erneuern. Schließlich kristallisierte sich ein Neubau im Bereich der freien Hangfläche auf dem Grundstück zwischen den bestehenden Kammern und dem Urachplatz als die mit Abstand beste Lösung heraus. Der neue Baukörper wird der Geländetopografie angepasst und nach Abschluss der Bauarbeiten komplett mit Erde abgedeckt und mit heimischen Gewächsen und Bäumen begrünt.
Nach Inbetriebnahme des neuen Hochbehälters voraussichtlich Mitte 2018 kann der historische Wasserspeicher stillgelegt werden.

Zahlen – Daten – Fakten zum Einzugsbereich des..Kanonenwegs“

– Größte Zone Stuttgarts mit rund 100.000 Einwohnern

– Die Zone erstreckt sich im Neckartat von Münster bis nach Obertürkheim, sowie in südwestlicher Richtung bis hinter den österreichischen Platz etwa bis zur Römerstraße

– Durchschnittlicher Tagesverbrauch der Zone Kanonenweg: über 26.000 Kubikmeter; maximaler Tagesverbrauch: rund 54.000 Kubikmeter

– Im Zulauf des Hochbehälters werden im Jahr rund 1,5 Millionen Kilowattstunden Strom aus einer Turbine gewonnen

– Trinkwasserbezug: Landeswasserversorgung

Warum heißt der Kanonenweg Kanonenweg?
Der Hochbehälter(HB) Kanonenweg wurde 1881-1882 mit einem Inhalt von 10.000 m³ gebaut. Der Behälter wurde nach der angrenzenden Straße Kanonenweg benannt. Heute heißt die Straße Haußmannstraße. Der Behälter hat seinen Namen jedoch behalten.

Im Auftrag der Netze BW GmbH:

Dr. Sylvia Straetz

Anmerkung: Einige Anwohner schein nicht so ganz von der Notwenigkeit dieses Bauwerks überzeug zu sein. Proteste ist man ja in Stuttgart gewöhnt. Der Erdaushub von ca. 25 000 Kubikmeter wird mit Lastwagen über die Ameisenberg-, Haußmann-, Schwarenberg-, Wagenburg- und Talstraße zum Gelände der EnBW gefahren. Mit Schubkarren würde es zu lange dauern 😉

Weitere Beiträge zum Trinkwasserbehälter  Kanonenweg gibt es hier

Beitrag auf regio-tv.de/video/377294

Fotos, Klaus

Vom Bunker zum Wohnhaus

Vorzeigeprojekt in der Sattelstraße könnte auch für Hochbunker in Stuttgart Ost und Wangen dienen


Vorher, Nachher, noch ausbaufähig 😉 einen Beitrag gibt es unter CZ/ Wohnraum im Bunker


In Stuttgart Ost und Wangen

Fotos, Klaus

Fahrt durch Baugarten

Posted by Sabine on 19th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Wie schön ist doch die Landeshauptstadt Baugarten

Schon die Fahrt in Richtung Innenstadt ein Erlebnis, ganz zu schweigen von der Fahrt mit der Bahn

Bilder die für sich sprechen


Fotos, Sabine

Was für ein Blödsinn da wieder ausgeheckt wurde – Staatstheater auf dem Eckensee

Posted by Klaus on 15th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Eine Ersatz-Oper zur Überbrückung auf dem Eckensee – Unvorstellbarer Gedanke

Meldung aus dem Rathaus: Mehrere Standorte würden geprüft. Ja hoffentlich

Pressemitteilung Stuttgart, 14.07.2014 BUND Kreis- und Regionalverband Stuttgart

Ersatz-Oper im Park absolut inakzeptabel

Der BUND Kreis- und Regionalverband Stuttgart ist entsetzt, dass Vorschläge kursieren die Ersatz-Oper im Park des Mittleren Schlossgartens zu bauen. Bekanntlich wird für die mehrjährige Umbauzeit der Original-Oper eine Interimsspielstätte gesucht. In der Diskussion befindet sich die Parkfläche zwischen dem Königin-Katharina-Stift und dem Hotel am Schlossgarten. Auch die Überbauung des Eckensees wird in Erwägung gezogen. „Bei aller Wertschätzung der Stuttgart Oper, aber eine Ersatz-Oper im Mittleren Schlossgarten ist für den BUND absolut inakzeptabel“, sagt Gerhard Pfeifer, BUND-Regionalgeschäftsführer. Nach dem enormen Kahlschlag durch Stuttgart 21 im Oberen Schlossgarten und S21-Folgewirkungen wie der Neubau des Schulhofes des Königin-Katharina-Stiftes im Oberen Schlossgarten ist ein weiterer Parkverlust – und sei es auch nur zeitlich befristet – aus vielen Gründen nicht mehr hinnehmbar. Der BUND nennt hierzu die Funktionen Erholung, Stadtklima und Artenschutz. Der Eckensee z.B. erfüllt an heißen Tagen wie zurzeit eine wichtige kühlende Wirkung – damit werden die zunehmenden Temperaturen in der Innenstadt zumindest gemildert. Außerdem ist der See für viele Wasservögel ein wichtiger Lebensraum und er bietet vielen Bürgern – vor allem Kindern – eine einzigartige Gelegenheit Wildtiere hautnah mitten in der Stadt zu erleben. Beim Standort entlang der Schillerstraße müssten sogar etliche Großbäume gefällt werden, was nicht nur den vielen Parkbesuchern zum Schaden wäre, sondern auch den dort vorkommenden streng geschützten Fledermäusen, Juchtenkäfern und Vogelarten. Für die ca. 5 jährige Interimszeit schlägt der BUND vor, bereits bestehende Gebäude zu nutzen, wie z.B. das Forum im Schlosspark in Ludwigsburg oder die ehemalige Mercedes-Niederlassung an der Türlenstraße. Auch für die Ersatz-Oper gilt die allseits anerkannte Umweltformel: Bestehendes zu nutzen ist ökologisch sinnvoller, als etwas neu zu bauen. Sollte das Dictum Innenstadtlage unverrückbar sein, schlägt der BUND den Innenhof des Neuen Schlosses als Ersatzstandort für die Oper vor. Damit würde der wohl teuerste und unsinnigste Parkplatz im Ländle endlich einer vernünftigeren Nutzung zugeführt. Zudem rückt mit diesem Standort die Hochkultur näher an die Normalbürger auf der Königstraße, wovon beide profitieren könnten.

Fotos, Blogarchiv

Großes Jubiläumsfest der Jugendfeuerwehr Stuttgart

Posted by Klaus on 14th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Jugendfeuerwehr-S-2.Im Jahre 1965 gründete die Freiwillige Feuerwehr Stuttgart, Abteilung Vaihingen die erste Jugendfeuerwehr in Stuttgart. Rund 25 Jahre später bestand die Jugendfeuerwehr Stuttgart schon aus insgesamt 16 Abteilungen und heute sind es ganze 22.

Dieses Jahr feiert die Jugendfeuerwehr Stuttgart also ihr 50-jähriges Jubiläum. Neben vielen tollen Aktionen anlässlich des Jubiläums wie zum Beispiel einer Dunkelsensibilisierung mit der Verein aus:sicht e.V. oder Führungen bei großen Hilfsorganisationen wie DRK, THW, Flughafenfeuerwehr und Polizei fand am 11. Juli auf dem Gelände des Waldheim Vaihingen ein großes Jubiläumsfest für alle Jugendfeuerwehren Stuttgarts statt.

Auf dem Schulparkplatz der Pestalozzi-Schule Vaihingen ging es los. Der Weg zum Waldheim Rohr war als Quizrallye gestaltet und so mussten einige knifflige Fragen zur Geschichte der Jugendfeuerwehr Stuttgart beantwortet werden. Zum Glück standen am Wegesrand Zeittafeln die die Beantwortung erheblich erleichterten.

Im Waldheim angekommen konnten sich die Jugendlichen und ihre Betreuer erst mal bei kühlen Getränken und leckeren Würsten vom Grill stärken. Einige nutzten auch die Gelegenheit und backten Stockbrot an der großen Grillstelle. Dann ging es frischgestärkt weiter.

Jugendfeuerwehr-S-1Die Organisatoren des Jubiläumsfestes, die Feuerwehr Vaihingen, hatten sich 13 Spielestationen ausgedacht an denen die Kinder und Jugendlichen ihr sportliches Können und Beweis stellen mussten. Vom Hindernis-Eierlauf oder Torwandschießen bis hin zu Pedalo-Rennen und Leinen- beutel-Weitwurf war vieles geboten. Ein besonderes Highlight war das Bungee-Rennen, bei dem man mit einem am Oberkörper fixierten Bungee-Seil auf einer gut gepolsterten Strecke einen Klettwürfel so weit wie möglich nach vorne tragen und ankletten musste. Viele kämpften mit dem Seil, erreichten dann aber doch beachtliche weiten.

Zur Abwechslung von den Spielen konnte man sich auch am Rodeo-Reiten auf einem elektrisch gesteuerten Bullen versuchen oder ein bisschen auf dem Megakicker-Platz Fußball spielen. Gerade beim Bullenreiten gab es ein paar spektakuläre Ritte, aber auch Abstiege vom Bullen zu bestaunen. Zum Glück war rundum alles weich gepolstert.

Zum Nachmittag hin wurden die Temperaturen immer heißer. Zum Glück war bei der ebenfalls für das Jubiläumsfest organisierten Fahrzeugschau das LUF der Berufsfeuerwehr Stuttgart ausgestellt. Vereinfacht gesagt ist das LUF ein großer Ventilator auf einem Raupen-Fahrgestell in den man auch Wasser einspeisen kann und der so für eine kühlende Wasserwolke sorgen kann. Kaum war das LUF angeworfen standen auch schon die ersten im Auswurfbereich des LUF und kühlten sich ab. Aber auch ohne Wasser sorgte das LUF mit seinem großen Ventilator immer mal wieder für ein bisschen kühlen Wind.

Auf der bereits erwähnten Fahrzeugschau konnten, neben dem LUF, auch ein Flughafenlöschfahrzeug der Flughafenfeuerwehr Stuttgart und der gesamte Löschzug der Feuerwehr Vaihingen bestaunt werden. Highlight hierbei war das neu angeschaffte HLF 20 welches die Abteilung erst Mitte Mai in Dienst genommen hat.

Am Ende des Festes fanden sich alle Gruppen zur Siegerehrung zusammen. Jeder Teilnehmer bekam eine Medaille, sowie einen Pokal und eine Urkunde für die Gruppe. Überreicht wurden sie vom Gründer der Jugendfeuerwehr Vaihingen sowie von Herr Sünderhauf als Vertreter der Branddirektion. Und so machten sich alle zufrieden auf den Weg nach Hause.

Die Jugendfeuerwehr Stuttgart bedankt sich herzlich bei den Organisatoren des Festes, den Mitgliedern und Helfern der Feuerwehr Vaihingen sowie bei der Jugendfeuerwehr Vaihingen die alle dafür gesorgt haben, dass der Tag für die teilnehmenden Jugendlichen noch lange in Erinnerung bleibt.

Tobias Groner

logo-JugendfeuerwehrP.S.: Wer Lust hat die Jugendfeuerwehr Stuttgart in nächster Zeit Live zu erleben hat am 18. & 19. Juli auf dem Kinder- & Jugend- festival in der Stuttgarter Innenstadt die Chance.
Und auch in den Sommerferien besteht die Chance uns zu erleben. Unsere Jugendlichen helfen in der Kinderspielstadt Stutengarten an den Wochenenden bei der Brandbekämpfung.

Das Copyright der Bilder liegt bei der Jugendfeuerwehr Stuttgart.
Mit freundlichen Grüßen
Tobias Groner
Fachgebietsleiter Öffentlichkeitsarbeit

DSD-Fördervertrag für den Römerturm in Haigerloch

Posted by Klaus on 13th Juli 2015 in Allgemein, Fotos

Mal ne gute Nachricht zum Denkmalschutz, über solche Berichte freuen wir uns ganz besonders

Erst kommt das Dach und dann die Fassade
K-Römerturm-Haigeloch30.000 Euro stellt die Deutsche Stiftung Denkmalschutz (DSD) dank der Lotterie GlücksSpirale, deren Destinatär sie seit 1991 ist, für die Dachsanierung des Römerturms in Haigerloch im Zollernalbkreis zur Verfügung. Den entsprechenden Fördervertrag an Bürgermeister Dr. Heinrich Götz überbringt Dr. Gerold Jaeger, Ortskurator Neckar-Alb der DSD, im Beisein von Frank Eisele von Lotto Baden-Württemberg am Mittwoch, den 15. Juli 2015 um 12.30 Uhr vor Ort.

Der sogenannte Römerturm befindet sich als weithin sichtbares Wahr-zeichen der Stadt an der höchsten Stelle des steil abfallenden Berg-rückens von Haigerloch. Der auch Oberstadtturm, Oberer Turm oder Hoher Turm genannte Bau wurde um 1150 als Bergfried der um 1000 entstandenen und 1095 erstmals erwähnten, dann im 13. Jahrhundert zerstörten Burg Haigerloch errichtet. Der Name leitet sich also ent-gegen verbreiteter Vorstellungen von der romanischen Stilepoche ab.

Seine heutige Gestalt erhielt der Turm zwischen 1744 und 1746 durch den Haigerlocher Baumeister Christian Großbayer. Man gestaltete den quadratischen Wehrturm aus mächtigem Bossenquadermauerwerk damals durch ein zweigeschossiges Oktogon mit welscher Haube um zum Glockenturm für die nur wenige Meter entfernt stehende Oberstadtkirche St. Ulrich, die 1839 komplett abgetragen wurde.

S-Römerturm-Haigerloch-2Mittlerweile sind an dem heute als Aussichtsturm genutzten Gebäude etliche Schäden aufgetreten. Die Dachdeckung ist undicht und das Mauerwerk weist Verwitterungsschäden sowie Risse auf. Nun sollen diese Schäden in zwei Bauabschnitten zunächst in einer Dach- und dann in einer Fassadensanierung behoben werden.

Der Römerturm von Haigerloch, der mit seiner bemerkenswerten Baugeschichte und prägnanten Architekturgestaltung überregionale Bedeutung besitzt, gehört nunmehr zu den über 270 Projekten, die die private Denkmalstiftung dank Spenden und Mittel der GlücksSpirale, der Rentenlotterie von Lotto, allein in Baden-Württemberg fördern konnte.

Fotos, Blogarchiv Sabkla

Immer mehr Vorschläge für das EnBw Areal zwischen Kraftwerk und Gaskessel

Posted by Klaus on 13th Juli 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

An der Gaisburger Brücke entsteht gerade das neue Umspannwerk der EnBW. Mit dem Bau eines Gaskraftwerkes (http://www.gablenberger-klaus.de/2015/05/10/kraftwerk-gaisburg-neu-statt-alt-gas-statt-kohle-kleiner-statt-gross/ und Neues Heizwerk in Gaisburg könnte Ende 2018 fertig sein) könnte Anfang 2017 begonnen werden. Frühestens Ende 2018 wären die neuen Anlagen dann fertig.

Was wird dann aus dem freiwerdenden Gelände??? Zuerst müsste eine Sanierung der Umweltschäden im Erdreich gemacht werden. Was dann kommt, da scheiden sich die Geister und viele stellen schon mal Ihre Vorstellungen in den Raum. Biogasanlage, Gewerbegebiet, ein Hochhaus, Freizeitgelände und noch einiges mehr. Da müssen wir uns überraschen lassen was wirklich kommt.

Fotos, Klaus