Archive for the ‘Fotos’ Category

Retro Classics 2015 – Messe Stuttgart 26. – 29.03.2015 – Bilder

15. RETRO CLASSICS in Stuttgart mit vergrößerter Gesamtfläche und neuem Ausstellerrekord
Auf 120 000 Quadratmetern Fläche / 1500 Aussteller in 8 ausgebuchten Hallen / Anteil internationaler Aussteller steigt

Weitere Infos findet Ihr unter retro-classics

Wir werden hierzu noch gesondert Beiträge machen
Retro Classics 2015 für Nostalgiker – Bilder

Fotos, Sabine und Klaus

Fußgängerunterführung Stuttgart Wangen

Posted by Klaus on 22nd März 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen

Wer benutzt Sie noch??? Die Meisten benutzen den Fußgängerüberweg weil’s schneller und bequemer ist. Der Bezirksbeirat hat sich darüber ja auch schon seine Gedanken gemacht.

Heute war mal echt sauber, als hätten Sie geahnt, dass wir Fotos machen 😉

Fotos, Klaus

Ab 1.04.2015 ist der Wochenmarkt in Stuttgart Wangen wieder am Marktplatz

Von 7 – 12 Uhr bieten die Marktleute Produkte der Region zum Kauf an

Infos zu den Wochenmärkten in Stuttgart stuttgarter-wochenmaerkte

Fotos, Blogarchiv

Die Tage des Rössle in Stuttgart Wangen sind gezählt

Posted by Klaus on 22nd März 2015 in Allgemein, Fotos, Stuttgart Wangen

Ein Traditionslokal weniger in Stuttgart Wangen.

Einen interessanten Bericht findet man dazu unter wilih/roessle-verkauft-bald-hotel-plus-fuer-wohnungslose. und die CZ Sozialhotel statt Traditionsgaststätte

Seite des Rössle stuttgart-roessle
Fotos, Klaus

Retro Classics Nutzfahrzeuge 2015 – Von den Veteranen aus Wirtschaftswunder-Zeiten bis zum WM-Actros von 2014

Posted by Klaus on 20th März 2015 in Allgemein, Fotos

Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge mit acht historischen und zwei modernen Meisterwerken auf der Retro Classics 2015
Klassiker und Raritäten aus vier Epochen der Lkw-Geschichte
Der Messeauftritt von Mercedes-Benz Lkw orientiert sich an den vier WM-Titeln der Deutschen Fußballer
„Weltmeister-Truck“ auf der Stuttgarter Oldtimer-Messe

Stuttgart – Für die fünfzehnte Ausgabe der Oldtimer-Messe Retro Classics 2015 (26. bis 29. März 2015) hat sich die Lkw-Sparte der Daimler AG etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Der Auftritt in Halle 8 auf dem Messegelände am Flughafen Echterdingen ist als Fußballfeld gestaltet. In den Eckpunkten des Feldes, die sich an den erfolgreichen deutschen Fußballweltmeisterschaften orientieren, werden jeweils Lastwagen präsentiert, die das Straßenbild jener Epochen charakteristisch mitgeprägt haben.

Am Eingang des Messestands erwartet die Besucher in Halle 8 ein glanzvolles Highlight: Der Truck mit dem die „Helden von Rio“ am Dienstag nach der Welt­meisterschaft unter dem Jubel von Tausenden über die Berliner Fan-Meile zum Brandenburger Tor fuhren.

Der obsidianschwarze Mercedes-Benz Actros 1863 enthält bereits alle verfügbaren Sicherheitssysteme wie den Notbremsassistenten Active Brake Assist 3, den Abstandsregel-Tempomat und den Aufmerksamkeitsassistenten.

Weiter ist ein aktueller Arocs 3363 LS 6×4 ausgestellt. Diese komplett neue Bau­fahrzeug-Baureihe wurde auf der Bauma 2013 erstmals vorgestellt.

Die Veteranen aus den Zeiten des Wirtschaftswunders wie etwa das topgepflegte Saurer-Feuerwehrauto, Baujahr 1951, ein Langschnauzer aus den Beständen des Saurer-Museums in Arbon am Bodensee, oder der „Sechs-Sechser“ /LAK 315 von 1955 aus den Beständen des Werkes Wörth, lassen das Flair dieser Tage genauso aufleben, wie etwa der Sattelzug aus der TV-Serie „Auf Achse“ mit Manfred Krug, der nochmals die 70er-Jahre auferstehen lässt. Typen wie der NG 80 2228 L 6×2, ein Tanklastwagen der Remstalkellerei von 1988, der heute noch täglich im Einsatz ist, oder der schwere Kipper SK 2635 6×4 vom Bauunternehmen Reif aus Rastatt, Baujahr 1992, leiten über in die 80er-und 90er-Jahre, als die Elektronik ihren Siegeszug im Lastwagenbau antrat.

Von ABS bis CAN: Der Siegeszug der Elektronik

Als Anfang der 80er-Jahre die Mikroprozessoren das Licht der Welt erblickten und die ersten PC wie Atari oder Commodore-C64 auf den Markt kamen, gab es bald auch bahnbrechende Neuerungen in der Auto- und Nutzfahrzeugindustrie. Insbe­sondere die Jahre um den 100sten Geburtstag des Nutzfahrzeugs (1986) brachten enorme Fortschritte: 1981 das Antiblockiersystem (ABS), die Antriebsschlupf­regelung (ASR) 1986, die Elektronisch-Pneumatische Schaltung (EPS) 1985, das elektronische Stabilitätsprogramm (ESP) 1992 im Pkw, 2000 im Lkw, und schließ­lich den CAN-Bus.

Fotos, Daimler

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Ein Vertreter der Neuen Generation ist der 1632 S, Baujahr 1975, ein Sattelzug, der in der TV-Serie „Auf Achse“ mit Manfred Krug ab 1977 mitfuhr.

Bild2 14C802_17:
Der Truck mit dem die „Helden von Rio“ am Dienstag nach der Weltmeisterschaft unter dem Jubel von Tausenden über die Berliner Fan-Meile zum Brandenburger Tor fuhren.

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Der „Sechs-Sechser“ (L 6600) aus dem Werk Gaggenau, nach einer Modellpflege umbenannt in LAK 315, ist für viele Oldtimer-Fans noch immer der Inbegriff des Lkw überhaupt. Er schaffte es seinerzeit auf Anhieb auf Platz Eins der Verkaufsliste (Prospekttitel L 6600 K von 1951). Der LAK 315, Baujahr 1958, der auf der Retro Classics zu sehen ist, wurde noch in den 80er-Jahren von Emil Bölling in Castrop-Rauxel eingesetzt und restauriert. Das Fahrzeug gehört heute zum Bestand des Mercedes-Benz-Werks Wörth.

Weitere Infos: mercedes-benz.com und retro-classics

Landesregierung beschließt Offensivkonzept gegen Wohnungseinbruch

Posted by Klaus on 17th März 2015 in Allgemein, Fotos

Die Landesregierung hat ein Offensivkonzept gegen Wohnungseinbruchdiebstahl beschlossen. „Baden-Württemberg gehört zu den sichersten Bundesländern mit einer der niedrigsten Kriminalitätsbelastungen. Aber die rasant steigende Zahl an Wohnungseinbrüchen wird auch bei uns zu einem immer größeren Problem“, sagte Ministerpräsident Winfried Kretschmann. „Wir haben daher mit einem umfassenden Sicherheitskonzept reagiert. Denn Wohnungseinbrüche sind für die betroffenen Bürgerinnen und Bürger einschneidende Erlebnisse, die oft lange nachwirken.“

Polizei-Tag-des-Einbruchs„Für die Umsetzung der zahlreichen Maßnahmen erhalten wir bei der Polizei 226 Stellen, die nach den Plänen der Vorgängerregierung wegfallen sollten“, kündigte Innenminister Reinhold Gall an. „Das verschafft uns neuen Handlungsspielraum. Hinzu kommen eine Einstellungsoffensive und weitere Haushaltsmittel für die Polizei.“

Zusätzliche Polizeistellen verschaffen neue Handlungsspielräume
Die bereits seit Mitte 2013 verfolgte ganzheitliche und personalintensive Strategie zur Bekämpfung der Einbruchskriminalität werde damit weiter vorangetrieben. Die bei den regionalen Polizeipräsidien eingerichteten speziellen Ermittlungsgruppen würden verstärkt. Das Landeskriminalamt werde den Einsatz von computergestützten Früherkennungssystemen testen. Die Strategie werde durch deliktsbezogene Präventionsprogramme und Sicherheitsberatungen bei Wohnungsinhabern vervollständigt. Spezialisten der Zentralen Kriminaltechnik des Landeskriminalamts und Kräfte des Polizeipräsidiums Einsatz unterstützten die Ermittler vor Ort. „Ziel ist insbesondere die möglichst rasche Identifizierung von Einbrecherbanden und von überregionalen Tatzusammenhängen“, unterstrich Gall. Dem Polizeivollzugsdienst stehen mit den heutigen Beschlüssen ab 2017 stufenweise 226 Personalstellen mehr als geplant zur Verfügung. Das erfordere allein für die Jahre 2017 bis 2019 einen Mehraufwand von rund 38 Millionen Euro. Mit Blick darauf werde 2016 die Zahl der Neueinstellungen von Polizeianwärtern um 100 auf dann 900 erhöht.

Info-der-Polizei2Da der Polizei zur intensiveren Bekämpfung des Wohnungseinbruchs und für das im Februar beschlossene Antiterrorpaket mehr Personalstellen bereitgestellt werden, sei für 2017 und 2018 eine Einstellungsoffensive vorgesehen. „Wir bieten in den Jahren 2017 und 2018 insgesamt 2.800 Ausbildungsplätze an. Wir sind uns dabei bewusst, dass dies wegen der knappen Jahrgänge eine besondere Herausforderung darstellt“, erklärte der Innenminister. Die Erweiterung der Ausbildungskapazitäten werde zeitweise Einfluss auf die Ausbildungsstandorte der Polizei haben.

Polizei-iMobil1Zum Ausgleich für Mehrarbeit bei der Bekämpfung der Einbruchskriminalität vor allem durch Kräfte der Mobilen Einsatzkommandos würden außer- dem die Haushaltsmittel 2015 um 1,6 Millionen Euro erhöht, erklärte Gall. Die Voraussetzungen für das Gesamtpaket sollen durch den Nachtragshaushalt für 2015/16 geschaffen werden.

Quelle, Staatsministerium
Fotos, Blogarchiv

Bürgerinformationsveranstaltung für Stuttgart Ost zu Stuttgart 21

Posted by Klaus on 10th März 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Raichberg-RealschuleBürgerinformationsveranstaltung für Stuttgart Ost zu Stuttgart 21

Mittwoch, 11. März 19:00 Uhr, Turn- und Versammlungshalle Ost, Schönbühlstraße 90

S-Ost-Untertunnelung2Tunnels-in-StgtInfo: bahnprojekt-stuttgart-ulm/Datum/2015-03-11

 

 

Fotos, DB, Netzwerk, Blogarchiv

Bilder zur Ausstellung – Jury entscheidet im Planungswettbewerb Stöckach

Posted by Klaus on 9th März 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Text: Jury entscheidet im Planungswettbewerb Stöckach
Zu viel wird natürlich nicht verraten 😉

Fotos, Klaus

Das Familien- und Stadtteilzentrum RIO (Raitelsberg)

Posted by Klaus on 8th März 2015 in Allgemein, Fotos, In und um Gablenberg herum

Abelsbergstraße 9a
Bürozeiten:
Montag 10 – 11 und 17 – 18 Uhr
Mittwoch 17 – 19 Uhr
Freitag 10 – 13 Uhr

Einen Flohmarkt gibt es am 28. März von 18 – 22 Uhr

Fotos, Klaus

Öffentlicher Nahverkehr in Region Stuttgart soll ausgebaut werden

Die Landesregierung hat den Gesetzentwurf zur Fortentwicklung des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in der Region Stuttgart gebilligt. Nun wird der Entwurf in den Landtag eingebracht und damit das parlamentarische Verfahren der Gesetzgebung eingeleitet. Ziel ist es, die Menschen zum Umstieg vom Auto auf Busse und Bahnen zu bewegen. Im Raum Stuttgart soll dafür der ÖPNV gestärkt und in den kommenden Jahren weiter ausgebaut werden.

modernisierter Stadtbahnzug 3155/56 von vorne

modernisierter Stadtbahnzug 3155/56 von vorne

Landesverkehrsminister Winfried Hermann erklärte: „Angesichts der Verkehrsprobleme im Ballungsraum und der Landeshauptstadt selbst und der zwingenden Notwendigkeit, die Luftschadstoffwerte zu senken, ist es notwendig, dass mehr Menschen umweltfreundliche und klimaverträgliche Verkehrsmittel benutzen. Der zwischen Land, Verband Region Stuttgart, Landeshauptstadt und umliegenden Verbund-Landkreisen im Februar geschlossene ÖPNV-Pakt wird nun auf eine gesetzliche Grundlage gestellt.“ Zugleich werden die in der Vergangenheit teilweise strittigen Zuständigkeiten im öffentlichen Personennahverkehr im Großraum Stuttgart zwischen dem Verband Region Stuttgart und den umliegenden Landkreisen Böblingen, Esslingen, Ludwigsburg sowie dem Rems-Murr-Kreis klar geregelt.

Dem Entwurf waren monatelange Verhandlungen unter der Leitung des Landesverkehrsministers vorangegangen. „Dabei ging es immer darum, nicht nur die formalen Streitigkeiten beizulegen, sondern durch eine Abrundung der Aufgaben ein deutlich besseres ÖPNV-Angebot anzustoßen“, unterstrich Minister Hermann. Im Februar 2014 schließlich hatten sich das Land, der Verbund Region Stuttgart, die Landkreise sowie die Landeshauptstadt Stuttgart auf ein umfassendes Arbeitsprogramm bis 2025 geeinigt und eine gemeinsame Erklärung unterzeichnet. Der Gesetzentwurf setzt nun wesentliche Teile dieses Arbeitsprogramms um.

Die betroffenen Verbände sind bereits zum Gesetzentwurf angehört worden. Die eingegangenen Anregungen wurden sorgfältig geprüft und sind teilweise in den Gesetzentwurf eingeflossen.

„Die vernetzte und nachhaltige Mobilität in der Region Stuttgart wird spürbar gestärkt“, sagte Minister Hermann. Der Verband Region Stuttgart sei zukünftig für neu zu schaffende Expressbuslinien zuständig, welche das S-Bahn-System ergänzen und entlasten sollen. Dies geschehe im Einvernehmen mit den Stadt- und Landkreisen. „Die Expressbuslinien haben das Ziel, die Mittelzentren und wichtige Verkehrsknotenpunkte im Raum Stuttgart miteinander zu verbinden, wo es bislang keine S-Bahn-Verbindungen gibt. Denn das bestehende S-Bahn-Netz ist weitgehend sternförmig auf das Zentrum Stuttgart ausgerichtet. Die Expressbuslinien werden die Querverbindungen in diesem Netz schließen. Die Fahrgäste kommen so schneller ans Ziel, ohne das belastete S-Bahn-Netz in Anspruch nehmen zu müssen.“ Zunächst werde der Verband Region Stuttgart mit drei Linien im Dezember 2016 beginnen und nach einer Testphase mit weiteren Linien folgen.

K-Wir-fahrenAußerdem werde unter Federführung des Verbands Region Stuttgart das regionale Verkehrsmanagement verbessert. Zudem werde dem Verband Region Stuttgart neu die Kompetenz zur Vernetzung der Verkehrsträger sowie zur Verkehrssteuerung zugewiesen. Dabei würden zum Beispiel die Angebote zu Park & Ride, Bike & Ride und zum Carsharing finanziell gefördert. Auch die Vermittlung von Mitfahrmöglichkeiten, das betriebliche Mobilitäts- management und Radroutenplanung sollen optimiert werden. „Damit werden die einzelnen Verkehrsmittel gezielt aufeinander abgestimmt und besser vernetzt“, sagte Hermann.

Daneben werde der Verband Region Stuttgart künftig eine Allgemeine Vorschrift im Einvernehmen mit den Landkreisen und dem Land erlassen. Diese regle die Anwendung des VVS-Tarifs für die Integration des Busverkehrs in der Verbundstufe 2. Damit verbunden sei auch der finanzielle Ausgleich an die Busunternehmen, der durch die Anwendung des VVS-Tarifs entstehe.

K-Expresso-BusFür die Landkreise wird im Gegenzug die alleinige Zuständigkeit für das Fahrplanangebot im Busverkehr außerhalb der Expressbusse sowie für die Nebenbahnen festgeschrieben. Die Landkreise haben sich verpflichtet, in den kommenden Jahren schrittweise auf allen Zubringerbuslinien zur S-Bahn einen zuverlässigen 30-Minuten-Takt einzuführen. Der formale Kompetenzstreit zwischen Landkreisen und dem Verband Region Stuttgart war die Ursache für die Verhandlungen über einen ÖPNV-Pakt 2025. Minister Hermann sagte: „Dieser Pakt für eine zukunftsfähige Mobilität, auf den sich alle beteiligten Partner verständigt haben, nutzt den Menschen und der Wirtschaft in der Region.“

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Fotos, Blogarchiv