Archive for the ‘Handwerk’ Category

Kleinkunstpreis 2022 für drei Renninger? – Express-Satire-Bahn S62 in der Rubrik Realsatire nominiert

Posted by Klaus on 2nd Dezember 2021 in Handwerk, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemeldung

Die Hauptakteure der neuen „Express“-Satire-Verbindung S62 von Weil der Stadt nach Zuffenhausen sind für den Kleinkunstpreis 2022 in der Sparte Realsatire nominiert.

Angesichts der „unschlagbaren“ Vorteile der neuen ab Sommer 2022 verkehrenden Bahn, dürfte der Preis Regionalrat Bernhard Maier, dem Verkehrsdirektor der Region Stuttgart, Jürgen Wurmthaler und dem Renninger Bürgermeister Wolfgang Faißt kaum zu nehmen sein.
Das vierköpfige Nominierungskomitee der Bürgeraktion Unserer Schwarzwaldbahn listet die „Vorteile“ kurz und prägnant auf: Die Express-S-Bahn verhindert eine Durchbindung der Hermann-Hesse-Bahn von Calw bis Renningen. Die Calwer Fahrgäste müssen damit in der Hauptverkehrszeit zweimal in Weil der Stadt und in Renningen umsteigen, wenn sie nach Sindelfingen wollen. Sie verlieren damit so viel Zeit, dass sich das Bahnfahren für sie nicht mehr lohnt. Die Express-S-Bahn können sie nicht nutzen, da diese nicht am Knotenpunkt Renningen hält und die Umsteigzeit in Weil der Stadt zu kurz ist. So wird nachhaltig verhindert, dass mehr Fahrgäste in den Nahverkehr umsteigen. Ein echter Beitrag zur Klimakatstrophe!
Doch auch für die Fahrgäste aus dem Kreis Böblingen ist das neue Fahrtangebot extrem unattraktiv. Man spart zwar von Weil der Stadt nach Ditzingen fünf Minuten Fahrtzeit. Doch wie viele Weil der Städter wollen nach Ditzingen? Die Mehrzahl der Fahrgäste will in die Stuttgarter Innenstadt oder nach Sindelfingen. Letzteres geht mit der neuen S62 gar nicht. Um Stuttgart zu erreichen, muss man in Zuffenhausen in der Kälte umsteigen und schon ist der Fahrzeitgewinn aufgebraucht.

Fazit: Viel Geld ausgegeben, damit die Böblinger Kreiseinwohner nichts davon haben, die Calwer dafür einen fetten Nachteil. Mehr Realsatire
geht kaum, finden die Aktivisten der Bürgeraktion. Lokalpatrioten könnten dagegen anmerken: Immerhin haben die drei Renninger dafür gesorgt, dass diese Bahn in Renningen nicht hält. So können sich wenigstens keine Renninger in diesen Unglückszug verirren.

Bei all dem könnte es doch sein, dass viele Calwer Bürger, die jetzt mit dem Auto in den Landkreis Böblingen einfahren müssen, die neuen Willkommensschilder missverstehen. Die drei Boppel auf den Schildern wirken für sie wie drei ausgestreckte Böblinger Stinkefinger in Richtung des Nachbarlandkreises. Der Kleinkunstpreis dürfte aber nicht die einzige Auszeichnung für die „Express-Satire-Bahn“ sein. Das Werk wird bestimmt in der neuen Ausgabe des „Schwarzbuches“ des Bundes der Steuerzahler Erwähnung finden: Als „gutes Beispiel“ für die Verschwendung von Steuergeld. Ach ja, bei der Preisverleihung wird Christian Anders singen: „Es fährt ein Zug nach nirgendwo.“

V.i.S.d.P.: Bürgeraktion unsere-schwarzwaldbahn(B.A.U.S.) Bahnverbindung Calw – Renningen (- Stuttgart)
c/o Hans-Joachim Knupfer

Fotos, Blogarchiv

Berichte zur Hesse-Bahn

Weitere Infos

Bauhaus in der Region Stuttgart – 100 jähriges Gründungsjubiläum des Bauhaus

Posted by Klaus on 3rd Februar 2019 in Handwerk, Künstler/innen, Stuttgart

Info, Regio Stuttgart Marketing- und Tourismus GmbH

2019 feiert das Bauhaus sein 100-jähriges Gründungsjubiläum. Und auch die Region Stuttgart hat große architektonische und kulturelle Highlights des Neuen Bauens, der Moderne und Avantgarde zu bieten! Dazu zählen natürlich die beiden zum UNESCO-Welterbe gehörenden Häuser Le Corbusier in der Weissenhofsiedlung Stuttgart, aber auch Ballett, Ausstellungen und besondere Führungen. Bauhaus feiert, die Region Stuttgart feiert mit!

Mehr dazu unter stuttgart-tourist.de/bauhaus
Foto, Blogarchiv Klaus

Hohenheimer Feldtag 2017 – Der Stallmist: Das Gold des Bauern! Düngetechnik im Wandel der Zeit

Samstag 16. September 2017 – 11-16 Uhr – 12:30 Uhr Beginn der Vorführungen auf dem Feld

Landwirtschaftliches Spektakel rund um das Gold des Bauern

csm_Feldtag_2017_K_980d963aa4 Deutsches Landwirtschaftsmuseum, Filderhauptstraße 179, 70599 Stuttgart / Eintritt: regulär 4 €, ermäßigt 1 €, Kinder bis 10 Jahre gratis; Vorführung auf dem Feld gratis ab 12:30 Uhr

Bis heute sind Stallmist und Gülle wichtige Produktionsmittel. Ohne sie ließen sich Bodenfruchtbarkeit und Nahrungsversorgung nicht gewährleisten. Entsprechend gibt es eine jahrhundertealte Technikgeschichte von Gerätschaften zum Ausbringen und Verteilen von Stall- und Flüssigmist. Das Deutsche Landwirtschaftsmuseum der Universität Hohenheim in Stuttgart spannt auf seinem 22. Hohenheimer Feldtag den Bogen von der Handarbeit bis zu modernsten GPS- und sensorgestützten Verfahren. Das Museum und seine Partner zeigen direkt auf dem Feld in einer einmaligen Maschinenvorführung die technische Entwicklung beim Ausbringen von Gülle und Mist. Das Ganze garantiert geruchsfrei: Statt Flüssigmist wird eine geruchslose Ersatzflüssigkeit eingesetzt.

Feldtag HohenheimBis in die 1960er Jahre hielten die Landwirte ihre Tiere in Ställen auf Stroh. Stallmist war daher die wichtigste Quelle der Pflanzenernährung auf dem Acker und galt als das „Gold des Bauern“.

Seitdem Stroh an Bedeutung verloren hat, fällt organischer Dünger aus der Tierhaltung heute überwiegend in Form von Gülle an. Diesen bringen die Landwirte als sogenannten Flüssigmist auf dem Acker und Grünland aus.

In Übermaß und nicht fachgerecht eingesetzt kann Gülle, ebenso wie mineralischer Stickstoffdünger, zu überhöhten Nitratwerten im Grundwasser führen. Mit moderner Technik umweltgerecht ausgebracht sind Gülle und mineralischer Dünger nach wie vor die unverzichtbare Grundlage einer effizienten Nahrungsmittelproduktion.

Deutsches Landwirtschaftsmuseum zeigt historische und aktuelle Düngetechnik

Landwirtschaftsmuseum HohenheimBeim 22. Hohenheimer Feldtag nimmt sich das Deutsche Landwirtschaftsmuseum der Düngetechnik im Wandel der Zeit an. „In einer Vorführung demonstrieren wir die technische Entwicklung bei der Ausbringung von Mist und Gülle“, erklärt Dr. Jürgen Weisser, der Leiter des DLM. „Am Beginn zeigen wir die mühsame Arbeit mit Handgeräten, danach führen wir die Arbeit mit Pferden vor, die schon eine wesentliche Erleichterung mit sich brachte.“ Der technische Durchbruch gelang mit den ersten Traktoren. Parallel dazu wurden die Mistlader und Güllefässer weiterentwickelt – neue Verfahren hielten Einzug. Am Ende fahren auf dem Feldtagsgelände zeitgenössische Traktoren mit aktueller Ausbringungstechnik auf. „Wir versprechen unseren Gästen ein besonderes Erlebnis faszinierender Agrartechnik“, sagt Dr. Weisser: „Für die Landwirtschaft selbstverständlich, für Verbraucher ungewohnt, verdient das Güllethema in jedem Fall besondere Aufmerksamkeit.“ Und Angst vor unangenehmen Güllegestank brauchen die Besucher keine zu haben: „Wir setzen auf dem Feldtag eine geruchslose Ersatzflüssigkeit ein.“

Hintergrund Hohenheimer Feldtag

Feld11P1010599Beim Hohenheimer Feldtag zeigt das DLM seit 1995 einmal im Jahr historische Technik in Aktion. Zu den Initiatoren des Spektakels, bei dem altehrwürdige Landtechnik zusammen mit modernen Maschinen einen Tag lang über die Felder der Universität Hohenheim rollt, gehörte der ehemalige Leiter des DLM Dr. Klaus Herrmann. Ihm wurde kürzlich die Ehrennadel der Universität Hohenheim verliehen.

Text: Dietmar Töpfer

Plakat des Veranstalters

Info, dlm-hohenheim.de/hohenheimer-feldtag

Fotos, Klaus

Untertürkheim wird aktiv – HAND-WERK öffnet am Fr 25.11.2016 um 16 Uhr

Posted by Klaus on 19th November 2016 in Allgemein, Handwerk

Am 25. November 2016  um 16 Uhr dürfen sich Freunde handgemachter Einzelstücke freuen.

hand-werkDenn dann  öffnet erstmals in Untertürkheim ein Laden für  vier Wochen seine Türen. Zusammengetan haben sich für die Initiative HAND-WERK auf Zeit eine Handvoll aktiver Bürger, denen es ein Anliegen ist, der Verödung des Untertürkheimer Ortskerns entgegenzuwirken. Genutzt wird dazu ein momentan leer stehendes Ladengeschäft in der Widdersteinstraße 1-3.

Besucher, die den Weg in diese Einrichtung finden, dürfen sich auf eine Vielzahl handgemachter Unikate freuen, die Untertürkheimer in ihrer Freizeit hergestellt haben und herstellen. Dabei hat sich eine erstaunliche Vielfalt unterschiedlicher Produkte zusammengefunden: Die Palette reicht von Schmuck über Filz, Papier, Holz, Gehäkeltes, Gestricktes, Genähtes, Taschen, Kerzen bis zu Honig und vielem mehr. Auch soll es möglich sein, vor Ort Entstehungsprozesse zu beobachten und sich davon anregen zu lassen.

Darüber hinaus will dieser Laden auf Zeit auch ein Ort der Kommunikation sein und damit die Chance nutzen, in Untertürkheim einen Beitrag zur Belebung der Fußgängerzone zu leisten.

Öffnungszeiten im Dezember an drei Tagen in der Woche:

Donnerstag   13.30 – 18.00 Uhr
Freitag          10.30 – 18.00 Uhr
Samstag       10.30 – 13.00 Uhr

mfG
Klaus Enslin wirtemberg.de

Plakat vom Veranstalter

Am 9.10. schließt die Sonderausstellung in Rotenberg

Bürgerverein Untertürkheim e.V.

Plakat-2016--2Am Sonntag 9. Oktober, von 11 bis 16 Uhr ist die Sonder- ausstellung des Bürgervereins im Ortsmuseum in Rotenberg letztmals geöffnet. Sie zeigt dieses Jahr zwei besondere Sammlungen von Untertürkheimer Bürgern.
Zum einen Matrjoschkas – die russischen Schachtelpuppen – eine hochwertige Auswahl von seltenen Originalen in vielen Formen und Farben aus Russland.
Zum anderen Kumpfe – das sind Köcher für Wetzsteine zum Schärfen von Sensen – in zahlreichen Varianten von Form, Farbe und Material aus mehreren Ländern. In vier großen Glasvitrinen werden die Sammlungsstücke präsentiert.
Dazu gibt es auf Begleittafeln passende Erläuterungen zur Herkunft und Geschichte der Objekte. Die Dauerausstellung zur Heimat- geschichte ist weiterhin im Ortsmuseum im Alten Schulhaus zu sehen. Darüber hinaus wird anhand von 18 Untertürkheimer Firmen und Marken – wie Reisser, Pfisterer, Bison, Eszet sowie Daimler – die lokale Wirtschaftsgeschichte am Anfang des 20. Jahrhunderts gezeigt.

Das Ortsmuseum in der Württembergstraße 312 in Rotenberg ist am  Sonntag von 11 bis 16 Uhr geöffnet mit zwei Führungen um 11 Uhr und 14 Uhr.

Der Eintritt ist frei – Sonderführungen auf Anfrage sind möglich.

Mehr Infos unter www.bv-untertuerkheim.de

mit freundlichen Grüßen aus Untertürkheim

Klaus Enslin
Vorstand Bürgerverein Untertürkheim e.V.
bv-untertuerkheim

Fotos, Klaus

Wer fährt denn da?

Posted by Klaus on 3rd Juni 2016 in Allgemein, Handwerk, Stuttgart

Stuttgarts neuer Stromnetzbetreiber wird nach und nach auf den Straßen der Landeshauptstadt sichtbar

Am 1. Januar hat die „Stuttgart Netze Betrieb GmbH“, ein Gemeinschaftsunternehmen der Stadtwerke Stuttgart GmbH und der Netze BW GmbH, den operativen Betrieb des Stuttgarter Stromnetzes übernommen. Mit einigen Monaten Verzögerung wird das jetzt auch auf Stuttgarts Straßen sichtbar: Die ersten Fahrzeuge wurden mit dem neuen Erscheinungsbild ausgestattet. Wenn also in Zukunft am Stromnetz gearbeitet oder eine Störung behoben wird, ist das gelb-blaue Logo der Stuttgart Netze Betrieb GmbH vor Ort. Die diagonalen Balken stehen dabei für Vielfalt und Vernetzung.

Für die Bürgerinnen und Bürger hatte der Wechsel des Netzbetreibers schon seit Jahresbeginn neue Servicenummern zur Folge: bei Fragen rund um das Stromnetz die Nummer 0800 4804 400, bei Störungen die Nummer 0800 4804 409. Stromausfälle im Stuttgarter Netz kann man auch im Internet unter www.stuttgart-netze.de/stoerungen nachvollziehen.

25-04-16SNetze04-2Rund 200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sorgen in der neuen Gesellschaft dafür, dass Strom zuverlässig rund um die Uhr bei den rund 380.000 Haushalten in der Landeshauptstadt ankommt. Dazu wartet die Stuttgart Netze Betrieb GmbH das rund 5.000 Kilometer lange Stromnetz und erneuert regelmäßig Leitungen, Netzstationen oder Umspannwerke in Stuttgart.

Foto: Piechowski

Pressestelle
Stuttgart Netze Betrieb GmbH
Stöckachstraße 48 // 70190 Stuttgart
Telefon 0711 86032-254
presse@stuttgart-netze.de//www.stuttgart-netze.de

Deutschen Mühlentag Pfingstmontag 16. Mai 2016

S-Mühlrad-2Am Pfingstmontag, 16. Mai 2016 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) e.V. zusammen mit ihren Lan-des- und Regionalverbänden den 23. Deutschen Mühlentag.
Die zentrale und offizielle Auftakt- veranstaltung des diesjährigen Deutschen Müh-lentages wird von dem Sächsischen Mühlenverein e.V. ausgerichtet und findet an der Eisenmühle in Elstertrebnitz statt. Schirmherr der Veranstaltung ist der Sächsische Staatsminister Herr Thomas Schmidt.
Im Jahre 1994 wurde bundesweit der Deutsche Mühlentag von der Deutschen Gesellschaft für Mühlenkunde und Mühlenerhaltung (DGM) e.V. eingeführt, wel-cher seitdem jährlich am Pfingstmontag stattfindet. Startete man damals noch mit gerade mal 460 Mühlen, so erklärten in den letzten Jahren schon über 1.800 Mühlen ihre Teilnahme.
Auch in diesem Jahr laden wieder zahlreiche historische Mühlen (Windmühlen, Wassermühlen, Ross- bzw. Göpelmühlen, Motormühlen usw.) zu diesem „Tag der offenen Tür“ ein, um den interessierten Besuchern die Bedeutung, Geschich-te und Funktionen der „ältesten Kraftmaschine der Menschheit“ zu präsentieren.
S BlaubeDiese Veranstaltung wird in jedem Jahr mit einem eigens hierfür gestalteten Plakat beworben, welches nicht nur von den Mühlenbetreibern und den Mitgliedern gerne ausgehängt wird, sondern auch bundesweit auf den Deutschen Mühlentag aufmerksam macht. Um diesem Ereignis noch einen angemessenen Rahmen zu geben, findet reihum in einem der 14 Landes- und regionalen Mühlenverbänden eine offizielle Eröffnungsveranstaltung statt, bei der der Präsident der DGM den Deutschen Mühlentag eröffnet. Dieses Jahr wird der Sächsische Mühlenverein e.V. Ausrichter sein.
Zweck des Deutschen Mühlentages ist, die Aufmerksamkeit und das Interesse der Öffentlichkeit auf diese technischen Denkmäler zu richten, deren Geschichte über 2000 Jahre zurückreicht. Mühlen gelten als die ältesten Maschinen der Menschheit. Über 160 Anwendungsbereiche konnten für Mühlen bis heute nach-gewiesen werden. Neben der Verarbeitung von Getreide dienten Mühlen u. a. dem Sägen von Holz, dem Pressen von Öl, dem Stampfen von Flachs (Bo-kemühle), dem Schöpfen bzw. Pumpen von Wasser, als Antrieb für Schmiede-hämmer, zum Schleifen, zur Papierherstellung… Kurzum: Nahezu jede Maschine zur Ver- oder Bearbeitung von (Roh-) Stoffen nutzte ursprünglich als Energie-
quelle die Naturkräfte Wasser oder Wind. Mühlen sind die umweltfreundlichen Vorläufer unserer gesamten Technisierung. Bekanntlich ranken sich um Mühlen viele heitere und ernste Geschichten sowie Märchen, Gedichte und Erzählungen vom Mahlen und von der Bedeutung von Wind und Wasser.
Mühlentag3Jede Mühle hat ihre besondere Geschichte. Nie geht es dabei allein um Tech-nikgeschichte, sondern stets auch um kultur- und sozial- geschichtliche Belange.
Das macht auch heute noch die Faszination der historischen Müllerei aus.
Auf der Homepage des Vereins unter www.muehlen-dgm-ev.de kann man sich mittlerweile über knapp 1.900 historische bei der DGM gemeldete Mühlen infor-mieren, Kontaktdaten erfragen, die Ansprechpartner der einzelnen 14 Landes- und regionalen Mühlenverbände finden, sich über die DGM Vereinsarbeit aufklä-ren und die neusten Entwicklungen verfolgen. Ab Anfang April steht dort auch ein Teilnehmerverzeichnis der für das jeweilige Jahr gemeldeten Mühlen zum Deut-schen Mühlentag abrufbereit.

Info: muehlen-dgm-ev.de

Verzeichnis der Teilnehmer: muehlen-dgm-ev.de- teilnehmerverzeichnisse – baden-wuerttemberg.php

Unsere Berichte zum Mühlentag

Fotos, Blogarchiv

Malmsheim – 600 Jahre altes Haus vor dem Zerfall und Abriss gerettet

Posted by Klaus on 1st Mai 2016 in Fotos, Handwerk, Heckengäu

Auch wieder so ein Beispiel wie mit der alten Bausubstanzen von Seiten der Stadtverwaltung umgegangen wird. Ewig nach einem Bauträger suchen etc. und inzwischen verrottet alles. Bürger müssen die Initiative ergreifen um solch ein Juwel wieder herzustellen. Hätte man noch länger gewartet, dann wäre wohl nur noch der Abriss in Frage gekommen. (Hätte wohl einigen besser in den Kram gepasst) So sind teilweise Stadtoberhäupter zum Leidwesen alter Bausubstanz. Wir in Stuttgart können ja auch ein Lied davon singen.

Zeitungsbericht hierzu: leonberger-kreiszeitung/renningen-modernes-haus-atmet-600-jahre-geschichte

Fotos, Klaus

Lebendiges Kunsthandwerk im Klosterhof Maulbronn

2K-MHW„Lebendiges Kunsthandwerk“ im Klosterhof. Dieser einzigartige Markt begeistert von Jahr zu Jahr mehr Besucher. Kein Wunder, bei DEM Angebot!!! Deshalb: an Ostern nach Maulbronn!
Samstag, 26.3., von 13 bis 18 Uhr
Sonntag und Montag, 27. -28.3., von 11 bis 18 Uhr.

Info: facebook/Maulbronn
Mehr Fotos: ostersonntagsausflug-zum-kunsthandwerker-markt-in-maulbronn und lebendigen-kunsthandwerk-im-klosterhof-maulbronn-19-21-04-2014

Foto, Blogarchiv

Ostereiermarkt in Michelstadt 05./06. März 2016

Posted by Klaus on 3rd März 2016 in Handwerk, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

OsterhaseAuf zum Ostereiermarkt nach Michelstadt. Hier wird was geboten. Neben 50 Ausstellern zum Thema Ei, gibt es für Mutter und Tochter das Spielzeugmuseum zu besichtigen sowie für Vater und Sohn die Modelleisenbahnanlage und die Carrerabahn. Die Geflügelzüchter lassen Küken schlüpfen, eine Kinderbastelstube ist eingerichtet.
Leckere Spezialitäten bieten wir zur Gaumenfreude.
Ein Rundumpaket für die ganze Familie!

Samstag 05. März 12:00 – 18:00 Uhr
Sonntag  06. März 10:00 – 17:00 Uhr

Kinder bis 14 Jahre sind unsere Gäste

Wir freuen uns auf Sie!
Christine Finn & Aussteller

Mehr Information und Teilnehmerlisten finden Sie unter: ostereiermaerkte

Foto, Sabine