Golfübungsanlage „Auf dem Steinprügel“ der SportKultur Stuttgart e.V. und Stuttgarts erster Golf-Kurzplatz – immer montags bespielbar
Weitere Fotos mit Bericht unter wilih.de/stuttgarts-erster-golf-kurzplatz-immer-montags-bespielbar
Fotos, Klaus
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Flüsterasphalt sorgt künftig für weniger Verkehrslärm an der B 10. Der im Rahmen der Staßensanierung eingesetzte spezielle Asphalt bringt eine spürbare Verbesserung für die Anwohnerinnen und Anwohner in Stuttgart . Die Bauarbeiten sollen im Oktober 2017 abgeschlossen sein.
Verkehrsminister Winfried Hermann hat sich auf der B 10 über den Baufortschritt der laufenden Fahrbahnsanierung zwischen Wangen und Hedelfingen informiert.
„Der neuartige Splittmastixasphalt wird den Verkehrslärm deutlich reduzieren. So verbinden wir die Sanierung mit Lärmschutz für die Anwohnerinnen und Anwohner. Eine Baustelle auf einer autobahnähnlichen Bundesstraße wie der B 10 ist immer auch ein anspruchsvolles und aufwendiges Projekt. Die MitarbeiterInnen der beteiligten Baufirmen und der Straßenbauverwaltung leisten hier Arbeit unter ständigem Zeitdruck“, so Minister Hermann. „Eine große Herausforderung zur Sicherstellung der Mobilität ist und wird der Erhalt der existierenden Infrastruktur sein. Die Landesregierung setzt daher seit Jahren den Schwerpunkt auf den Erhalt und die Sanierung der Straßeninfrastruktur.“
Alle vier Jahre wird der Straßenzustand der Bundes- und Landesstraßen erfasst und bewertet. Der Zustand der B 10 erwies sich dieser Bewertung zufolge als sanierungsbedürftig. Daher wurde das Regierungspräsidium Stuttgart mit der Fahrbahnerneuerung beauftragt. Auf einer Länge von rund vier Kilometern wird jetzt die Asphaltdeck- und die darunterliegende Asphaltbinderschicht erneuert. Zur Reduzierung der Verkehrslärmbelastung wird wegen der angrenzenden Wohnbebauung ein lärmarmer Splittmastixasphalt eingebaut. der Lärm kann so um rund drei Dezibel reduziert werden, was einer gefühlten Halbierung der täglichen Verkehrsbelastung gleichkommt.
Regierungspräsident Wolfgang Reimer erklärte: „Mit dem Einbau des lärmarmen Splittmastixasphalts SMA LA wird eine spürbare Verbesserung für die Anwohner der Bundesstraße 10, insbesondere in Stuttgart Wangen und Hedelfingen, erreicht. Das Regierungspräsidium Stuttgart hat bereits positive Erfahrungen mit diesem Belag gesammelt und ihn bei verschiedenen Maßnahmen verwendet.“
Aufgrund der durch die Bauarbeiten entstehenden Einschränkungen und Behinderungen für die VerkehrsteilnehmerInnen und AnwohnerInnen, wurden die Arbeiten in die verkehrsärmere Zeit nach den Pfingstferien und über die Sommerferien gelegt. Während der Bauzeit stehen grundsätzlich alle vier Fahrstreifen zur Verfügung, um der trotz der Ferienzeit immer noch hohen Verkehrsbelastung gerecht zu werden.
Die Baumaßnahmen laufen seit dem 19. Juni 2017. Seit dem 14. August 2017 läuft die eigentliche Fahrbahndeckenerneuerung. Nachdem der Verkehr vollständig auf eine Richtungsfahrbahn umgelegt wurde, wird in zwei Teilabschnitten der Belag neu asphaltiert. Anschließend wird auf die andere Richtungsfahrbahn gewechselt. Mit der Erneuerung der passiven Schutzeinrichtung im Mittelstreifen wird voraussichtlich im Oktober 2017 die Maßnahme abgeschlossen.
Die Gesamtkosten von rund acht Millionen Euro trägt der Bund als Baulastträger der Bundesstraßen.
Alle vier Jahre wird der Straßenzustand der Bundes- und Landesstraßen erfasst und bewertet. Maßgebendes Kriterium für die zu priorisierenden Erhaltungsmaßnahmen sind der Fahrbahnzustand und die Verkehrsbelastung. Die Ergebnisse münden in ein mehrjähriges Erhaltungsprogramm. So fand die letzte Zustandserfassung auf Bundesstraßen 2015 statt und ist Basis für das aktuell aufgelegte Programm auf Bundesstraßen für die Jahre 2017 bis 2019.
Von den über 4.800 Kilometer Bundesstraßen in Baden-Württemberg wurden 828 Kilometer so „schlecht“ bewertet, dass eine Sanierung notwendig ist. Die Strecke zwischen Stuttgart-Wangen und Stuttgart-Hedelfingen lag an 678. Stelle von insgesamt 758 notwendigen Abschnitten. Der Sanierungsstau wird kontinuierlich abgearbeitet.
Um das zeitliche enge Baufenster auf der sehr stark befahrenen B 10 – werktags sind durchschnittlich immerhin circa 81.700 Fahrzeuge unterwegs – halten zu können, wird unter Ausnutzung des Tageslichts in zwei Schichten gearbeitet. In bestimmten Bauphasen, wie zum Beispiel gleich zu Beginn der Maßnahme zur Einrichten der Verkehrsführung während der Bauzeit, wurde und wird auch rund um die Uhr gearbeitet.
Seit dem 19. Juni 2017 wurde in Nachtarbeit die Verkehrsführung für die Bauphase 1 eingerichtet. Auf einen Kilometer wurde der Mittelstreifen befestigt und die bestehende Fahrbahn verbreitert, um nach der Umstellung auf die Bauphase 2 jeweils an den Fahrbahnrändern die Entwässerungseinrichtungen zu erneuern und eine Verkehrsführung einrichten zu können, welche die Dauer der Baumaßnahme verkürzt. Am Wochenende vom 14. bis 17. Juli wurde die Rampe der Anschlussstelle Hafen-Süd für den Verkehr voll gesperrt und erneuert. Die Rampen der Anschlussstellen Wangen und Hedelfingen wurden jeweils im Wechsel unter Vollsperrung für circa zwei Wochen saniert, der Verkehr solange über die Straße „Am Mittelkai“ durch das Industriegebiet am Hafen umgeleitet.
Quelle und Bild: Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg
Pressemitteilung EnBW
Stuttgart-Heumaden. Auf der Hedelfinger Filderauffahrt muss in den kommenden Wochen mit Behinderungen gerechnet werden. Die Netze BW verlegt derzeit eine neue Gas-Hochdruckleitung, die im Bereich der Einmündung der Bockelstraße unter der Filderauffahrt hindurch geführt wird. Dazu wird die Filderauffahrt voraussichtlich ab Montag halbseitig gesperrt; der Verkehr wird durch eine Ampel geregelt.
Zusätzlich wird in der folgenden Woche in der Bockelstraße unter der Regie des städtischen Tiefbauamts ein neuer Straßenbelag aufgebracht, nachdem die Gasbaustelle dort abgeschlossen wurde. Betroffen ist das Teilstück zwischen der Korianderstraße und der Hedelfinger Filderauffahrt.
Für den Verkehr aus Richtung Heumaden sowie den Busverkehr der Linie 65 wird eine Umleitung über die Nellinger Straße eingerichtet. Dort befinden sich auch die Ersatzhaltestellen für die Haltestellen „Rose“ und „Isegrimweg“.
Wenn alles nach Plan läuft, soll der Verkehr Mitte September wieder ungehindert fließen.
Update vom 06.09.2017:
Erfreulicherweise gehen die Arbeiten im Bereich der Filderauffahrt und der Bockelstraße gut voran. Aller Voraussicht nach sind die betroffenen Straßen schon ab Montagfrüh (11. September) und damit rechtzeitig nach Ende der Schulferien wieder normal befahrbar.
Im Auftrag der Netze BW GmbH
Freundliche Grüße
i.V. Hans-Jörg Groscurth
Konzernpressesprecher / Leiter Regionale Kommunikation
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Siehe auch wilih/baustelle-am-knoten-filderauffahrt-bockelstrasse
Foto, Klaus
Info der Stadt Stuttgart
Nach der Begrüßung durch Bezirksvorsteher Kai Freier spricht Oberbürgermeister Fritz Kuhn über die Gesamtstadt sowie die Entwicklungen des Bezirks in den vergangenen Jahren. Danach steht eine allgemeine Aussprache zu wichtigen Angelegenheiten des Bezirks auf der Tagesordnung. Ab 17.30 Uhr wird in der Turn- und Versammlungshalle Hedelfingen bereits eine Ausstellung zu aktuellen Themen des Stadtbezirks gezeigt. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung beantworten Fragen der Besucherinnen und Besucher.
Die Bewohner des Stadtbezirks hatten im Vorfeld der Einwohnerversammlung die Möglichkeit, sich an dieser aktiv unter www.stuttgart-meine-stadt.de zu beteiligen. Des Weiteren können sich Bürger mit Einzelanliegen an die Ansprechpartner des Stadtbezirkes wenden oder direkt mit der Stadtverwaltung über das ServiceCenter unter der Telefonnummer 216-0 oder 115, die Gelbe Karte sowie das Internetangebot Kontakt aufnehmen.
Als ausführliche Information wird der Bericht zur Einwohnerversammlung an die Haushalte von Hedelfingen verteilt, er kann zudem unter www.stuttgart-meine-stadt.de abgerufen werden. Im Amtsblatt erscheint am Donnerstag, 20. Juli, eine Sonderveröffentlichung zur Einwohnerversammlung.
Foto, Blogarchiv
Info der Stadt Stuttgart
Online-Verfahren zur Einwohnerversammlung Hedelfingen
Vor der Einwohnerversammlung in Stuttgart Hedelfingen am Montag, 24. Juli, haben die Bürgerinnen und Bürger des Stadtbezirks die Möglichkeit, sich aktiv über die Internetseite www.stuttgart-meine-stadt.de zu beteiligen.
Das Online-Verfahren beginnt mit der Themenfestlegung vom 6. bis 20. Juni. Die Teilnehmer können die Themen ankreuzen, die ihnen am wichtigsten sind und bei der Einwohnerversammlung behandelt werden sollen.
Die Voranmeldung von konkreten Anliegen und Fragen ist vom 21. Juni bis 11. Juli möglich. Außerdem können die Meldungen anderer Teilnehmer bewertet werden. Die Anliegen werden elektronisch beantwortet.
Die Einwohnerversammlung am 24. Juli findet in der Turn- und Versammlungshalle, Hedelfinger Straße 149, statt. Das Portal stuttgart-meine-stadt.de ist ab 6. Juni für die Beteiligung aktiv.
Foto, Klaus
Sehr geehrte Damen und Herren,
der Förderverein für eine heimatkundliche Sammlung Hedelfingen-Rohracker ALTES HAUS e.V. und der Schwäbische Albverein, Ortsgruppe Hedelfingen laden ein zum Stadtteilrundgang
am Samstag, 29.04.2017, 10:00 bis ca. 13:00 Uhr
Treffpunkt: Kirche St. Markus, Otto-Hirsch-Brücken 20, 70329 Stuttgart-Hedelfingen
(erreichbar mit ÖPNV bis Haltestelle Hedelfingen U 9, U 13, Bus 62, 65, 103)
Wir machen mit Ihnen eine Zeitreise vom 12. Jahrhundert bis 1978 am Beispiel der drei Hedelfinger Kirchen.
Der Rundgang endet in der Kreuzkirche und anschließend besteht Gelegenheit zum gemütlichen Ausklang im Gasthaus Hirsch in der Amstetter Straße.
Michael Wießmeyer, Vorstand des „Alten Hauses“ und Hans-Peter Seiler, Bezirksvorsteher i.R. gehen mit Ihnen zunächst in die Kirche St. Markus. Es ist die jüngste Kirche in Hedelfingen und wurde 1978 geweiht. Sie hat an diesem Samstag besonderes zu bieten und sicher ist auch die Geschichte der damaligen Zeit interessant und wie es zu diesem Bauwerk gekommen ist.
Ein kurzer Spaziergang führt uns anschließend in die Alte Kirche aus dem Mittelalter. Wir tauchen ein in die Zeit des 12. Jahrhunderts und stellen uns das Leben der damaligen Zeit vor. Spannendes, zeitgeschichtliches, die Reformation und die Besonderheiten des ältesten Bauwerks von Hedelfingen lassen uns staunen.
Die Alte Kirche ist für die Hedelfinger zu klein geworden. Sie planen seit 1763 und bauen 1929 in einer neuartigen Konstruktionsweise aus Stahl in einer sachlichen, dem Bauhaus nahestehenden Formgebung eine neue Kirche im Stil des neuen Bauens. Wir sind mit wenigen Schritten dort. Eine Überraschung erwartet uns! Dann bewundern wir die Kreuzkirche innen und entdecken Aussergewöhnliches.
Mit freundlichen Grüßen
Hans-Peter Seiler
Bezirksvorsteher i.R. Stadtbezirk Hedelfingen
Fotos, Klaus
Info der Stadt Stuttgart
Im Stadtbezirk Hedelfingen müssen an der Steinenbergschule für die Umgestaltung des Spielbereichs im hinteren Pausenhof zwei Kiefern und zwei Hängebirken gefällt werden. Eine der Birken ist bereits abgängig und hätte entfernt werden müssen. Als Ersatz werden auf dem Grundstück der Schule zwei Kiefern und zwei Schwarzbirken gepflanzt.
Foto, Klaus
Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion
Die an der Steinenbergschule in Hedelfingen auslaufende Werkrealschule wird eine Lücke in die Schullandschaft der Oberen Neckarvororte reißen. Nicht jedoch, weil die Werkrealschule unverzichtbar wäre. Vielmehr geht es darum, dass es aus Sicht vieler Eltern und Schüler auch in Hedelfingen eine weiterführende Schule – bestenfalls ein Gymnasium – geben sollte, was auch die voll belegten Gymnasien in den umliegenden Stadtbezirken ver- deutlichen. Daneben bietet es sich an, das große Schulzentrum am Steinenberg nicht etwa halb leer stehen zu lassen, sondern auch weiterhin voll für schulische Zwecke zu nutzen.
In Hedelfingen geht die berechtigte Sorge um, dass es nicht zur der von einer Mehrheit im Gemeinderat angestrebten Einrichtung einer Gemeinschaftsschule kommen wird, schon gar nicht nahtlos im Anschluss an die Aufgabe der Werkrealschule. Mittlerweile ist längst
eingetreten, was wir in der Gemeinderatssitzung vom 19.11.2015 zu bedenken gegeben haben: Mit dem Wunsch, eine Gemeinschaftsschule an der Steinenbergschule einzurichten, wurde die Schulentwicklung in Hedelfingen und in den Oberen Neckarvororten in eine unnötige und zudem riskante Warteschleife geschickt. Jedenfalls sind Fortbestand oder Neugründung einer weiterführenden Schule in Hedelfingen durch die damalige
Fehlentscheidung der Gemeinderatsmehrheit und durch die Trägheit der Schulleitung der Steinenbergschule derzeit alles andere als sicher.
Wir stellen die schulische Bedarfssituation in den Oberen Neckarvororten sowie die realistisch machbaren Lösungen in den Mittelpunkt und beantragen daher:
1. Das Schulverwaltungsamt berichtet im Unterausschuss Sanierungsprogramm Schulen und Schulentwicklungsplanung sowie im Bezirksbeirat Hedelfingen
a. über den Sachstand bei der Einrichtung einer Gemeinschaftsschule der Sekundarstufe I an der Steinenbergschule in Hedelfingen.
b. über die Entwicklung der Schülerzahlen in den Oberen Neckarvororten sowie insbesondere über die Schülerzahlen an den Gymnasien in der Umgebung von Hedelfingen (Sillenbuch, Untertürkheim und ggf. weitere des Einzugsbereichs).
2. Der Gemeinderat entscheidet erneut über die Schulentwicklung in Hedelfingen und über die weitere Entwicklung der Steinenbergschule.
3. An der Steinenbergschule wird schnellstmöglich ein Gymnasium eingerichtet.
Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey
Siehe auch: cannstatter-zeitung Dauerdebatte über die Steinenbergschule und CZ Note 5 fürs Amt
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Haben die Einwände der Bezirksbeiräte doch etwas genützt?
Die umstrittene Hauptradroute 2 (Stuttgart-Ost – Wangen – Hedelfingen) soll nochmals auf Alternative geprüfen werden.
Siehe die Berichte bei Wilih.de/hauptradroute-2-doch-noch-alternative-pruefen und in der cannstatter zeitung/ hauptradroute auf eis gelegt-.
Unsere Berichte zu diesem Thema
2.02.2019 – Kompromiss für Hauptradroute 2 möglich – Stadt bevorzugt Ulmer- und Hedelfinger Straße
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Ein Mann hat am Montag (28.11.2016) in der Ruiter Straße einen Geldbeutel mit mehreren Hundert Euro Bargeld sowie Ausweisdokumenten gefunden und bei der Polizei abgegeben. Der Finder versuchte zunächst selbst, den Besitzer ausfindig zu machen. Als ihm das nicht gelang, brachte er den Geldbeutel zur Polizei, die den Besitzer ermittelte und ihn zum Polizeiposten Hedelfingen bat. Hier trafen sich beide und der Besitzer bedankte sich mit einem großzügigen Finderlohn und mehreren Umarmungen bei dem ehrlichen Finder.
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