Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Einbrecher unterwegs – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Januar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 26.01.2024

Zwei Unbekannte haben am Donnerstag (25.01.2024) versucht, in zwei Wohnungen an der Haußmannstraße einzubrechen. Die beiden hebelten gegen 12.00 Uhr jeweils die Türen der Wohnungen auf, flüchteten dann aber unverrichteter Dinge wieder. Sie werden als 20 bis 30 Jahre alt, schlank und zirka 170 Zentimeter groß beschrieben. Beide hatten kurze, schwarze Haare.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Archivfoto, Klaus

Schnäppchenmarkt am 27. Januar in Gablenberg

Posted by Klaus on 25th Januar 2024 in In und um Gablenberg herum

Gute Gelegenheit für Preisfüchse

Drei Jahre mussten sich Preisfüchse coronabedingt gedulden. Am Samstag, 27. Januar ist es wieder so weit. Von 9 bis 15 Uhr findet der beliebte Schnäppchenmarkt des Handels- und Gewerbevereins (HGV) Gablenberg in der Sporthalle der Grund- und Werkrealschule Gablenberg, Pflasteräckerstraße 25, statt. Mit neuem Elan und neuen Teilnehmern knüpft die Verkaufsveranstaltung an die alte Tradition an, Top-Ware für kleines Geld abzugeben. Früh auf den Beinen zu sein, zahlt sich aus, nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.
Wie Schnäppchenmarkt-Organisator Jürgen Wegst vom HGV betont, dürfen sich preisbewusste Shopper auf stark reduzierte Neuware freuen. Es wird keine Flohmarktware verkauft. An den Verkaufsständen liegen ausschließlich hochwertige Produkte, Accessoires und Kleidungsstücke, wie Dekoartikel, Wohnzubehör, Krabbeldecken, Schuhe, Damenbekleidung sowie Second-hand-Markenware für Damen, Textilien, Socken für Groß und Klein, Bettwäsche, Bettwaren, Heimtextilien, Schmuck, Antiquitäten, Schreibwaren, Papeterie und selbstgemachte Marmelade.
Der Schnäppchenmarkt ist nicht nur Shopping-Highlight. Freunde und Nachbarn im Stuttgarter Osten treffen sich am Stand von Meike Fröhlich von der Kaffeerösterei Fröhlich aus der Gablenberger Hauptstraße 27. Sie sorgt mit Espresso und Cappuccino aus der Siebträgermaschine, Tee, Kaltgetränken verschiedenen Kuchen und Saitenwürstle fürs Wohlbefinden.

Privatpersonen und Firmen, die Interesse haben mitzumachen, können sich noch bei Jürgen Wegst melden, Telefon 463366 oder per E-Mail an info@gablenberg-online.de.

Schreibwaren und vieles mehr beim Schnäppchenmarkt 2019. Foto: Bail

Wir geben den Stuttgarter*innen ihre Villa Berg zurück! Wir stehen dazu!

Posted by Klaus on 15th Januar 2024 in In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

Antrag: Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion, SPD-Gemeinderatsfraktion, Fraktionsgemeinschaft PULS

Für die eine Generation ist sie ein Ort, der mit grandiosen Konzerten und Weltstars verknüpft ist. Für die andere Generation ist sie eine zerfallende Villa, die zurückerobert wurde, aber noch immer im Dornröschenschlaf verharrt. Seit 2013 ist nun klar: Die Stadt Stuttgart will den Menschen ihre Villa Berg zurückgeben, sanieren, beleben und für die Öffentlichkeit sichern. So hat es auch der Gemeinderat einstimmig beschlossen. Und dafür haben sich über 3.000 Menschen aus ganz Stuttgart seit vielen Jahren eingesetzt.

Nun wieder ganz auf Anfang zu gehen, wie von der CDU-Fraktion im Stuttgarter Gemeinderat gefordert, würde nicht nur das Projekt um viele Jahre zurückwerfen, sondern auch das hart erarbeitete Ergebnis der Bürger*innenbeteiligung ad absurdum führen. Eine erneute Bürger*innenbeteiligung würde viel Geld und Zeit kosten, die engagierten Bürger*innen brüskieren sowie Vertrauen verspielen. Wir stehen weiterhin zu dieser beispielgebenden Beteiligung, genauso wie zu unseren bisherigen, einstimmig gefassten Beschlüssen, um Villa und Park zeitnah den Bürger*innen zurückzugeben: saniert, restauriert und mit einem vielfältigen Angebot für alle Stuttgarter*innen.

Im Rahmen einer umfangreichen, langjährigen Bürger*innenbeteiligung entstand das Konzept für „Ein offenes Haus für Musik und Mehr“, das neben Veranstaltungsräumen auch Platz für Austausch und Begegnung ermöglicht und mit einer Gastronomie den Park belebt. Und das die Villa, das Engagement der Menschen vor Ort und die Bedürfnisse in einer Stadt wie Stuttgart widerspiegelt.

Das braucht natürlich auch angemessenen Raum, weshalb der Gemeinderat 2018 auch der damaligen großen Variante mit einem Anbau für Gastronomie und notwendigen Nebenräumen zugestimmt hat. Es ist bedauerlich, dass sich das anschließend erarbeitete Nutzungskonzept nun offenbar als zu umfangreich für die vorhandenen Flächen und auch die in der Machbarkeitsstudie dargelegten notwendigen Erweiterungen herausgestellt hat. Mit einem moderaten Anbau wie bislang angedacht lässt sich somit nicht alles umsetzen, was an
Bedarfen zusätzlich aufgerufen wurde.

Aber die nun vorgestellten Entwürfe, die, um das Konzept nichtsdestotrotz realisieren zu können, die Größe der An- bzw. Ergänzungsbauten zur Villa deutlich erhöht haben, gehen weit über die 2018 einstimmig beschlossene „große Variante“ hinaus und überschreiten in ihrer Gesamtfläche sogar die der eigentlichen Villa. Dies hätte enorme Kostensteigerungen, aber auch Eingriffe in den gerade in der Wiederherstellung begriffenen Park zur Folge. Die damals explizit zur vertieften Prüfung genannte „Einfügung des Erweiterungsbaus in das Ensemble Villa und Park“ ist aus dem Blick geraten.

Wir sehen die Notwendigkeit, dass sich im Rahmen des weiteren kooperativen Verfahrens die architektonischen Entwürfe wieder stärker an den Ergebnissen und Empfehlungen der Machbarkeitsstudie orientieren. Hierfür müssen Raumplanung sowie Nutzungskonzeption entsprechend realistisch angepasst werden.

Die Villa Berg besitzt das Potential, nicht nur für den Stuttgarter Osten, sondern für die ganze Stadt, Nutzen und Strahlkraft zu entfalten. Zahlreiche Vereine und Kultureinrichtungen, Kulturschaffende und Bürger*innen der Stadt sollen die Möglichkeiten der sanierten Villa nutzen können. Es wäre deshalb ein großer Verlust für die Stadtgesellschaft, wenn die Sanierung auf die lange Bank geschoben würde. Die Villa zerfällt weiter und die Baukosten steigen. Jede weitere Zeitverzögerung kostet viel Geld. Das bürgernahe „offene Haus für Musik und Mehr“ muss daher zeitnah realisiert werden – aber in einem Rahmen, der auch realistisch umsetzbar, verträglich und im Sinne der Bürger*innenbeteiligung ist.

Deshalb beschließen wir:
1. Wir stehen hinter der Sanierung und damit der Rettung der Villa Berg und dem Ergebnis der Bürger*innenbeteiligung für „Ein offenes Haus für Musik und Mehr“, genauso wie hinter der Wiederherstellung der dazugehörenden Parkanlagen.
2. Wir befürworten weiterhin einen ausreichenden, aber auch verhältnismäßigen Anbau, um eine Umsetzung des Konzepts mit einer funktionierenden Gastronomie zu gewährleisten.
3. Im Rahmen des schon laufenden kooperativen Verfahrens müssen nun im nächsten Schritt alle Rückmeldungen aus der Bürger*innenbeteiligung sowie der Gremien eingearbeitet und die vorliegenden architektonischen Entwürfe entsprechend überarbeitet werden. Das Raum- und Nutzungskonzept muss dabei unter Einbeziehung der bestehenden Beteiligungsgruppe hinsichtlich seiner zeitnahen Umsetzbarkeit und den tatsächlichen örtlichen Gegebenheiten angepasst werden.
4. Dabei sollen, wie in der Machbarkeitsstudie vorgesehen, möglichst alle Räume im Bestand einer kulturellen bzw. öffentlichen Nutzung im Sinne der Leitlinien zugeführt werden. Ergänzungen der Bausubstanz sollen im Sinne der 2018 einstimmig beschlossenen „großen Variante“ geplant und damit als „Einfügung des Erweiterungsbaus in das Ensemble Villa und Park“ gestaltet werden. Die Eingriffe müssen dabei auf ein ökologisch wie ökonomisch vertretbares Maß begrenzt werden.
5. Die grundlegend überarbeiteten Entwürfe mit angepasster Raumplanung und Nutzungskonzeption werden im ersten Quartal 2023 dem Gemeinderat sowie dem Bezirksbeirat erneut vorgelegt. Hierbei soll nicht allein die architektonische Gestaltung im Vordergrund stehen, sondern, wie bereits 2018 in der Machbarkeitsstudie geschehen, vor allem unterschiedliche Varianten dargestellt werden, um eine fundierte Abwägung der Auswirkungen einer notwendigen Anpassung des Raumkonzepts – baulich, inhaltlich und finanziell – zu ermöglichen.

Gez.
Petra Rühle Björn Peterhoff, B‘90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion B‘90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion
Lucia Schanbacher Jasmin Meergans, SPD-Gemeinderatsfraktion SPD-Gemeinderatsfraktion
Deborah Köngeter Thorsten Puttenat, Fraktionsgemeinschaft PULS Fraktionsgemeinschaft PULS

Archivfoto, Klaus

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost 24. Januar 2024

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) Standortentwicklung der Abfallwirtschaft AWS in der Heinrich-Baumann-Straße 4, Stuttgart-Ost

3. Sanierung Stuttgart 29 -Teilbereich Stöckach – Villa Berg ein Offenes Haus für Musik und Mehr – Beauftragung weiterer Planungsleistungen

4. „balance“ Konzertreihe Berger Kirche – mündlicher Bericht

5. Bezirksbudget: Pavillons für die Mobile Jugendarbeit Stuttgart-Ost

6. Bezirksbudget: East End Speak Easy des Laboratorium e.V.

7. Begrünung des Ostendplatzes (Jugendrat Stuttgart-Ost)

8. Resolution zur Sanierung der Villa Berg (Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

9. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Archivfoto, Klaus

Muse-o – Lyrik, mehrsprachig

Pressemitteilung/Terminankündigung

Die amerikanische Lyrikerin und Übersetzerin Moira Walsh hat in zahlreichen Literaturzeitschriften veröffentlicht. In einer neuen Ausgabe der MUSE-O-Reihe „Text & Extra“ liest sie aus ihrem ersten Gedichtband – am 24. Januar 2024 im MUSE-O.

Earthrise, so hat die Autorin ihr erstes Büchlein genannt. Erdaufgang? Geht hier die Erde auf, so wie die Sonne jeden Morgen über den Horizont steigt? Walsh lotet spielerisch Grenzen der Vorstellung und Formen der Darstellung aus, entdeckt Fix- und Drehpunkte. Widersprüchliches und Benachbartes kommen miteinander ins Gespräch: Fantasie und Psychiatrie, Klarheit und Begeisterung, Hitze und Kälte. Moira Walsh wird in ihrer Muttersprache lesen, aber auch bisher unveröffentlichte Nachdichtung ins Deutsche von Olja Alvir vortragen.
Als „Extra“ erklingen an diesem Abend Improvisationen zu drei Gedichten, empfunden von der Musikerin Rike Kohlhepp, die in ihrem Stuttgarter Studio Geige und Gesang unterrichtet.
Moira Walsh wurde 1979 in Ann Arbor, Michigan geboren. Seit zehn Jahren lebt die Übersetzerin in Stuttgart. Über 100 ihrer Arbeiten sind weltweit in Lyrikblättern erschienen, mehrere Stipendien haben ihre Arbeit unterstützt.

Earthrise: Lyrik, mehrsprachig. Moira Walsh liest aus ihrem Gedichtband, mit Improvisationen von Rike Kohlhepp. Eine Veranstaltung in der MUSE-O-Reihe „Text & Extra“ in Zusammenarbeit mit der Ostend-Buchhandlung
Mittwoch, 24. Jan. 2024, 19 Uhr
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Eintritt € 8,-
Aktuelle Informationen stets unter www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

((Legende)) Moira Walsh. Foto: Veranstalter

Muse-O , Museumsverein Stuttgart-Ost – Das geheime Leben der Quietsche-Ente

Info

Ein Kurzvortrag des MUSE-O-Kurators Ulrich Gohl behandelt die Kulturgeschichte dieses Gummitiers – mit dem nötigen Augenzwinkern: am Sonntag, dem 25. Februar um 15 Uhr.

Dass eine Quietsche-Ente durchaus Anlass für eine grundlegende Auseinandersetzung liefern kann, weiß man spätestens seit dem Streit zwischen den Herren Müller-Lüdenscheid und Dr. Klöbner in der Loriotschen Badewanne über den Verbleib des gelben Schwimmtiers.
Das ist aber beileibe nicht die einzige überraschende Geschichte, die sich um die Ente rankt. Seit wann gibt es sie überhaupt? Wie kam es dazu, dass Ozeanologen mit ihrer Hilfe Meeresströmungen erforschen konnten? Und warum warnen Kinderärzte eindringlich vor den goldigen Quietschern?
Diese und alle anderen wichtigen Fragen rund um das Entchen beantwortet Ulrich Gohl in seinem Kurzvortrag „Eine ganz knappe Kulturgeschichte der Quietsche-Ente“. In bewährter Weise wird er dabei unterstützt von seinem Kabarettkollegen Martin Ehmann. Nur an diesem Nachmittag wird im MUSE-O auch eine kleine Pop-Up-Sonderausstellung mit Bade-Enten zu bestaunen sein.
Eine ganz knappe Kulturgeschichte der Quietsche-Ente. Ein Kurzvortrag von Ulrich Gohl, mit Beiträgen von Martin Ehmann. Sonntag, 25. Feb. 2024, 15 Uhr.

Begleitveranstaltung zur Ausstellung Zauber der Nasszelle. Modelle, Geschichte und Geschichten. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung bis 1. April 2024
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Archivfoto, Klaus

„Was tun gegen Rechtspopulismus? Verstehen, Erkennen, Handeln“

Pressemeldung SPD

Mittwoch, 24. Januar 2024, Beginn 19 Uhr 30
in der AWO Stuttgart Ost, Ostendstraße 83, 70188 Stuttgart (kleiner Saal)

Vortrag und Podiumsdiskussion mit
Prof. Dr. Ulrich Eith, Direktor Studienhaus Wiesneck; Professor für Politikwissenschaft an der Universität Freiburg, u.a. tätig in der Konzeptionsgruppe „Leitfaden Demokratiebildung“ des Kultusministeriums Baden-Württemberg
Helge Lindh, Abgeordneter des Bundestags, u.a. im Ausschuss für Inneres und Heimat und Sprecher der AG Demokratie der SPD-Bundestagsfraktion
Jasmin Meergans, Co-Fraktionsvorsitzende der SPD im Gemeinderat Stuttgart

… und dem Publikum.

Die Veranstaltung ist öffentlich.
Anmeldung oder Rückfragen an: vorstand@spd-stuttgart-ost.de

Versuchter Kaffeeautomatenaufbruch – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 8th Januar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 8.01.2024

Ein Unbekannter hat in der Nacht zum Montag (08.01.2024) versucht, einen Kaffeeautomaten in einem Hotel an der Neckarstraße aufzubrechen. Der Einbrecher gelangte gegen 00.20 Uhr in das Hotel und probierte, den dort aufgestellten Kaffeeautomaten aufzuhebeln. Anschließend flüchtete er ohne Beute mit einem Fahrrad in unbekannte Richtung. Der Mann war etwa 180 Zentimeter groß, mit einer Ski-Maske vermummt, trug eine graue Winterjacke, einen schwarzen Pullover, eine schwarze Hose mit orangeroten Streifen, weiße Schuhe sowie schwarze Handschuhe. Er hatte außerdem eine olivgrüne Bauchtasche bei sich.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

Archivfoto, Klaus

Auf Betontrennwand aufgefahren – Vollsperrung der Bundesstraßen 10 und 14 in stadteinwärtige Richtung

Posted by Klaus on 8th Januar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 8.01.2024

Nach einem Verkehrsunfall am Montagmorgen (08.01.2024) ist es zu erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Bundesstraßen 10 und 14 gekommen. Der 42-jährige Fahrer eines Sattelzuges, der insgesamt acht Autos geladen hatte, fuhr gegen 05.30 Uhr aur Höhe der Poststraße auf eine Betontrennwand auf und verkeilte sich dort. Eines der geladenen Autos rutschte hierbei vom Auflieger auf die Straße. Der entstandene Schaden wird nach ersten Ermittlungen auf rund 3000 Euro geschätzt. Der Fahrer des Sattelzuges blieb unverletzt. Die Fahrbahnen in Richtung Innenstadt werden für die Unfallaufnahme und Bergung des Lastwagens und dessen Ladung vermutlich noch für mehrere Stunden voll gesperrt bleiben. Es kommt zu Verkehrsbehinderungen. Eine Umleitung ist eingerichtet.

Fotos, .facebook.com/PicturesandPress

Gänsheide – Mutmaßlichen Exhibitionisten vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 5th Januar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Polizeibeamte haben am Donnerstagmorgen (04.01.2024) einen 41 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, in der Gänsheidestraße öffentlich onaniert zu haben. Eine 28-jährige Frau beobachtete den Mann gegen 09.30 Uhr, wie er vor einem Haus stand und an seinem entblößten Glied manipuliert haben soll und alarmierte die Polizei. Die Beamten trafen den Mann kurz darauf im Rahmen der Fahndung an und nahmen in vorläufig fest. Nach Durchführung der polizeilichen Maßnahmen setzten sie ihn wieder auf freien Fuß.

Archivfoto, Klaus