Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Gablenberg – E-Scooter gestohlen – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 7th November 2023 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 7.11.2023

Unbekannte haben zwischen Samstag (04.11.2023) und Montag (06.11.2023) einen E-Scooter im Wert von über 600 Euro gestohlen. Die 41-jährige Besitzerin stellte den Roller an der Gablenberger Hauptstraße im Bereich des Gebäudes Nummer eins ab und sicherte ihn mit einem Fahrradschloss. Die unbekannten Täter brachen das Schloss auf und stahlen den Roller der Marke Hitway mit dem Versicherungs- kennzeichen 056 YGE.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189903500 beim Polizeirevier 5 Ostendstraße zu melden.

Archivfoto, Klaus

Stadtteil- und Familienzentrum am Stöckach – Sonntagsbrunch

B14-Tunnel Schwanenplatz und Berger Tunnel nachts gesperrt

Posted by Klaus on 2nd November 2023 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Wegen Wartungsarbeiten müssen der B14-Tunnel Schwanenplatz Richtung Bad Cannstatt und der Berger Tunnel Richtung Esslingen in den vier Nächten vom 6. bis 9. November, jeweils von 22 bis 5 Uhr am Folgetag, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

Wegen Wartungsarbeiten müssen der B14-Tunnel Schwanenplatz Richtung Stuttgart Stadtmitte und der Kurztunnel in den vier Nächten vom 13. bis 16. November, jeweils von 22 bis 5 Uhr am Folgetag, für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt werden. Die Umleitungsstrecken sind ausgeschildert.

 

Archivfoto, Klaus

Stgt Ost – Nach versuchtem Totschlag – Tatverdächtige ermittelt – 24-Jähriger in Haft

Posted by Klaus on 2nd November 2023 in In und um Gablenberg herum

2.11.2023 Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Polizeibeamte haben am Dienstag (31.10.2023) einen 24 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, am 19.09.2023 in der Parkstraße, zusammen mit weiteren mutmaßlichen Komplizen, einen 19-Jährigen bei einer Auseinandersetzung schwer verletzt zu haben. Umfangreiche Ermittlungen der Kriminalpolizei führten auf die Spur der Tatverdächtigen. Die Ermittler durchsuchten am Dienstag insgesamt fünf Wohnungen der Tatverdächtigen im Stuttgarter Osten und Bad Cannstatt. Dabei nahmen die Beamten den 24-Jährigen und die vier mutmaßlichen Komplizen vorläufig fest. Sie beschlagnahmten umfangreiches Beweismaterial, das nun ausgewertet wird. Der 24-Jährige wurde noch am selben Tag einem Haftrichter vorgeführt, der den von der Staatsanwaltschaft beantragten Haftbefehl in Vollzug setzte. Die vier weiteren Tatverdächtigen wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen zunächst wieder auf freien Fuß gesetzt.

Archivfoto, Polizei BW

Ihr Stadtteil aktuell – Ausgabe 9 · November 2023 ist online

Posted by Klaus on 1st November 2023 in In und um Gablenberg herum

Monatsmagazin für Berg • Frauenkopf • Gablenberg • Gänsheide • Gaisburg • Ostheim • Stöckach • Uhlandshöhe

gablenberg-online.de/ihr-stadtteil-aktuell-november-2023

oder mehere Ausgaben unter

gablenberg-online.de/zeitschrift

Termine ab Seite 4

 

Foto, Ihr Stadtteil

Lesungsreihe „Text & Extra“ Muse-o – Am Neckar, am Neckar

Info Muse-o

Sein Wanderbuch, das den Hauptfluss des Landes, den Neckar, in den Mittelpunkt stellt, präsentiert der Stuttgarter Fotograf Sebastian Wenzel in einer neuen Ausgabe der Lesungsreihe „Text & Extra“, und zwar am 15. November im MUSE-O.

Nicht weniger als 101 Highlights, aufgeteilt in 30 Etappen, sind in dem handlichen Buch zu entdecken, vom Quellgebiet in Schwenningen bis zur Mündung in Mannheim. Sie alle hat der Fotograf Sebastian Wenzel erwandert, herausragende Momente mit seiner Kamera festgehalten und eben¬so lebendig wie präzise beschrieben. Zauberhafte Naturlandschaften sind dabei, aber auch urbane Bereiche, Weinberge neben lebhaften Häfen, pittoreske Stadtansichten neben tief eingeschnittenen Talabschnitten,
Im Gespräch mit MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl wird Wenzel erläutern, wie es zu Idee und Umsetzung des immerhin 300 Seiten starken Bandes kam. Er wird auch von besonderen Erlebnissen erzählen und die dazugehörigen Passagen lesen.

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Archivfoto, Klaus

„Zauber der Nasszelle“ im MUSE-O

Info des Muse-o

Wer beim Gang durch die neue Schau im MUSE-O eine Pause einlegen will, darf gerne auf einer (unbenutzten) Kloschüssel Platz nehmen. Denn in der Ausstellung geht es um die Entwicklung von Sanitärräumen im Allgemeinen und um Toiletten im Besonderen – einschließlich kurioser und lokaler Aspekte. Eröffnung ist am Sonntag, 12. November, um 15 Uhr.

Auch diese beiden fröhlichen Klohocker sind in der Ausstellung zu entdecken. Foto: Ait Atmane

Es ist ein Thema, das uns alle betrifft. Täglich. Und doch ist es weitgehend tabuisiert und buchstäblich ein wenig „anrüchig“ – also eine ideale Voraussetzung für eine ebenso unterhaltsame wie informative Ausstellung. Ulrich Gohl und weitere Rechercheure aus dem Umfeld von MUSE-O haben eine Menge Fakten, Geschichten und Exponate rund um die Nasszelle zusammengetragen.
Den Kern der Ausstellung bilden die zahlreichen Miniatur-Toiletten und -Bäder aus der Sammlung des Eislingers Roland Schmitt: Seit mehr als 40 Jahren, damals als Kunststudent, beschäftigt er sich mit der „Klo-Geschichte“, seit 20 Jahren sammelt er Mini-Toiletten in den verschiedensten Formen. Mittlerweile hat er deutlich über 1500 Exemplare und damit eine der weltgrößten Sammlungen zu dem Thema. Davon zeigt MUSE-O in mehreren prall gefüllten Vitrinen zwar nur einen kleinen, aber beeindruckenden Teil – von künstlerisch wertvoll bis kitschig, von nett bis geschmacklos.

Zu sehen gibt es aber auch Original-Aborte, zum Beispiel zwei prunkvolle stille Örtchen, die über 100 Jahre alt und heute im Besitz von Sanitärunternehmen sind. Oder ein Möbelstück, das aussieht wie ein Schrank, aber einen Toilettenstuhl in seinem Inneren verbirgt. Aber auch Schilder, die einst „Männlein“ und „Weiblein“ den Weg zum stillen Örtchen wiesen.

Beim Eintritt in die beiden Ausstellungsräume werden die Besucherinnen und Besucher von zwei original-großen Dixi-Klos, auf Planen gedruckt, empfangen. Auf historischen Postkarten können sie alte Stuttgarter Plätze entdecken, auf denen, quasi als Beiwerk, „richtig aufwändige Klohäuschen“ zu entdecken sind, wie der Kurator berichtet. Überraschend auch, dass bereits im 19. Jahrhundert die „geruchlose Toilette“ ein Thema und ein „Seller“ war: Die Firma Keese, damals ansässig in Ostheim in der Florianstraße, hatte ein Patent auf „Ölpissoirs nach System Beetz“ und verdiente damit eine Menge Geld. Sie warb 1908 anlässlich der württembergischen Bauausstellung mit einer ganzseitigen Anzeige für ihre Produkte. Aber auch in jedem Reiseführer aus der Zeit um 1900 fand sich „eine Sonderseite mit öffentlichen Toiletten“, weiß Gohl.

Die Ausstellungstafeln befassen sich außerdem mit einem Architekten von der Gänsheide, der ob der zahlreichen von ihm geplanten Toilettenanlagen den zweifelhaften Titel „Scheißhäusles-Architekt“ erhielt. Sie erzählen von der Entwicklung der Nasszellen ebenso wie von den Reinlichkeitsvorstellungen, die noch vor ein bis zwei Generationen ganz andere waren als heute. Und sie befassen sich mit den „Vouchers“ oder „Piss-Bons“, also den Gutscheinen, die man bei der Nutzung von Autobahn- oder Bahnhofstoiletten erhält und am Kiosk einlösen kann – wobei man allerdings letztlich immer drauflegt.

Zauber der Nasszelle. Modelle, Geschichte und Geschichten. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
12. Nov. 2023 bis März 2024, Eröffnung So., 12. Nov., 15 Uhr
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

Archivfoto, Klaus

Großes Buch über Stgt Berg erschienen

Pressemitteilung/Terminankündigung

Forschungsbericht, Heimatbuch und unterhaltsame Lektüre: All das ist das soeben herausgekommene Buch „Stuttgart-Berg. Porträt eines bemerkenswerten Stadtteils“. Es wird am 16. November in einer kleinen Feierstunde vorgestellt.

Berg ist nun wahrlich ein ganz besonderer Teil der Landeshauptstadt. Das fängt bei seiner Geschichte an: Schon im 10. Jahrhundert schützte die Berger Wasserburg den Stutengarten im Nesenbachtal. Im 17. Jahrhundert erkannte man die Bedeutung der hiesigen Mineralwässer, die man noch heute schätzt. Schließlich war der Ort am Mühlkanal spätestens seit der Mitte des 19. Jahrhunderts das Industriedorf Württembergs schlechthin. Und wie viele bedeutende Menschen stammen von hier oder haben hier gewirkt! Die Autorin und die Autoren versprechen Aha-Effekte.
Ja, die Forscherin und die Forscher. Vor vielen Jahre zeigte das MUSE-O eine große Ausstellung über Berg; deren Ergebnisse sollten schon damals in ein Buch einfließen. Doch mal fehlte die Zeit, mal das Geld, um das ambitionierte Vorhaben zu verwirklichen. Erst unter Corona-Bedingungen entschlossen sich die MUSE-O-Verantwortlichen, das Projekt wieder ernsthaft anzugehen. Dr. Elmar Blessing, der bekannte Lokalhistoriker, überarbeitete seinen grundlegenden Beitrag über die Geschichte des Ortes – mit überraschenden Befunden. Der Technikhistoriker und Museumsmann Dr. Markus Speidel steuerte einen Bericht über die Industriegeschichte Bergs bei, der neue Erkenntnisse zu Tage förderte. Der Historiker und MUSE-O-Kurator Ulrich Gohl widmete sich unter anderem den Bädern und den Orten und Einrichtungen, an denen sich die Berger trafen, etwa den Vereinen und Kirchen. Der letzte Hauptteil über „Menschen in Berg“ stammt aus der Feder der Journalistin und Kunsthistorikerin Annik Aicher, die die Lebensberichte von weit über zwei Dutzend bekannter und weniger bekannter Bergerinnen und Berger mit ihrer eigenen Familiengeschichte verknüpfte. Zu all dem kommen 240 zum Teil bisher unveröffentlichte, beeindruckende Abbildungen. Die Verwirklichung des Bandes war nur durch großzügige Unterstützung mehrerer Institutionen möglich. Zum einen erhielt Annik Aicher für ihre Recherchen ein Stipendium der VG Wort im Rahmen des Programms „Neustart Kultur“, zum anderen steuerten der Bezirksbeirat Stuttgart-Ost und die „Otto F. Scharr-Stiftung“ erhebliche Druckkostenzuschüsse bei. Zudem verzichteten die Autorin und die Autoren auf ein Honorar.

Berg aus der Krangondel

Es kommt einer Auszeichnung gleich, wenn ein solches Buch im Stadtarchiv Stuttgart vorgestellt wird. Im lockeren Gespräch mit dem Archivmitarbeiter Dr. Günter Riederer werden die Autorin und die Autoren über ihre Arbeit an dem Buch reden – und sicher auch manche nette oder spannende Geschichte zum Besten geben. Der MGV Berg wird die Veranstaltung mit traditionellen Weisen umrahmen. Dort kann man den Band auch erwerben; wer ihn aber schon jetzt kaufen will: Er ist zum Beispiel in der Ostend-Buchhandlung und im MUSE-O (während der Öffnungszeiten des Museums) erhältlich.

Die Veranstaltung
Stuttgart-Berg. Porträt eines bemerkenswerten Stadtteils. Buchvorstellung mit Annik Aicher, Elmar Blessing und Ulrich Gohl.
Donnerstag, 16. November 2023, 19 Uhr
Stadtarchiv Stuttgart, Bellingweg 21, 70372 Stuttgart (Bad Cannstatt)

Die Bibliografie
Annik Aicher, Elmar Blessing, Ulrich Gohl, Markus Speidel: Stuttgart-Berg. Porträt eines bemerkenswerten Stadtteils. Herausgegeben von Ulrich Gohl im Auftrag von MUSE-O, Museumsverein Stuttgart-Ost e. V. (= Band 23 der Reihe „Hefte zum Stuttgarter Osten“)
Fest gebunden. 254 S., 240 Abb. Stuttgart, Verlag im Ziegelhaus, 2023. € 29,-. ISBN 978-3-925440-49-6

MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt

Aktuelle Informationen stets unter www.muse-o.de

Archivfoto, Klaus

Stgt Berg – Einbrecher unterwegs- Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 26th Oktober 2023 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 26.10.2023

Unbekannte sind zwischen Samstag (21.10.2023) und Mittwoch (15.10.2023) in eine Wohnung an der Villastraße eingebrochen. An der Villastraße gelangten die Täter zwischen Samstag und Mittwochabend über ein gekipptes Fenster in die Wohnung, durchwühlten die Räumlichkeiten und flüchteten über die Terrassentür. Ob sie Beute machten, ist Gegenstand der Ermittlungen.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Archivfoto, Polizei BW

Verschiebung der Abfallsammlung wegen des Feiertags Allerheiligen am 1. November

Posted by Klaus on 24th Oktober 2023 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

Es kommt zu Verschiebungen der Regelabfuhrtage der braunen, grauen und grünen Tonnen. Dies hat zur Folge, dass die Abfuhr entweder vorverlegt oder nachgeholt wird. Diese Information ist besonders wichtig für Haushalte, bei denen die Behälter am Tag der Leerung an der Straße bereitgestellt werden müssen.

Weitere Informationen gibt es über die AWS-App oder unter  stuttgart.de, Stichwort „AWS Meldungen“.

Wegen des Feiertags Allerheiligen am 1. November sind folgende Verschiebungen der Regelabfuhrtage der braunen, grauen und grünen Tonnen geplant:

Von Mittwoch, 1. November (Allerheiligen), auf Donnerstag, 2. November,

von Donnerstag, 2. November, auf Freitag, 3. November,

von Freitag, 3. November, auf Samstag, 4. November.

Für den Mehranfall von Abfall gibt es amtliche graue Restabfallsäcke, die in den Bezirksrathäusern, in den jeweiligen Bürgerbüros der Innenstadtbezirke und an der Rathausinfothek zu je 6,30 Euro erworben werden können.

Archivfoto, Klaus