Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Der Wochenmarkt am Ostendzentrum findet am Donnerstag 14.04. statt

Posted by Klaus on 13th April 2022 in In und um Gablenberg herum

Aufgepasst: Wegen des Feiertags an Karfreitag, 15. April, werden folgende Wochenmärkte auf Donnerstag, 14. April, vorverlegt-

Alle Infos:

stuttgart.de/…/wochenmaerkte-verlegt.php und stuttgarter-wochenmaerkte.de/

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Gaisburg – Radfahrer von LKW angefahren

Posted by Klaus on 13th April 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 13.04.2022

Bei einem Unfall an der Kreuzung Talstraße/Alfdorfer Straße hat ein 41 Jahre alter Fahrradfahrer am Dienstagnachmittag (12.04.2022) schwere Verletzungen erlitten. Ein 27 Jahre alter LKW Fahrer war gegen 14.40 Uhr in der Talstraße unterwegs und wollte nach rechts in die Alfdorfer Straße abbiegen, als er mit dem 41-jährigen Radfahrer zusammenstieß, der in gleicher Richtung auf dem dortigen Gehweg unterwegs war. Alarmierte Rettungskräfte versorgten den Mann und brachten ihn zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus.

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Stöckach – Passant bei Z-Übergang von Stadtbahn erfasst

Posted by Klaus on 13th April 2022 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 13.04.2022

Eine Stadtbahn der Linie U1 ist am Dienstagnachmittag (12.04.2022) im Bereich der Haltestelle Stöckach mit einem 65 Jahre alten Passanten zusammengestoßen. Die 36-jährige Stadtbahnfahrerin fuhr gegen 16.30 Uhr von der Haltstelle Stöckach in Richtung der Haltestelle Neckartor los. Im Bereich des Z-Übergangs stieß sie trotz einer eingeleiteten Bremsung mit einem 65 Jahre alten Fußgänger zusammen. Der Passant erlitt schwere Verletzungen, weshalb ihn alarmierte Rettungskräfte zur weiteren medizinischen Versorgung in ein Krankenhaus brachten. Während der Unfallaufnahme richtete die SSB bis etwa 17.15 Uhr einen Taxi-Ersatzverkehr ein.

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Flohmarkt auf dem Stöckachplatz 7. MAI 2022

Posted by Klaus on 12th April 2022 in Flohmärkte, In und um Gablenberg herum

SAMSTAG, 7. MAI 2022 VON 10:00 BIS 15:00

Veranstaltung von Stadtteil- und Familienzentrum am Stöckach

 

 

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„Der neue Stöckach“ nimmt Gestalt an

Posted by Klaus on 12th April 2022 in In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung

Vorschläge zur Gestaltung und innovative Konzepte für das Areal in StuttgartOst verabschiedet

Stuttgart. Im Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik (STA) der Stadt Stuttgart wurde heute der Rahmenplan für das Quartier Der neue Stöckach“ beschlossen. Der Rahmenplan ist eine Weiterentwicklung des Siegerentwurfes zum städtebaulichen Realisierungswettbewerb, in dem Entwicklungspotenziale des Quartiers ausgelotet und mögliche Nutzungen dargestellt werden. Auf dem über vier Hektar großen EnBWAreal im Stuttgarter Osten sollen bis zu 800 Wohnungen, eine Grundschule, eine Sporthalle und Kitas entstehen.

enbw_aussen: Die EnBW plant mit „Der neue Stöckach“ein zukunftsweisendes Stadtquartier – ein gutes Stück Stuttgart (Quelle: EnBW; Fotograf*in: Milla & Partner)

Verschiedene Wohnformen, viele Grünflächen sowie innovative Energie und MobilitätsKonzepte

Rund 70% der verfügbaren Flächen sind für Wohnen, rund 30% für andere Nutzungen vorgesehen. „Im Quartier sehen wir verschiedene Wohnformen für unterschiedliche Altersgruppen und Gemeinschaften, altersgerechtes Wohnen und eine Pflegerichtung vor.
Wir planen vor Ort überwiegend Mietwohnungen. Besonders wichtig ist uns dabei ein sozial ausgewogener Mix innerhalb des Quartiers. Nicht nur deshalb schaffen wir 40% aller Wohneinheiten als geförderten Wohnraum was deutlich über den gesetzlichen Vorgaben liegt. Die Mietpreise der freifinanzierten Wohnungen werden sich dabei ausgewogen an den gemischten Zielgruppen im Quartier orientieren“, so Frank Heberger,
Generalbevollmächtigter der EnBW Energie BadenWürttemberg AG.

Der Rahmenplan beinhaltet umfassende Vorschläge für die Gestaltung und die Nutzung der Freiflächen sowie innovative Energie als auch Mobilitätskonzepte. So sollen bepflanzte Dächer, Wasserflächen und Fassadenbegrünungen ebenso Berücksichtigung finden wie große Grün und Freiflächen und eine barrierefreie Erschließung des gesamten Areals. Alle Bauten im Quartier werden verpflichtend mit dem KfW40 EffizienzhausStandard realisiert.
Der Wärmebedarf soll zu einem Großteil über Abwärme aus einem nahegelegenen Abwasserkanal gedeckt werden. Als weiterer Baustein wird ein Eisspeicher sowohl Wärme als auch Kältequelle sein. Zur Stromerzeugung kommen PVAnlagen mit hocheffizienten PVModulen zum Einsatz.

Durch kurze Wege und Autofreiheit soll eine ideale Nahversorgung für die Bewohner*innen und eine hohe Aufenthaltsqualität gewährleistet werden. Die zentrale Mobilitätsstation des Areals bietet öffentlich nutzbare und mit dem ÖPNV vernetzte Mobilitätsangebote, die dem gesamten Stadtviertel Stöckach zugutekommen. Die smarten Angebote umfassen unter anderem Carsharing, Bikesharing, Lastenfahrräder und werden durch Stellplätze für Pkws sowie Fahrräder ergänzt.

„Das Quartier ‚Der neue Stöckach‘ schafft nicht nur wichtigen Wohnraum und zahlreiche Grünflächen, sondern trägt mit innovativen Konzepten im Bereich der Energie und der Mobilität dem Nachhaltigkeitsgedanken auf beispiellose Art und Weise Rechnung. Durch den Mix aus Neubauten und Bestandsgebäuden bleibt zudem der Charme des industriellen Betriebsgeländes erhalten und wird zu einem identitätsstiftenden Stadtbild des Stuttgarter Ostens beitragen“, so Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt der Stadt Stuttgart.

Drohnenaufnahme: Auf dem EnBW Stöckach-Areal im Stuttgarter Osten soll ein zukunftsweisendes Stadtquartier mit bis zu 800 Wohneinheiten entstehen (Quelle: IBA´27; Fotograf*in: Niels Schubert)

„Der Rahmenplan wurde in enger Abstimmung mit der Stadt Stuttgart und der IBA’27 erarbeitet. Unser Dank gilt auch der engagierten Bürgerschaft. So konnten wir aus der umfassenden Bürgerbeteiligung viele wertvolle Erkenntnisse und Ideen in das Nutzungskonzept einbringen“, so Frank Heberger. In einer digitalen Infoveranstaltung am 13. April informiert die EnBW interessierte Bürger*innen über den Rahmenplan und die nächsten
Schritte im Projekt. Eine Anmeldung ist unter
www.der-neue-stoeckach.de möglich.

So geht es am neuen Stöckach weiter
Aktuell laufen die Vorbereitungen für den Rückbau und den eigentlichen Bau. Der Bau des Quartiers soll in insgesamt fünf (Hoch)Bauabschnitten erfolgen. Auch beim Rückbau plant die EnBW ein schrittweises Vorgehen. Der Start der ersten von zwei Rückbauphasen soll im Herbst 2022 erfolgen. „Zurzeit erarbeiten wir die konkreten Rückbaupläne des ersten Abschnittes. Dabei sehen wir vor, die Nachbarschaft im Sommer umfassend zu informieren“, so Frank Heberger.

Nach Verabschiedung des Rahmenplans muss nun in den nächsten Monaten der Bebauungsplan erarbeitet werden. In Abhängigkeit zur Baugenehmigung und den Abbrucharbeiten soll der Baustart für „Der neue Stöckach“ im Jahr 2024 erfolgen.

„Der neue Stöckach“
Visualisierung: „Der neue Stöckach“ soll zu einem grünen Quartier werden, das mit innovativen Konzepten zur Lebensqualität der Bewohner*innen und Nutzer*innen beiträgt und die Gemeinschaft fördert (Visualisierung: landstrich.eu / Matthias Oberfrank)

Auf dem ehemaligen Betriebsgelände „Stöckach im Stuttgarter Osten plant die EnBW ein zukunftsweisendes Stadtquartier. Das rund 4,25 Hektar große Areal soll sich zu einem CO?neutralen und autofreien Quartier wandeln und zugleich vielfältige Angebote für Bewohner*innen verschiedener Lebensphasen anbieten. Im Blick steht die Schaffung bezahlbaren Wohnraums: Insgesamt sind ungefähr bis zu 800 Wohnungen geplant, 40 Prozent davon sozial gefördert. 2019 wurde in Abstimmung mit der Stadt Stuttgart ein zweistufiger Realisierungswettbewerb durchgeführt. Aus mehr als 80 teilnehmenden Büros ging das ArchitektenNetzwerk tong+ aus Frankfurt/Hanoi als Gewinner hervor.
Die Ideen bildeten die Grundlage für die Erarbeitung des Rahmenplans, das laufende Bebauungsplanverfahren und die weiteren Planungen. Zur Internationalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart (IBA’27) werden die ersten Bewohner*innen am neuen Stöckach erwartet.

Auf www.derneuestoeckach.de erhalten Interessierte weitere Informationen.

Freundliche Grüße
Group Communications
EnBW Konzernpressestelle
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Ministerin und Bürgermeisterin besuchen Vorbereitungsklassen an Ameisenbergschule

Posted by Klaus on 11th April 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Presse LHS

In Stuttgart erhalten immer mehr schutzsuchende Kinder und Jugendliche aus der Ukraine Unterricht. 80 Schülerinnen und Schüler aus der Ukraine werden bereits in so genannten Vorbereitungsklassen (VKL) unterrichtet. Die Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, besuchte eine VKL in der Ameisenbergschule.

Foto, Leif Piechowski/LHS

Nach Angaben des Staatlichen Schulamts gibt es bereits 24 VKL an Grundschulen und 26 VKL an den weiterführenden Schulen. In VKL werden neu zugezogene Kinder ohne Deutschkenntnisse unterrichtet – unabhängig von ihrer Nationalität. Einen Eindruck vom Unterricht in den kurzfristig für insbesondere ukrainische Kinder eingerichteten VKL verschafften sich am Montag, 11. April, Kultusministerin Theresa Schopper, die Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, Regierungspräsidentin Susanne Bay und die stellvertretende Leiterin des Staatlichen Schulamts Stuttgart Birgit Popp?Kreckel an der Ameisenbergschule in Stuttgart Ost.

Nach Angaben des Staatlichen Schulamts gibt es bereits 24 VKL an Grundschulen und 26 VKL an den weiterführenden Schulen. In VKL werden neu zugezogene Kinder ohne Deutschkenntnisse unterrichtet – unabhängig von ihrer Nationalität. Einen Eindruck vom Unterricht in den kurzfristig für insbesondere ukrainische Kinder eingerichteten VKL verschafften sich am Montag, 11. April, Kultusministerin Theresa Schopper, die Bürgermeisterin für Jugend und Bildung, Isabel Fezer, Regierungspräsidentin Susanne Bay und die stellvertretende Leiterin des Staatlichen Schulamts Stuttgart Birgit Popp?Kreckel an der Ameisenbergschule in Stuttgart Ost.

Dank an alle Beteiligten

Bürgermeisterin Fezer sagte: „Alle, die ihre Heimat hinter sich lassen mussten, sehnen sich nach Perspektiven. Diese wollen wir ihnen bieten. Wir haben über 3000 Schutzsuchende bei uns aufgenommen und jetzt wollen wir den Kindern und Jugendlichen die Chance auf Bildung eröffnen. Das ist – machen wir uns nichts vor – eine riesige Herausforderung. Wir packen sie aus Solidarität mit viel Zuversicht an. Das, was hier an der Ameisenbergschule geleistet wurde, rührt mich. Ich danke allen Beteiligten von Herzen für ihr Engagement.“

Kultusministerin Theresa Schopper betonte: „Die Ameisenbergschule zeigt vorbildlich, wie eine Beschulung von Kindern aus vielen verschiedenen Nationen funktionieren kann: Rücksicht nehmen auf die einzelnen Bedarfe und schrittweise in Regelklassen integrieren. Das setzt die Schule seit langem erfolgreich um und sie hat nun auch in Bezug auf die ukrainischen Schülerinnen und Schüler wieder umgehend mit Herzblut angepackt. Ein herzliches Dankeschön – stellvertretend für die beeindruckende Hilfsbereitschaft und das riesige Engagement – an unsere Schulen im Land.“ Das Erlernen der deutschen Sprache sei essentiell für das Ankommen und auch für das Bleiben. „Der Schulbesuch bietet aber auch die Chance auf Kontakt mit Gleichaltrigen und kann helfen von der Traurigkeit und all den Sorgen abzulenken. Daher ist es nicht nur unser unbedingter Wille, sondern auch unsere Pflicht, unser Angebot und unsere Unterstützung auszubauen – und hierfür werden wir uns in der Schulverwaltung weiter täglich einsetzen.“

Regelmäßiger Schulbesuch ist wichtige Stütze

Die Rektorin der Schule Katja Conzelmann sagte: „Wir möchten den Kindern und Jugendlichen hier an der Ameisenbergschule neben Bildung auch eine temporäre Heimat bieten. Sie alle brauchen in ihrem Alltag Struktur. Der regelmäßige Schulbesuch ist dabei gerade auch für die Kinder und Jugendlichen aus der Ukraine, wie für all unsere über 290 Schülerinnen und Schüler aus über 30 Nationen, eine wichtige Stütze. Damit sie möglichst schnell am sozialen Leben hier in Stuttgart teilnehmen können, ist es wichtig, schnell Deutsch zu lernen. Für die ersten Gehversuche in der neuen Sprache braucht es einen geschützten Raum, den unsere mittlerweile vier VK?Klassen seit den 1980ern an der Ameisenbergschule bieten. Mit den erlernten Deutschkenntnissen können sie dann gestärkt in den Regelklassen Fuß fassen. Unser Ziel ist es die Kinder und Jugendlichen dabei individuell zu begleiten, damit sie ihren Weg geschützt und selbstbewusst beginnen und fortführen können.“

Schnelle Integration in das Bildungswesen ermöglichen

Regierungspräsidentin Bay hob hervor: „Der Krieg in der Ukraine bringt unsägliches Leid mit sich. Familien werden aus ihrem Alltag gerissen und müssen aus ihrer Heimat flüchten. Um hier ein Stück Stabilität und – soweit möglich – Normalität in den Alltag der Kinder und Jugendlichen zu bringen, ist es umso wichtiger eine schnelle Integration in unser Bildungswesen zu ermöglichen. Für die große Solidarität und Hilfsbereitschaft, die ich dazu von allen Beteiligten wahrnehme, möchte ich mich herzlich bedanken.“

Birgit Popp?Kreckel, Stellvertretende Leiterin des Staatlichen Schulamts sagte: „Ein Platz in der Schule ist für Kinder und Jugendliche ein wichtiger Schritt in Richtung Normalität. Erste Anlaufstelle für neu zugewanderte Familien ist daher häufig die Koordinierungsstelle Migration/Flüchtlinge am Staatlichen Schulamt Stuttgart. Die Mitarbeiterinnen kümmern sich um Schulplätze für Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse im schulpflichtigen Alter von 6 bis 14 Jahren. Sie ermitteln die Bedürfnisse, planen die Ressourcen und koordinieren das Vorgehen. Aber auch Familien, die sich direkt an eine Schule am Wohnort wenden, erfahren von der Schulleitung große Unterstützung. Gerade im Grundschulbereich werden viele Kinder direkt in eine Regelklasse aufgenommen. Die Herausforderung, die dies für die Schulen mitbringt, ist riesig, genauso riesig ist aber auch die Bereitschaft und Offenheit der Lehrerkollegien zur Unterstützung. Dafür bedanken wir uns ausdrücklich.“

Weitere Informationen

Die Beschulung in einer Vorbereitungsklasse für Kinder und Jugendliche ohne Deutschkenntnisse ist auf ein bis zwei Jahre angelegt. Sie dient der intensiven Sprachförderung mit Deutschunterricht und der Vorbereitung auf den Wechsel in eine reguläre Klasse. Der Unterricht umfasst in der Grundschule meist 20 Lehrerwochenstunden (zwei davon Demokratiebildung) und in der Sekundarstufe I 25 Lehrerwochenstunden (vier davon Demokratiebildung). Dabei wird von Beginn an auch versucht, die Schülerinnen und Schüler zumindest teilweise in eine Regelklasse zu integrieren, damit sie sich rasch zugehörig fühlen und Freundschaften schließen können.

An folgenden Schulen in Stuttgart ist die Einrichtung von weiteren Vorbereitungsklassen noch in diesem Schuljahr in Planung: Anne Frank Gemeinschaftsschule, Schloss-Realschule und Brunnen-Realschule (Sek I), Falkertschule, Salzäckerschule, Riedseeschule, Pragschule (Grundschule).

 

IInklusiver Streitschlichter Kurs der Caritas, Start am 27.04.2022 im Bürgertreff Gablenberg

Zum Lesen einfach Großklicken 😉

Stuttgart Ost: Haltestelle Gablenberg verlegt

Info der SSB

Betroffene Linien: 42, 45, N9

Von Mittwoch, 9. März 2022, ab 7:00 Uhr bis voraussichtlich Mitte (19.) August 2022 kann die Haltestelle Gablenberg von den Bussen nicht angefahren werden.

Ersatzhaltestelle:

  • Die Haltestelle Gablenberg Richtung Schlossplatz wird um etwa 80 Meter zur Gablenberger Hauptstraße 116 zurückverlegt.
  • Die Haltestelle Gablenberg Richtung Erwin-Schoettle-Platz wird um etwa 100 Meter zur Gablenberger Hauptstraße 111 vorverlegt.

Stand 08.03.2022 12:17

Der Zugang zum Muse-o bleibt bestehen

Terminänderung: Voraussichtlich noch bis 11. September 2022 kann die Haltestelle Gablenberg von den Bussen nicht angefahren werden.

Foto, Basti

Bäume in der Haußmannstraße in Stuttgart Mitte werden nachgepflanzt

Presse LHS

In der Haußmannstraße in Stuttgart-Mitte gegenüber dem Gebäude Nummer 46 werden am Mittwoch, 20. April, 11 Uhr zwei neue Rosskastanien nachgepflanzt. Die Bäume werden seit Jahren an diesen Standorten wiederholt durch Unbekannte illegal gefällt.

Der Leiter des Garten-, Friedhofs- und Forstamts, Volker Schirner, wird zusammen mit der Bezirks- vorsteherin Veronika Kienzle die Baumpflanzungen durchführen. Kienzle hat sich bereit erklärt, die Baumpatenschaft für die neu gepflanzten Kastanienbäume zu übernehmen. Die Nachbarschaft ist herzlich zur Baumpflanzung eingeladen.

Siehe auch hierzu unseren Bericht vom 22.05.2017 Stuttgart Ost – Bäume abgesägt

Archivfoto

MUSE-O: „Puppenküchen“ am Ostermontag geöffnet

Pressemitteilung/Ankündigung

Über die üblichen Öffnungstage Samstag und Sonntag hinaus ist die Ausstellung „Lirum, larum. Puppenküchen und was sie erzählen“ auch am Ostermontag geöffnet. Der Tag hat sich in der Vergangenheit als idealer Familien-Ausflugstag gezeigt. MUSE-O weist in diesem Zusammenhang noch einmal darauf hin, dass Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre freien Eintritt haben. Für Erwachsene gilt der (äußerst moderate) Eintrittspreis von zwei Euro.

Die Ausstellung und das Café im Alten Gablenberger Schulhaus sind trotz Großbaustelle vor dem Gebäude während der Öffnungszeiten problemlos zu erreichen. Im MUSE-O gelten zum Schutz des Publikums, aber auch der Aufsichten nach wie vor 3G-Regel und Maskenpflicht.

Lirum, larum. Puppenküchen und was sie erzählen. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung: bis 19. Juni 2022
Geöffnet Sa, So und Ostermontag 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Foto, Das Herzstück jeder Küche: der Herd, hier ein Exemplar des bekannten Puppenherd-Herstellers Raukamp, 1980er-Jahre. Foto: Gohl

Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart