Archive for the ‘In und um Gablenberg herum’ Category

Stgt Ost – Motorrollerfahrerin flüchtet vor Polizeistreife

Posted by Klaus on 19th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 19.02.2024

Eine 34-jährige Motorrollerfahrerin und ihr 33-jähriger Sozius flüchteten am Freitag (16.02.2024) vor einer Polizeistreife. Diese wollte die 34-Jährige gegen 15.10 Uhr in der Schurwaldstraße anhalten und kontrollieren. Die Fahrerin beachtete die Haltezeichen nicht und entfernte sich. In einer Baustelle, im Bereich der Schwarenbergstraße stürzten die Frau und ihr Begleiter zu Boden. Die 34-Jährige stand mutmaßlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss. Aufgrund dessen musste sie sich einer Blutentnahme unterziehen. Zudem konnte sie keinen Führerschein vorweisen, weshalb zusätzlich wegen des Verdachts des Fahrens ohne Fahrerlaubnis ermittelt wird. Der Motorroller, mit dem die beiden Personen unterwegs waren, war als gestohlen gemeldet.

Archivfoto

Jauchze, Seele 2 Konzerte mit dem Kammerchor concerto vocale stuttgart e.V.

Schon mal etwas vom Tintinnabuli-Stil gehört? Nein? Dann sollte man unbedingt am Samstag, 27. April 2024, 17 Uhr, in die Petruskirche in Gablenberg oder am Sonntag, 28. April 2024, 19 Uhr – im Rahmen der Hora Caecilia – in der Liebfrauenkirche in Bad Cannstatt. Der Kammerchor concerto vocale stuttgart e.V. hat sein Programm „Jauchze, Seele“ genannt. Das siebenminütige Magnificat Arvo Pärts, eben im Tintinnabuli-Stil komponiert, gehört zu den jüngeren Werken, die an beiden Abenden erklingen werden. Pärt fokussiert sich in seinem Lobgesang auf eine extrem reduzierte Klangwelt. Arvo Pärts Frau Nora hat einmal gesagt: „Am Ende ist die Aufmerksamkeit des Zuhörens völlig da konzentriert. Nach dem Verklingen der Musik ist es besonders bemerkenswert, zum Beispiel Ihren Atem, Ihren Herzschlag, die Beleuchtung oder die Klimaanlage zu hören.“ „Sing Joyfully“ von William Byrd bildet auf der musikalischen Zeitleiste den Gegenpol: das Renaissance-Stück gehört zum Beispiel auch zum festen Repertoire populärer britischer A-cappella-Ensembles wie den King’s Singers oder Voces 8.

Weniger bekannt ist das Werk Alwin Michael Schronens. Der Komponist und Liedermacher hat ein eingängiges „Cantate Domino“ geschrieben und vertont. Außerdem erklingen musikalische Lobpreisungen von Albert Becker, Józef Swider, Hugo Distler, Felix Mendelssohn Bartholdy. Anton Bruckners „Locus iste“, einst für eine Kirchweihung komponiert, gilt auch im Bruckner-Jubiläums-Jahr als Manifest des christlichen Glaubens.

Der Jazz-Saxofonist Lukas Wögler improvisiert zwischen den A-Capella-Chorwerken. Die Leitung beider Konzerte hat Moritz Tempel. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Die Gablenberger Petruskirche befindet sich in der Gablenberger Hauptstraße 80, die Liebfrauenkirche in Bad Cannstatt in der Wildunger Straße 55.

Herzliche Grüße,
Katrin Schenk (Presse)

Foto, Veranstalter

SSB-Busbetriebshof Stuttgart-Gaisburg: Neubau der Abstellanlage beschlossen – Vorarbeiten haben begonnen

Info der SSB

Die Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) wird die Abstellanlage auf ihrem Busbetriebshof im Stadtteil Gaisburg (Stadtbezirk Stuttgart Ost) wieder aufbauen. Das hat der Aufsichtsrat der SSB am 28. November 2023 beschlossen. Statt einem großflächigen Hallenkomplex wird aus Gründen des Brandschutzes jedoch eine Anlage entstehen, welche in Einzelmodule aufgelöst ist. Die ehemalige Halle aus dem Jahr 1995/1996 war im Oktober 2021 aufgrund eines Defektes in einem elektrischen Bauteil abgebrannt. Die neue überdachte Fläche bietet etwa 120 bis 140 Bussen Platz. Gaisburg ist der größte Busbetriebshof der SSB.

Das Baugesuch wurde Mitte November 2023 seitens der Landeshauptstadt Stuttgart genehmigt. Aufgrund der eingegangenen Angebote auf die Ausschreibung des Bauvorhabens geht die SSB von einem Kostenrahmen von etwa 24 Millionen für den Hallenbau, zuzüglich rund vier Millionen Euro für die teilweise Unterkellerung in Gestalt einer Tiefgarage aus. Die Vorarbeiten für das neue Bauwerk haben begonnen. Der Tief- und Rohbau soll im Frühjahr 2024 starten, der Rohbau der südlichen Hälfte etwa bis Jahresende 2024 abgeschlossen sein. Im Frühjahr 2025 sollen die ersten Hallenmodule nutzbar sein, das betrifft auch die elektrische Lademöglichkeit zur Über-Nacht-Ladung von Bussen mit Batterieantrieb. Die vollständige Fertigstellung des Gesamtbauwerks wird auf Frühjahr 2026 angestrebt.

Der Antrag basiert auf einem Entwurf des Ingenieurbüros schlaich bergermann partner (Stuttgart). Die künftige Abstellanlage besteht aus zwölf einzelnen Modulen. Dabei liegen immer zwei Module nebeneinander und werden durch Brandwände mit ausreichendem Überstand in Längsrichtung getrennt. Zu den Seiten hin ist die Anlage durch Wände gegen die Witterung abgeschirmt. Das Dachtragwerk ist eine filigrane, materialsparende Konstruktion aus gebogenen Brettschichtholzträgern (Leimbinder) mit Zugbändern aus Stahl im Wechsel mit PVC-Membranflächen. Die seitlichen Außenwände der einzelnen Module werden als Sichtmauerwerk mit wiederverwendeten Mauerwerksziegeln ausgeführt. Sie sind begrünt, ebenso wie die Holzdachflächen. Die Nutzfläche der einzelnen Module wird stützenfrei ausgeführt, sodass eine ungehinderte Ein- und Ausfahrt der Busse möglich ist.

Holz: leicht und sparsam

Im Brandfall bewahrt die Holzkonstruktion ihre statische Funktion länger bei als tragende Stahlbauteile. Holz ist nicht elektrisch leitend, Kurzschlüsse können nicht weitergetragen werden. Außerdem verbrauchen die Produktion und Wiederverwertung von Holz weitaus weniger Energie als die von Metall. Der Einsatz der wiederverwendeten Ziegelsteine ist aufwändig, spart allerdings Energie und Rohstoffe. So kann der CO2-Fußabdruck noch weiter reduziert werden.

Das Holzdach wird begrünt und mit einer Photovoltaikanlage (mit einer geplanten Anlagenleistung von 606,9 kWp) ausgestattet, die ebenfalls von schlaich bergermann partner geplant wird. Die Gesamtkonstruktion wird damit ökologischen, nachhaltigen und ästhetischen Zielen und Vorgaben gerecht. Regenwasserspeicherung und Begrünung tragen außerdem zu einem ausgeglicheneren Kleinklima bei.

Aus dem Brandschutzkonzept und den durchgeführten Brandschutzsimulationen wurde eine möglichst offene Konstruktion angestrebt, bei der im Brandfall oder im Falle eines Hitzeereignisses Rauch und Hitze nach oben entweichen können. Aus diesem Grund besteht ein Teil des Wetterschutzes der Anlage aus einer Membran, die sich zwischen den Holzbögen spannt.

Unter starker Hitzeeinwirkung würden zunächst die Membran-Nähte schmelzen, woraufhin die vorgespannte Membranfläche aufreißt. Durch die so entstehenden Öffnungen können Rauch und Wärme entweichen. Brandgase sammeln sich so nicht unter der Dachfläche des gesamten Bauwerks, sondern können pro Modul direkt nach oben entweichen. Mit diesen baulichen Maßnahmen soll verhindert werden, dass ein Brand auf die gesamte Abstellanlage übergreift.

Nachladung mittels Pantograf

Die Anlage überdacht insgesamt rund 11 000 Quadratmeter Abstellfläche. Unterhalb der Überdachung sind Träger für Kabeltrassen, Beleuchtung und Ladeinfrastruktur vorgesehen, die perspektivisch auch weitere Technik aufnehmen könnten. Das elektrische Aufladen der Busse erfolgt über Pantografen, die unter der Dachkonstruktion aufgehängt sind und sich zu dem darunter abgestellten Bus absenken (Toplader). Damit je nach Bustyp und Busflotte die Pantografen zukünftig auch in Längsrichtung versetzt werden können, sind die Pantografen an Trägerschienen angebracht, die ebenfalls in Längsrichtung verlaufen.

Für den Fall, dass die E-Busse per Stecker statt per Pantograf mit Netzstrom (Erhaltungsladung) versorgt werden soll, wird es an einigen Aufstellpositionen zusätzlich Netzstecker geben. Auch deren Anschluss wird von der Dachkonstruktion abgehängt, sodass die Kabel weder auf dem Boden noch innerhalb der Fahrgassen im Weg sind. Dadurch werden mechanische Unfallgefahren und Stolperfallen vermieden, ebenso eine mechanische Beschädigung der Kabel.

Die für alle elektrischen Ladeplätze insgesamt nötige Leistung von rund vier Megawatt wird durch zusätzlich verlegte Zuleitungen vom Netz des Versorgers Energie Baden-Württemberg (EnBW) vermittelt. Für die Verteilung innerhalb der Abstellanlage sorgt eine eigene Netzstation auf dem SSB-Gelände.

Etwa unter einem Drittel der Fläche der Hallenmodule entsteht eine Tiefgarage. Sie bietet etwa 86 Stellplätze für die Privat-Pkw von Mitarbeitenden der SSB inklusive der 30 Stellplätze für die Fahrzeuge des On-Demand-Mobilitätsdienstes SSB Flex. Beginn und Ende des Schichtdienstes für die Mitarbeitenden im Busfahrdienst liegen jeweils tief in der Nacht. Die Tiefgarage vermeidet Platzprobleme auf dem Gelände des Betriebshofes und bietet zudem Platz für Fahrräder und Motorräder.

Ausweichfläche am Gaskessel

Während der Hauptbauzeit von voraussichtlich zwei Jahren müssen die Busse, die derzeit auf dem geplanten Baufeld stehen, andernorts untergebracht werden. Dafür hat die SSB von der Energieversorgung Baden-Württemberg (EnBW) eine Ausweichfläche auf dem Gelände des einstigen Gaswerks Stuttgart angemietet, direkt beim Gaskessel und somit in Sichtweite des bestehenden Busbetriebshofes Gaisburg. Die Interimsfläche ist etwa 15 000 Quadratmeter groß und bietet Platz für rund 80 Busse. Sie erstreckt sich auf dem früheren Kohlelagerplatz. Die Zufahrt erfolgt über die Pforte des Kraftwerksgeländes bei der Schlachthofkreuzung. Das Flächenprovisorium mitsamt Beleuchtung und Sozialcontainern soll ab Frühjahr 2024 nutzbar sein. Nach Ende dieser Nutzungsart wird der ursprüngliche Zustand mit unversiegeltem Boden wiederhergestellt. Die auf dem Gelände zuvor heimischen Eidechsen wurden umgesiedelt, außerdem wird in der Region Hohenlohe eine ökologische Ausgleichsmaßnahme vorgenommen.

Der Bauablauf für die Abstellanlage wird so eingerichtet, dass die einzelnen Ablaufschritte und Gewerke nicht nacheinander für alle Module abgearbeitet werden, sondern die Arbeiten möglichst parallel ablaufen. Zunächst wird die südliche Hälfte der Module errichtet und komplett fertiggestellt, damit diese anschließend voll nutzbar sind. Dann folgen die nördlichen Module. Gemeinsam mit diesen läuft der Bau der Tiefgarage. Auf diese Art erreichen Bauwerk und eingesetztes Kapital am schnellsten ihren Nutzen. Gleichzeitig lässt sich die benötigte Kapazität für die Ausweichfläche – und damit der dortige Bau- und Kostenaufwand – am ehesten begrenzen. Für einen Teil der Baukosten kommt aufgrund des Brandereignisses von 2021 die Versicherung auf.

Neue Strategie

Das Brandschutzkonzept des Entwurfs folgt dem Prinzip: Ein Brand lässt sich nie ganz ausschließen, aber seine Auswirkungen lassen sich begrenzen, sowohl die reale als auch die strategische Größe. Falls ein Modul von einem Brand betroffen ist, hat die Feuerwehr durch die Feuergassen die Chance, die anderen Module und die dort untergebrachten Busse vor einem Brandüberschlag zu bewahren. Die Fahrzeugflotte der SSB in Gaisburg umfasst insgesamt rund 160 Busse. In einem Hallenmodul kommen zehn bis 15 Fahrzeuge unter. Sollten die in einem betroffenen Modul abgestellten Busse durch Feuer oder Rauch vernichtet oder beschädigt werden, wäre dies für die Betriebsgröße der SSB eine Größenordnung, die kurzfristig kompensiert werden kann, sodass der Linienverkehr nicht beeinträchtigt würde. Auch die Ausstattung mit elektrischen Ladestationen ist pro Modul unabhängig von den anderen angelegt. Durch diese Dezentralisierung innerhalb der Gesamtanlage wird angestrebt, dass im Brandfall nicht nur der maßgebliche Teil der Busflotte und der Abstellanlage, sondern auch der Ladeplätze weiterhin nutzbar ist.

Diese Strategie der SSB für den Neubau der Abstellanlage steht im Einklang mit den Einschätzungen der Versicherung, der Berufsfeuerwehr Stuttgart, der Baubehörde der Landeshauptstadt Stuttgart sowie dem Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), was das Thema elektrischer Busbetrieb und damit verbundene Bauwerke angeht.

Bildzeilen: Visualisierung des geplanten Hallenbauwerks für den Busbetriebshof Gaisburg der SSB AG.
Vorlage: schlaich bergermann partner

Stgt Ost – Mutmaßlichen Rauschgifthändler festgenommen

Posted by Klaus on 17th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 17.02.2024
Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt

Polizeibeamte haben am Donerstag (15.02.2024) gegen 13.45 Uhr an der Metzstraße einen 50-jährigen Mann festgenommen, der im Verdacht steht, unerlaubt mit Betäubungsmitteln gehandelt zu haben. Bei der richterlich angeordneten Wohnungsdurchsuchung fanden die Beamten etwa 40 Gramm Heroin, 15 Gramm Haschisch und knapp 1000 Euro mutmaßliches Dealergeld. Der 50-jährige deutsche Staatsangehörige wird im Laufe des Freitags (16.02.2024) auf Antrag der Staatsanwaltschaft einem Haftrichter vorgeführt.

Archivfoto, Polizei BW

Stgt Ost – Bewohner entdeckt mutmaßlichen Einbrecher

Posted by Klaus on 15th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 15.02.2024

Polizeibeamte haben am Mittwochabend (14.02.2024) einen 44-jährigen Mann vorläufig festgenommen, der vermutlich in einen Keller eines Mehrfamilienhauses an der Talstraße eingebrochen ist. Gegen 18.45 Uhr fiel dem 38-jährigen Bewohner auf, wie eine ihm unbekannte Person das Mehrfamilienhaus betrat. Er folgte dieser bis in den Keller und sprach den Mann an. Nachdem der Mann keine plausible Erklärung hatte, alarmierte der Bewohner die Polizei und hielt den 44-Jährigen bis zu deren Eintreffen fest. Kurz darauf fiel dem Bewohner auf, dass ein ferngesteuertes Spielzeugauto im Wert von über Hundert Euro aus seinem Kellerabteil fehlte. Bei einer richterlich angeordneten Durchsuchung der Wohnung des 44-Jährigen fanden die Beamten das vermisste Spielzeugauto und eine Kleinstmenge Haschisch. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten die Beamten den 44-Jährigen wieder auf freien Fuß.

Archivfoto, Polizei BW

Parkautomaten teilweise gestört – Tiefbauamt arbeitet an Behebung – Tickets müssen bar bezahlt werden

Posted by Klaus on 12th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Presse LHS

An einigen Parkautomaten können Parktickets derzeit nicht mit der Karte bezahlt werden. Die Störung ist aufgetreten in den Stuttgarter Stadtbezirken Süd, Mitte, Ost, Nord und Bad Cannstatt.

Das Tiefbauamt arbeitet mit den Herstellern und den Kartenanbietern daran, das Problem zu lösen. Unabhängig davon müssen Tickets bezahlt werden – bei gestörter Kartenzahlung eben mit Münzgeld.

Archivfoto, Klaus

Frauenkopf – Wohnungseinbrecher unterwegs – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 12th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 12.02.2024

Unbekannte sind am Samstag (10.02.2024) in eine Wohnung an der Distlerstraße eingebrochen. Die Einbrecher hebelten zwischen 18.30 Uhr und 20.50 Uhr ein Fenster der Wohnung auf. Die Diebe durchsuchten alle Räume und stahlen Modeschmuck. Die genaue Schadenshöhe ist Gegenstand weiterer Ermittlungen.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an die Kriminalpolizei zu wenden.

Archivfoto, Polizei BW

Passant ausgeraubt – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 11th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht

Unbekannte haben am Freitagabend (09.02.2024) einen Passanten im Bereich vom Kernerplatz beraubt. Der 62 Jahre alte Mann hatte einige Tage zuvor eine bislang unbekannte weibliche Person über das Internet kennengelernt. Vor dem Überfall trafen sich beide im Bereich der Urbanstraße in einer Gaststätte und machten sich danach gemeinsam auf dem Heimweg. Gegen 22.40 Uhr attackierten unvermittelt zwei Männer den 62-Jährigen im Bereich des Kernerplatzes, besprühten ihn mit Pfefferspray und schlugen ihm auf den Kopf. Nachdem er zu Boden gefallen war, traten und schlugen die Männer und nun auch die Begleiterin des 62-Jährigen auf ihn ein, wodurch er leicht verletzt wurde. Die Täter entwendeten anschließend sein Mobiltelefon sowie seinen Geldbeutel mit persönlichen Dokumenten und alle drei Personen flüchteten in unbekannte Richtungen. Die beiden Männer konnte der 62-Jährige nicht näher beschreiben. Die Frau soll ca. 35 Jahre alt, ca. 180 cm groß und schlank gewesen sein. Sie hatte lange schwarze Haare und ein Tattoo an einer der beiden Hände.

Zeugen des Überfalls werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei der Kriminalpolizei zu melden.

Archivfoto

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost Mittwoch, den 21. Februar 2024

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger

2. Sanierung Stuttgart 30 -Gablenberg-Bund-Länder-Programm Sozialer Zusammenhalt (SZP)
8. Jahresbericht Stadtteilmanagement Beauftragung Stadtteilmanagement

3. Bezirksbudget: Kammermusikworkshop für Kinder und Jugendliche durch balance Forum für Musik e.V.

4. Bauvorhaben Ostend-Areal – Zwischenbericht (Antrag Bündnis 90/Die Grünen-Ost)

5. Anhörung zur Überlassung öffentlicher Verkehrsflächen: KinderKunstTour am 24.04.2024

6. Anhörung zur Überlassung öffentlicher Verkehrsflächen: Raitelsbergfest am 29.06.2024

7. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Archivfoto

Mutmaßliche Abholerin nach Schockanruf festgenommen

Posted by Klaus on 9th Februar 2024 in In und um Gablenberg herum

Polizeibericht 9.02.2024

Polizeibeamte haben am Donnerstagnachmittag (08.02.2024) eine 23 Jahre alte Frau festgenommen, die im Verdacht steht, bei einer 84-Jährigen Schmuck und Gold im Wert von mehreren Zehntausend Euro abgeholt zu haben. Umfangreiche Ermittlungen führten die Beamten auf die Spur der 23-Jährigen. Nachdem die 84 Jahre alte Frau durch geschickte Gesprächsführung am Telefon zuvor hereingelegt und geschockt worden war, soll die 23-Jährige die Wertgegenstände gegen 16.00 Uhr in der Bergstraße abgeholt haben. Kurz darauf nahmen Polizisten die 23-Jährige fest und fanden bei ihr den Schmuck und die Goldmünzen. Die 23-jährige polnische Staatsangehörige wird im Laufe des Freitags (09.02.2024) auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart einem Haftrichter vorgeführt.

Archivfoto, Polizei BW