Archive for the ‘Künstler/innen’ Category

Ausstellung vom 11. November bis 25. November 2018 im Residenzschloss Ludwigsburg – #Barock 2.0

Posted by Klaus on 7th November 2018 in Künstler/innen, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

#Barock 2.0 – der Name der Ausstellung gibt eine Vorahnung auf ihren Inhalt: Die Künstlerin Ulla Haug-Rößler ließ sich für diese Ausstellung von der Entstehungszeit des Residenzschlosses Ludwigsburg inspirieren. Ihre Gemälde und Skulpturen spiegeln sowohl die Moderne als auch den Barock wider.

 

Ausstellung im Residenzschloss Ludwigsburg

Foto, Blogarchiv

Neue Ausstellung in der Stadtteilbibliothek Untertürkheim 20.11. bis 15.12.2018

Kunstschaffende sehen Untertürkheim und Rotenberg

Ab Dienstag 20.11.2018 bis 15. Dezember zeigt der Bürgerverein Untertürkheim in der Stadtteilbibliothek Untertürkheim diese Ausstellung.
Am Mittwoch 21.11.2018  um 19 Uhr werden die Künstler und ihre Werke in einer Präsentation von Peter Vetter vorgestellt.
Am Weihnachtsmarkt Samstag 8.12.2018 ist bis 17 Uhr geöffnet

Vom mehr als 25 einheimischen Kunstschaffenden wurden über 60 Werke zusammengetragen. Viele davon sind von der örtlichen Umgebung des alten Wengeterorts inspiriert, aber auch die starken Veränderungen durch Industrie und wirtschaftlicher Dynamik werden thematisiert. Nicht unerwartet zeigt sich die Spannweite der Motive auch in einer Vielfalt von Techniken und Malstilen.

Einen Kunstgenuss der ganz besonderen Art – sowohl optisch als auch akustisch – bietet, verpackt in einem klassisch-goldenen Bildrahmen ein kinetisches Musikbild. Dieses Kleinod, vom Ludwigsburger Wilhelm Seitter in den Achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts geschaffen, verblüfft sowohl durch seine Ideenvielfalt als auch die exzellente Detailtreue. Motiv ist ein Blick auf Rotenberg mit seiner Grabkapelle und sein in 39 Elementen umgesetztes, sehr lebendiges Ortsleben vor 140 Jahren. Erst in Bewegung lebt die Szenerie mit Spielorgel-Melodien richtig auf, die, wie alle beweglichen Elemente, über eine zentrale Walze erzeugt werden.

Klar, dass der Zahn der Zeit an diesem filigranen Werk nicht spurlos vorbei gegangen war. Doch dem Rotenberger Tüftler Wolfgang Otto-Merk ist es in vielstündiger Arbeit gelungen, das Musikbild wieder zu erstaunlicher Lebendigkeit zu erwecken und es damit erstmals der Öffentlichkeit zu präsentieren. Seinem Schöpfer Wilhelm Seitter war wohl der schwäbische Tüftlergeist in die Wiege gelegt, war er doch der Neffe von Jakob Friedrich Kammerer, der als Erfinder der Zündhölzer gilt. Leider hatte der mit seinem Landesfürsten Herzog Karl Eugen, der ihn drangsalierte, weniger Glück, bevor er dann in die Schweiz fliehen konnte.

>> Kunstschaffende – Plakat
>> Kunstschaffende – Einzelflyer

Öffnungszeiten –Strümpfelbacher Str. 45, 70327 Stuttgart:
Montag Geschlossen
Dienstag 11:00–19:00
Mittwoch 14:00–18:00
Donnerstag 14:00–18:00
Freitag 10:00–18:00
Samstag 10:00–14:00

Fotos, Klaus Enslin, Blogarchiv Klaus Rau

Spezial-Gottesdienst für Carl Schmauk – So 28.10.2018

9:45 Uhr – Stadtkirche

Am So 28.10.2018 wird in der Stadtkirche Untertürkheim um 9:45 Uhr ein besonderer Gottesdienst stattfinden.
Das Thema des Gottesdienstes wird das bekannteste Werk des Untertürkheimer Künstlers Carl Schmauk, die “Untertürkheime Bergpredigt” sein.
Carl Schmauk, der in diesem Jahr seinen 150 Geburtstag feiert, hat die Bergpredigt Jesu aus Galiläa nach Untertürkheim in die Weinberge vesetzt.
Untertürkheimer Bürger aus dem Jahr 1932 sind andächtig hörend ins Bild eingezeichnet. Schmauk wurde am 12. Januar 1968 geboren. Sein Gemälde  wurde im Zuge der Sanierung der Stadtkirche restauriert und erstrahlt in neuem Glanz.
Der Bürgerverein eröffnet im Anschluss an den Gottesdienst bei einem Kirchenkaffee eine kleine Ausstellung zu Carl Schmauk in der Stadtkirche, die Peter Vewtter zusammengetragen und gestaltet hat.

Ab Montag 29.10.2018 wird die Ausstellung in der Widdersteinstraße 19 im Schaufenster gezeigt.

Weitere Infos: neckarufer.info/so-27-10-2018-spezial-gottesdienst-fuer-carl-schmauk/
Foto, Bürgerverein Untertürkheim

Die Gartengalerie W24 zeigt am 11.11.2018 LEONHARD SCHMIDT

LEONHARD SCHMIDT (1892 -1978)
der Maler vom Rotenberg

NEUE SACHLICHKEIT-STUTTGARTER SEZESSION
Bilder und Zeichnungen
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Gartengalerie W24
im Malerhaus am Württemberg
Württembergstraße 24
70327 Stuttgart Untertürkheim

www.gartengalerie-w24.de

Plakat-L-Schmidt

Flyer-L-Schmidt

Verein zur Förderung und Pflege des Werkes von Leonhard Schmidt e.V. Württembergstraße 24
70327 Stuttgart

Eröffnung der Landesausstellung SCHULKUNST

Posted by Klaus on 18th September 2018 in Künstler/innen, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Staatssekretär Volker Schebesta hat die SCHULKUNST-Landesaustellung eröffnet. Bis zum 6. Oktober werden im Haus der Wirtschaft in Stuttgart mehr als 500 Arbeiten von Schülerinnen und Schülern zum Thema „Bild-Material-Objekt“ zu sehen sein. „Kunst ist dazu da, sich auszuprobieren, seine Sinne zu schärfen und etwas ganz Neues entstehen zu lassen. Hier gibt es keine richtigen oder falschen Ergebnisse, im Fokus stehen die eigenen Ideen der Kinder und Jugendlichen“, sagt Staatssekretär Volker Schebesta bei der Ausstellungseröffnung. Kunst und mit ihr die kulturelle Bildung seien als Grundpfeiler der Allgemeinbildung an unseren Schulen nicht wegzudenken, so der Staatssekretär im Ministerium für Kultus, Jugend und Sport.

Entstanden sind die Ausstellungsstücke in den Schuljahren 2016/17 und 2017/18 im Kunstunterricht an allen Schularten des Landes. Beim diesjährigen Motto haben sich die Schülerinnen und Schüler experimentell mit unterschiedlichen Materialien, Bildern und Objekten beschäftigt und dadurch neue Ausdrucksmöglichkeiten gefunden. „Vorstellungsvermögen und Fantasie entwickeln sich nicht nur beim Spielen oder Lesen. Auch das Experimentieren mit Farben und Formen kann Kindern und Jugendlichen neue Welten eröffnen“, ergänzt der Staatssekretär.

In den vergangenen zwei Jahren wurden die Kunstwerke bereits in regionalen Ausstellungen an den 21 Staatlichen Schulämtern präsentiert. Als Höhepunkt des zweijährigen Turnus stellt die Landesausstellung SCHULKUNST nun eine repräsentative Auswahl der regionalen Ausstellungen vor. Konzipiert und umgesetzt wird das Schulkunst-Programm im Auftrag des Kultusministeriums vom Landesinstitut für Schulsport, Schulkunst und Schulmusik und dessen Zentrum für Kunst und Intermediales Gestalten (ZKIS) in Stuttgart-Feuerbach.

SCHULKUNST des Landes Baden-Württemberg

Seit 1984 setzt das Förderprogramm SCHULKUNST des Landes Baden-Württemberg mit wechselnden Themen neue Impulse für die Unterrichtspraxis an den Schulen. Begleitet werden die Themen durch Fortbildungen für Lehrerinnen und Lehrer sowie durch Materialien für den Kunstunterricht. Neben der Stärkung der künstlerischen Arbeit strebt das Programm engere Verbindungen zur Öffentlichkeit an: In schulischen Präsentationen, schulartübergreifenden Ausstellungen und den großen Landesausstellungen soll das gesamte Spektrum des ästhetischen Arbeitens an den Schulen aufgezeigt werden.

Haus der Wirtschaft

Quelle, Ministerium für Kultus, Jugend und Sport
Foto, Blogarchiv Klaus

Musik trifft Museum

Presseinfo der SSB

Romantische Orchestermusik zwischen historischen Straßenbahnen: Beim Auftritt der Stuttgarter Philharmoniker im Straßenbahnmuseum in Bad Cannstatt kommen nicht nur Musikliebhaber, sondern auch Freunde der Bahntechnik auf ihre Kosten. Zum 150-Jahr-Jubiläum der Stuttgarter Straßenbahnen spielen die Stuttgarter Philharmoniker unter Leitung ihres tschechischen Gastdirigenten Leoš Svárovský am Samstag, 22. September, ab 19 Uhr. Jetzt stehen die Programmpunkte des Sonderkonzerts fest.

Im Jahre 1868 fuhr die erste Pferdebahn durch Stuttgart, der Vorläufer der Stuttgarter Straßenbahn AG.Die meisten Werke stammen denn auch aus dem 19. Jahrhundert, der Frühzeit der SSB-Geschichte. Den Beginn macht eines der populärsten Orchesterwerke überhaupt, Antonín Dvo?áks Sinfonie Nr. 9 „Aus der neuen Welt“. Dvo?ák, ein Tscheche wie der Dirigent Leoš Svárovský,war ein Liebhaber der modernen Technik und insbesondere der Eisenbahn von Kindheit an. In New York, wo er 1893 seine Sinfonie verfasste, soll er in der Central Station viele Stunden seiner Leidenschaft für die Beobachtung von Lokomotiven gefrönt haben. An einen anfahrenden Zug erinnert der Rhythmus des Sinfoniefinales daher sicher nicht zufällig. Dvo?áks großer Sinfonie folgen unterhaltsame Stücke, seine bekannte Humoreske und zwei slawische Tänze.

Technikbegeistert war auch der französisch-schweizerische Komponist Arthur Honegger. 1923 verfasste er ein beeindruckendes Orchesterstück mit dem Titel „Pacific 231“, das die rasante Fahrt mit einer Schnellzugdampflokomotive beschreibt und damit seinen Verfasser international berühmt machte.

Nach dem sinfonischen „Fern“- zum musikalischen „Nahverkehr“: „Bahn frei!“ und „Vergnügungszug“ – die Brüder Johann und Eduard Strauß, Mitglieder der Wiener Walzerdynastie, bezogen ihre Unterhaltungsmusiken gerne auf die neuesten Erfindungen im Verkehrswesen ihrer Zeit. Deshalb dürfen sie hier ebenso wenig fehlen wie der Däne Hans Christian Lumbye, gelegentlich als der „nordische Strauß“ bezeichnet, mit seinem „Kopenhagener Eisenbahngalopp“ (in Anspielung auf die Pferdebahn, mit der alles begann) und Unterhaltungsmusik von Johannes Brahms, der dem Ausbau des Schienennetzes seine Erfolge als Pianist und Dirigent verdankte.

In Ergänzung des musikalischen Programms zeigt die SSB Filme zur Verkehrsgeschichte. Durch das Programm führt der künstlerische Intendant der Stuttgarter Philharmoniker, Dr. Michael Stille. Das Sonderkonzert im SSB-Museum findet auf historischem Industriegelände statt. Daher ist festes Schuhwerk für den Besuch angeraten.

Eintrittskarten gibt es über den Easy-Ticket-Service, www.easy-ticket-service.de , Tel. 0711 / 255 55 55

Weitere Infos:  www.stuttgarter-philharmoniker.de

Symbolfoto, Blogarchiv Klaus

Vladislav Grakovskiy inszeniert Anton Tschechows berühmtestes Stück KIRSCHGARTEN

Schon mal vormerken: Am 2.  November um 20 Uhr feiert Kirschgarten nach Anton Tschechow seine Premiere im Theater Atelier.

Frau Ranjewskaja, die Eigentümerin des riesigen Kirschgartens, kehrt aus dem Ausland zurück und erfährt, dass ihr Gut aufgrund der hohen Schulden verkauft werden soll.

Doch Ranewskaja weigert sich den Garten auftzugeben. Ein Freund der Familie, der reiche Geschäftsmann Lopachin will ihr helfen. Aber damit sein Plan aufgeht, muss der Garten abgeholzt werden.

Der Autor Anton Tschechow (1860 – 1904) gilt als einer der bedeutendsten Weltautoren.

Er schrieb zahlreiche Novellen und Erzählungen (insgesamt über 600 literarische Werke). International ist Tschechow vor allem als Dramatiker durch seine Theaterstücke wie Die Möwe, Onkel Wanja und Drei Schwester bekannt. Tschechows Werken zeichnen sich durch typische Aspekte aus dem Leben und die Denkweise der Menschen aus.

Nach der Inszenierung der Einakter Play Tschechow! im Jahre 2016 wendet sich das Theater Atelier zum zweiten Mal an Tschechows Werk. In der Regie von Vladislav Grakovskiy spielen Judith Johannsen, Waldemar Schwimmer, Guido Kunkel, Christian Hübner, Marja Rothenhöfer und Viktoria Bogdanova/Maria Lavrentyeva.  Für das Bühnen- und Kostümbild ist Larisa Kamysina verantwortlich.

Für Judith Johannsen und Guido Kunkel ist Kirschgarten die erste Premiere im Theater Atelier.

Viktoria Bogdanova und Maria Lavrentyeva haben in der Spielzeit 2017-2018 im Stück Romeo und Julia 2.0 gespielt.

Marja Rothenhöfer ist seit der Spielzeit 2013-2014 als Schauspielerin im Theater Atelier tätig. Sie war in den Produktionen Der Idiot und Play Tschechow! zu erleben.

Christian Hübner steht seit Saison 2014-2015 im Theater Atelier auf der Bühne. Er war in Russendisko, Im Schatten von Stammheim und Die toten Seelen zu sehen.

Waldemar Schwimmer nimmt bereits an seiner achten Produktion im Theater Atelier teil. Sein Debut feierte er im Jahr 2014 in Russendisko.

Larisa Kamysinas Bühnenbild und Kostüme kann man in Der Idiot, Russendisko, Der Drache,

Die toten Seelen, Alice im Wunderland und Einladung ins Schloss sehen.

Kirschgarten ist im Theater Atelier in der Spielzeit 2018-2019 insgesamt fünfzehnmal zu erleben.

Weitere Informationen unter www.theateratelier.eu

Pressefoto vom Theater

Spieltermine Neugereuter Theäterle e.V.

„Eine reizende Überraschung“

Komödie von Christina Handke, Plausus Theaterverlag

Zum Inhalt:

Als Ferdinand Weiler, Familienoberhaupt einer Verlegerdynastie, aus dem Urlaub die attraktive Tessa mitbringt, ist seine Familie entsetzt, denn alle glauben, das Tessa nichts Gutes im Schilde führt.

Als schließlich Doris Göschle, die Seele des Hauses, ein Telefonat mithört, sind sich alle sicher: Tessa will Ferdinand vergiften. Sie beschließen Tessa auf keinen Fall unbeaufsichtigt zu lassen. Nur Ferdinands Enkelin Jenny, nimmt das Ganze nicht so ernst und freundet sich mit Tessa an, während Ferdinands Schwester Adele für komplette Verwirrung bei allen Beteiligten sorgt……

Termine 2018/19

Donnerstag,  13.09. 19 Uhr Generalprobe
Freitag,         14.09. 20 Uhr Premiere
Samstag,      15.09. 15 Uhr Nachmittagsvorstellung
Samstag,      22.09. 20 Uhr
Samstag,      27.10. 15 Uhr Nachmittagsvorstellung
Samstag,      27.10. 20 Uhr
Samstag,      24.11. 15 Uhr Nachmittagsvorstellung
Samstag,      24.11. 20 Uhr
Samstag,      08.12. 20 Uhr
Samstag,      19.01. 20 Uhr
Samstag,      26.01. 15 Uhr „Kultur am Nachmittag“
Samstag,      26.01. 20 Uhr

Regie: Inka Bauer
Mitspieler:
Ferdinand Weiler……………………Berthold Guth
Adela Weiler…………………………Angelika Plein
Alexander Weiler…………………Stefan Schwung
Linda Heberfeld……………………Ingrid Börmann
Gerald Heberfeld……………..Ralf-Mathias Lingen
Jenny Heberfeld………………….…..Silke Posselt
Doris Göschle……………………….Evelyn Lingen
Tessa Goldner………………..…..Jasmin Ostertag

Neugereuter Theäterle e.V.
Haus St. Monika, Rupert-Mayer-Saal
Seeadlerstr. 7
70378 Stuttgart-Neugereut
Kartenbestellung: Tel. 0711 / 535125, Homepage: www.neugereuter-theaeterle.de
Eintrittspreise: 15,00 Euro Erwachsene, ermäßigt: 13,00 Euro, Rentner, Schüler, Studenten, und Menschen mit Behinderungen.

Musikfest Stuttgart im Mercedes-Benz Museum

Presse-Information

„A Tribute to Glenn Miller“

Das Vokalquartett „The Skylarks“ und das Swing Dance Orchestra unter der Leitung von Andrej Hermlin treten am Freitag, 7. September 2018 um 19 Uhr im Mercedes-Benz Museum auf. Das Konzert gehört zum Musikfest Stuttgart, das die Internationale Bachakademie Stuttgart veranstaltet. In diesem Jahr findet es vom 25. August bis 9. September 2018 unter dem Motto „Krieg und Frieden“ statt. Für einige Konzerte öffnen Unternehmen aus Stuttgart und der Umgebung besondere Orte. Im Mercedes-Benz Museum findet der Auftritt im Atrium statt.

Stuttgart. Glenn Miller hat mit seiner Musik die Menschen zum Swingen gebracht, in Friedens- wie in Kriegszeiten. Im Dezember 1944 stürzte er, als musikalischer Truppenbetreuer der US-Army und populärster amerikanischer Musiker im Zweiten Weltkrieg, unter nie geklärten Umständen über dem Ärmelkanal ab. In der Biografie des berühmten Bandleaders ist das diesjährige Motto des Musikfests Stuttgart „Krieg und Frieden“ vereint. Am 7. September 2018 ist seine Musik im Mercedes-Benz Museum zu hören.

Foto, Das Vokalquartett „The Skylarks“ und das Swing Dance Orchestra treten unter der Leitung von Andrej Hermlin am Freitag, 7. September 2018 um 19 Uhr im Mercedes-Benz Museum auf. Das Konzert findet im Rahmen des Musikfestes Stuttgart der Internationalen Bachakademie Stuttgart statt. CopyrightG.U.Hauth

„In the Mood“, „Moonlight Serenade“, „Chattanooga Choo Choo“: Wer kennt die swingenden Kompositionen und Arrangements von Glenn Miller nicht? Und wer hat dabei nicht gleich den unnachahmlichen Sound im Ohr? Das Vokalquartett „The Skylarks“ und das Swing Dance Orchestra unter der Leitung von Andrej Hermlin haben sich der Wiederbelebung dieser einzigartigen Klangwelt verschrieben und feiern damit internationale Erfolge. Sie treten im selben Outfit wie das Original auf, mit derselben lässigen Eleganz und mitreißenden Virtuosität.

„Moderne Architektur und Fahrzeugklassiker sind das richtige Ambiente für dieses musikalische Programm“, sagt Alexandra Süß, Mitglied der Geschäftsführung des Mercedes-Benz Museums. „In unserem Eventkalender spielt Musik eine wichtige Rolle. Wir verstehen uns als Kulturort und sind offen für verschiedene Musikgenres.“

Das Musikfest Stuttgart wird jedes Jahr von der Internationalen Bachakademie Stuttgart ausgerichtet. 2016 war es mit einem Konzert des Gershwin Piano Quartets zu Gast. 2017 folgte ein Aufritt des Bläserensembles Federspiel.

Eintrittskarten für das Konzert „A Tribute to Glenn Miller“ am 7. September 2018 kosten je nach Kategorie 35 Euro, 26 Euro und 17 Euro. Die Tickets können telefonisch unter +49 (0)711 6192161 bei der Internationalen Bachakademie Stuttgart, an den Vorverkaufsstellen von Easy Ticket Service sowie online unter www.easyticket.de gekauft werden.

nullacht18 – Die Sommer-Tour geht in die Verlängerung

Die dreiköpfige Kabarettgruppe „Mustermann und die Motzlöffel“ ist im August 2017 mit großem Vergnügen acht Mal an acht verschiedenen Orten im gesamten Stuttgarter Stadtgebiet mit acht unterschiedlichen Programmen aufgetreten. Literarisch-Kabarettistische Stadtgeschichte(n) haben wir an der Nesenbachquelle in Vaihingen, im Travertinpark, im Straßenbahnmuseum und im Klärwerk Mühlhausen erzählt.

Die Verlängerung der Sommer-Tour im August 2018 wird unterirdisch. Darum gehen wir zum Lachen nicht auf die grüne Wiese oder an den Hafen, sondern in den tiefen Keller – Town under Stuttgart.
So verschlägt es uns in den Tiefbunker nach Feuerbach und in den Keller der Kelter in Uhlbach. Ein aktueller lokalpolitischer Teil des Programms ist jedesmal gleich, ein anderer ist speziell auf den Ort abgestimmt. Mustermann und die Motzlöffel suchen den genius loci und greifen die Geschichte und die Geschichten dieses speziellen Platzes auf. Unterstützung erfahren sie dabei durch die eine oder andere Marionette.

Termine:

Beginn ist immer um 18:30 Uhr, eine Veranstaltung dauert etwa 1 Stunde. Treffpunkt ist jeweils am Spielort. Der Eintritt beträgt 10 Euro, es wird am Abend der Veranstaltung vor Ort kassiert. Eine verpflichtende Anmeldung für maximal 80 Personen pro Abend ist erforderlich.

Weitere Infos http://0817.vexart.de/

Viel Vergnügen wünschen

Mustermann und die Motzlöffel

Logo und Foto, Mustermann und die Motzlöffel