Archive for the ‘Künstler/innen’ Category

Nachtschicht-Kino:„Liebes“-Film von Sigrid Klausmann am 13.+14.6.2023

Was bleibt, ist die Sehnsucht Nachtschicht-Kino: „Liebes“-Film von Sigrid Klausmann über ihre über 90-jährige Mutter Nach der bewegenden Nachtschicht-Doppelschicht mit Mariele Millowitsch und Walter Sittler lädt Nachtschicht-Pfarrer Ralf Vogel am 13. und 14. Juni ins Nachtschicht-Kino. Ein besonderer, zum Nachtschichtthema passender Film wird in der Obertürkheiemr Kinothek gezeigt. Spannend: Die bekannte Filmemacherin und der prominente … Nachtschicht-Kino:„Liebes“-Film von Sigrid Klausmann am 13.+14.6.2023 weiterlesen ?

Foto: M. Kuhn

Zwei 85-jährige Weltstars der Kunst in Künzelsau

Posted by Klaus on 29th Mai 2023 in Künstler/innen, Vereine und Gruppen

Pressebericht

Beeindrucke Werke von David Hockney und Georg Baselitz sind noch mit zum 16. Juli 2023 im Museum Würth 2 Künzelsau zu bewundern. Die Kunstfreunde der SportKultur Stuttgart waren dort und haben sich von der kenntnisreichen stv. Museumsleiterin Beate Elsen durch die Doppelausstellung in dem von David Chipperfield Architects entworfenen, beeindruckenden Gebäude führen lassen.

Der 1937 im englischen Bradford/Yorkshire geborene, vielfach für sein Werk ausgezeichnete Künstler, lebt hauptsächlich in Los Angeles. Überschrieben ist die Künzelsauer HockneyAusstellung mit dem Titel: A Year in Normandie. Im LockdownJahr 2020 entstand auf seinem Landgut in der Normandie, ein fast monumental zu nennendes Werk. In der Hockney typischen Farbigkeit, die nie Postkartenhaft kitschig ausfällt, stellt es die Landschafts- veränderungen während der vier Jahreszeiten dar. Inspirieren zu seinem 314 Fuß bzw. 95 m langen, ca. 1 m breiten Wandbild, ließ sich Hockney vom bis heute erhaltenen Teppich von Bayeux der im 11. Jhd. entstand. Dieser 70 m lange Teppich ist bestickt mit Szenen der  ormannischen Eroberung Englands durch William the Conqueror im Jahre 1066 in der Schlacht bei Hastings. Hockney hat keinen neuen gestickten Teppich oder einfach ein Gemälde geschaffen. Seine Imagination eines zeitgenössischen Frieses entstand mit einem ganz modernen Medium, mit der Zeichenfunktion eines iPads. Die acht Sequenzen bestehen aus 220 Einzelmotiven. Diese werden mittels Tintenstrahldrucker ausgedruckt und in entsprechend geeigneten Ausstellungsräumen zur Präsentation zusammengesetzt. Im Museum Würth 2 ist das Werk auf drei Wände aufgeteilt.     Zum Foto, Gruppenfoto der Kunstfreundinnen und -freunden

Unterschiedliche Werke des vielseitigen Malers und Bildhauers Georg Baselitz sind im Atrium des Gebäudekomplexes zu sehen. Geboren als HansGeorg Kern 1938 im sächsischen Deutsch- baselitz, sagt man ihm bis heute einen rebellischen Geist nach was sich nicht selten in sehr provokanten Werken ausdrückt. Jedenfalls ist er in der Würthschen Kunstsammlung, ebenso wie David Hockney, prominent vertreten. Aktuell wird eine Serie großer Linolschnitte, Wasser- farbenbilder genauso wie Miniaturen sowie beeindruckende, oft farbig bemalte, stilistisch einzigartige Bronzefiguren wie die z.B. überlebensgroße Donna Via Venezia gezeigt.
Nicht fehlen dürfen Bilder die längst sein Markenzeichen geworden sind, Menschen stehen auf dem Kopf. Baselitz ist nicht in einen bestimmten Stil einzuordnen, er ist und bleibt Baselitz. Dazu passt sein Satz: „Die Realität ist das Bild, sie ist ganz sicher nicht auf dem Bild.“
Zum Foto, Ausschnitt aus David Hockneys Fries

In Künzelsau haben sich die SportKultur Kunstfreunde mit ganz unterschiedlichen Werken zweier ganz verschiedener Künstler auseinandergesetzt. Beide Herren genießen seit Jahren absolute Weltgeltung. Im Museum Würth wird diese Tatsache gebührend gewürdigt.

Zum Foto, Blumengesteck vor Baselitz-Grafiken

Text und Foto: Norbert Klotz

Kunstfreunde der SportKultur bei „unerwartet“

Posted by Klaus on 22nd Mai 2023 in Fotos, Künstler/innen

Bericht und Fotos Norbert Klotz

Der Bedarf an Kunstwerken der jahrelang treuen Klientel ist gedeckt, ein jüngeres Publikum lässt sich nur schwer erschließen. Der Hauptgrund aber ist das hohe Durchschnittsalter der Ausstellenden, die den Auf und Abbau nur noch mit fremder Hilfe stemmen könnten.

Mit diesem Statement der 13 lokalen Künstlerinnen und Künstler war die Einladung zur letzten Ausstellung von „KunstvorOrt“ mit dem Titel „unerwartet“ überschrieben. Die Kunstfreunde der SportKultur ließen es sich nicht nehmen, sich mit dem breiten Spektrum unterschiedlicher Maltechniken und Lithografien zu beschäftigen sowie in persönlichen Gesprächen über die Intuitionen der Austellerinnen und Aussteller im Obertürkheimer Rathaus auszutauschen. Zumal mit dem Maler Manfred Bodenhöfer und dem Bildhauer Walter Trösch zwei Mitglieder des Vereins mit zum Titel passenden Auswahlen ihrer Arbeiten vertreten waren. Bodenhöfer präsentierte u.a. Gemälde mit lokalen Landschaftsmotiven sowie ein sehr treffendes Selbstportrait. Von Trösch waren spannende Marmorarbeiten zu sehen bei deren Entstehen auch Unerwartetes beherrscht werden musste.

Zu den Fotos: Manfred Bodenhöfer, Titel: „Mann mit Mütze“ – Selbstportrait – Gerda Ellwanger vor einer Auswahl ihrer Werke – Maritta Sieber und Walter Trösch bei der Übergabe des Publikumspreis

Sehr interessant anzusehen waren ungewöhnlich kleinformatige, teils sehr witzige, aus dem Alltag entstandenen Bleistiftzeichnungen von Johanna Wittwer, der jüngsten Ausstellerin. Stimmungen in Farbe und Form, teils ruhig, teils mehr emotional zeigte Maritta Sieber in ihren AcrylGemälden. Sie durfte sich am Ende über den von Moderator Walter Trösch überreichten Publikumspreis freuen. Gerda Ellwangers Gemälde animieren zum genauen Hinschauen. In den für manchen Betrachter auf den ersten Blick vielleicht unruhig anmutenden Bildern der in Ruit ansässigen Künstlerin, sind bei genauer Betrachtung Gesichter zu entdecken. Findet bzw. erkennt man sie, ist stets eine gewisse Freude hörbar zu vernehmen. Tempera auf Leinwand bevorzugt Elzbieta Mulas für ihre Gemälde mit nicht zu verkennender spiritueller Wirkung. Mit viel Herzblut erläuterte Siegfried Schmitt seine graphischen Lithografien. Er informierte über die die benötigten Materialien und die aufwändige Herstellungsweise vom Entwurf bis zum fertigen Druck.

Nein, die Kunstfreunde der SportKultur erlebten in Obertürkheim keinen wehmütigen Schwanengesang oder den Schlussakkord in Moll von „KunstvorOrt“. Es war einfach das Ende einer sechs Jahrzehnte währenden Erfolgsgeschichte, ganz ohne Pathos und falscher Traurigkeit.
Die Zeiten ändern sich, mit ihnen Techniken, Interessen, Ansichten und Phantasien. Wer weiß, ob es nicht in geraumer Zeit, in welcher Form auch immer, eine Neuauflage der Präsentation von Arbeiten lokaler Künstlerinnen und Künstler geben wird. Die SportKultur Kunstfreunde wären mit Sicherheit unter den Besuchern.

Theateraufführung D‘ Schbruchbeidl e. V. in der Friedenau

Sehr geehrter Herr Rau,

am 05.05.2023 haben wir endlich wieder eine Premiere in der Friedenau. Näheres aus den Anlagen, Eintrittskarten kosten 15 Euro.

Vor allem am Muttertag gibt es noch genügend Karten, an den weiteren Tagen gibt es aber auch noch welche.

Mit freundlichen Grüßen
Maria Pineda

Eröffnung der Ausstellung „Der Mensch dahinter“

Presse LHS

Die Wanderausstellung „Der Mensch dahinter“ wirbt für mehr Respekt, Toleranz und Rücksichtnahme in unserer Gesellschaft gegenüber den Beschäftigten von Polizei, Feuerwehr, notärztlichem Dienst, Ordnungsämtern sowie Fahr- und Kontrollpersonal im ÖPNV.

Um das wertvolle und oftmals lebensrettende Engagement dieser Menschen zu würdigen, eröffnen Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper und Thomas Strobl, Stellvertretender Ministerpräsident und Minister des Inneren, für Digitalisierung und Kommunen, am Mittwoch, 19. April, 18 Uhr im Großen Sitzungssaal des Stuttgarter Rathauses, Marktplatz 1, die Ausstellung, in der das Thema Respekt gegenüber Menschen in Uniform im Fokus steht.

Situation für alle verbessern

Auf großflächigen Exponaten werden Beschäftigte von Polizei, Feuerwehr, Justiz, Bundesbahn und weiteren Institutionen gezeigt, die unter Anfeindungen und Respektlosigkeiten leiden. Die Exponate zum Thema „Fall mir nicht in den Rücken“ – der zweite Aspekt der Doppelausstellung –, greifen diese Problematik auf. Die Botschaft der Ausstellung, einer gemeinsamen Kampagne der Stuttgarter Straßenbahnen AG, der Stadt, des Polizeipräsidiums Stuttgart, der Feuerwehr und des DRK Kreisverbands: jeder kann etwas dazu beitragen, die Situation für alle zu verbessern.

Zu sehen ist die Wanderausstellung im Foyer des 3. OG bis zum 8. Mai während der Öffnungszeiten des Rathauses, Montag bis Freitag, 8 bis 18 Uhr.

Archivfoto, Anja

„So um 5“ – Kinderchor begegnet Posaunen- quartett

Sonntag, 12.März ´23, 17:00 Uhr, Kreuzkirche Hedelfingen

„So um 5“ ist eine Konzertreihe der Staatlichen Hochschule für Musik und Darstellende Kunst Stuttgart, unterstützt vom Rotary Club Stuttgart-Weinsteige.
Studierende der Musikhochschule Stuttgart spielen ein einstündiges Familienkonzert am Sonntag, 12.3.23 um 17:00 Uhr in der Kreuzkirche Hedelfingen (Amstetter Str. 25).
Es wird kurzweilig moderiert und ist geeignet für große und kleine Kinder aller Altersgruppen.

Zwischen den Instrumentalblöcken streuen der Schulchor der Steinenbergschule sowie Kinder des Kinderchores der Evangelischen Kirchengemeinde S-Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen Frühlingslieder ein.

Der Eintritt ist frei, um großzügige Spenden wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß
Öffentlichkeitsarbeit Kantorat Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

GRÜNER SEE. ROTES WASSER

PRESSEMITTEILUNG

Anna Beresas (Ukraine) psychologische Tragikomödie

GRÜNER SEE. ROTES WASSER

im Theater Atelier / Uraufführung 12.3. 2016 / Wiederaufnahme 13.3. 2023

Am 13. März um 20 Uhr feiert Anna Beresas psychologische Tragikomödie „Grüner See. Rotes Wasser“ ihre Wiederaufnahme am Theater Atelier.

Jeder Mensch ist ein Individuum, ein Unikat mit eigenen Vorstellungen von richtig und falsch. Was verbindet uns miteinander? Wie kommen wir in diesem Wirrwarr aus Eigensinn und Missverständnissen zurecht? Wie Watzlawick feststellte, gibt es nicht nur eine einzige Wirklichkeit. Wie eignen wir uns an die Wirklichkeit der anderen zu verstehen und zu akzeptieren. Wie lernen wir Verantwortung für unser Handeln zu übernehmen? Genau diese Fragen macht die Autorin zum Gegenstand ihres Stücks. Mit einer wilden Mischung aus Unterhaltung, Ironie, Mysterium und Spannung stellt sich Beresa einem der wichtigsten Themen des Lebens: der zwischenmenschlichen Kommunikation und dem Miteinander.

In der Regie von Vladislav Grakovskiy spielen Julia Mary und Giovanni Gagliano. Für das Bühnenbild ist Marcus Bendel und das Kostümbild ist Lara Kamysina verantwortlich.

Nach sieben Jahren kehrt das Stück „Grüner See. Rotes Wasser“ auf die Bühne des Theaters Atelier zurück und ist im ersten Halbjahr insgesamt fünfmal zu erleben.  „Grüner See. Rotes Wasser“ beschreibt das mühsame, intensive und skurrile Leben zweier Menschen, die in den Netzen gegenseitiger Vorwürfe und Aufregungen gefangen sind. Ein Sujet, das zeitlos übertragbar ist.

Ein mürrisch-melancholischer Sohn, seine hundertzwölfjährige Mutter und ihrer fröhliche und einfallsreiche Pflegerin, abgeschnitten von der Außenwelt und schmorend im eigenen Saft. Zwischen Wahrheit und Wahnsinn drehen sich alle Geschichten jedes Mal um dieselben Fragen. Wer ist die hübsche, neue Nachbarin Clara, die andauernd nach Kerzen fragt? Warum quietscht die alte Schaukel? Und am allerwichtigsten: ist der naheliegende See nun rot oder grün?

Eine psychologische Tragikomödie mit Einflüssen von Beckett und Tschechow.

In der Inszenierung von Vladislav Grakovskiy stehen Julia Mary und Giovanni Gagliano auf der Bühne.

Vladislav Grakovskiy – Schauspieler, Regisseur und Theaterpädagoge. Studierte an einer der besten Hochschulen der ehemaligen UdSSR (Taschkent, Staatliche Theater- und Kunsthochschule).  Lebt seit 2002 in Deutschland. Engagements als Regisseur und Schauspieler führten ihn an verschiedenste Bühnen Deutschlands: unter anderem an das Eurotheater Central Bonn, das Internationale Theater Frankfurt, das Kammertheater Berlin.

Neben seiner Tätigkeit als freischaffender Theaterschauspieler arbeitete Vladislav Grakovskiy auch für Film und Fernsehen (unter anderem Novemberkind, Willkommen bei Habib, Der Ursprung der Gewalt) sowie als Synchronsprecher.

2013 eröffnete er in Stuttgart Ost sein eigenes Kammertheater. In den vergangenen Spielzeiten inszenierte er unter anderem Der Idiot, König Ödipus und Der Gott des Gemetzels

 Julia Mary ist seit der Saison 2013/2014 als Schauspielerin am Theater Atelier tätig. Sie hat unter anderem im „Nachtasyl“ und „Der Wunder des Heiligen Antonius“ gespielt.

 Giovanni Gagliano ist seit der Saison 2021/2022 als Schauspieler am Theater Atelier tätig.

In der letzten Spielzeit war er in „Der Mensch, das Biest und die Tugend“ und „Die Kunst ein gutes Stück zu schreiben“ zu erleben.

 Die Autorin Anna Beresa

Die zeitgenössische Autorin lebt in der Ukraine in Dnipro. Ihre Werke sind moderne und metaphorische Parabeln, die von zwischenmenschlichen Beziehungen erzählen. 2012 gewann sie mit dem Stück Grüner See. Rotes Wasser den Hauptpreis des Internationalen Dramatikerwettbewerbs Badenweiler.

Grüner See. Rotes Wasser
Psychologische Tragikomödie von Anna Beresa
Wiederaufnahme 13.3.2023 / 20 Uhr / Theater Atelier
Inszenierung Vladislav Grakovskiy
Übersetzung Rudolf Dieter
Bühnenbild Marcus Bendel
Kostümbild Lara Kamysina
Mit Julia Mary und Giovanni Gagliano

Weitere Vorstellungen 14.4 / 26.5 /23.6 / 21.7 jeweils um 20:00

Kartenreservierung
Telefonisch unter 0711 12 25 46 29, WhatsApp 0176 63 11 44 11 oder unter www.theateratelier.eu
sowie direkt an der Kartenkasse des Theaters
Weitere Informationen und Kontakt
Email info@theateratelier.eu
Theater Atelier Stöckachstraße 55 70190 Stuttgart
www.theateratelier.eu

Foto theateratelier

Neue CD von Raffael König „Die Gezeiten der Liebe“

Posted by Klaus on 9th Dezember 2022 in Künstler/innen

Rafael König, der in Stuttgart lebende Schlagersänger, bringt dieses Jahr zu Weihnachten zwei Titel auf den Markt, die unter die Haut gehen und in die heutige Zeit passen.

„Die Gezeiten der Liebe“ das Lied soll zeigen, dass es auch in der schönsten Beziehung mal Regentage gibt und der Himmel nicht nur immer blau ist. Aber man kann sich gegenseitig durch stürmische Zeiten tragen – um die Sonne wieder zu fühlen. Man sollte nicht wegen jedem Windstoss gleich alles aufgeben, sondern fest zusammenhalten – dann verziehen sich auch die Wolken und es wird wieder hell.

„Das Lied vom Frieden“ ist ein weihnachtliches Lied, aber gleichzeitig auch eine moderne Friedenshymne. Ein Lied, das auch nach Weihnachten noch gut gespielt werden kann. Ein Titel der den Nerv der Zeit trifft. Ein Kind frägt seinen Vater der gerade Arbeitslos wurde, was ihm das Christkind wohl schenken mag – die Menschen wünschen sich nichts mehr als Frieden – vor allem an Weihnachten – dem Fest der Liebe.

Die Videos dazu gibt es unter:

Mehr Infos über den Sänger gibt es im Internet unter www.raffael-koenig.de und bei ihm auf den sozialen Netzwerken
Die Gezeiten der Liebe:
VÖ 29.11.2022
Text und Musik: Claudia Fletzberger
Produziert von Franz Halmich
ISRC-Nummer: E AR42267425
Label und Labelcode: ? Gutjahr & Pelz – LC: 4977
Das Lied vom Frieden:
VÖ 01.12.2022
Text und Musik: Claudia Fletzberger
Produziert von Franz Halmich
ISRC-Nummer: DE AR 42218474
Label und Labelcode: ? Gutjahr & Pelz – LC: 4977
Quelle: Büro Raffael König

Kulturveranstaltung im Uhlbacher Rathaus am 11.12.2022

Sonntag, 11.12.2022, 19:00 Uhr, Rathaus Uhlbach

Cosmoacustico presenta Navidad Latina

Fauzia Maria Beg – Gesang
Andrej Lebedev – Gitarre, Tres cubano
Andreas Renz – Kontrabass
Martin Romero – Perkussion, Gesang

Das Weltmusik-Quartett Cosmoacustico lädt auf eine winterliche Reise durch Südamerika ein: mit einem besonderen Programm zu Weihnachten.
Cosmoacustico glänzt mit der temperamentvollen Stimme der Jazzsängerin Fauzia Maria Beg (Preis- trägerin Weltmusikwettbewerb Creole), die sich facettenreich und einfühlsam durch die Weltsprachen und Stimmungen bewegt. Das klangvolle Spiel der beiden Saiteninstrumente ist mal ausgereifte, virtuose Begleitung, mal eigenständiges Instrumentalstück. Der gebürtige Kolumbianer, Perkussionist und Sänger, Martin Romero erzählt gemeinsam mit Fauzia Maria Beg die Weihnachtsgeschichte im Rhythmus von Cumbia, Bolero, Son Cubano und Salsa …
Andrej Lebedevs ausgefeilte Arrangements machen den Abend zu einem unvergesslichen Erlebnis: Garantiert feinste handgemachte Weltmusik!

Eintritt: 17 € / Mitglieder 15

Kartenbestellung Platzreservierung unter: info@kulturforum-uhlbach.de oder 0711-9325805 (AB)
Weitere Infos: www.kulturforum-uhlbach.de

Mit freundliche Grüße
Dr. Wolf Wölfel
Vorsitzender des Kulturforums Uhlbach

Pressefoto vom Veranstalter

Hedelfingen – FESTLICHES NEUJAHRS- KONZERT – 1.1.2023

So, 01.01.2023, 18:00 Uhr

Barocke Werke für 2 Trompeten und Orgel
Romantische Orgelmusik
Christian Nägele, Johannes Knoblauch, Trompete
Manuela Nägele, Orgel

Veranstaltungsort:
Kreuzkirche Hedelfingen
Amstetter Str.25
70329 Stuttgart-Hedelfingen
kantorat.de/ festliches-neujahrskonzert&

Archivfoto