Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Geschützt: Wo isch denn dees 118 – Rätsel von Udo

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Geschützt: Wo isch denn dees 117 – Rätsel von Udo

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Wo isch denn dees 000 – ZOB Stuttgart Hauptbahnhof

Erinnerungsbilder an dem ZOB Stuttgart

Fotos, Klaus

Stuttgart – Brandstiftung an S21-Rohrleitungs- system – Zeugen gesucht

Pressemitteilung 25.12.2013 PP Stuttgart

Rosensteinpark4Bad Cannstatt: Unbekannte haben am Heiligabend (24.12.2013) im Rosensteinpark ein zum Grundwassermanagement gehörendes Leitungsrohr angezündet, wobei von einem entstandenen Sachschaden von mehreren Tausend Euro auszugehen ist.

Gegen 20.50 Uhr bemerkte ein Zeuge das brennende Rohr am Zugang zum Rosensteintunnel und alarmierte die Polizei. Beim Eintreffen der Beamten brannte die blaue Rohrummantelung auf einer Länge von zirka vier Metern lichterloh. Von der alarmierten Feuerwehr konnte das Feuer rasch gelöscht werden. Bei der Brandursache ist von einer vorsätzlichen Brandstiftung auszugehen, wobei die genauen Tatumstände bislang unklar sind.

Unter anderem waren bereits am 16.06.2013 und am 11.07.2013, jeweils zur Nachtzeit, im Rosensteinpark Leitungsrohre in Brand gesteckt worden, wobei die Täter bislang nicht ermittelt werden konnten. Auch damals musste die Feuerwehr zum Löschen hinzugezogen werden.

Die Polizei bittet Zeugen, sich bei der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

Archivfoto

Historische SSB-Akten gehen ans Stadtarchiv – Geschichte der SSB ist Stadtgeschichte

Pressemitteilung der SSB

Stadtarchiv1Äußerlich unscheinbar, aber inhaltlich oft spannend und habhaft: Das sind alte Akten und Pläne, wie sie auch in der Hauptverwaltung der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) in Möhringen aufbewahrt werden, vor allem aus der Zeit vor weit über 30 Jahren, bevor der Bau der heutigen modernen Stadtbahn begann. Doch auch dort werden viele aktuelle Bestände heute digital geführt. Wesentliche Bestände der Zentralregistratur, rund 20 laufende Meter, übergab Reinhold Bauer, Vorstand Personal und Liegenschaften der SSB, deshalb nun an Roland Müller, den Leiter des Archivs der Stadt Stuttgart.

Von einer „Actie“ der ersten Stuttgarter Pferdebahn von anno 1868 über die Bahnakten der alten Filderbahn, einer echten Eisenbahngesellschaft und ursprünglich ein Konkurrenzunternehmen zur SSB, bis zum grünen Briefbogen der Stuttgarter Kraftwagenlinien von 1926, also dem frühesten Omnibusverkehr der SSB, reicht das Spektrum. Freilich liegt der Schwerpunkt eher auf den 1960er Jahren, denn viele Bestände aus der Frühzeit gingen im Krieg mitsamt dem damaligen Verwaltungsbau der SSB in der Friedrichstraße unter. Umso mehr freut sich Reinhold Bauer, dass entscheidende Unterlagen und Pläne überdauert haben und weiterhin einer guten Zukunft entgegensehen: „Dort ist unser papierenes ‚Erbe‘ bestens aufgehoben zugänglich.“

Auch Roland Müller als jetziger „Beschützer“ des papierenen Geschichtserbes der SSB sieht die Vorteile der Übergabe von der städtischen „Tochter“ Straßenbahn an die „Mutter“ Landeshauptstadt, angefangen bei den klimatisierten Magazinen im Archivgebäude in Bad Cannstatt, die auf dauerhafte Aufbewahrung wertvoller Kulturgüter ausgelegt sind. Der moderne Lesesaal biete einen schnellen und bequemen Zugang zu den Originaldokumenten. Müller betont, dass die SSB nicht zur Ablieferung verpflichtet sei, weil sie keine Abteilung der Stadtverwaltung ist, sondern ein privatrechtliches Unternehmen. Umso mehr sei die Initiative des SSB-Vorstandes wertvoll: „Das Verkehrswesen einer Stadt schreibt immer auch Verkehrsgeschichte.“ Der Beitrag der SSB zur Verkehrsentwicklung verdiene zu Recht schon aus historischer Sicht eine Würdigung: Seit über hundert Jahren abgasfreier Betrieb, Stromrückspeisung, Gewichtseinsparung oder Energieeffizienz – „mit solchen heute voll aktuellen Themen war die SSB der Zeit oft voraus!“

Bis die Bestände erschlossen und verzeichnet sind und von jedermann eingesehen werden können, wird es noch einige Zeit dauern. Schon bisher im Stadtarchiv verfügbar sind jedoch die Geschäftsberichte der SSB bis weit in die Vergangenheit oder etwa die Mitarbeiterzeitschrift ‚Über Berg und Tal‘ der SSB, die seit über 50 Jahren erscheint, ebenso wie zahlreiche Unterlagen der Stadtverwaltung zu Bau und Betrieb der Straßenbahnen in Stuttgart. Auskunft erteilt das Stadtarchiv Stuttgart unter Telefon 216 -9 15 12. www.stuttgart.de -> Kultur -> Stadtgeschichte

Archivfoto

S21: Tunnel unter meinem Haus! Grundbuch- eintrag? Entschädigung? Haftung?

Freitag 17.01.2014, 19:00 Uhr
Stuttgarter Rathaus, Marktplatz 1, Großer Sitzungssaal

S-Ost-Untertunnelung2Eine Info-Veranstaltung der Netzwerke Kernerviertel, Killesberg, Gablenberg, Untertürkheim, Wangen und der Fraktion der Grünen im Gemeinderat Stuttgart.
Die Netzwerke Stuttgart sowie die Fraktion der Grünen im Stuttgarter Gemeinderat laden ein zu einer Informationsveranstaltung S21: Tunnel unter meinem Haus! Grundbucheintrag? Entschädigung? Haftung?

Folgende Beiträge erwarten Sie am Fr 17.01.2014, 19:00 Uhr:

1. Begrüßung und Moderation: Jochen Stopper, Stadtrat von Bündnis 90/Die Grünen

2. Einführung: Was kommt auf die Betroffenen zu? Referent: Prof. Dr. Uwe Dreiss, Netzwerk Kernerviertel

3. Entschädigung für die Unterfahrung – darf es da zweierlei Maß geben? Referent: Markus Laiblin, Sachverständiger für Grundstücksbewertung

4. Gestattungsvertrag und Bauerlaubnisvertrag Referent Klaus Lebsanft, Rechtsanwalt in Stuttgart

5. Haftung bei Bauschäden Referent: Dr. Armin Wirsing, Rechtsanwalt in Stuttgart

netzwerkflyer2Veranstalter: Netzwerke Stuttgart und die Grüne Gemeinderatsfraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Gemeinderat Fraktionsgeschäftsstelle,
Marktplatz 1,
70173 Stuttgart
Tel. (0711) 216-60722
Fax (0711) 216-60725

Flyer, Netzwerk

Siehe auch: Häuser/Grundstücke werden wegen S21 untertunnelt

An manchen Bahnsteigen musste man heute vorsichtig sein

Posted by Sabine on 14th Dezember 2013 in Allgemein, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

DB-Frohe-Weihnachten-Hbf

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fotos, Sabine

Keine „Montagsdemonstration“ in den beiden kommenden Wochen vor Hauptbahnhof

Verwaltungsgerichtshof bestätigt Entscheidung des Ordnungsamts

Demo-16.10.Am nächsten und am übernächsten Montag dürfen die Demonstrationen gegen Stuttgart 21 nicht auf dem Arnulf-Klett-Platz vor dem Hauptbahnhof stattfinden.
Diese Entscheidung hat der 1. Senat des Verwaltungsgerichtshofs Baden-Württemberg (VGH) am Donnerstag, 12. Dezember 2013, getroffen.

Der VGH bestätigt damit die Interessenabwägung der Landeshauptstadt zur Verlegung der Demonstrationen gegen Stuttgart 21 weg von der Schillerstraße hin zur Lautenschlagerstraße. Der Bürgermeister für Recht, Sicherheit und Ordnung, Dr. Martin Schairer, begrüßte die Entscheidung und sagte: „Ich bin froh, dass der City-Ring um den Hauptbahnhof für die montäglichen Demonstrationen wegen der unzumutbaren Belastung für die Bevölkerung nicht mehr zur Verfügung steht.“

Die Versammlungsbehörde hat bereits am Dienstag, 9. Dezember 2013, die Anmelder zu weiteren Gesprächen eingeladen mit dem Ziel, andere mögliche Örtlichkeiten für künftig geplante Kundgebungen zu besprechen.

Erste Priorität hat für die Stadt der Marktplatz, der in der Vergangenheit gut angenommen worden war. Bis dieser frei ist, wird den Versammlungsteilnehmern für die nächsten angemeldeten Kundgebungen die Lautenschlagerstraße zugewiesen.

Hier finden Sie die Pressemitteilung des Verwaltungsgerichtshofs, mit einer ausführlichen Begründung: Urteil des Verwaltungsgerichts Mannheim

Info der Stadt Stuttgart

Archivfoto

Zunächst letzte Änderung bei den Fahrspuren im Bereich Kurt-Georg-Kiesinger-Platz

Pressemitteilung der SSB vom 09.12.2013

Im Kreuzungsbereich Heilbronner Straße, Kriegsberg-/ Friedrichstraße und Kurt-Georg-Kiesinger Platz wird nun die vorerst letzte Verkehrsstufe für die Stadtbahnfolgemaßnahme eingerichtet: Beginnend am Donnerstag, 12. Dezember 2013 (22 Uhr) bis Samstagfrüh, 14. Dezember (zirka 7 Uhr) werden die beiden stadteinwärtigen Fahrspuren der B27 in Richtung Hauptbahnhof verlegt. Die beiden Spuren werden nun wieder neben der dritten Spur angeordnet – diese wurde vor rund einem Monat bereits verlegt.

Mit dieser Verkehrsstufe sind die aufwendigen Verkehrsumstellungen im Bereich der Kreuzung abgeschlossen, d. h. dieser Zustand wird die nächsten zwei Jahre beibehalten. Auch wenn die Arbeiten erst am Samstagfrüh abgeschlossen sind, werden im Berufsverkehr am Freitag alle Fahrspuren zur Verfügung stehen.

Voraussetzung für die Markierungsarbeiten sind trockene Witterungsverhältnisse, ggfs. muss die Aktion um eine Woche verschoben werden.

Ausblick
Die Deutsche Bahn wird 2014 die Fahrspuren der B27 im Bereich der LBBW, für den weiteren Bauablauf des Tiefbahnhofes, anpassen. Dies hat jedoch keinen Einfluss auf den Kreuzungsbereich, hier bleibt der Zustand unverändert.

Hintergrund
Im Kreuzungsbereich Heilbronner Straße, Kriegsberg-/ Friedrichstraße und Kurt-Georg-Kiesinger Platz werden die im Rahmen des U12/S21-Folgemaßnahmen-Projekts zu bauenden Stadtbahntunnel an die bestehenden Tunnel angebunden. Dazu ist eine Baugrube nötig, um den vorhandenen Stadtbahntunnel freizulegen. Diese Baugrube kann nun nach Einrichtung der letzten Verkehrsstufe hergestellt werden, da der Verkehr über die eingebaute Behelfsbrücke geleitet wird.

Stuttgart – Gemeinsame Fahrgastkontrollen von SSB und Polizei

Pressemitteilung 07.12.2013 PP Stuttgart

SSB-U15-2Stuttgart-Mitte/-Nord: Über 7 000 Fahrgäste sind in der Nacht auf Samstag (07.12.2013) vom Kontrollpersonal der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB) und von Beamten der Polizeireviere 3 Gutenbergstraße und 5 Ostendstraße bei Haltestellenvollkontrollen überprüft worden. Hierzu wurden an ausgewählten Haltestellen sämtliche Insassen aller einfahrenden Stadtbahnlinien überprüft.

Ab 21.00 Uhr wurden Fahrgäste der Stadtbahnen an den Haltestellen Stadtbibliothek, Neckartor und Charlottenplatz sowie der Nachtbusse an der Bushaltestelle Charlottenplatz auf gültige Fahrausweise überprüft. Bis 04.00 Uhr wurden mehr als 7 000 Fahrgäste kontrolliert, etwa 390 Fahrgäste hatten keinen gültigen Fahrschein.

Da die so genannten „Schwarzfahrer“ sofort aus den Stadtbahnzügen gebeten wurden und die weitere Kontrolle der Personen auf den Bahnsteigen erfolgte, kam es zu keinen nennenswerten Behinderungen im Stadtbahnverkehr.

Während der Fahrgastkontrollen musste die Polizei ein ums andere Mal einschreiten, um die Personalien derjenigen festzustellen, die keine Ausweispapiere bei sich hatten.

Archivfoto