Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Gänsheide – Rabiater Fahrgast mutmaßlich ohne Fahrschein unterwegs

Polizeibericht 4.02.2022

Polizeibeamte haben am Donnerstag (03.02.2022) einen 33 Jahre alten Mann vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, mit der Linie U15 ohne Fahrschein gefahren und sich gegen das Festhalten durch das Prüfpersonal gewehrt zu haben. Der Tatverdächtige fuhr gegen 08.20 Uhr mit der Stadtbahn in Richtung Ruhbank, als ein 51-jähriger Fahrausweisprüfer den Mann kontrollierte. Da er offenbar keinen Fahrschein hatte, stiegen sie an der Haltestelle Payerstraße aus. Nachdem der Kontrolleur seinen Ausweis erhalten hatte, entwickelte sich eine Rangelei, in deren Verlauf es dem 33-Jährigen gelang, den Ausweis wieder an sich zu nehmen und zu flüchten. Kurz darauf kam er aber zurück, da er offenbar seinen Rucksack vergessen hatte. Alarmierte Beamte nahmen ihn daraufhin vorläufig fest. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen setzten sie ihn wieder auf freien Fuß.

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Stöckach – Prüfpersonal bedroht – Zeugen gesucht

Polizeibericht 2.02.2022

Ein unbekannter Mann hat am Dienstagvormittag (01.02.2022) in einer Stadtbahn der Linie U1 auf Höhe der Stadtbahnhaltestelle Metzstraße das Prüfpersonal mutmaßlich mit einem Messer bedroht.

Eine 25 Jahre alte Prüferin forderte den Unbekannten kurz nach 09.00 Uhr auf, einen Fahrschein vorzuzeigen. Da er sich weigerte und in der Folge auch seine Personalien nicht angab, wollte die 25-Jährige zusammen mit ihren beiden 61 Jahre alten Kollegen den Mann daran hindern, die Bahn zu verlassen. Daraufhin zog der Unbekannte offenbar ein Messer und flüchtete von der Haltestelle Metzstraße in Richtung Villastraße. Zeugen beschrieben den Mann als etwa 25 bis 30 Jahre alt und rund 175 bis 180 Zentimeter groß. Er soll schlank und sportlich sein, einen Bart haben und mit einer grauen Strickmütze, einem dunklen Parka mit Fallkragen und einer grauen Jogginghose mit seitlichen schwarzen Streifen bekleidet gewesen sein. Seine weißen Schuhe der Marke Nike hatten eine neongelbe Sohle und neongelbe Applikationen. Außerdem soll er ein schmales Gesicht und deutsch mit Akzent gesprochen haben.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 an das Raubdezernat zu wenden.

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Nachteule auf Tagesausflug – Probefahrt der Zahnradbahn bei Tag

Presse SSB

Im Oktober kam er an, der erste neue Wagen für Stuttgarts Zahnradbahn, und seit November können ihm spätabendliche Passanten entlang der Alten Weinsteige, wenn sie Glück haben, auf den Probefahrten begegnen. Am gestrigen Dienstagvormittag war es dann soweit: Erstmals wagte sich der Neue, der auf die Nummer 1101 „hört“, kurz bei Tageslicht auf die Strecke, das er im Gegensatz zum Vampir nicht zu fürchten braucht, im Gegenteil: Flott und elegant ist seine Form geraten. Foto, SSB

Der Grund für den kurzen Tagesausflug: Wie alle neuen Schienenfahrzeuge verfügt der Wagen über ein Kamerasystem, das die Funktion der Rückspiegel übernimmt. Auch können damit einzelne Bereiche vor dem Wagen vom Fahrer besser eingesehen werden. Natürlich sind die Kamerasysteme bei jeder Art von Licht bestens einsatzfähig. Dennoch kann man ihre Funktion und Einstellung am besten prüfen, wenn Tageshelligkeit herrscht. Das wurde am Dienstag im ersten Anlauf getestet.

Dennoch wird Wagen 1101 vorläufig jetzt wieder nachts seine weiteren Testrunden ziehen. Denn um 21 Uhr endet der fahrplanmäßige Linienverkehr auf der „Zacke“, und so ist ab dann die Strecke frei für das umfangreiche Programm der Probe- und Einstellungsfahrten, die keine Rücksicht auf den Fahrplan nehmen brauchen. Tagsüber hingegen müssten die Sonderfahrten ganz exakt mit dem Linienverkehr mit den bisherigen Wagen „mitschwimmen“, was es für die Techniker nicht einfach macht, ihre Messprotokolle abzuarbeiten.

Und wann dürfen die Fahrgäste damit rechnen, dass das erste neue Gefährt am Bahnsteig auf sie wartet? „Wir streben an, dass das im Laufe des Sommers der Fall sein wird“, sagt Projektleiter Detlev Martin von der SSB: „Das hier ist ein Prototyp einer Fahrzeugserie, und da braucht die Einführungsphase ihre Zeit, zumal dieses Fahrzeug aufgrund seiner Besonderheit ausschließlich in Stuttgart getestet werden kann.“

Stuttgart – Polizei kontrolliert Maskentragepflicht

Polizeibericht 24.01.2022

Polizeibeamte haben am Freitag und Samstag (21./22.01.2022) mehrere Kontrollen durchgeführt, die ihren Schwerpunkt auf der Einhaltung der Corona-Hygienevorschriften hatten. Beamte überwachten, teilweise mit Mitarbeitern der SSB sowie Beamten des städtischen Vollzugsdienstes, insbesondere die Maskentragepflicht an Haltestellen sowie Verkehrsmitteln des öffentlichen Personennahverkehrs im gesamten Stadtgebiet. Die Mehrheit der Fahrgäste hielt sich an die aktuellen Vorschriften, sodass die Beamten nur wenige Verstöße ahnden mussten. Die betroffenen Personen müssen mit einer Ordnungswidrigkeitenanzeige rechnen.

Siehe auch: Wochenendbilanz der Polizei

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7 Nachtbus – Stuttgart-Ost: Haltestelle Wangener-/Landhausstraße entfällt

Info SSB

Von Montag, 10. Januar 2022 bis voraussichtlich Ende März 2022 entfällt die Haltestelle Wangener-/ Landhausstraße der Nachtbuslinie N7 aufgrund von Bauarbeiten.

Nächste bediente Haltestelle:

– Brendle (Großmarkt) der Linie N7

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SSB Flex in den Regelbetrieb überführt

Pressemeldung mit Foto der SSB

Der On-Demand/Ridepooling-Service wird dauerhaft das ÖPNV-Angebot in Stuttgart ergänzen und wird durch eine Vorbuchungsfunktion erneut verbessert. Zusätzliche vollelektrische Fahrzeuge erweitern die SSB Flex-Flotte.

Das innovative und bedarfsorientierte Ridepooling-Angebot der Stuttgarter Straßenbahnen AG, SSB Flex, wird zum Jahreswechsel als eines der ersten On-Demand-Projekte deutscher ÖPNV-Unternehmen aus dem Projektstatus in den Regelbetrieb überführt. Nach einer erfolgreichen, dreieinhalbjährigen Pilotphase wird SSB Flex künftig dauerhaft das Bus- und Stadtbahnangebot als dritte wichtige Säule den Stuttgarter Nahverkehr ergänzen.

Bereits im Dezember 2020 hatte der SSB-Aufsichtsrat der Überführung in den Regelbetrieb ab 1. Januar 2022 zugestimmt. Auch der Stuttgarter Gemeinderat ist überzeugt, dass SSB Flex einen Teil der Antwort auf die Frage darstellt, wie die Verkehrswende in Stuttgart geschafft werden kann. Die Voraussetzung für die weitere, langfristige Fortführung des Ridepooling-Dienstes ist bereits durch die bestehende Liniengenehmigung bis 2031 geschaffen.

Ridepooling bedeutet, dass Fahrtanfragen von Nutzern intelligent gebündelt werden. Dies ermöglicht das Teilen von Fahrten mit dem Ziel einer höheren Auslastung von Fahrzeugen und damit einer Verringerung von Emissionen. Fahrgäste geben in der SSB Flex-App oder per Telefonanruf Start und Ziel an. Dann werden sie zum nächstgelegenen Abholpunkt gelotst, wo sie abgeholt und von wo sie zu einem Absetzpunkt in der Nähe ihres Ziels gebracht werden. Fahrgäste mit ähnlichen Streckenwünschen werden gemeinsam transportiert.

Um das Angebot und vor allem die Performance weiterhin zu verbessern, werden weitere Fahrzeuge die SSB Flex-Flotte ergänzen. Bis zu 18 zusätzliche, vollelektrische Fahrzeuge werden im Laufe von 2022 hinzukommen. Darunter werden auch zwei barrierefreie Fahrzeuge sein, die entsprechend umgebaut werden und im Betrieb dann separat buchbar sind. Die Flotte wird somit von 12 auf rund 30 Fahrzeuge wachsen. Neben der Flottenerweiterung schafft eine Funktionserweiterung in der SSB Flex-App mehr Planungssicherheit für die Fahrgäste. Im Laufe der ersten Wochen des neuen Jahres wird eine Vorausbuchungsfunktion zur Verfügung stehen. Diese ermöglicht es, Fahrten bereits bis zu sieben Tage im Voraus zu buchen.

SSB Flex hat gezeigt, dass Innovation und eine bedarfsorientierte Mobilitätsentwicklung Stück für Stück sinnvoll umgesetzt werden können. Die Zahl der monatlichen Neuregistrierungen bestätigt eindrücklich das stetig wachsende Interesse bei potenziellen Fahrgästen und die Reduzierung von Zugangshürden zum ÖPNV. Auch im Regelbetrieb wird SSB Flex das Ziel verfolgen, langfristig einen Beitrag zur Senkung des Verkehrsaufkommens in Stuttgart zu leisten, eine attraktive Alternative für den Privat-Pkw zu sein und somit den Verkehrsfluss zu verbessern.

SSB Flex blickt seit der Einführung im Juni 2018 auf eine erfolgreiche Projektphase zurück, die nun zum 31.12.2021 endet. In den ersten 14 Monaten wurde SSB Flex als Zu- und Abbringerverkehr in ausgewählten Stadtgebieten Stuttgarts vor allem zu Tageszeiten erprobt. Nach vielen Marktforschungsaktivitäten wurden das Bediengebiet und die
-zeiten im August 2019 auf das gesamte Stuttgarter Stadtgebiet in den Abend- und Nachtstunden angepasst. Diese Anpassung erwies sich als sehr positiv und die Nachfrage steigerte sich wesentlich um teilweise über 300 Prozent pro Monat. Wie auch der klassische ÖPNV, musste SSB Flex 2020 pandemiebedingt starke Nachfrageeinbrüche hinnehmen, auf die allerdings gute und schnelle Erholungsphasen folgten. Seit dem Partnerwechsel von moovel(bzw. Reach Now) zu Via zum Jahreswechsel 2020/2021 kann SSB Flex einen Kundenzuwachs von monatlich rund 800 bis 900 Neuregistrierungen verbuchen.

Bürgerinnen und Bürger fordern mehr Busse und Bahnen

Pressemeldung

Die Verkehrswende findet in der Bevölkerung eine breite Zustimmung. Das geht aus einer neuen repräsentativen Umfrage für Baden-Württemberg hervor. Die Mehrheit befürwortet bessere Nahverkehrsverbindungen und ist bereit dafür auch eine Abgabe zu zahlen.

Ohne Mobilitätswende ist der Klimawandel nicht zu bremsen. Das wissen auch die weitaus meisten Menschen in Baden-Württemberg – und ziehen Konsequenzen für sich: Rund drei Viertel von ihnen wären einer Umfrage zufolge grundsätzlich dazu bereit, den Aufbau eines flächendeckend guten Angebots von Bus und Bahn mit einem monatlichen Beitrag zu unterstützen, wenn dieser beispielsweise auf eine Monatskarte angerechnet werden kann. Das ergab eine repräsentative Forsa-Telefonerhebung 2021. 81 Prozent der Befragten sprachen sich bei der Befragung, die das Verkehrsministerium alle zwei Jahre in Auftrag gibt, zudem für einen Ausbau von Radschnellverbindungen aus.

Zustimmung zu Mobilitätsgarantie und Mobilitätspass

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte am Mittwoch, 29. Dezember 2021, in Stuttgart: „Die Verkehrswende findet inzwischen eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Ein Grund mehr, mit vereinten Kräften an der Umsetzung zu arbeiten. Die Umfrageergebnisse können auch als deutliche Zustimmung zu Mobilitätsgarantie und Mobilitätspass gewertet werden. Das hilft uns bei der Umsetzung sehr. In Baden-Württemberg werden wir den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) auch auf dem Land deutlich ausbauen. Ziel ist eine Verdoppelung der Fahrgastzahlen bis 2030.“

Acht von zehn Befragten (79  Prozent) wollen, dass Busse und Bahnen landesweit bis Mitternacht mindestens alle 30 Minuten und in der Stadt sogar alle 15 Minuten fahren. Selbst im ländlichen Raum befürworten inzwischen 70 Prozent eine solche Takterhöhung. Knapp acht von zehn Befragten (77 Prozent) stehen dabei einem Ausbau des ÖPNV-Angebots selbst dann positiv gegenüber, wenn dafür eine Abgabe eingeführt werden sollte. Je jünger die Befragten, desto geringer der Anteil derjenigen, die sich eine solche Abgabe gar nicht vorstellen können.

Ausbau von Radschnellverbindungen wichtig

Drei weitere Ergebnisse stützen die Bemühungen des Landes, gute Mobilität für alle Menschen zu erreichen:

  1. 82 Prozent der Befragten sind dafür, dass die Ordnungsbehörden konsequenter gegen das Parken auf Gehwegen und an Kreuzungen vorgehen.
  2. 81 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass Land und Kommunen in Radschnellverbindungen investieren sollten, um Pendlern bessere Umsteigemöglichkeiten auf das Fahrrad zu bieten.
  3. 59 Prozent der Befragten würden sich beim nächsten Autokauf für ein Elektroauto entscheiden, sofern der Preis stimmt (61 Prozent der Männer und 57 Prozent der Frauen).

Für die vorliegende Umfrage wurden in Baden-Württemberg zwischen dem 12. Juli und 30. Juli 2021 insgesamt 1000 Personen ab 16 Jahren vom Forsa-Institut (Berlin) zu ihren Einstellungen zur Verkehrspolitik befragt. Darunter wurden 681 Personen aus städtischen Verdichtungsräumen und 319 Personen aus ländlichen Regionen befragt.

Sanierung von Straßen vor Neubau

Ähnliche Befragungen wurden bereits in den Jahren 2015, 2017 und 2019 durchgeführt, so dass bei einzelnen Fragen über die Jahre hinweg auch Einstellungsänderungen ermittelt werden können. Im zeitlichen Vergleich interessant sind zum Beispiel:

  • 24 Prozent sprechen sich für eine Verbesserung der Fahrradwege aus, also deutlich mehr als 2019 (15 Prozent).
  • 74 Prozent wollen, dass der Neubau von Straßen hinter der Sanierung bestehender Straßen zurücksteht (2019: 70 Prozent).
  • Nur noch 45 Prozent der Befragten nehmen Busse und Bahnen als zu voll und zu schmutzig wahr (2019: 59 Prozent).

Vollständige Umfrage Mobilität und Verkehr in BW (PDF)

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Silvester – Stadtbahnhaltestelle Schlossplatz kann von 19:30 Uhr bis voraussichtlich etwa 02:00 Uhr aus Sicherheitsgründen nicht bedient werden

Posted by Klaus on 29th Dezember 2021 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Info der SSB

Von 19:30 Uhr bis voraussichtlich etwa 2:00 Uhr kann die Stadtbahn- haltestelle Schlossplatz von den Linien U 5, U 6, U 7, U 12 und U 15 aus Sicherheitsgründen nicht bedient werden. Die Stadtbahnen fahren ohne Halt durch. Bitte weichen Sie auf die Haltestellen Charlottenplatz oder Hauptbahnhof aus.
Die Busse der Linien 42 und 44 können die Haltestelle Schlossplatz von 19:30 Uhr bis etwa 1:00 Uhr nicht bedienen. Bitte weichen Sie auf die Haltestelle Charlottenplatz aus.
Die Nachtbusse sind von der Sperrung nicht betroffen.

Weitere Informationen: www.ssb-ag.de/silvester

Kontrollen in öffentlichen Verkehrsmitteln

Posted by Klaus on 22nd Dezember 2021 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Polizeibericht

Mehr als ein Dutzend Polizeibeamte haben am Dienstag (21.12.2021) gemeinsam mit Beschäftigten der Stuttgarter Straßenbahnen AG Kontrollen in den öffentlichen Verkehrsmitteln durchgeführt. Rund zwei Stunden, von 13.30 Uhr bis 15.30 Uhr, waren die Polizisten im gesamten Stadtgebiet in den Stadtbahnen der SSB unterwegs. Zum einen kontrollierten sie die Maskentragepflicht, wobei lediglich einzelne Fahrgäste ihre Maske nicht korrekt trugen. Gegen einen 19-jährigen Mann fertigten die Beamten eine Anzeige, da er die Maske bei den Kontrollen wiederholt nicht korrekt trug. Zum anderen überprüften die Beamten gemeinsam mit den Mitarbeitern der SSB die 3G-Regel, wobei sie zwölf Verstöße feststellten. Die Betroffenen müssen nun mit Ordnungswidrigkeitenanzeigen rechnen. In zwei weiteren Fällen prüfen die Beamten nun den Verdacht einer Urkundenfälschung. Bei einem 32 Jahre alten Mann, der gegen 15.15 Uhr in der U6 in Richtung Flughafen/Messe unterwegs war, wurden Ungereimtheiten in dessen Impfpass ersichtlich, die nun näher in Augenschein genommen werden. Derselbe Tatbestand wird auch bei einer 18-Jährigen, die gegen 15.30 Uhr in der U7 in Richtung Charlottenplatz unterwegs war, geprüft. Sie steht im Verdacht die Uhrzeit ihres Testnachweises nachträglich verändert zu haben.

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So fährt die SSB an Weihnachten und Silvester

Posted by Klaus on 21st Dezember 2021 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemeldung der SSB

Am Freitag 24. Dezember, Heiligabend, fahren die SSB-Linien bis etwa 14 Uhr nach dem Samstagsfahrplan. Die Stadtbahnlinien verkehren anschließend im 15-Minuten-Takt bis Betriebsschluss. Die SSB-Buslinien verkehren ganztägig nach dem Samstagsfahrplan.

Am 31. Dezember, an Silvester, gilt bei Stadtbahn und Bus grundsätzlich der Samstagsfahrplan.

Wie üblich wird in der Silvesternacht ein spezieller Verkehr mit acht Stadtbahnlinien angeboten. Die acht Linien U1, U14, U6 und U15 sowie U2, U9, U7 und U12 treffen sich an der Haltestelle Charlottenplatz und halten dort etwa fünf Minuten zum Umsteigen. Dabei treffen sich als Besonderheit jeweils zwei Züge unterschiedlicher Linien am gleichen Bahnsteig.

Die Abfahrtszeiten am Charlottenplatz: U1, U14, U6 und U15 fahren um 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr in beide Richtungen. U2, U9, U7 und U12 fahren um 2.00, 3.00 und 4.00 Uhr in beide Richtungen. Die Linie U9 fährt abweichend von ihrem regulären Linienfahrweg über den Ostendplatz und die Linie U14 fährt abweichend nach Botnang anstatt zum Hauptbahnhof.

Die Nachtbusse verkehren täglich mit drei oder fünf Abfahrten ab Schlossplatz: In den Morgenstunden des 25. und 26. Dezember mit fünf Abfahrten, am Morgen des 27. bis einschließlich Morgen des 31. Dezember mit drei Abfahrten. In der Nacht auf Neujahr, 1. Januar, werden fünf Abfahrten angeboten, ebenso am Morgen des 2. Januar. Am Morgen des 3. bis einschließlich 5. Januar sind es drei Fahrten. Am Morgen des Feiertages Dreikönig, 6. Januar, gibt es fünf Fahrten. Am Morgen des 7. Januar sind drei Fahrten im Plan.

Aufgrund der Pandemielage kann es zu kurzfristigen Änderungen oder Absagen beim Verkehrsangebot kommen.

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