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Fahrgastpotentiale in den Blick nehmen und S-Bahn durch neue Stadtbahnverbindungen entlasten

Posted by Klaus on 5th April 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Presseinfo Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (BAUS)

 

 

Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (BAUS) beteiligt sich an Ideenwettbewerb für neue Bahnen im Landkreis Böblingen

Fahrgastpotentiale in den Blick nehmen und S-Bahn durch neue Stadtbahnverbindungen entlasten
Verbindung S-Vaihingen – LeonbergRutesheim und BöblingenTübingen vorgeschlagen | HerrenbergNagold interessant

In einem Schreiben an Landrat Bernhard und die Fraktionsvorsitzenden im Kreistag, sowie an den Tübinger Landrat Weber, Oberbürgermeister Palmer und den Calwer Landrat Riegger regt die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn den Bau eines Stadtbahnnetzes im Kreis Böblingen an. Erst kürzlich hat die Böblinger Kreisverwaltung die Untersuchung verschiedener zusätzlicher Bahnverbindungen angekündigt.Die Bürgeraktion will erreichen, dass auch ihre Vorschläge geprüft werden.

Für Sprecher Erwin Eisenhardt sind drei Zielrichtungen wichtig: Die S-Bahn müsse durch tangentiale Verbindungen entlastet, neue und große Fahrgastpotentiale erschlossen und erhebliche Fahrzeitgewinne erzielt werden.

Die Bahnaktivisten machen vier Vorschläge: Eine Stadtbahn von Vaihingen über Büsnau und Leonberg nach Rutesheim, eine Stadtbahn von Böblingen über Dettenhausen nach Tübingen, eine Stadtbahn von Böblingen über Grafenau nach Weil der Stadt/Calw und eine Stadtbahnverbindung Nagold-Herrenberg.

Mit der Verbindung des Raumes Leonberg mit Vaihingen wird eine zuverlässige und zeitsparende Anbindung an das Wirtschaftszentrum auf den Fildern, die Universität und den Flughafen geschaffen. Die Bahnaktivisten sehen hier große Fahrzeitgewinne und ein großes Fahrgastpotential. Der Umweg über Stuttgart und das Stehen im Stau mit heutigen Buslinien würden der Vergangenheit angehören, zählt Klaus Hünerfeld einige Vorteile auf.

Ein sehr großes Fahrgastpotential hätte eine Stadtbahnverbindung von Böblingen über Dettenhausen geradlinig entlang der Kreisstraße 6912 (Pfrondorf) nach Tübingen.Diese Schienenachse wäre massiv kürzer als alle bisherigen Verbindungen auf den Bestandsstrecken. An beiden Enden würden Einwohnerpotentiale von jeweils rund 200 000 Menschen erschlossen.

Mit der Regionalstadtbahn Neckar-Alb wäre das nötige und geeignete Grundsystem bereits vorhanden, es entstünde also kein Inselbetrieb. Wer die Autoschlangen reduzieren will, die sich morgens auf den Weg von Reutlingen und Tübingen in den Raum Böblingen/Sindelfingen machen, hätte hier ein geeignetes Instrument, ist Erwin Eisenhardt überzeugt.

Die Bahnaktivisten haben ihre Vorschläge detailliert ausgearbeitet und den Entscheidungsträgern der drei betroffenen Landkreise zugesandt und hoffen nun auf Gesprächsbereitschaft.

Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (BAUS)
c/o Reinhard Hackl

Filmtipp – Die Württembergische Schwarzwald- bahn

Einst mit Stuttgart und Calw im Nordschwarzwald verbunden, wurde 1983 der Fahrbetrieb auf dem letzten Abschnitt eingestellt. Nach bald 40 Jahren Stillstand wird dieser Abschnitt nun wieder reaktiviert.

Den Film gibt es am Fr, 17.4.2020 14:15 Uhr, Eisenbahn-Romantik, SWR Fernsehen

Unsere Berichte zu Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

Foto, Sabine

Langweilig???? Da hab ich was – Straßenbahnfilm

Posted by Klaus on 3rd April 2020 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Straßenbahnen in und um Stuttgart 60’er- 70’er- Jahre [ER 2018]

Foto, Klaus

Einschränkungen am Wochenende bei der Linie 65

Info SSB

Von Freitag, 3. April, etwa 20 Uhr bis Sonntag, 5. April, Betriebsschluss können die Busse der Linie 65 aufgrund von Bauarbeiten an der Filderauffahrt zwischen Lederberg und Hedelfingen/ Obertürkheim nicht fahren. Die Busse der Linie 65 fahren in dieser Zeit nur zwischen Flughafen/Messe (SAB) und der Haltestelle Schildfarnweg in Lederberg. Auf diesem Abschnitt werden alle Haltestellen regulär bedient.

Von Obertürkheim und Hedelfingen besteht keine Fahrtmöglichkeit in Richtung Heumaden, Plieningen und Flughafen/Messe (SAB) (und umgekehrt). Die Haltestellen Lederberg, Am Bergwald, Ährenweg, Hedelfingen, Otto-Hirsch-Brücken, Obertürkheim Bf und Obertürkheim Bf (Göppinger Straße) können in beiden Richtungen von den Bussen der Linie 65 nicht bedient werden.

Fahrgäste zwischen Sillenbuch/Heumaden und Hedelfingen/Obertürkheim können die Stadtbahnen der Linien U7 und U9 mit Umstieg an der Haltestelle Charlottenplatz nutzen. Fahrgäste zwischen Ährenweg/Hedelfingen und Obertürkheim Bf werden auf die Linie 62 verwiesen. Fahrgäste zwischen Obertürkheim und Flughafen/Messe können die S-Bahn (Linien S1 und S2/S3 mit Umstieg) nutzen.

Foto, Blogarchiv

Stadtbahn: Zusätzliche Stadtbahnen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit ab 31.03.

Info der SSB

Betroffene Linien: U1, U2, U3, U4, U5, U6, U7, U9, U12, U13, U14, U15, U29, U34

Von Dienstag, 31. März 2020 bis Freitag, 3. April 2020 gilt für die Stadtbahnlinien der SSB ein neuer Sonderfahrplan.
Die Bahnen auf den meisten Stadtbahnlinien fahren dann bereits ab morgens in der Hauptverkehrszeit im 10-Minuten-Takt.

Das gewährleistet ausreichend Platz in den Fahrzeugen im morgendlichen Berufsverkehr und sorgt für ein stabiles Grundangebot.

Bitte informieren Sie sich vor Fahrtantritt über Ihre geplante Verbindung in der digitalen Fahrplanauskunft. 

Alle Abfahrtszeiten finden Sie auch auf den elektronischen Anzeigen an der Haltestelle.

Aushangfahrpläne in Papierform können zur Zeit leider nicht aktualisiert werden.

 Ausnahmen:

  • Die Linie U5 fährt wie üblich im 20-Minuten-Takt.
  • Die Linie U29 wird nur von etwa 05:00 Uhr bis 07:00 Uhr nach Botnang verlängert.
  • Die Linie U34 fährt nur zwischen 8 und 22 Uhr.
  • Die Stadtbahnlinien U8, U16 und U19 verkehren nicht.

Am Samstag, 4. April 2020 fahren die meisten Stadtbahnlinien in der morgendlichen Hauptverkehrszeit im 15-Minuten-Takt.

Zacke und Seilbahn Mo. – So. nach dem Sonntagsfahrplan

Schüler-Abos bitte nicht kündigen

INFO

Schülertickets im Nahverkehr sollten nicht gekündigt werden, bittet Verkehrsminister Winfried Hermann. Damit könne man dazu beitragen, kleine und mittelständische Busunternehmen sowie andere Verkehrs- betriebe vor gravierenden wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise zu bewahren.

Verkehrsminister Winfried Hermann hat Schülerinnen und Schüler, ihre Eltern sowie die Verkehrsverbünde und anderen Beteiligten darum gebeten, die Schülertickets für den öffentlichen Nahverkehr nicht zu kündigen, sondern normal weiter laufen zu lassen. Dies könne dazu beitragen, kleine und mittelständische Busunternehmen sowie andere Verkehrsbetriebe vor gravierenden wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise bis hin zur Insolvenz zu bewahren. Der Minister sagte: „Alle sollten jetzt verantwortungsbewusst ihren Beitrag leisten“. Er kündigte am Sonntag in Stuttgart eine Ausgleichsregelung für die im April bezahlten, aber nicht dem Zweck entsprechend nutzbaren Schülertickets an. Der Verkehrsminister appellierte zugleich an die kommunale Ebene, ebenfalls einen Beitrag zum Erhalt der betroffenen Unternehmen zu leisten: „Wenn wir nicht umsichtig und vorsorgend handeln, haben wir nach der Corona-Krise eine Krise beim Schülertransport“.

Die Corona-Pandemie stelle ganze Branchen vor völlig neue Herausforderungen – so auch die Busunternehmen im ÖPNV, mahnte der Minister. Angesichts der Schließung von Schulen und Bildungseinrichtungen, des Wegfalls von Schulwegen und ausgedünnten Ferienfahrplänen im ÖPNV würden Verkehrsverbünde und das Verkehrsministerium immer häufiger nach einem Rettungsschirm für entfallende Fahrgelderlöse im ÖPNV gefragt. Denn immer mehr Eltern stellen die Kosten für ein weiterlaufendes Schüler-Abo für Bahn und Bus in Frage. Doch die Verkehrsunternehmen, allen voran viele mittelständische Busunternehmen lebten von diesen Tickets. Ein Wegbrechen dieser Einnahmen würde viele Betriebe in große Schwierigkeiten bis hin zur Insolvenz bringen.

Der Verkehrsminister betonte: „ÖPNV ist eine zwingend erforderliche Infrastruktur. Wichtig ist jetzt der Erhalt der Busunternehmen, denn auch nach der Corona-Krise muss der ÖPNV noch funktionieren. Das Land unterstützt die Kommunen und Kreise mit einer Soforthilfe von 100 Millionen Euro. Dazu gehört auch der Ausgleich der Schülerbeförderung. Die genaue Abrechnung erfolgt später.“

Minister Hermann erläuterte: „Wir arbeiten insgesamt an einem Notfallplan für Bahn und Bus, denn die Fahrgastnachfrage und die Einnahmen sind derzeit niedrig. Dennoch muss der ÖPNV als wichtige Infrastruktur funktionieren. Als ersten Schritt eines Notfallplans erhalten wir unsere Zahlungen an die Bahnunternehmen aufrecht, auch wenn wir bedingt durch die Corona-Krise Einschränkungen im Schienenverkehr hinnehmen müssen. Ich bitte im Gegenzug auch die Landkreise und Stadtkreise, ihrerseits die Zahlungen für die bestellten Verkehrsleistungen der Busunternehmen nicht einzuschränken. Denn wir brauchen am Ende einen gemeinsamen Rettungsschirm für den ÖPNV.“

Für die Bestellung und Bezuschussung des Schienenpersonennahverkehrs auf Eisenbahnstrecken ist das Land, für die Busverkehre inklusive Stadtbahnverkehre sind die Landkreise und Stadtkreise und für die S-Bahnen in der Region Stuttgart der Verband Region Stuttgart zuständig.

Alle Infos zur Corona-Pandemie in Baden-Württemberg

Foto, Klaus

Gegen Langeweile – Eisenbahn Romantik April-Newsletter + Programmkalender

Dampflok

Liebe Eisenbahn-Romantik-Freunde,

in Zeiten des Corona-Virus ist zwar mit allerhand Einschränkungen zu rechnen, doch Eisenbahn-Romantik sendet natürlich weiter. – Und das zu den gewohnten Sendezeiten.

Eisenbahn-Romantik wird nun wieder von Montag bis Freitag um 14:15 Uhr und um 14:45 Uhr ausgestrahlt. Die neuen Folgen kommen ebenfalls, wie gewohnt Freitags um 14:15 Uhr.

Kurzfristige Programmänderungen aufgrund Corona-Informationssendungen lassen sich aber dennoch nicht ausschließen. Wir bitten schonmal vorab um Verständnis.
Unser Programmkalender kann sich dahingehend auch ab und an ändern. Wir bitten das zu berücksichtigen.

Im April zeigen wir zwei neue Filme mit Themen aus dem Südwesten. In „Endstation französische Grenze – die Niedtalbahn“ (Freitag 3. April) geht es um eine Bahnlinie im Saarland, die einst Deutschland und Frankreich miteinander verbunden hat. Zur Zeit fährt nur einmal im Jahr immer am Karfreitag ein Zug über die Grenze. Ein Film über eine leider vernachlässigte Strecke.

Den zweiten neuen Film zeigen wir am 17. April, in ihm geht es um „Die Württembergische Schwarzwaldbahn“ von Weil der Stadt nach Calw. Die Strecke wurde stillgelegt, doch seit Jahren gibt es Bemühungen, die Strecke, die Calw mit der Landeshauptstadt Stuttgart verbinden soll, wieder zu reaktivieren. Eine Bahngeschichte mit einem inzwischen absehbaren Happy-End.

In unseren täglichen Wiederholungen alter Archivschätze zeigen wir auf vielfachen Wunsch wieder ganz alte Folgen aus den neunziger Jahren.
Viel Spaß beim Zusehen wünscht Ihr Eisenbahn-Romantik Team.

Zum Programmkalender

Foto, Sabine

Stabiler Nahverkehr wird gewährleistet

INFO

Die Zuglängen im öffentlichen Personen- nahverkehr sind auf einen ausreichenden Abstand zwischen den Passagieren ausgerichtet. So wird die stabile Grundversorgung im Nahverkehr gesichert.

Der Regionalverkehr auf der Schiene ist am Mittwochmorgen am Stuttgarter Knoten mit ausreichenden Zuglängen gefahren worden, so dass die Hygieneregeln und Abstände in den Wagen eingehalten werden konnten. Das ist das Ergebnis einer Auswertung der Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg (NVBW). Vereinzelte Probleme gab es auf drei Verbindungen bei der S-Bahn Rhein Neckar.

Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Die Abstände zwischen den Reisenden müssen auch in den Nahverkehrszügen eingehalten werden. Deshalb habe ich alle Geschäftsführer der Eisenbahnverkehrsunternehmen gebeten, die Zuglängen entsprechend anzupassen. Wir wollen eine stabile Grundversorgung im Nahverkehr sichern, ohne dass die Fahrgäste gesundheitlich in Gefahr geraten.“

Zugkapazitäten werden laufend geprüft

In engem Austausch mit den Bahnunternehmen scannt das Verkehrsministerium gemeinsam mit der NVBW kontinuierlich das Fahrgastaufkommen und prüft dabei, ob die Zugkapazitäten im Rahmen des neuen Fahrplans ausreichen. Auch Fahrgäste können mithelfen, wenn sie zu volle Züge unter qualitaet@nvbw.de mit Angabe der Zeit und der Anzahl der Wagen melden.

Da die Ausfallquote bei den Lokführern momentan bei durchschnittlich 20 Prozent liegt, gehen die Eisenbahnunternehmen sukzessive auf einen reduzierten Grundfahrplan über. Er soll den Nahverkehr in der Krisenzeit für Pendlerinnen und Pendler, die nicht zu Hause arbeiten können, stabil aufrechterhalten und auch für eine Reserve bei weiteren Krankmeldungen sorgen.

Hygiene-Empfehlungen einhalten

Auch eine Einhaltung der allgemeinen Hygiene-Empfehlungen aller Betroffenen trägt dazu bei, die Situation zu entschärfen. Dazu gehören Regelungen wie eineinhalb Meter Abstand zu Mitreisenden einzuhalten – sowohl im Zug als auch bereits an den Haltestellen. Außerdem sollten nur unbedingt notwendige Fahrt angetreten werden. Zusteigende werden gebeten, alle Türen zum Aus- und Einsteigen zu nutzen, damit sich die Fahrgäste gleichmäßig verteilen.

bwegt: Aktuelle Informationen zum Nahverkehr

DB Regio: Aktuelle Verkehrsmeldungen im Nah- und Fernverkehr

Übersichtsseite Corona

Foto, Sabine

Anpassungen im Sonderfahrplan der SSB

INFO der SSB

Dienstag der 24. März 2020 ist der erste Tag, an dem die Stuttgarter Straßenbahnen ihren Sonderfahrplan umsetzen. In der Folgezeit beobachten die SSB die Nachfrage und passen ihr Angebot, wo möglich, den sich entwickelnden Gegebenheiten an. Der SSB ist wichtig, dass Fahrgäste und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SSB zu ihrem eigenen Schutz und zum Schutz aller die aktuell geltenden Abstands-und Hygieneregeln im ÖPNV befolgen können.

Nach Wahrnehmungen der SSB und Rückmeldungen der Fahrgäste waren einzelne Stadtbahnen und Busse in den heutigen Morgenstunden zu gut genutzt, um den Mindestabstand zu seinen Mitmenschen einhalten zu können. Erste Anpassungen setzt die SSB bereits ab Mittwoch dem 25. März kurzfristig um. Auch das Fahrgastaufkommen tagsüber und in den Abendstunden beobachten die Stuttgarter Straßenbahnen, um gegebenenfalls Anpassungen vornehmen zu können.

Die SSB hat ihr Angebot auf einen Sonderfahrplan eingegrenzt, um den Stuttgartern auch in den kommenden Wochen ein vorhersehbares, für alle planbares und verlässliches Mobilitätsangebot machen zu können. Dieses Angebot wird sie ergänzen.

Ab Mittwoch dem 25. März ergänzt die SSB stark nachgefragte Stadtbahnlinien ab etwa 5 Uhr morgens auf einen 15-Minuten-Takt und setzt verstärkt Gelenkbusse ein. Informationen zu diesem Zusatzangebot finden SSB-Fahrgäste auf den digitalen Kanälen von SSB und VVS.

So kurzfristig wie möglich werden sämtliche Stadtbahnlinien der SSB (mit Ausnahme der U34) morgens während der Hauptverkehrszeit ab 5 Uhr auf einen 15-Minuten-Takt verstärkt.

Folgende Stadtbahnlinien verkehren ab dem 25. März 2020 im angegebenen Linienverlauf ab etwa 5 Uhr im 15-Minuten-Takt:

U1 Fellbach – Vaihingen (vollständiger Linienweg)

U2 Neugereut – Botnang (vollständiger Linienweg)

U4 Untertürkheim – Hölderlinplatz (vollständiger Linienweg)

U6 Gerlingen – Möhringen (Teilabschnitt)

U7 Mönchfeld – Heumaden (Teilabschnitt)

U9 Heslach Vogelrain – Hedelfingen (vollständiger Linienweg)

U12 Mühlhausen – Möhringen (Teilabschnitt)

U15 Stammheim – Ruhbank (vollständiger Linienweg)

Siehe auch SSB Aktuelle Informationen zum Coronavirus

Sonderfahrplan für Stadtbahn und Busse

Anpassungen im Sonderfahrplan der SSB

Nachtbusverkehr eingestellt

Hinweis zum Umgang mit Zeittickets und Abonnements

Kein Ticketverkauf und Vordereinstieg im Bus

Stadtbahntüren werden überall zentral geöffnet

Veranstaltungsverkehr mit U11 und U19

Weitere Informationen und Hygienehinweise

 

Foto, Blogarchiv

Stadtbahn: Verstärkungen bei den Linien U1, U2, U6, U7, U12 und U15

Info SSB

Weil der 30-Minuten-Takt der Stadtbahn zwischen 06:00 und 07:30 Uhr nicht ausreicht, um die nötigen Sicherheitsabstände wahren zu können, wir die SSB ab 25.03. bei den Linien U1, U2 und U15 in diesem Zeitraum den 15-Minuten-Takt einführen.

Bei der U6 wird der 15-Minuten-Takt zwischen Möhringen und Giebel, bei der U7 zwischen Kelterplatz und Waldau eingeführt. Bei der U12 werden zwei zusätzliche Fahrten angeboten, außerdem stehen zwei Züge bereit, um flexibel reagieren zu können.

Die Züge sind ab dem Nachmittag des 25.03. in der Fahrplanauskunft abrufbar.

Foto, Blogarchiv Köhler