Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Untertürkheim – Stadtbahnunfall

Polizeibericht 04.07.2019 – 16:42

Aus bislang ungeklärter Ursache haben sich am Donnerstagnachmittag (04.07.2019) im Bereich des Karl-Benz-Platzes zwei Stadtbahnlinien der U4 berührt. Gegen 13.55 Uhr war ein 31 Jahre alter Stadtbahnfahrer mit seinem Zug in der Inselstraße unterwegs, als er sich dem Karl-Benz-Platz näherte. Anstatt die Fahrt nach rechts in Richtung Endhaltepunkt Untertürkheim fortzusetzen, fuhr der Zug aus bislang ungeklärten Umständen geradeaus in Richtung Arlbergdurchlass. Dabei touchierte der Zug seitlich eine Stadtbahn, ebenfalls der Linie U4, die in entgegengesetzter Richtung vom Endhaltepunkt Untertürkheim in Richtung Inselstraße unterwegs war. Ersten Schätzungen zufolge, entstand an beiden Zügen ein Schaden von rund 25.000 Euro. Die beide 31-jährigen Stadtbahnfahrer sowie die Fahrgäste, blieben bei dem Kontakt der Züge unverletzt. Polizeibeamte gaben in Abstimmung mit den Verkehrsmeistern den Bahnverkehr gegen 14.45 Uhr wieder frei.

Foto, Blogarchiv

80 Jahre Liliputbahn auf dem Stuttgarter Killesberg – Jubiläumsfest am 6. und 7. Juli

25 Jahre Förderverein für die Killesbergbahn

Ein Fest zum Jubiläum

Das 80-jährige Jubiläum der Stuttgarter Parkeisenbahn haben die Lokführer vom Killesberg in ihre Hand genommen: Am ersten Wochenende im Juli (6. und 7. Juli) ist vorgesehen, dass alle Loks im Einsatz sind, darunter zeitweise zwei vor einem Zug oder drei Züge gleichzeitig. Auch andere echte Dampffahrzeuge auf Schiene und (Park-) Straße in verschiedenen Maßstäben und Baugrößen wollen sich einfinden. Ein Dampfkarussel und eine Dampforgel werden den Park bereichern. Zaungäste können auf einem Teil der Straßenfahrzeuge mitfahren.

Der Verein Freunde und Förderer der Killesbergbahn begeht gleichzeitig sein 25-jähriges Bestehen und unterstützt tatkräftig die Veranstaltung.

Das Programm am Jubiläumswochenende und weitere Infos

Oldtimerbus am Sonntag

Fotos, Blogarchiv

Hermann-Hesse-Bahn auf gutem Weg

Verkehrsminister Winfried Hermann (r.) zeigt auf eine Systemskizze der Kammerlösung (Bild: Verkehrsministerium Baden-Württemberg)

Dank einer Einigung zwischen dem Naturschutzbund Deutschland (NABU) und dem Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn wird der Weg frei für die Reaktivierung der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Weil der Stadt und Calw. Damit erhält der Landkreis Calw wieder eine direkte Schienenanbindung an die Region Stuttgart.

Der Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) und der Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn haben heute in Calw mit einem Vertrag den Weg geebnet zur Reaktivierung und zum Teilausbau des Schienenprojekts bei gleichzeitigem Schutz der Fledermauspopulation. „Die große Herausforderung war, den Ausbau klimafreundlicher Mobilität voranzubringen ohne den Natur- und Artenschutz zu missachten. Es war mir wichtig, zu zeigen, dass mit Geduld und Kompromissbereitschaft eine gute Lösung gefunden werden kann“, sagte Verkehrsminister Winfried Hermann. „Deshalb habe ich mich in das Verfahren eingeklinkt und einen Moderationsprozess in Gang gesetzt, der mit der Unterzeichnung eines öffentlich-rechtlichen Vertrages zwischen dem NABU und dem Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn heute sein gutes Ende findet.“

Anfang 2017 sah sich der Landkreis Calw wegen der bestehenden artenschutzrechtlichen Konflikte im Verfahren um die Reaktivierung der Hermann-Hesse-Bahn vor große Herausforderungen und ein überlanges Genehmigungsverfahren gestellt. In zwei langen ungenutzten Bahntunneln hatten sich verschiedene streng geschützte Fledermausarten einquartiert, was die Wiederinbetriebnahme der Strecke zu verhindern schien.

„Der Vertrag schützt die Fledermäuse und schafft für die Bürgerinnen und Bürger in der Region um Calw eine gute Schienenverbindung in den Raum Stuttgart“, sagte Hermann. „Zwischendurch habe ich daran gezweifelt, ob die unterschiedlichen Interessen zusammengebracht werden können“, so der Verkehrsminister.

Umfassendes Artenschutzkonzept

Ermöglicht wurde die Vereinbarung durch ein umfassendes Artenschutzkonzept, vor allem aber durch eine innovative technische Lösung, die sogenannte „Kammerlösung“. In die Tunnel werden Trennwände eingezogen, die eine Nutzung der Tunnel durch die Bahn auf der einen Seite und durch die Fledermäuse auf der anderen Seite der Trennwand ermöglichen. „Die Konstruktion der Trennwände hat die vom Landkreis Calw beauftragten Planer vor große Herausforderungen gestellt, die sie gemeistert haben“, freut sich auch der Calwer Landrat Helmut Riegger. „Ich habe mich über viele Jahre für eine Wiederinbetriebnahme der Bahnstrecke Richtung Stuttgart eingesetzt. Die Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Calw und seinem Umkreis brauchen dringend eine gute Bahnverbindung nach Stuttgart, die wir nun schaffen können. Die Hermann-Hesse-Bahn ist ein Klimaschutzprojekt, das den Menschen in der gesamten Region zu Gute kommt. Sie ist aber auch ein Artenschutzprojekt, das den Fledermäusen hilft“, so der Landrat.

„Ziel des NABU war es nie, die Hermann-Hesse-Bahn zu verhindern, da gute öffentliche Verkehrsverbindungen ein großes Anliegen des NABU sind“, erklärte Johannes Enssle, der Landesvorsitzende des NABU Baden-Württemberg. „Allerdings muss auch ein wichtiges Infrastrukturprojekt die artenschutzrechtlichen Vorgaben beachten und geschützten Tieren ihren Lebensraum belassen. Wir waren in Sorge, dass die Belange der Fledermäuse in den Hintergrund treten könnten und mussten deshalb vorsorglich Klage gegen das Vorhaben erheben“, begründete der NABU-Landesvorsitzende das Vorgehen. „Mit der Trennwand und dem vertraglich gesicherten Artenschutzkonzept konnte jetzt ein Kompromiss für Mensch und Natur gefunden werden, den wir mittragen. Wir werden deshalb unsere Klage zurücknehmen und die Umsetzung des Artenschutzkonzeptes konstruktiv begleiten“, bestätigte Johannes Enssle.

„Eine stress- und staufreie Verbindung zwischen den Regionen Calw und Stuttgart ist für die Menschen und die Wirtschaft essentiell und ein wichtiger Beitrag zum Klima- und Naturschutz“, fasste Minister Hermann zusammen. „Ich danke allen am Vermittlungsprozess Beteiligten auf Seiten der Naturschutzverbände, namentlich dem NABU, dem BUND und dem Landesnaturschutzverband, den Landkreisen und Landesbehörden, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in meinem Hause und dem Moderator Dr. Christoph Ewen mit seinem Team. Sie alle haben mit viel Einsatz und Geduld ermöglicht, dass die Hermann-Hesse-Bahn bald fahren kann.“

Reaktivierung der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Weil der Stadt und Calw

Mit dieser Einigung wird der Weg frei für die Reaktivierung der stillgelegten Bahnstrecke zwischen Weil der Stadt und Calw. Damit wird der Landkreis Calw wieder eine direkte Schienenanbindung an die Region Stuttgart erhalten. Die Beteiligten haben sich auf ein Stufenkonzept verständigt: zunächst erfolgt eine Reaktivierung ohne eine Streckenelektrifizierung. Eine spätere Elektrifizierung zur Verlängerung der Stuttgarter S-Bahn-Linie 6 oder einer zusätzlichen Express-S-Bahn-Linie bis nach Calw ist vorgesehen und wird derzeit gutachterlich untersucht.

Hermann-Hesse-Bahn ist der Name eines Reaktivierungsprojektes der alten Württembergischen Schwarzwaldbahn auf dem Abschnitt Calw-Weil der Stadt mit Verlängerung bis zum Anschluss an die S 60 in Renningen. Am 6. Dezember 2016 wurde der Zweckverband Hermann-Hesse-Bahn gegründet, der Aufgabenträger der Hermann-Hesse-Bahn ist, die Infrastruktur instandsetzen und betreiben wird. Dem Zweckverband gehören zunächst der Landkreis Calw sowie die Große Kreisstadt Calw und die Gemeinden Althengstett und Ostelsheim an.

Die Planung zur Reaktivierung der Strecke sieht vor, künftig zwei ehemalige Eisenbahntunnel wieder zu nutzen. Diese werden zwischenzeitlich von mehreren Fledermausarten mit vermutlich mehreren tausend Exemplaren als Winter-, Sommer- und Schwärmquartiere genutzt. Fledermäuse sind nach dem Naturschutzrecht (EU-Recht und Bundesnaturschutzgesetz) streng geschützt, viele Fledermausarten sind bedroht.

Quelle:
Zweckverband Hermann Hesse Bahn; Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg; Naturschutzbund Baden-Württemberg

Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

Fahrt des “Feurigen Elias” auf der Strecke „Rund um Stuttgart“ 19.5.2019

Endlich sind von der Deutschen Bahn die genehmigten Fahrzeiten für unsere Fahrten “Rund um Stuttgart” für die Saison 2019 eingetroffen. Zweimal haben wir die Fahrten auf bekannten und unbekannten Schienenwegen in diesem Jahr geplant: Am 19.5.2019 und am 01.11.2019 (Allerheilgen) starten wir für drei Rundfahrten ab Ludwigsburg.

 

Wer also gerne einmal mit der Dampflok 64 419, der Ellok E94 088 und den Plattformwagen wie auf dem Bild bei Untertürkheim vor der Kulisse eines bekannten Autobauers unterwegs sein möchte: Alle Details inklusive der aktuellen Fahrzeiten sind in den beiden Veranstaltungen hier auf Facebook zu finden.

Viele Grüße
GES Stuttgart e.V

>> Flyer <<

Foto, Klaus

Stuttgart-Süd: Seilbahn wegen Revisionsarbeiten außer Betrieb 13. bis 29. Mai 2019

Info der

Von Montag, 13. Mai 2019, Betriebsbeginn, bis Mittwoch, 29. Mai 2019, Betriebsschluss, kann die Seilbahn wegen Revisionsarbeiten nicht fahren.
Ein Seilbahnersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Südheimer Platz und Waldfriedhof wird eingerichtet.

Seilbahnersatzverkehr im 30 Minuten-Takt:

Erste Abfahrt

ab Südheimer Platz: 9:00 Uhr
ab Waldfriedhof: 9:10 Uhr

Letzte Abfahrt

ab Südheimer Platz: 18:00 Uhr
ab Waldfriedhof: 18:10 Uhr

Ersatzhaltestellen:

Die Ersatzhaltestelle Südheimer Platz befindet sich an der Talstation der Seilbahn.
Die Ersatzhaltestelle Waldfriedhof befindet sich auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs.

Foto, Sabine

Am 2. Juni: Spaziergang zu historischen Örtlichkeiten der SSB – Führung mit Autorin jetzt buchen

Pressemitteilung der SSB

Fast überall in Stuttgart zeigen sich die markanten gelben Busse und Stadtbahnen der Stuttgarter Straßenbahnen AG (SSB). Doch selbst den Kenner der Stadtgeschichte kann es überraschen, wo und wie das seit hundert Jahren kommunale, die ersten fünfzig Jahre allerdings private Verkehrsunternehmen in der Landeshauptstadt einst schon präsent und aktiv war: mit Pferdebahnen und ihren Depots, auf Gummireifen, mit Güterzügen und auf dem Neckar sogar mit Booten.

Sechs historische Spaziergänge zur Chronik der SSB hat sich die Geschichtsforscherin Claudia Lorenz deshalb ausgedacht. Sie finden jeweils am ersten Sonntag pro Monat um 13 Uhr statt.

Die nächste Führung ist am Sonntagmittag, 2. Juni. Thema sind die SSB-Spuren in Stuttgart Ost. Treffpunkt ist vor der Ostend-Apotheke in der Ostendstraße 60, schräg gegenüber der Stadtbahnhaltestelle Ostendplatz. Karten zu den Führungen kosten 7,50 Euro, erhältlich sind sie im SSB-Kundenzentrum Charlottenplatz. An jedem Rundgang können 25 Personen teilnehmen. Jede Führung dauert etwa zwei Stunden. Die weiteren Termine sind am 7. Juli für Stuttgart Süd und Degerloch, am 4. August für Stuttgart West und Heslach, am 1. September für Stuttgart Nord und Feuerbach und am 6. Oktober für die Filder.

Die Broschüre von Claudia Lorenz, die alle Rundgänge vorstellt, um auf eigene Faust loszuziehen, gibt es um 11,90 Euro im SSB-Kundenzentrum Charlottenplatz, in der Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt, im Buchhandel und über den Souvenirartikelversand der SSB im Internet.

Claudia Lorenz: „Sechs historische SSB-Spaziergänge“ ISBN 978-3-9819803-0-1

Fotos, SSB, Klaus

Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken für besseres Nahverkehrs-Angebot

Posted by Klaus on 29th April 2019 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung – Minister für Verkehr

Für ein breiteres Angebot im öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg prüft die Landesregierung jetzt intensiv eine neue, kostengünstige Lösung: Die Reaktivierung stillgelegter Strecken. Machbarkeit und Wirtschaftlichkeit stehen dabei im Fokus.

Das Land will in den kommenden Jahren das Angebot im öffentlichen Nahverkehr deutlich steigern. Dazu gehört auch die Reaktivierung stillgelegter Bahnstrecken. Verkehrsminister Winfried Hermann sagte: „Viele der zwischen 1960 und 1990 stillgelegten Strecken haben auch heute noch ein hohes Fahrgastpotential. Das wollen wir dort wieder heben, wo eine Reaktivierung noch möglich ist.“

Erfolgreiche Reaktivierungen der vergangenen Jahre zeigen, dass manche Schienenstrecke viel attraktiver ist, als zuvor angenommen wurde. Dies gilt unter anderem für die beiden im Jahr 1996 wieder in Betrieb genommenen Bahnen Seehäsle zwischen Radolfzell und Stockach (Landkreis Konstanz) und Schönbuchbahn zwischen Böblingen und Dettenhausen, sowie für die 1999 reaktivierte Ammertalbahn zwischen Tübingen und Herrenberg.

Machbarkeitsuntersuchung prüft Wirtschaftlichkeit

Um die Mittel für Wiederinbetriebnahmen optimal einzusetzen, hat das Land eine vergleichende Machbarkeitsuntersuchung in Auftrag gegeben. Das Ergebnis wird Grundlage für eine Auswahl der zu fördernden Reaktivierungen sein. Bau und Betrieb müssten anschließend kommunal finanziert werden. Das Land kann Investitionen wie den Streckenausbau oder eine mögliche Elektrifizierung über das Landesgemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (LGFVG) fördern. Außerdem können auch Mittel für die Schülerbeförderung bereitgestellt werden.

Das Ministerium hatte die Machbarkeitsuntersuchung bereits 2018 angestoßen. In einem Beteiligungsverfahren wurden von kommunale Gebietskörperschaften sowie von Verkehrsverbänden Vorschläge aus regionaler Sicht für mögliche Reaktivierungsstrecken eingeholt. Dabei wurden insgesamt 75 Strecken vorgeschlagen. Nach fachlicher Prüfung blieben 41 Strecken übrig, die für eine Reaktivierung in Frage kommen.

Bei diesen Bahnstrecken werden nun bis Ende 2020 das Fahrgastpotential sowie die erforderlichen Investitionen untersucht. Am Ende bleiben voraussichtlich 15 Strecken übrig. Wenn die kommunale Seite sich für eine Reaktivierung entscheidet, können Fördermittel vom Land beantragt werden.

Hohes Fahrgastpotential ist Grundvoraussetzung

Infrage kommen dabei Strecken von einem hohen Fahrgastpotential. Außerdem müssen die zu erwartenden Investitionskosten bei einem volkswirtschaftlichen Bewertungsverfahren einen positiven Nutzen erwarten lassen. Als besonderen Anreiz bietet das Land ferner an, auf den ersten 100 Kilometern reaktivierter Bahnstrecken auch den Zugbetrieb gemäß dem Landesstandard im Schienenpersonennahverkehr zu finanzieren.

Verkehrsminister Hermann betonte: „Das Verkehrsministerium nimmt in diesem Verfahren eine aktive und steuernde Rolle ein. Bis zum Herbst 2020 möchten wir wissen, welche Streckenreaktivierungen für die jeweiligen Regionen den größten volkswirtschaftlichen Nutzen bieten. Die Förderung dieser Wiederinbetriebnahmen durch das Land sind gut angelegtes Geld.“

Liste der in die Untersuchung übernommenen Strecken (PDF)

Karte: 41 mögliche Reaktivierungsstrecken für den SPNV (PDF)

Verkehrsministerium Baden-Württemberg: Schienenverkehr

Foto, Blogarchiv

Seilbahn wegen Revisionsarbeiten außer Betrieb (13. – 29. Mai)

Info SSB

Von Montag, 13. Mai 2019, Betriebsbeginn, bis Mittwoch, 29. Mai 2019, Betriebsschluss, kann die Seilbahn wegen Revisionsarbeiten nicht fahren.
Ein Seilbahnersatzverkehr mit Bussen zwischen den Haltestellen Südheimer Platz und Waldfriedhof wird eingerichtet.
Seilbahnersatzverkehr im 30 Minuten-Takt:

Erste Abfahrt
  • ab Südheimer Platz: 9:00 Uhr
  • ab Waldfriedhof: 9:10 Uhr

Letzte Abfahrt

  • ab Südheimer Platz: 18:00 Uhr
  • ab Waldfriedhof: 18:10 Uhr
Ersatzhaltestellen:
  • Die Ersatzhaltestelle Südheimer Platz befindet sich an der Talstation der Seilbahn.
  • Die Ersatzhaltestelle Waldfriedhof befindet sich auf dem Parkplatz des Waldfriedhofs.

Foto, Blogarchiv Sabine

Stuttgart Ost – Baustelle: Wagenburgstraße

Info Stadt Stuttgart

Wagenburgstraße zwischen Ostendstraße und Lembergstraße 23.04.2019 bis 27.04.2019 Straßenbauarbeiten

Sperrung der Fahrbahn stadteinwärts. Eine Umleitung ist ausgeschildert.

Info der SSB Buslinie 40 und N7

Von Dienstag, 23. April 2019 bis Freitag, 26. April 2019, Betriebsschluss werden die Busse der Linie 40 in Fahrtrichtung Hauptbahnhof – Vogelsang zwischen den Haltestellen Wagenburgstraße und Tunnel Ostportal wegen Straßenbauarbeiten umgeleitet. Die Haltestellen Wagenburgstraße, Wunnensteinstraße und Tunnel Ostportal können in Fahrtrichung Vogelsang nicht angefahren werden.

Ersatzhaltestellen:
– Die Haltestelle Wagenburgstraße Richtung Vogelsang wird zur Ankunftshaltestelle auf der gegenüberliegenden Straßenseite verlegt.
– Die Haltestellen Wunnensteinstraße und Tunnel Ostportal Richtung Vogelsang werden zu einer Ersatzhaltestelle in der Schwarenbergstraße 142 (vor Abzweig in die Wagenburgstraße) verlegt.

Bitte beachten Sie, dass die Busse an der Haltestelle Wagenburgstraße 2 Minuten früher abfahren als gewohnt.

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Foto Bloharchiv

Ab 23. April in S-Mitte/Ost: Buslinien 42 und N9 umgeleitet

Info der SSB

Ab Dienstagmorgen, 23. April, bis Donnerstagabend, 25. April 2019, ist die Sängerstraße wegen Bauarbeiten gesperrt. Die Buslinie 42 wird über Wagenburgtunnel und Schwarenbergstraße umgeleitet. Die Haltestellen Staatsgalerie, Friedenstraße und Urachstraße können nicht bedient werden. Ersatzweise halten die Busse am Halt Staatsgalerie der Buslinie 40 vor dem Westportal Wagenburgtunnel. Nächster bedienter Halt in Stuttgart Ost ist Schwaren- bergstraße. Die Nachtbuslinie N9 Richtung Fasanenhof fährt entsprechend.

Foto, Blogarchiv