Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category
Stuttgart Süd: Fahrradtransport mit der Zahnradbahn eingeschränkt
Info der SSB
Der Fahrradvorstellwagens ist wohl repariert.
Seit 29.12.2016, 14:45 Uhr
Wegen eines defekten Fahrradvorstellwagens ist die Fahrradmitnahme mit der Zahnradbahn ab Marienplatz nur zu den Minuten ´15 und ´45 möglich.
Bitte weichen Sie gegebenenfalls auf die Stadtbahnen ab Marienplatz aus.
Bitte beachten Sie dabei die Sperrzeiten für die Fahrradmitnahme. Mo – Fr: 06:00 Uhr – 08:30 Uhr und 16:00 Uhr – 18:30 Uhr.
Pro Türbereich ist jeweils die Mitnahme von zwei Fahrrädern gestattet.
Dauer der Störung: Derzeit nicht bekannt. Wir melden es, wenn die Störung beendet ist.
Foto, Klaus
Stuttgart Mitte: Haltestelle Schlossplatz gesperrt
Info der SSB
31.12.2016 – 01.01.2017
42, 44, N1, N2, N3, N4, N5, N6, N7, N8, N9, N10
Die Zufahrt zum Schlossplatz wird von Samstag, 31. Dezember 2016, etwa 15:00 Uhr bis Sonntag, 01. Januar 2017, etwa 12:00 Uhr auf polizeiliche Anweisung gesperrt. Daher können die Busse der Linien 42 und 44 sowie die Nachtbusse aller Linien die Haltestelle Schlossplatz in dieser Zeit nicht anfahren.
Linien 42 und 44:
Die Busse Richtung Erwin-Schoettle-Platz und Westbahnhof halten ersatzweise an der Haltestelle Charlottenplatz, Position 5, vor dem Neuen Schloss.
Die Linie 42 endet an der Haltestelle Charlottenplatz. Zur Weiterfahrt ab Charlottenplatz bitte die Stadtbahnen nutzen.
Fahrgäste, die zwischen den Buslinien 42 bzw. 44 und den Stadtbahnen umsteigen möchten, nutzen bitte die Haltestelle Charlottenplatz.
Es kann zu Fahrplanabweichungen kommen.
Nachtbusse N1, N2, N3, N4, N5, N6, N7, N8, N9, N10
Die Nachtbusse werden um 01:20 Uhr, 02:00 Uhr, 2:30 Uhr, 03:10 Uhr und 3.40 Uhr ersatzweise im Bereich des Karlsplatzes, entlang der Dorotheen- und Münzstraße, aufgestellt.
Der erste Bus steht im Bereich Dorotheenstraße, vor der Einmündung in die Holzstraße. Alle nachfolgenden Busse reihen sich dahinter auf. Die Reihenfolge der Busse hängt von der Ankunft der Fahrzeuge ab. Das Aufstellen von Haltestellenschildern ist nicht möglich. Bitte beachten Sie die Fahrzeugbeschilderung und finden Sie sich rechtzeitig im Bereich der Abfahrten ein!
Alle nachfolgenden Haltestellen werden regulär bedient, es kann jedoch auf allen Linien durch die Umleitung zu leichten Fahrplanabweichungen kommen.
Wir bitten um Ihr Verständnis und wünschen einen guten Start ins neue Jahr 2017!
Downloads
Plan Haltestellenverlegung Schlossplatz – Linien 42 und 44 (pdf | 834,4 KB)
Plan Haltestellenverlegung Schlossplatz – Nachtbusse (pdf | 808,53 KB)
Foto, Klaus
Termin des Freundeskreis der schwäbischen Albbahn 6.01.2017
Flyer, Freundeskreis der schwäbischen Albbahn
Foto, Klaus
Stuttgart – Silvestertreff der Stadtbahnen
Pressemitteilung der SSB
An Silvester fahren die Busse und Stadtbahnen der SSB nach dem Samstagsfahrplan. In der Nacht zu Neujahr werden auf einzelnen Linien der Stadtbahn zusätzliche Fahrten angeboten. Dadurch kommt es zum traditionellen Silvestertreffen der Stadtbahnen, diesmal an der Haltestelle Hauptbahnhof/Arnulf-Klett-Platz. Jeweils um 1.30, 2.30 und 3.30 Uhr treffen dort die Züge der Linien U 1, U 6, U 9 und U 12 zusammen. Innerhalb von fünf Minuten ist ein gegenseitiges Umsteigen möglich. Die U 9 fährt bei diesen Fahrten abweichend von der sonstigen Regel über den Ostendplatz. Zur vollen Stunde um 2, 3 und 4 Uhr treffen sich dann die Linien U 2, U 7, U 12 und U 14 ebenfalls am Hauptbahnhof.
Die Nachtbusse der SSB starten in der Neujahrsnacht wie gewohnt um 1.20, 2.00, 2.30, 3.10 und 3.40 Uhr ab Schlossplatz. An Neujahr, 1. Januar, verkehren die SSB-Linien nach dem Sonntagsfahrplan. Wie üblich verkehren die Nachtbusse dann wieder in den Nächten von Donnerstag auf Freitag bis Sonntag.
Öffnungszeiten der SSB-Servicestellen
Die Kundenzentren der SSB und auch die Fundstelle sind an Silvester, Neujahr und am 6. Januar geschlossen. Die Telefone der Ansprechpartner für erhöhtes Beförderungsentgelt, für den Abo-Service, für das FirmenTicket und für den allgemeinen telefonischen Service der SSB sind an Silvester und am 6. Januar nicht besetzt. Telefonische Fahrplanauskünfte erhalten Anrufer rund um die Uhr unter 0711 7885-3333. Fahrplanauskünfte gibt es auch unter www.ssb-ag.de oder mobil mit der App ‘Fahr-Info Stuttgart‘.
Die Fundstelle der SSB hat am 2. Januar wie montags üblich von 14 bis 18 Uhr geöffnet, Dienstag bis Donnerstag von 9 bis 12.45 Uhr sowie am Donnerstag von 14 bis 18 Uhr. Am 6. Januar ist sie wegen des Feiertags geschlossen.
Öffnungszeiten der Straßenbahnwelt
Die Straßenbahnwelt in Bad Cannstatt ist an Silvester geschlossen. Sie öffnet wie gewohnt mittwochs, also auch am 4. Januar, sowie donnerstags und sonntags jeweils von 10 bis 17 Uhr.
Foto, Blogarchiv
Geschützt: Wo isch denn dees 304 – Weihnachtsrätsel von Udo
Stuttgart-Mitte: Nachtbusabfahrten zum Karlsplatz verlegt
Info der SSB
Die Zufahrt zum Schlossplatz ist derzeit auf polizeiliche Anweisung gesperrt. Daher können die Nachtbusse aller Linien (N1-N10) die Haltestelle Schlossplatz in der Nacht von Donnerstag, 22. Dezember auf Freitag, 23. Dezember nicht anfahren.
Die Nachtbusse werden um 1.20 Uhr, 2.30 Uhr und 3.40 Uhr ersatzweise im Bereich des Karlsplatzes, entlang der Dorotheen- und Münzstraße, aufgestellt.
Der erste Bus steht im Bereich Dorotheenstraße, vor der Einmündung in die Holzstraße. Alle nachfolgenden Busse reihen sich dahinter auf. Die Reihenfolge der Busse hängt von der Ankunft der Fahrzeuge ab. Das Aufstellen von Haltestellenschildern ist nicht möglich. Bitte beachten Sie die Fahrzeugbeschilderung!
Alle nachfolgenden Haltestellen werden regulär bedient, es kann jedoch auf allen Linien durch die Umleitung zu leichten Fahrplanabweichungen kommen.
Downloads
Plan Verlegung der Nachtbusabfahrten (pdf | 808,53 KB)
Foto, Blogarchiv
Info der SSB, Buslinien 42, 44 – Stuttgart-Mitte: Bushaltestelle Schlossplatz gesperrt
Stuttgart-Mitte: Bushaltestelle Schlossplatz gesperrt
Seit 20.12.2016, 15:00 Uhr
Die Zufahrt zum Schlossplatz ist derzeit auf polizeiliche Anweisung gesperrt. Daher können die Busse der Linien 42 und 44 die Haltestelle Schlossplatz bis auf Weiteres nicht anfahren.
Die Busse Richtung Erwin-Schoettle-Platz und Westbahnhof halten ersatzweise an der Haltestelle Charlottenplatz, Position 5, vor dem Neuen Schloss.
Die Linie 42 endet an der Haltestelle Charlottenplatz. Zur Weiterfahrt ab Charlottenplatz bitte die Stadtbahnen nutzen.
Fahrgäste, die zwischen den Buslinien 42 bzw. 44 und den Stadtbahnen umsteigen möchten, nutzen bitte die Haltestelle Charlottenplatz.
Es kann auf den Linien 42 und 44 zu Fahrplanabweichungen kommen.
Symbolfoto, Sabine
Bürgeraktion verweist auf Trockenbiotop „Bahnfreischnitt ist Naturschutz“
PRESSEMITTEILUNG
RENNINGEN/WEIL DER STADT | Der Rückschnitt der Gehölze auf dem Gleis der Bahnstrecke von Weil der Stadt nach Calw ist berechtigt und notwendig, auch wegen der Ökologie. Diese Haltung vertritt die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.). Die Bahnaktivisten verweisen darauf, dass der staatliche Naturschutz solche Maßnahmen für sinnvoll hält und unterstützt hat.
„Der Landkreis Calw holt das endlich nach, was längst nötig gewesen wäre“, erklärt Klaus Hünerfeld von der Bürgeraktion: „Schon vor 15 und 20 Jahren hat der Verein Schwarzwaldbahn das Bahngleis wiederholt freigeschnitten.“ Und das gerade auch aus ökologischen Gründen, wie Hünerfeld betont. Denn seinerzeit habe die staatliche Bezirksstelle für Naturschutz eigens darauf hingewiesen, dass der eigentliche Bahnkörper, aber auch die
Randflächen und ausgedehnten Böschungen aus Sicht des Naturschutzes besonders hochwertige Spezialgebiete bilden würden, nämlich so genannte Trockenbiotope. Vor allem wärmeliebende Tiere wie Laufkäfer, Kleinreptilien, Falter und spezialisierte Spinnen fänden gerade dort die nötigen Freiflächen, auf denen nur geringer oder gar kein Bewuchs vorkomme. Auch für die Pflanzenwelt bildete diese Umgebung einen herausragenden
Standort für seltene Gewächse, die an das spezielle Mikroklima angepasst seien.
„Die Schutzgebiete Hacksberg und Steckental sind seinerzeit mit deshalb als hoch bedeutsam eingestuft worden, weil die Bahnstrecke als Trockenstandort ein entscheidender Bestandteil war“, so Hans-Joachim Knupfer, der damals die behördliche Zustimmung eingeholt hatte und beim Freischnitt regelmäßig dabei war. „Eine vielfältige Flora und Fauna konnte sich nur deshalb entwickeln, weil in diesen Bereichen in Zeiten des Bahnbetriebes unterschiedliche Pflegemaß- nahmen der Bahnverwaltung durchgeführt wurden“, zitiert Knupfer die damalige Stellungnahme der Ökologen.
Foto, B.A.U.S. Nichts Ungewohntes an der Schwarzwaldbahn: Eine der Freischneideaktionen schon vor über 15 Jahren, hier hinter Weil der Stadt
Die Naturschutzbeauftragten des Landratsamtes Böblingen seien zu jener Zeit „hoch erfreut“ gewesen über das Angebot der Ehrenamtlichen, den Bewuchs auf dem Bahnoberbau niederzuhalten, erinnert sich der Leonberger. Denn die Biologen hätten davor gewarnt, den Bahnkörper einfach zuwachsen zu lassen, weil „das Endstadium der natürlichen Sukzession ein (gewöhnlicher) Wald wäre.“
Ohne Pflegemaßnahmen bei Bewuchs und Gehölzen auf und neben dem Gleis „ginge die Vielfalt an Strukturen und damit an Lebensräumen sowie deren Arten verloren“, so die amtliche Mahnung. „Genau das ist in der Zwischenzeit passiert“, klagt Knupfer, der seit Jahrzehnten selbst Mitglied einer Naturschutzorganisation ist.
Die aktiven Bahnanlieger betonen auch, dass die Wiederaufnahme des Zugverkehrs kein Problem für die tierischen Bewohner des Trockenstandorts bilde. Auch dazu berufen sie sich auf die damalige Erklärung des hauptamtlichen Naturschutzes: „Die Bahn greift durch ihren Betrieb kaum in eines der geplanten Schutzgebiete ein. Sie ist, verglichen mit der Straße, der weitaus umweltfreundlichere Verkehrsweg.“ Das sei unverändert auch das aktuelle Credo der Naturschutzverbände.
Auch die Rechtslage sei eindeutig, weil die Schwarzwaldbahn als Betriebsanlage unverändert in Betrieb stehe: Das Entfernen von Bewuchs gelte nach dem Eisenbahnrecht als reine Unterhaltsmaßnahme. Der Abstand zwischen den Zeitpunkten, zwischen denen der Rückschnitt erfolge, spiele juristisch keine Rolle, ob nach einem Jahr oder nach zehn. Man könne den Kreis Calw jetzt nicht dafür belangen, dass er über Jahre zu wenig Wartung in seinen Verkehrsweg investiert habe, wenn er nun endlich mit diesem Unterhalt anfange.
Hans-Joachim Knupfer: „Daher ist eine Klage gegen diese Arbeiten unberechtigt.“
Weitere Infos: unsere-schwarzwaldbahn
Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn
Fotos, B.A.U.S. – Klaus
Logo, B.A.U.S.
Die Verkehrsfreunde Stuttgart wünschen:
Flyer: vfsev.de