Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Jede Woche wieder – S6, S60 da geht mal wieder wie so oft gar nix

Posted by Sabine on 22nd September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Info VVS

S4, S5, S6, S60 R4, R5

58-311-DampflokZuffenhausen – Nordbahnhof: Die Fahrbahnstörung wurde behoben
Am 22.09.2016

Störung behoben: Nach einer Messfahrt wurde ein Fahrbahnschaden zwischen Stuttgart-Zuffenhausen und Stuttgart-Nordbahnhof festgestellt.
Im Regionalverkehr der Linie R4 (Stuttgart-Heilbronn) und R5 (Stuttgart-Karlsruhe) kommt es noch zu Verspätungen.
Auf den Linien S4, S5, S6, S60 kommt es zu folgenden Einschränkungen:
Die Linie S4 verkehrt wieder von/bis Stuttgart-Schwabstrasse.
Die Linie S5 verkehrt von/bis Stuttgart-Schwabstrasse.
Die Linie S6 verkehrt wieder von/bis Stuttgart-Schwabstrasse.
Die Linie S60 verkehrt weiterhin im Pendelverkehr zwischen Böblingen und Renningen.
Die Linien S4,S5 und S6 von Stuttgart Hbf. Tief nach Stuttgart-Zuffenhausen halten wieder in Stuttgart-Feuerbach.
Die Linien S4, S5 und S6 verkehren weiterhin nur im Halbstundentakt.
Bitte beachten sie, dass wegen der Störung es auch auf den Linien S1, S2 und S3 zu Fahrplanabweichungen kommen kann.
Weitere Informationen werden sobald sie bekannt sind auf dieser Seite veröffentlicht.

Für die entstehenden Unannehmlichkeiten bitten wir Sie um Entschuldigung. (Lachhaft jeden Tag der gleiche Satz und ändern tut sich nix) 🙁

Stand 22.09.2016 16:39

BRINGT Euren Schrott endlich mal in Ordnung. Jeden Tag was Anderes, einen teuren Bahnhof bauen aber der Rest kann verrotten oder was. Da fuhren die Züge zu Oma/Opas Zeiten pünktlicher. Ebenso aktuelle Infos FEHLANZEIGE

Siehe vor einer Woche s6-s60-da-geht-mal-wieder-wie-so-oft-gar-nix/

Hier die Störungen des gesamten Jahres 2016: stuttgarter-nachrichten/vvs-stoerungsmelder-streckensperrung

Foto, Stratkon

Bundesrechnungshof sieht Kostensteigerung beim Bahnprojekt S21

Posted by Klaus on 21st September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Info, Ministerium für Verkehr

S21-BahnhofDer aktuell bekanntgewordene Prüfbericht des Bundes- rechnungshofes zum Bahnprojekt Stuttgart 21 ist aus Sicht von Verkehrsminister Winfried Hermann beunruhigend. Die Bahn habe offensichtlich die Chancen des Projektes Stuttgart 21 stets überbewertet und dessen Risiken unterbewertet, so Hermann.

Zu dem heute bekanntgewordenen Prüfbericht des Bundesrechnungshofes zum Bahnprojekt Stuttgart 21 sagte Verkehrsminister Winfried Hermann: „Der Bericht des Bundesrechnungshofes ist beunruhigend. Die Bahn hat offensichtlich die Chancen des Projektes Stuttgart 21 stets überbewertet und dessen Risiken unterbewertet. Der Bund soll sich endlich von der ‚Lebenslüge‘ verabschieden, S21 sei ein eigenwirtschaftliches Projekt der DB und ihrer Partner, aber nicht des Bundes. Bundeskanzlerin Merkel und Finanzminister Schäuble erklärten vor drei Jahren, dass das Projekt von überragender nationaler Bedeutung sei und es um das internationale Ansehen der BRD gehe. Das Bund hat 2013 die Aussicht auf weitere Kostensteigerungen um zwei Milliarden Euro. Deshalb müssen die Bahn und der Bund als 100-prozentiger Eigner, für die weiteren Risiken und deren Finanzierung aufkommen. Der Bundesrechnungshof kritisiert deutlich und zu Recht: Bund und mit ihm Bundesverkehrsminister Dobrindt müssen außerdem endlich seiner Finanz- und Kontrollpflicht nachkommen. Wir haben mehrmals den Bund zum Lenkungskreis des Projektes eingeladen. Dies stets abgelehnt. Klar ist: Das Land Baden-Württemberg zahlt nicht mehr als die maximal zugesagten 930 Millionen Euro“.

Siehe auch SWR/vertraulicher-pruefbericht-zu-stuttgart-21-bundesrechnungshof-rechnet-anders-als-bahn

Foto, Blogarchiv

Neue Sicherheitskampagne der SSB: Achtung! Links fährt die Bahn!

Posted by Klaus on 20th September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Pressemitteilung der SSB vom 20.09.2016

Ulmer-Lang3Mit Plakaten, einem Youtube-, einem Kino- und zwei Radiospots sowie einer Internetseite wollen die Stuttgarter Straßenbahnen ein wenig augenzwinkernd der Verführung zum illegalen Linksabbiegen entgegenwirken. Derzeit scheinen wieder mehr Stuttgarter Autofahrer dieser Verführung zu erliegen. Rechts neben den Gleisen, den asphaltierten Gleisüberweg links in Blick, entscheiden sich Autofahrerinnen und Autofahrer gelegentlich für die vermeintliche Abkürzung und übersehen sowohl das Geradeausfahrgebot als auch die große gelbe Stadtbahn, die links von ihnen ihren Fahrweg hat. Sie wird ihre über 56 Tonnen in der Regel nicht mehr rechtzeitig zum Stehen bringen, wenn ein Pkw überraschend ihren Weg kreuzt, wo es nicht erlaubt ist. Und wo es nicht erlaubt ist, nach links über die Gleise der Stadtbahn abzubiegen, ist genau das sehr gefährlich.

„Mit der Kampagne möchten wir zu Bewusstsein bringen, dass die Gleise auch ein Fahrstreifen sind, und zwar für die Stadtbahn. Niemand käme auf die Idee, vom Mittelstreifen aus plötzlich nach links abzubiegen“ erklärt der SSB-Betriebsleiter Reinhold Schröter. Stadtbahnen haben einen deutlich längeren Bremsweg als Autos, und sie können nicht ausweichen. Bei den schlimmeren Linksabbieger-Unfällen werden die Pkw oft von der Bahn verschoben. Verletzte oder sogar Tote im Pkw sind hier häufig die Folgen, auch Verletzte in der Stadtbahn. Stadtbahnfahrerinnen und Stadtbahnfahrer können auch unverletzt oft noch jahrelang an einem Unfall leiden. Bei glimpflicher abgegangenen Unfällen treten dann eher ein hoher Sachschaden und die betriebliche Störung samt Fahrtausfall für die Fahrgäste in den Vordergrund, die aber in jedem Fall zu verzeichnen sind.

Unfälle mit illegalen Linksabbiegern sind ein Thema, das die SSB vermutlich dauerhaft beschäftigt. Im Durchschnitt der letzten Jahre müssen die Stuttgarter Straßenbahner mit etwa 20 Unfällen durch illegales Linksabbiegen im Jahr rechnen. 26 Unfälle dieser Art verzeichnete die SSB 2015, 2010 waren es 15, 2005 25. Damit die Unfallzahlen wieder sinken und weniger Menschen etwas geschieht, haben die SSB die Kampagne „Links fährt die Bahn“ gemeinsam mit der Verkehrswacht gestartet. Unfallschwerpunkte für illegales Linksabbiegen sind zum Beispiel im Stuttgarter Westen die Kreuzungen Schloß-/ Senefelderstraße, Schloß-/ Silberburgstraße und Bebel-/Claudiusstraße. In Zuffenhausen sollten die Autofahrer besonders an den Kreuzungen Ludwigsburger-/Frankenstraße und Ludwigsburger-/Hohensteinstraße auf sich achten und nicht links abbiegen. Und wer häufig im Gebiet Bad Cannstatt/Fellbach unterwegs ist, weiß sicher längst, dass an den Kreuzungen Waiblinger-/Daimler Straße und Stuttgarter-/ Höhenstraße das Linksabbiegen nicht gestattet ist.

Wer die Spots hören und sehen möchte, kann sich unter SSB-ag.de/augenauf informieren.

Foto, Klaus

Chancen für den Gäubahnausbau gestiegen

Posted by Klaus on 20th September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Statt nur S-Bahnen fahren nun auch Güterzüge auf der GäubahnPresseinfo, Ministerium für Verkehr

Verkehrsminister Winfried Hermann zeigte sich erfreut über die Meldung, dass die Bahnstrecke Stuttgart – Zürich im Bundesverkehrswegeplan in den Vordringlichen Bedarf hochgestuft werden könne und betonte, dass sich die gemeinsamen Anstrengungen für den Gäubahnausbau gelohnt haben.

Hermann sagte auf der grünen Fraktionsklausur in Titisee-Neustadt: „Die gemeinsame Allianz aller Kräfte in Baden-Württemberg hat es möglich gemacht, dass die Dringlichkeit für den Ausbau der internationalen Bahnstrecke von Stuttgart nach Zürich endlich auch in Berlin anerkannt wurde. Die gemeinsamen Anstrengungen des Interessensverbands, der Koalition im Landtag und der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Verkehrsministeriums lohnen sich.“

Ende August hatte das Verkehrsministerium ein vom Land in Auftrag gegebenes Gutachten an den Bund übergeben, welches bestätigte, dass der Ausbau der sogenannten Gäubahn zu vertretbaren Kosten und bei guter Fahrplanstabilität möglich ist. Verkehrsminister Winfried Hermann dazu: „Das Gutachten belegt überzeugend, dass eine Fahrzeitverkürzung zwischen Stuttgart und Zürich um etwa 20 Minuten möglich ist. Mit vergleichsweise überschaubaren Investitionen in die Infrastruktur und in Verbindung mit Neigetechnikzügen können auf der Gesamtstrecke wie auf Teilbereichen mit einer stufenweisen Ausbaustrategie für Fahrgäste deutliche Verbesserungen erzielt werden.“ Welche der möglichen Ausbauvarianten am Ende am sinnvollsten ist, müsse noch geprüft werden. Aber nach Vorlage des Gutachtens ist klar: Es gibt keine Gründe mehr, den Ausbau der Gäubahn aufzuschieben. Die Strecke von Stuttgart nach Zürich müsse in den Vordringlichen Bedarf, so Hermann.

Der CDU-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Reinhart gab am Mittwoch, 14. September 2016 per Pressemitteilung bekannt, dass sich Bundesverkehrsminister Alexander Dobrindt zuversichtlich geäußert habe, dass der Ausbau der Gäubahn im Rahmen des parlamentarischen Verfahrens doch noch in den vordringlichen Bedarf hochgestuft werde.

Wesentliche Kernaussagen des Gutachtens

Eine Fahrzeitverkürzung von 19 Minuten, die durch bessere Anschlüsse im Gesamtnetz eine Fahrzeitverkürzung von einer halben Stunde bewirkt, kann bei einer wirtschaftlich optimalen Betriebsqualität (Fahrplanstabilität) unter folgenden Voraussetzungen erreicht werden:

  • mit einem moderaten Mitteleinsatz (je nach Variantenwahl zwischen 220 Millionen und 285 Millionen Euro für den Ausbau der Infrastruktur)
  • durch den Einsatz Neigetechnikzügen.

Der Ausbau der Infrastruktur ist auch schrittweise möglich. Er nützt vor allem dem Personenfernverkehr, bringt aber auch viel für eine bessere Qualität im Personennahverkehr und im Güterverkehr. Damit werden alle Verkehrsarten und somit Attraktivität der Schiene insgesamt gestärkt.

Weiteres Vorgehen

Das Land hat das Gutachten dem Bund als Verantwortlichen für den Gäubahn-Ausbau übermittelt. Der Bund ist derzeit dabei, die Gäubahn im Rahmen des Bundesverkehrswegeplanes 2030 (BVWP 2030) zu bewerten. Diese Bewertung ist noch nicht abgeschlossen, daher ist die Gäubahn momentan noch im „Potenziellen Bedarf“ (PB) des BVWP 2030 aufgeführt. Die dort gelisteten Vorhaben können im Fall einer positiven Bewertung in den „Vordringlichen Bedarf“ (VB) aufsteigen. Es kommt jetzt darauf an, dass es endgültig verankert wird. Dafür ist der Bundestag entscheidend.

Mit dem Landesgutachten liegt dem Bund nun eine zusätzliche, aktuelle und fundierte Entscheidungsgrundlage für den Ausbau vor. Die Achse Stuttgart-Zürich ist eine elektrifizierte Hauptbahn und Bestandteil des Grundnetzes des Transeuropäischen Eisenbahnnetzes (TEN). Sie ist Zulaufstrecke zur „Neuen Alpen-Transversale“ (NEAT), dem vor kurzem neu eröffneten Gotthard-Basistunnel Richtung Italien. Aufgrund ihrer vielen einspurigen und kurvenreichen Abschnitte ist sie jedoch nur beschränkt leistungsfähig.

Download: Studie zu Fahrzeitverkürzungen auf der Gäubahn (PDF)

Neu am 26.10.2016 SWR/verbindung-zwischen-stuttgart-singen-und-zuerich-gruenes-licht-fuer-die-gaeubahn

Foto, Klaus

„Offene Fragen zum S-Bahn-Notfallkonzept“

Posted by Klaus on 17th September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Antrag und Anfrage der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90/DIE GRÜNEN

DB-Netz-Notfallzug-S-Hbf-(1Eine störungsfreie und funktionsfähige S-Bahn ist für Stuttgart das Rückgrat eines leistungsfähigen und verlässlichen ÖPNVs. Hunderttausende Pendler nutzen täglich die S-Bahn, um zur und von der Arbeit zu kommen. Eng verknüpft ist damit auch die Frage der Luftreinhaltung.
Im Zusammenhang mit den jüngsten Störungen im Stammstreckentunnel der S-Bahn wurde wieder einmal deutlich, wie wichtig eine Umfahrungs- möglichkeit für die S-Bahnen aus dem Norden der Region, aber auch aus dem Raum Bad Cannstatt nach Vaihingen ist.
Bisher wenig bekannt ist, dass die Panoramabahn schon mindestens ein Jahr vor Fertigstellung des Tiefbahnhofs vom Gleisvorfeld des Kopfbahnhofs abgeschnitten sein wird, weil nach den vorliegenden Plänen der DB der Damm der Gäubahn abgerissen werden soll, um die neue S-Bahn-Rampe bei der Mittnachtstraße an die S-Bahn-Strecken nach Bad Cannstatt und Feuerbach anzuschließen.
Selbst nach Inbetriebnahme des Tiefbahnhofs gibt es zunächst keine Umfahrungsmöglichkeit der S-Bahn-Stammstrecke, denn die Alternativstrecke über den neuen Fildertunnel und die heutige Filder-S-Bahnstrecke kann erst dann genutzt werden, wenn die Verbindungskurve am Flughafen fertig gestellt ist. Das zugehörige Planfeststellungsverfahren PFA 1.3b ist jedoch noch gar nicht abgeschlossen. Und bereits nach heutiger Planung ist eine Inbetriebnahme frühestens Ende 2023 vorgesehen, also zwei Jahre später als beim Tiefbahnhof.
Damit steht für die S-Bahn mindestens drei Jahre lang kein Notfallkonzept für Störungen im Stammstreckentunnel zur Verfügung, was im Hinblick auf einen verlässlichen öffentlichen Nahverkehr in der Region Stuttgart untragbar ist.
Es muss eine Lösung gefunden werden, wie bei dieser Baumaßnahme zumindest für die Übergangszeit ein Anschluss der Panoramabahn an den Hauptbahnhof aufrecht erhalten werden kann.
Mit der von SSB-Vorstand Herrn Arnold vorgeschlagenen unterirdischen Stichstrecke zum Hauptbahnhof gibt es dafür bereits Lösungsansätze. Für eine solche Alternativplanung ist Eile geboten, denn die notwendigen Genehmigungsverfahren benötigen erfahrungsgemäß sehr viel Zeit.
Der Verband Region Stuttgart (VRS) ist als Aufgabenträger für die S-Bahn verantwortlich.
Bisher wurde nicht bekannt, welches Notfallkonzept der VRS für die oben beschriebene Sachlage verfolgt.

Wir wollen wissen:
1. Mit welchem Notfallkonzept werden die drei Jahre überbrückt, die zwischen der Endphase der Bauzeit am Tiefbahnhof und der Inbetriebnahme des Planfeststellungsabschnitts 1.3b (Anbindung der Gäubahn über den Flughafen an den Fildertunnel und den Tiefbahnhof) liegen?
2. Wie steht der VRS zum Vorschlag von SSB-Vorstand Herrn Arnold und wie könnte dieser Vorschlag in ein Notfallkonzept unter Einschluss der Panoramabahn integriert werden?
Wir beantragen:
3. Vertreter des VRS beantworten die oben gestellten Fragen in einer der nächsten Sitzungen des Ausschusses für Umwelt und Technik.

 

Unterzeichnet:

Clarissa Seitz, Jochen Stopper, Andreas G. Winter

Foto, Archiv Stratkon

Stuttgart: Bushaltestellen in der Innenstadt entfallen wegen Demonstration

Posted by Klaus on 15th September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Info der SSB und VVS

Haltestelle Schlossplatz wird wähernd der Faschingsveranstaltung nicht angefahrenAm Samstag, 17. September 2016, von etwa 10:00 Uhr bis 20:00 Uhr können die Haltestellen in der Stuttgarter Innenstadt von den Buslinien 40, 42, 43, 44 und 92 wegen einer Großdemonstration nicht angefahren werden.

Wir empfehlen unseren Fahrgästen im Innenstadtbereich die Stadtbahnen zu nutzen.

Die Linien wie folgt umgeleitet:

Linie 40:
Die Busse der Linie 40 werden vom Vogelsang kommend nach der Haltestelle Hegel-/Seidenstraße über die Haltestellen Linden-Museum und Berliner Platz der Linie 43 umgeleitet und fahren zurück in Richtung Vogelsang. Am Berliner Platz besteht Umsteigemöglichkeit zur Stadtbahn.

Der Streckenabschnitt in Richtung Wagenburgstraße wird nicht bedient.
Die Haltestellen Katharinenhospital, Hauptbahnhof, Staatsgalerie, Tunnel Ostportal, Wunnensteinstraße  und Wagenburgstraße können nicht bedient werden. Bitte in diesem Bereich auf die Stadtbahnlinien U4 und U9 ausweichen.42er-BusLinie 42:
Die Linie 42 wird in zwei Abschnitte aufgeteilt und die Busse pendeln zwischen den Haltestellen Staatsgalerie (Ersatzhaltestelle in der Landhausstraße) und Olgaeck über Ostendplatz sowie zwischen Erwin-Schoettle-Platz und Berliner Platz (Haltestelle der Linie 41). Es besteht jeweils Umsteigemöglichkeit zur Stadtbahn.
Die Haltestellen Katharinenhospital, Hauptbahnhof, Staatsgalerie, Charlottenplatz und Schlossplatz können nicht bedient werden.
Die Haltestelle Linden-Museum wird in die Hegelstraße vor das Linden-Museum verlegt.

Linie 43:
Die Busse der Linie 43 werden zwischen Markuskirche und Rotebühlplatz in beiden Richtungen über die Haltestelle Marienstraße umgeleitet.
Die Haltestellen Wilhelmsbau, Rathaus, Dorotheenstraße, Olgaeck, Charlottenplatz, Wilhelm-/Olgastraße, Falbenhennenstraße und Zellerstraße können nicht bedient werden.
Die Haltestelle Rotebühlplatz Richtung Feuersee wird auf die gegenüberliegende Straßenseite in die Fritz-Elsass-Straße verlegt.

Linie 44:
Die Linie 44 wird in zwei Abschnitte aufgeteilt und die Busse pendeln zwischen den Haltestellen Killesberg und Stadtbibliothek (Umsteigemöglichkeit zur Stadtbahn) sowie zwischen Westbahnhof und Marienstraße (Umsteigemöglichkeit zur S-Bahn an den Haltestellen Schwabstraße und Feuersee).

Linie 92:
Die Linie 92 wendet von Leonberg kommend nach der Haltestelle Feuersee an der Haltestelle Marienstraße. Die Haltestellen Wilhelmsbau und Rotebühlplatz können nicht bedient werden. Fahrgäste in Richtung Leonberg steigen bitte an der Haltestelle Marienstraße oder Feuersee zu.

Die Linien 41 und 45 fahren auf dem regulären Linienweg.

Bitte beachten Sie, dass es am Samstag aufgrund der Änderungen zu Fahrplanabweichungen kommt.

 

Bereits ab Freitagabend kommt es zu weiteren Einschränkungen auf den Linien 40 und 42.

40, 42 Stuttgart: Umleitung wegen Demonstration16.09.2016 – 17.09.2016

Von Freitag, 16. September 2016, ab 21:00 Uhr bis Samstag, 17. September 2016, 10:00 Uhr werden die Buslinien 40 in Richtung Wagenburgstraße und 42 in Richtung Schlossplatz aufgrund einer Demonstration umgeleitet.
Die Haltestellen Stuttgart, Linden-Museum bis Stuttgart, Hauptbf (Arnulf-Klett-Platz) können nicht angefahren werden.

Ersatzhaltestellen:

– Die Haltestellen Linden-Museum und Katharinenhospital der Buslinien 40 und 42 Richtung Hauptbahnhof werden zur Haltestelle Linden-Museum der Buslinie 43 Richtung Feuersee verlegt.
– Die Bushaltestelle Hauptbahnhof Fahrtrichtung Wagenburgstraße bzw. Schlossplatz kann nicht angefahren werden. Bitte weichen Sie auf die Stadtbahnen aus.

Fotos, Klaus

Gleisbauarbeiten in Stuttgart Ost vom 19. September bis 14. Oktober

Pressemitteilung der SSB vom 14.09.2016

Brendlekreuzung2Vom 19. September bis 14. Oktober erneuern die SSB-Gleisbauer den Oberbau der Stadtbahngleise in der Ulmer Straße zwischen den Überfahrten Brendle und Langwiesenweg.

Die Arbeiten erfolgen bei Tag und bei Nacht während der Betriebspause.

Die Stadtbahnen der Linien U4 und U9 fahren während der Bauzeit wie gewohnt. Im Umfeld der Baustelle gilt in der Ulmer Straße ein Halteverbot. Während der gesamten Bauzeit stehen die jeweils linken Fahrspuren in beiden Fahrtrichtungen nicht zur Verfügung.

Foto, Sabine

90 Jahre Busgeschichte in Stuttgart in der Straßenbahnwelt

Star des Tages der 0 317 in Überlandversion von 1959/61 ist durch seine Sanierung ein wahres Schmuckstück geworden. Ob nach Sindelfingen, Neuhausen auf den Fildern, Plattenhardt, Nürtingen, Leonberg-Eltingen, Waldenbuch, nach Hoffeld oder zum Dachswald war der O 317 in der zweiachsigen 12-m-Version war der Bus im Einsatz. Zwischen 1959 und 1981 verkehrte dieser Bustyp.
Das heutige Fest im Straßenbahnwelt begeisterte Jung und Alt.

Siehe auch Stupsi, Wupsi & Co: Buchstäblich bewegte Geschichte – Ein „neuer alter“ Museumsbus im Bestand der SSB

Ältere Aufnahmen von Bussen der SSB shb-ev.info/Bilderchronik 90 Jahre Omnibus in Stuttgart

Fotos, Wolfgang, Klaus

Stupsi, Wupsi & Co: Buchstäblich bewegte Geschichte – Ein „neuer alter“ Museumsbus im Bestand der SSB

Posted by Klaus on 8th September 2016 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Pressemitteilung der SSB vom 07.09.2016

K-SSB-TdD-1Ein „neuer alter“ Museumsbus rundet ab jetzt den Bestand an historischen Linienbussen der SSB ab.

Der neue 0 317 in Überlandversion von 1959/61 ist durch seine Sanierung ein wahres Schmuckstück geworden, fast zu schade zum Fahren.

Ob nach Sindelfingen, Neuhausen auf den Fildern, Plattenhardt, Nürtingen, Leonberg-Eltingen, Waldenbuch, nach Hoffeld oder zum Dachswald war der O 317 in der zweiachsigen 12-m-Version in seinem Element. Vor allem auf den längeren Linien der SSB mit weiterem Haltestellenabstand machten die Fahrgäste zwischen 1959 und 1981 mit diesem markant-eleganten Fahrzeugtyp Bekanntschaft. Rund 40 Stück besaß die SSB davon.

Bitte überzeugen Sie sich am kommenden Sonntag, 11. September, um 11 Uhr von der hervorragenden handwerklichen Arbeit der Buswerkstätten der SSB, der externen Fachbetriebe und der wertvollen Zuarbeit und Liebe zum Detail seitens des Vereins Stuttgarter Historische Straßenbahnen (SHB).

Bitte beachten Sie, dass der Termin um 11 Uhr für geladene Gäste und die Medien vorgesehen ist. Für den weiteren Tag bis 17 Uhr ist die Veranstaltung dann für das allgemeine Publikum geöffnet.

Fotos, Erik, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees – Spezial – Stuttgarter Busbilder

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