Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Nikolausfahrten und der GlühweinExpress mit Stuttgarter Historische Straßenbahnen

Nikolausfahrten und der GlühweinExpress mit Stuttgarter Historische Straßenbahnen

Straßenbahnmuseum Stuttgart

Ho ho ho!
Am Sonntag, 4.12.22 fährt der Nikolaus auf der Oldtimerlinie 23 mit und hat für unsere kleinen Fahrgäste eine Überraschung dabei. Abfahrt ab Straßenbahnmuseum Stuttgart (Bad Cannstatt) um 10:32 Uhr, 13:02 Uhr und 15:02 Uhr. Fahrscheine erhaltet ihr, wie früher, beim Schaffner auf dem Wagen.

Fahrplan und Infos zur Oldtimerlinie: .shb-ev.net/web/

Auch in diesem Jahr heißen wir euch wieder herzlich willkommen an Bord des GlühweinExpresses. Neben einer Fahrt in einer weihnachtlich geschmückten Straßenbahn aus den 1950er Jahren erwarten euch leckeren Glühwein oder Punsch sowie Lebkuchen aus Nürnberg.

Bitte beachtet, dass eine Reservierung von Plätzen auf unserer Webseite nötig ist.

 

Termine und Infos

Sonntag, 27. November 2022

Sonntag, 4. Dezember 2022

Sonntag, 11. Dezember 2022

Samstag, 17. Dezember 2022

(Abfahrt 18:00 Uhr, Museum und Bistro Meterspur von 17:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.)

Sonntag, 18. Dezember 2022

Montag, 26. Dezember 2022 (2. Weihnachtsfeiertag)

Archivfoto, Steffen

Gemeinsamer Aktionstag zum Thema „Sicherheit im ÖPNV in der Region Stuttgart“

Beamte der Bundespolizei und der Polizeipräsidien Ludwigsburg, Aalen und Stuttgart sowie Mitarbeiter des Verkehrsverbund Stuttgart, der Stuttgarter Straßenbahnen AG, der Deutschen Bahn, der Deutsche Bahn DB Regio AG sowie der Landeshauptstadt Stuttgart werden am Donnerstag (10.11.2022) im Rahmen eines Aktionstages rund um die Themen Zivilcourage und Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln informieren und beraten. In Stuttgart erhalten Interessierte an verschiedenen Informationsständen von teilnehmenden Organisationen rund um den Schlossplatz Informationen zur Sicherheit in den öffentlichen Verkehrsmitteln. Das Polizeipräsidium Stuttgart informiert vor dem Königsbau zwischen 11.00 Uhr und 17.00 Uhr unter anderem zum Präventionsprogramm „Sicher. Unterwegs.-Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum“. Dabei werden Verhaltenstipps für den Umgang mit Situationen, in denen hauptsächlich Frauen Opfer von Gewalt werden, vermittelt. Auch hier ist Hilfsbereitschaft und Solidarität in Form von Zivilcourage gefragt. Die sechs Regeln für Zivilcourage:

   - Ich helfe, ohne mich selbst in Gefahr zu bringen.
   - Ich fordere andere aktiv und direkt zur Mithilfe auf.
   - Ich beobachte genau, präge mir Täter-Merkmale ein.
   - Ich organisiere Hilfe unter Notruf 110.
   - Ich kümmere mich um Opfer.
   - Ich stelle mich als Zeuge zur Verfügung.

Die Organisatoren des Aktionstages laden alle Bürgerinnen und Bürger herzlich ein.

Archivfoto

Buslinie 45 – Umleitung in Fahrtrichtung Buchwald

Info SSB

Von Montag, 7. November 2022, ab Betriebsbeginn bis voraussichtlich Mittwoch, 9. November 2022, Betriebsschluss, müssen die Busse der Linie 45 Richtung Buchwald wegen Bauarbeiten umgeleitet werden.

Die Haltestelle Ostendplatz in Fahrtrichtung Buchwald kann nicht bedient werden.

Empfehlungen:

– Als Ersatz nutzen Sie bitte die Haltestelle Wagenburgstraße.

 

Downloads

Buslinie 42 – Bauarbeiten in Fahrtrichtung Erwin-Schoettle-Platz vorzeitig beendet

Info der SSB

Die Bauarbeiten im Bereich Ostendplatz wurden vorzeitig beendet. 

Die Busse der Linie 42 Richtung Erwin-Schoettle-Platz fahren zwischen den Haltestellen Wagenburgstraße und Urachstraße wieder die reguläre Strecke. Die Haltestellen Ostendplatz und Schwarenbergstraße in Fahrtrichtung Erwin-Schoettle-Platz werden wieder bedient.

Ab Montag, 7. November 2022 folgt dann wie geplant die Sperrung in Fahrtrichtung Schlossplatz.

Von Montag, 7. November 2022, ab Betriebsbeginn bis voraussichtlich Mittwoch, 9. November 2022, Betriebsschluss, müssen die Busse der Linien 42 Richtung Schlossplatz und N9 Richtung Fasanenhof wegen Bauarbeiten zwischen den Haltestellen Urachstraße und Wagenburgstraße umgeleitet werden.

Die Haltestellen Schwarenbergstraße und Ostendplatz, jeweils in Fahrtrichtung Schlossplatz und Fasanenhof können nicht bedient werden.

Empfehlungen:

– Als Ersatz nutzen Sie bitte die Haltestellen Urachstraße oder Wagenburgstraße

– Ab den Haltestellen Schwarenbergstraße und Ostendplatz Richtung Schlossplatz können auch die Busse der Gegenrichtung bis Urachstraße genutzt und dort umgestiegen werden (nur Linie 42).

– Zu den Haltestellen Schwarenbergstraße und Ostendplatz Richtung Schlossplatz können ab Wagenburgstraße die Busse der Gegenrichtung genutzt werden (nur Linie 42).

Downloads

Archivfoto

Brand an der Bahnhofsuhr des Stuttgarter Hauptbahnhof

PM der Feuerwehr Stuttgart:

Brennende Turmuhr am Hauptbahnhof

Brennende Teile der Turmuhr am Stuttgarter Hauptbahnhof riefen Feuerwehr und Rettungsdienst auf den Plan. Verletzt wurde niemand.

Kurz nach 16 Uhr meldete die Bundespolizei der Integrierten Leitstelle, dass die Turmuhr am Hauptbahnhof brennt. Beim Eintreffen des ersten Löschzugs waren Flammen im Bereich eines Zeigers zu erkennen. Wie Augenzeugen berichteten, fielen kurz zuvor brennende Teile auf das tiefergelegene Dach des Bahnhofsgebäudes.

Die Feuerwehr kontrollierte das Dach und das Innere des Bahnhofturms. In beiden Fällen konnte kein weiterer Schaden festgestellt werden. Das Ereignis beschränkte sich ausschließlich auf das Äußere der Turmuhr. Dieses wurde vorsorglich von außen über eine Drehleiter mit einem Wasserstrahl gekühlt.

Aus Sicherheitsgründen sperrte die Bundespolizei während der Löschmaßnahmen einen Zugangstunnel zum Hauptbahnhof ab. Der Bahnverkehr war durch den Feuerwehreinsatz nicht beeinträchtigt.

Ursächlich war vermutlich ein Kurzschluss in der Beleuchtungselektrik eines Zeigers.

Die Einsatz- und Absperrmaßnahmen waren gegen 17:15 Uhr abgeschlossen.

Bericht in der Stuttgarter Zeitung „Brennende Turmuhr-Teile fallen vom Bahnhofsgebäude“

Fotos, Manu’s Bilderecke und Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Vorankündigung: Veranstaltung in Weil der Stadt am 7.11.2022

PRESSEMITTEILUNG

Der schnelle Zug nach Stuttgart: Bürger- information über Metropolexpress Zwei Initiativen laden gemeinsam ein Bürgermeister und Verkehrsplaner sprechen Renningen und Calw als Bahnknoten – Chancen von S 21 nutzen Die Hermann-Hesse-Bahn zwischen Calw und Renningen kommt aber wie geht es weiter mit der gesamten Bahnverbindung zwischen Stuttgart, Leonberg, Renningen, Weil der Stadt und Calw? Darüber informieren Anfang November in Weil der Stadt gleich zwei Vereinigungen: die Initiative Infrastruktur Nordschwarzwald und die Bürgeraktion Unsere  Schwarzwaldbahn. Die Bürger, Pendler und Fahrgäste können Fragen stellen, und es wird ein mögliches weiteres Zugangebot aufgezeigt: der Metropolexpress.

Zwischen Stuttgart und Weil der Stadt fährt die S-Bahn. Für sie gibt es Ausbaupläne, aber sie macht auch manche Probleme. Von Calw über Weil der Stadt nach Renningen soll ab 2023 die Hermann-Hesse-Bahn fahren, an der schon fleißig gebaut wird. Ein Stufenplan sieht die S-Bahn nach Calw vor, aber wäre das sinnvoll? Wo liegen die Schwächen beim heutigen Zugverkehr? Was ist an Planungen vorgesehen? Was wäre für die Verkehrswende nötig? Müsste man nicht die gesamte Bahnstrecke, die zwei Regionen und drei Land- und Stadtkreise verbindet, einmal mit anderen Augen betrachten, schon im Hinblick auf den kommenden Tiefbahnhof in Stuttgart? Wie kommt man schneller und attraktiver nach Stuttgart aber
auch von dort hinaus in die Region? Wird man wieder einmal wie einst als Tourist oder Badegast im direkten Zug nach Bad Liebenzell fahren können?

Auf solche Fragen wird bei der Informations- veranstaltung eingegangen. Die Bürgermeister von Weil der Stadt, Christian Walter, und Bad Liebenzell, Roberto Chiari, werden ihre Standpunkte darstellen. Verkehrsplaner Prof. Dieter Maurmaier und die Vertreter der beiden Initiativen, Peter Schuon und Hans-Joachim Knupfer, werden Probleme und Möglichkeiten aufzeigen und auf die Fragen der Zuhörer eingehen. Die Veranstaltung ist am Montagabend, 7. November, um 19 Uhr im Klösterle in Weil der Stadt, Kapuzinerberg 11. Die Teilnahme ist kostenlos.

Die Ziele
Die beiden Initiativen beleuchten, wie wichtig ein besseres und qualitätvolleres Angebot auf der Bahnverbindung Stuttgart Calw wäre, nämlich der Metropolexpress (MEX): vor allem für die Anlieger im Altkreis Leonberg (und die Nutzer aus dem Kern der Region Stuttgart), doch auch für die Bürger im Kreis Calw, für seinen Mittelbereich und seine Bäderorte. Es geht um eine Ergänzung zur S-Bahn Stuttgart Weil der Stadt S 6 und zur künftigen Hermann-Hesse Bahn (HHB) Calw Renningen. Es geht nicht um einen Ersatz für eines oder beides davon.

Der MEX baut auf der kommenden Hermann-Hesse-Bahn nahtlos auf. Sie bildet den ersten Baustein zum MEX. Darum ist es gut, dass die HHB in Betrieb gehen wird. Doch die Weichen für den MEX müssen frühzeitig gestellt werden jetzt!

Das Thema erhält umso mehr Bedeutung, als künftig (ab 2025) die Verbindung mit der S-Bahn (S 6/60) nach Weil der Stadt noch langsamer werden soll als bisher. Gleichzeitig sieht das Störfallkonzept der DB AG vor, die S-Bahn S 6 bei größeren Behinderungen auf der S-Stammstrecke (deren Flaschenhals noch länger wird) ab 2025 grundsätzlich in Feuerbach enden zu lassen. Bei Störfällen haben die Kunden der S 6 dann von allen Fahrgästen der S-Bahn den längsten Umweg und die schlechsten Möglichkeiten, ihr Ziel in Stuttgart zu erreichen.

Nicht nur deshalb fordern beide Initiativen: Der Kreis Böblingen und der Bäderkreis Calw brauchen entlang der Achse über Leonberg Renningen Weil der Stadt eine Zugverbindung nach Stuttgart, die unabhängig von der S-Bahn ist. Mit ihr kommen auch die Stuttgarter attraktiver zu den Gewerbestandorten im Altkreis Leonberg und in den Bäderkreis Calw. Dabei geht es nicht um eine Bevorzugung, nur um Gleichberechtigung: Die anderen Bahnstrecken nach Stuttgart bekommen den Metropolexpres oder haben ihn schon. Doch der Altkreis Leonberg und der Kreis Calw fehlen dabei bisher in der Landesplanung. Nicht zu vergessen: Damit die S-Bahn wieder besser wird, braucht es auch einen Ausbau bei den Gleisanlagen der
Bahnstrecke.

Unsere Schwarzwaldbahn

Freundliche Grüße

Hans-Joachim Knupfer

Siehe auch, Hesse-Bahn, Schwarzwaldbahn

Archivfoto

Rund um den HBF Stuttgart 2022

Impressionen rund um die Reste des Kopfbahnhof in Stuttgart – 100 Jahre nach der Inbetriebnahme Mehr Bilder im Archiv (Link) ( Alexander Schäfer auf schaeferweltweit.de )

Mehr von diesem Beitrag lesen

Archivfoto

Untertürkheim – Reisende beleidigt und bedroht

Bundespolizeiinspektion Stuttgart 18.10.2022

Am vergangenen Samstagmorgen (15.10.2022) beleidigte und bedrohte ein 34-Jähriger in einer S-Bahn in Richtung Untertürkheim mehrere Reisende. Gegen 05:00 Uhr am vergangenen Samstag (15.10.2022) wurden mehrere Reisende von einem 34-jährigen gambischen Staatsangehörigen in einer S-Bahn der Linie S1 vom Stuttgarter Hauptbahnhof in Richtung Untertürkheim wohl beleidigt und bedroht. Der 34-Jährige verhielt sich offenbar aufgebracht, schrie umher und soll zudem ein aufgeklapptes Taschenmesser in der Hand gehabt haben. Eine Streife der Bundespolizei konnte beim Halt der S-Bahn am Bahnhof Untertürkheim den aggressiven Mann vorläufig festnehmen und das Messer sicherstellen. Durch die Tat wurde keiner der Reisenden in der Bahn verletzt. Die Bundespolizei Stuttgart ermittelt nun gegen den Täter wegen des Verdachts der Beleidigung und Bedrohung.

Archivfoto

100 Jahre Hauptbahnhof Stuttgart

Festveranstaltung im Rathaus und historische Sonderfahrten

Am 23. Oktober 2022 jährt sich die Inbetriebnahme des Stuttgarter Kopfbahnhofs an der Schillerstraße zum 100. Mal. Verkehrstechnisch und geschichtlich interessierte Bürgerinnen und Bürger haben deshalb für 20. bis 23. Oktober vielfältige Feierlichkeiten vorbereitet.

 

Weiterlesen unter schaeferweltweit.de/100-jahre-hauptbahnhof-stuttgart/

Siehe auch >>>>>> und Festakt engagierter Bahnfans zu 100 Jahren Stuttgarter Kopfbahnhof

Archivfotos

Bund und Länder einigen sich auf 49 Euro-Ticket

Pressemeldung

Der Bund und die Länder haben sich grundsätzlich auf einen Nachfolger für das 9 Euro-Ticket geeinigt. Bedingung bleibt aber, dass der Bund die Regionalisierungsmittel für den öffentlichen Personennahverkehr erhöht.

Die Verkehrsminister der Länder haben sich untereinander und mit dem Bund grundsätzlich auf die Einführung eines bundesweiten, digitalen 49-Euro-Tickets für den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verständigt. Bedingung bleibt aus Sicht der Länderminister aber, dass der Bund die Regionalisierungsmittel zur Finanzierung und Stabilisierung des ÖPNV deutlich erhöht. Darüber müssen als nächstes die Regierungschefinnen und Regierungschefs der Länder entscheiden.

Der baden-württembergische Verkehrsminister Winfried Hermann sagte am Donnerstag nach der Verkehrsministerkonferenz in Bremerhaven: „Mit dem geplanten 49-Euro-Ticket wird der Zugang zum ÖPNV einfacher und günstiger. Waben und Zonen spielen dann keine Rolle mehr. Viele herkömmliche Tickets werden überflüssig. Das kann für den Umstieg auf den ÖPNV einen richtigen großen Schub geben und einen großen Beitrag zum Klimaschutz im Verkehr leisten. Hierfür braucht es aber zwingend auch ein gutes Angebot mit Bussen und Bahnen. Dazu ist eine Erhöhung der Regionalisierungsmittel unerlässlich. Das Eine ohne das Andere funktioniert nicht.”

Archivfoto 😉