Archive for the ‘Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB’ Category

Umwelt- und menschenfreundliche Rheintalbahn

TEE 601 ModelleisenbahnBaden-Württemberg beteiligt sich mit 280 Millionen Euro am Ausbau der Rheintalbahn. Sie ist für den Güterverkehr ein wichtiger Baustein auf der Schienenstrecke zwischen Rotterdam und Genua. Der Landesregierung war es wichtig, dass die Bevölkerung bei der Trassenplanung einbezogen wurde. So konnte man gemeinsam eine umwelt- und menschenfreundliche Trassenführung erreichen. Wir haben mit Landesverkehrsminister Winfried Hermann über das Projekt gesprochen.

Warum beteiligt sich das Land am Ausbau der Rheintalbahn mit 280 Millionen Euro?

Winfried Hermann: Die Schienenstrecke zwischen Rotterdam und Genua ist für den Güterverkehr eine der wichtigsten Verkehrsachsen. Für das Ziel, Gütertransporte in nennenswertem Umfang von der Straße auf die Schiene verlagern zu können, ist der Ausbau von zwei auf vier Gleise im Rheintal eines der bedeutendsten Infrastrukturprojekte in Baden-Württemberg. Die Strecke ist schon jetzt weit über ihrer Belastungsgrenze beansprucht. Darüber hinaus konnte durch eine einmalige Einbeziehung der Bürgerinnen und Bürger in die Planung eine umwelt- und menschenfreundliche Trassenführung erreicht werden. Die finanzielle Beteiligung des Landes ermöglicht weit über das gesetzliche Maß hinausgehenden Lärmschutz für die Anwohner entlang der Strecke.

Wie sieht der weitere Fahrplan beim Rheintalbahnausbau aus?

Hermann: Jetzt ist die Bahn als Bauherrin am Zug. Es wird bereits an mehreren Stellen gebaut beziehungsweise der Bau vorbereitet. Der Vortrieb für den Tunnel Rastatt soll beispielsweise im kommenden Frühjahr begonnen werden. Aber die Bauarbeiten gehen bisher viel zu langsam voran. Sie müssen jetzt mit Nachdruck vorangetrieben werden, auch damit Deutschland seinen vertraglichen Verpflichtungen bezüglich der Gütertransporte durch die Schweiz nachkommt.

Warum investiert Baden-Württemberg so viel Geld wie kein anderes Bundesland in Schieneninfrastruktur, obwohl dies eigentlich Aufgabe des Bundes ist?

Hermann: Bund und Land investieren deutlich mehr für Ausbau der Rheintalbahn als geplant. Das Geld ist gut angelegt. Denn durch die Umplanung auf eine umwelt- und menschenfreundliche Trassenführung können langwierige Einsprüche und Gerichtsverfahren vermieden werden, wie sie bei vielen Großprojekten üblich sind.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur

Foto, Klaus

Sonderzüge am kommenden Sonntag – Ein Triebwagen als „Aperitif“ – Schwarzwaldbahn

Pressemitteilung

rs1-schwarzwaldbahnRENINGEN/WEIL DER STADT | Wenn die Anlieger der Bahnverbindung Stuttgart – Calw am Sonntag ein ungewohntes Geräusch hören, dann sind es die Sonderzüge der Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn. Von der Schönbuchbahn kommt dazu ein Triebwagen nach Weil der Stadt und Renningen. Die Bürgerinitiative versteht die Fahrten als eine Art Appetitmacher für die Zeit, wenn ab Ende 2018 wieder planmäßig Züge nach Calw fahren werden.

„Koscht nix“ heißt es auf den Handzetteln der Bahnfreunde: Die Fahrt mit den drei Zugpaaren zwischen 14 und 16 Uhr ist kostenlos. Denn die Unterstützer der Schwarzwaldbahn, wie der traditionelle Name der Bahnverbindung lautet, haben für die Fahrten einige Spenden eingesammelt. „Somit können wir sicher sein, dass wir nicht privat auf den Kosten sitzenbleiben“, so Hans-Joachim Knupfer von der Initiative. Was die Bahnfreunde antreibt, ist einfach: „Es ist schon viel diskutiert worden – wir wollen den Leuten zeigen, wie solch ein Zug aussieht“, so Reinhard Hackl als Sprecher der Bürgeraktion. Deshalb leihe man von der Böblinger Schönbuchbahn das Fahrzeug vom Typ Regioshuttle I aus. Immerhin hätten sich diese Züge, mehrere hundert Stück, nun seit rund 20 Jahren auf Dutzenden von Strecken in ganz Deutschland bewährt. „Und die sind bei den Leuten sehr beliebt“, sagt Hackl. Die privaten Schwarzwaldbahner wollen damit auch zeigen, dass in das Thema Bahnverbindung nach Calw endgültig Bewegung gekommen ist. Die Werbeaktion der Bahnfreunde letzten Freitag auf dem Renninger Wochenmarkt habe „so gut wie nur Zustimmung“ erbracht, so die Aktivisten: „Viele Renninger freuen sich offenbar drauf.“ Auch in Weil der Stadt sei bei etlichen Angesprochenen Interesse und Vorfreude sichtbar gewesen, trotz einiger Skeptiker.
Auch in Malmsheim werden die Sonderzüge halten. Reinhard Hackl: „Die Leute müssen nicht mehr irgendwohin fahren, um den Zug zu sehen – der Zug kommt zu ihnen.“

Abfahrt Weil der Stadt: 14.06, 15.06 und 16.06 Uhr
Abfahrt Renningen: 14.15, 15.15 und 16.15 Uhr
www.unsere-schwarzwaldbahn.de

Sprecher: Reinhard Hackl,Holzgerlingen | Öffentlichkeitsarbeit/V.i.S.d.P.: Hans-Joachim Knupfer, Leonberg
Internet: Erwin Eisenhardt, Renningen
… was uns bewegt schwarzwaldbahn

V.i.S.d.P.:

Hans-Joachim Knupfer

Foto vom Verein

Abschließende Zustimmung des Ministerrats zum Verbesserungspaket auf den Fildern

S-DB-Regio-1Der Ministerrat stimmte dem Abschluss eines Zusatzfinanzierungsvertrags für Verbesserungen des Projekts Stuttgart 21 auf den Fildern sowie zum Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof endgültig zu. „Ich freue mich, dass wir die wohl letzte Gelegenheit nutzen konnten, eine bessere Lösung auf den Fildern umzusetzen“, erklärte Verkehrsminister Winfried Hermann im Anschluss der Sitzung des Landeskabinetts.

Das Verbesserungspaket umfasst den Bau eines dritten Gleises an der Station Flughafen Terminal und den kreuzungsfreien Ausbau der Rohrer Kurve. Mit diesen Maßnahmen soll der S-Bahn-Verkehr im Filderbereich stabil gehalten und die vom Land angestrebten zusätzlichen Verkehrsleistungen auf der Gäubahn erreicht werden. Beides wäre bei Umsetzung der ursprünglichen „Antragstrasse“ der Deutschen Bahn im Planfeststellungsabschnitt 1.3 nicht möglich gewesen. Weiterhin soll der Bahnhof Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof ausgebaut werden. Damit wird seine Funktion als Nahverkehrsdrehscheibe im Stuttgarter Süden gestärkt und ein weiterer Baustein für die Zukunftsfähigkeit des Filderbereichs geschaffen.

Bereits im April 2015 hatte der Ministerrat den Weg hin zu diesem Verbesserungspaket eingeschlagen. Zuvor hatten sich am 6. März 2015 Verkehrsminister Winfried Hermann, Oberbürgermeister Fritz Kuhn, Dr. Volker Kefer, Vorstandsmitglied der Deutschen Bahn AG, und Regionalpräsident Thomas Bopp im Grundsatz darauf geeinigt. Inzwischen wurde die Wirksamkeit der Verbesserungsmaßnahmen gegenüber der bisherigen Antragsplanung durch eine Betriebssimulation nachgewiesen. Mit Abschluss des Zusatzfinanzierungsvertrags wurde die letzte Hürde vor der Umsetzung der darin enthaltenen Maßnahmen (Bau drittes Gleis und kreuzungsfreier Ausbau der Rohrer Kurve) genommen. Auch der Weg für das weitere Verfahren zum Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhalt ist nun endgültig freigegeben.

Das Land beteiligt sich an den Kosten für den Bau des dritten Gleises indirekt mit einem Beitrag in Höhe von 30 Millionen Euro, indem es zusätzliche Züge bestellt. Die dafür entsprechend anfallenden Trassenentgelte, die an die DB Netz AG als Infrastrukturbetreiber zu leisten sind, können von der Deutschen Bahn faktisch zur Refinanzierung der Kosten für den Infrastrukturbau herangezogen werden. Für das Land entstehen dabei keine echten Mehrkosten, weil nach dem Zielkonzept 2025 ohnehin angestrebte zusätzliche Zugbestellungen als Finanzierungsbeitrag anerkannt werden. Darüber hinaus übernimmt das Land die auf rund zehn Millionen Euro geschätzten Kosten für den Ausbau des Bahnhofs Stuttgart-Vaihingen zum Regionalbahnhof. Darin enthalten sind die Kosten für die Anfahrbarkeit des Bahnhofs durch Regionalverkehrs- und ggf. Fernverkehrszüge. Dafür sind Veränderungen am neuen Berghautunnel nötig, die im Zuge des Ausbaus der Rohrer Kurve erfolgen.

Quelle, Ministerium für Verkehr und Infrastruktur
Foto, Klaus

Geschützt: Wo isch denn dees 254 – Sonntagsfrage von Udo

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Stuttgart 21: Erneuter Faktencheck?

Pressemitteilung – 23. November 2015
Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart

S21-BahnhofAn allen Ecken und Enden wird in Stuttgart und an der Neubaustrecke nach Ulm gebaut und das wichtige Bahnprojekt Stuttgart–Ulm mit großen Anstrengungen vorangetrieben.

Mancher meint immer noch eisern gegen das längst beschlossene Projekt vorgehen und es behindern zu müssen. Das zeigt auch der neueste Antrag der Fraktionsgemeinschaft SÖS-LINKE-PluS im Gemeinderat, in dem gefordert wird, die Ablehnung des Bürgerbegehrens „Storno 21“ vom 2. Juli 2015 zu revidieren, einen anderen Gutachter zu beauftragen und einen neuen Faktencheck zur Leistungsfähigkeit des Tiefbahnhofs durchzuführen.

Die Freien Wähler sind der Ansicht, dass es in Stuttgart derzeit sehr viel wichtigere Themen gibt, mit denen es sich zu beschäftigen lohnt. „Es hat schon etwas Ewiggestriges, wenn man trotz gerichtlich bestätigter Beschlüsse immer wieder dasselbe alte Thema aufwärmt, um ein ungeliebtes Projekt vielleicht doch noch zu verhindern. Das hochspannende Bauprojekt, das viele Stuttgarterinnen und Stuttgarter mit großem Interesse begleiten, wird durch solche unnützen Aktionen behindert und unnötig in Misskredit gezogen“, sagt der Fraktionsvorsitzende der Freien Wähler im Stuttgarter Gemeinderat, Jürgen Zeeb, an die Projektgegnerfraktion SÖS-LINKE-PluS gerichtet. „Sinnvoller wäre doch, sich mit den aktuellen Herausforderungen auseinanderzusetzen und über machbare Lösungen nachzudenken anstatt populistische Luftschlösser zu bauen“, so Zeeb weiter.

Foto, Blogarchiv

Zeit für die Modelleisenbahn???

Posted by Sabine on 21st November 2015 in Modellbahn, Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB

Erinnerung – Gebäude der ehemaligen Deutscehn Bundesbahndiretion

Fotos, Blogarchiv

Spätere Ausbaustufe II für die Schwarzwaldbahn Stuttgart – Calw: der CALEX

logors1-schwarzwaldbahnPRESSEMITTEILUNG

„Zukunftswerkstatt“ der Schwarzwald- bahnfreunde
Mit dem „Calex“ schneller von Calw nach Stuttgart?
„Beste Lösung“ für alle Anlieger

RENNINGEN/WEIL DER STADT
Die Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn sieht in dem Zweistufenkonzept für die Schwarzwaldbahn, das die Kreise Calw und Böblingen beschlossen haben, den richtigen Einstieg für die Wiederbelebung der Bahnstrecke nach Calw. Doch die „Zukunftswerkstatt“ der Aktion hat inzwischen ein Ziel entwickelt für die zweite Ausbaustufe: Ein Eilzug könnte die größeren Städte entlang der ganzen Schwarzwaldbahn zwischen Stuttgart und Calw verbinden. Einen Namen dafür haben die Bahnfreunde auch schon: Schwarzwaldbahn Stuttgart-Calw Express soll der Zug heißen, kurz: Calex. Am Samstag haben die Aktivisten in Renningen ihr Zukunftskonzept vorgestellt.
„Die jetzt beschlossene Lösung ist goldrichtig“, betont der Sprecher der Bahn-Initiative, Reinhard Hackl: Nur so, mit dem preisgünstigen Einstieg als Dieseltriebwagen und Durchgangs- verbindung von Calw bis zum Bahnknoten Renningen, seien die Landeszuschüsse erreichbar, ohne die es nicht gehe, um überhaupt einmal die alte Strecke zu sanieren. Hackl und seine Mitstreiter von der Bürgeraktion, erfahrene Bahnbenutzer, haben auch keine Zweifel, dass die reaktivierte Calwer Bahn erfolgreich sein wird. Auf dieser Grundlage könnte es als zweiten Schritt, nach einigen Jahren, ein noch attraktiveres Angebot geben: einen Eilzug, der Calw und Stuttgart in rascher Fahrt verbindet, indem er nur in wenigen größeren Städten hält. „Das wäre die beste Lösung“, unterstreicht der Bahnkenner Hans-Joachim Knupfer, der das Konzept für die Bürgeraktion maßgeblich entwickelt hat.
IMG_3267_BAUS_Calex_2015Halten soll der schnelle „Calex“ – so der Namens- vorschlag der Ehrenamtlichen – in Weil der Stadt, Renningen und in Leonberg, vielleicht auch in Zuffenhausen, so lautet der Entwurf.
Nur zwischen Calw und Weil der Stadt würde die Direktverbindung auch den Nahverkehr übernehmen und in Heumaden, Althengstett und Ostelsheim halten. Etwa eine gute Dreiviertelstunde würde die Reise von Calw nach Stuttgart brauchen, eine knappe Viertelstunde weniger, als es ab 2018 mit der Hermann-Hesse-Bahn zunächst der Fall sein wird. „Die eigentlichen Gewinner wären die Fahrgäste aus Renningen und Weil der Stadt“, betont Klaus Hünerfeld, langjähriger täglicher Bahnpendler ab Renningen. Weniger als eine halbe Stunde, etwa 25 Minuten, von der Rankbachstadt bis in die Landeshauptstadt: „Das wäre endlich ein attraktives Angebot für den ganzen Altkreis Leonberg und für Bosch.“ Für Weil der Stadt würde die Reisedauer unter 30 Minuten betragen. Zudem würden die Eilzüge bequemere Sitzplätze und auch Toiletten bieten. Wie andere Eilzüge würden auch der Calex im Stundentakt verkehren, in Halbstundenlage dazwischen die normale Hermann-Hesse-Bahn.
IMG_3282_BAUS_Calex_2015Hans-Joachim Knupfer verweist darauf, dass die Eilzüge auf allen anderen Bahnstrecken, die auf Stuttgart zulaufen, seit Jahrzehnten üblich seien: „Nur der Altkreis Leonberg und der Kreis Calw haben keine, sie werden als Einzige in der Metropolregion benachteiligt.“ Zudem habe es solche Eilzüge schon um 1960 bis Weil der Stadt gegeben. Es werde also lediglich wieder eingerichtet, was schon dagewesen sei. Für die Wirtschaftlichkeit sei heute allerdings maßgeblich, dass das Fahrgastaufkommen bis Calw dazukomme: „Nur so rechnet sich so etwas“, so Knupfer. Außerdem ermöglichten die Eilzüge, dass die Gesamtstrecke bis Calw dann auch elektrifiziert werde. „So würden alle Anlieger bekommen, was sie wollen“, so der Nahverkehrsreferent. Bedenken an der Betriebsweise haben die privaten Bahnexperten nicht: Die Strecke sei ab Malmsheim zweigleisig, vergleichbare Linien nach Stuttgart seien mit zusätzlichen Intercities und Güterzügen dichter belegt. Der Eilzug müsse vor der S-Bahn herfahren, wie es anderswo auch gemacht werde. Außerdem ermögliche der künftige neue Bahnhof in Stuttgart ein dichteres Zugangebot als bisher, auch auf den Zulaufstrecken aus Richtung Zuffenhausen: „Das haben wir schriftlich“, so Knupfer. Zudem habe eine solche überregionale Verbindung den Charme, dass sie aus Landesmitteln finanziert werde: „Das entlastet den Kreis Calw – und die S-Bahn.“ Mit dem „Calex“, ergänzt Reinhard Hackl, „hat die ganze Schwarzwaldbahn jetzt eine prima Perspektive.“

Bürgeraktion Unsere Schwarzwaldbahn (B.A.U.S.)

V.i.S.d.P.:

Hans-Joachim Knupfer

Unsere Beiträge hierzu: Schwarzwaldbahn und Hesse-Bahn

Info, Fotos und Logo: unsere-schwarzwaldbahn

 

Neuer provisorischer Zugang zur Haltestelle Staatsgalerie aus Richtung Süden geöffnet – Spindel an der Sängerstraße wird abgerissen

Pressemitteilung der SSB

SSB1-_dsc5104Die Tage der Spindel als Zugang zur Haltstelle Staatsausgalerie aus Richtung Sängerstraße sind gezählt. Ab Donnerstag, 19. November 2015, wird die Haltestelle und die Fußgängerpassage zum Schlossgarten über eine neue Abgangstreppe erreicht, die die Deutsche Bahn gebaut hat. Der Abgang ist ein Provisorium, das bis zur Inbetriebnahme der neuen Haltestelle Staatsgalerie Bestand hat.

Mit Eröffnung der neuen Treppe wird der Zugang über die Spindel gesperrt. Der Abriss der Spindel startet unmittelbar im Anschluss. Er ist nötig, da in diesem Bereich das Baufeld BA 25 für das Bahnprojekt eingerichtet wird.

Foto, SSB

Geschützt: Wo isch denn dees 253 – Sonntagsrätsel von Udo

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Stuttgart Wangen – Beim Abbiegen mit Stadtbahn kollidiert – ein Leichtverletzter

Polizeibericht Polizeipräsidium Stuttgart

Ein 42 Jahre alter VW-Fahrer ist am Dienstagvormittag (10.11.2015) in der Hedelfinger Straße mit einer Stadtbahn der Linie U13 kollidiert und hat sich dabei leicht verletzt. Der 42-jährige befuhr gegen 10.20 Uhr die Hedelfinger Straße in Richtung Wangen. Auf Höhe der Otto-Konz-Brücken wollte er nach links in die Kemptener Straße abbiegen. Dabei übersah der VW-Fahrer vermutlich das Rotlicht der Ampel und stieß mit der in Richtung Wangen fahrenden Stadtbahn zusammen. Der Leichtverletzte wurde vor Ort durch einen Notarzt versorgt, Rettungskräfte brachten ihn in ein Krankenhaus. Der 57-Jährige Stadtbahnfahrer sowie die zirka zehn Fahrgäste blieben unverletzt. Der VW musste abgeschleppt werden, es entstand ein Gesamtsachschaden in Höhe von zirka 20.000 Euro. Für die Dauer der Unfallaufnahme und Bergung war der Stadtbahnverkehr in beiden Richtungen bis zirka 11.30 Uhr unterbrochen.

Fotos, Andy’s Pictures & Press