Archive for the ‘Stuttgart Wangen’ Category

GeMix: Generationen-Mix „Alles, was rollt!“ u.a. mit Fahrrad-Rikschas

GeMix: Generationen-Mix
„Alles, was rollt!“ u.a. mit Fahrrad-Rikschas

Wann haben Sie zuletzt eine Fahrradtour durch Wangen mit Ihren Kindern oder sogar Enkel- kindern unternommen? Schon lange nicht mehr oder gar noch nie? Dann unbedingt zu GeMix am 13. Juli ab 15.30 Uhr kommen: Freuen Sie sich auf abenteuerliche Erlebnisfahrten mit zwei Fahrrad-Rikschas. Jung und Alt genießen es gleichermaßen, sich den Wind um die Nase wehen zu lassen!

Darüber hinaus gibt es weitere rollende Spielgeräte für Kinder und Erwachsene, die viel Freude bereiten!

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347 · 70327 Stuttgart
Telefon 07 11 / 42 61 33
begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

10. Kelterklassik in Stuttgart Wangen

Hallo liebe Oldtimerfreunde,

nach zwei Jahren Pause ist es wieder so weit.

Die 10. Kelterklassik in Stuttgart Wangen lädt wieder zum Verweilen ein.
Vom kleinen Zweirad bis zum großen LKW sind alle Oldtimer und Youngtimer (mindestens 25 Jahre) herzlich willkommen.

 

Sonntag, 3. Juli 2022
ab 10:00 Uhr bei der Kelter, Ulmerstr. 334 in 70327 Stuttgart-Wangen

Bitte meldet Euch im Vorfeld an, damit wir wissen, mit wie viel Fahrzeugen wir rechnen dürfen….. 🙂

 

`S isch halt a weng eng en Wanga an dr Kelter
Eintreffen ab 10:00 Uhr
Gegen 13:30 Uhr Vorstellung der Fahrzeuge
Jeder Fahrer erhält ein Getränk und ein Essen kostenlos.
Wer mag: Wir fahren ein kleine Runde durch Wangen – ca. 20 Minuten – und stellen
die Fahrzeuge dann wieder vor der Kelter auf.
Offizielles Ende gegen 16:30 Uhr – infoffizielles Ende: Wenn elle wieder weg sen

Es können sich noch Jahrgänge für Tischreservierungen melden und interessierte Oldtimerfahrerinnen und -fahrer für die Kelterklassik am Sonntag (Tel. 0178/4767324).

Zwecks Planung – bitte anmelden
Anmeldung per Telefon bei Alexander Fischer 0178 / 47 67 324 oder per Mail an r.alexander.fischer@web.de

Wir freuen uns auf Euch!
Veranstalter: 1. Handharmonika-Club Stuttgart-Wangen e.V.
www.hhc-stuttgart-wangen.de

Archivfoto

Mattenspringer grillten beim Sommerfest im Kornhasen

Von Anfang an war das große Sommerfest im Wangener Generationenzentrum der absolute Höhepunkt für die Bewohner der Pflegeeinrichtung WillyKörnerHaus und des betreuten Wohnens sowie deren Angehörigen, für die Kinder der Tagesstätte mit ihren Eltern und der Nachbarschaft. Coronabedingt war es die beiden letzten Jahre leider nicht möglich, das Fest auszurichten. Die Hausleitung hatte es nun möglich gemacht, die betreuten Seniorinnen und Senioren zu einem Sommerfest im kleineren Rahmen einzuladen. Wie bei allen bisherigen Veranstaltungen, haben die Mattenspringer, die aktiven, mittlerweile älteren Turner der SportKultur Stuttgart, das Mittagessen für die Gäste zubereitet. Zwei Gasgrills waren im Einsatz um die pünktliche Versorgung mit knusprigen roten Würsten, würzigem Schweinehals und feinen Putensteaks, jeweils mit Kartoffelsalat und einem Brötchen zu gewährleisten. In bewährter Manier haben die Herren die schöne Aufgabe souverän und freundlich bewältigt. Die positiven Rückmeldungen der zufriedenen Gäste, vom Heimbeirat und der Hausleitung wurden gerne entgegen- genommen.

Auf dem Foto sieht man deutlich, wie konzentriert Peter Lenz (links) und Thomas Eyb ihre Aufgabe mit Verve angehen.

Text und Foto: Norbert Klotz

BGS – Auf eine Tasse

Auf eine Tasse

In gemütlicher Atmosphäre unter der Kastanie wollen wir am Montag, 11. Juli um 15 Uhr miteinander reden und „auf eine Tasse“ einen unterhaltsamen Nachmittag miteinander ver- bringen.

Es gibt Spielmöglichkeiten für Kinder. „Auf eine Tasse“ ist ein gemeinsames Veranstaltungsformat vom Stadtteil- und Familienzentrum FiZ e.V. und der Wangener Begegnungsstätte.

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347 · 70327 Stuttgart
Telefon 07 11 / 42 61 33
begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Archivfoto

Lieblingsziele – Killesberg – Dienstag, 5. Juli

Lieblingsziele (BGS)

Am Dienstag, 5. Juli besuchen wir den Höhenpark Killesberg. Es gibt die Möglichkeit zum Kaffeetrinken oder Eis essen im Höhencafé.

Treffpunkt um 13.25 Uhr an der Haltestelle Wangen Marktplatz. Abfahrt 13.38 Uhr.

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347 · 70327 Stuttgart
Telefon 07 11 / 42 61 33
begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Archivfoto

Kultur am Abend – 11. Juli um 19 Uhr

Unser Ortschronist Martin Dolde nimmt uns am Montag, 11. Juli um 19 Uhr bei einem Abendspaziergang von ca. 1,5 Stunden mit zur „Urzelle“ Wangens und wird dabei spannendes zur Geschichte der alten Häuser erzählen. Höhepunkt dürften für alle die Kellerbesichtigungen sein. Die Teilnehmeranzahl ist auf 20 Personen begrenzt.

Anmeldung bitte in der BGS.Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Straße 347 · 70327 Stuttgart
Telefon 07 11 / 42 61 33
begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Archivfotos

Juli-Programm 2022 der Wangener Begegnungs- stätte (BGS)

Sehr geehrte Damen und Herren,

heute sende ich Ihnen unser Juliprogramm zu.

Herzliche und freundliche Grüße

Jacqueline Traub

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Zum Lesen einfach Großklicken 😉 oder unter wangen-evangelisch.de/einrichtungen/begegnungsstaette/monatsprogramm/ herunterladen

Über die Homepage und unsere Aushänge versuchen wir Sie auf dem neuesten Stand zu halten.

Wangener Begegnungsstätte
Ulmer Str. 347
70327 Stuttgart
Tel.: 0711 42 61 33
E-Mail: begegnungsstaette@wangen-evangelisch.de
www.wangen-evangelisch.de

Weitere Begegnungsstätten-Termine der Neckarvororte unter Neckarufer.info/

SportKultur-Einsatz beim Stuttgart-Lauf

Pressemeldung SportKultur Stuttgart

Mit 15 m³ kühlem Nass gegen die Gluthitze

Heiß war es, sehr heiß war es beim 29. Stuttgarter Stadtlauf des Württembergischen Leichtathletik Verbands (WLV). Ein Team von 28 Helferinnen und Helfern der SportKultur Stuttgart betreuten auf dem Cannstatter Wasen die Erfrischungsstation Nr. 6. In bewährter Manier sorgten sie für die willkommene Abkühlung von 6.500 durstigen und verschwitzen Teilnehmern am 10 km Lauf sowie beim Halbmarathon.

Neben den Mattenspringern waren Frauen und Männer der SportKulturAbteilungen, Badminton, Ski & Snowboard sowie Volleyball vom Schüler bis in Rentneralter vertreten. Vielfältige Aufgaben waren vom Team zu bewältigen. Bereits in aller Frühe um 6.30 Uhr waren die ersten Aktiven am Werk. Zusammen mit dem techn. Team Vom Roten Kreuz waren die notwendigen Vorarbeiten schnell erledigt. Die Wasserverteilstation war am Hydranten angeschlossen, die Schläuche durchgespült, Tische und Bänke mit Wasserwannen bereitgestellt, tausende Trinkbecher standen bereit, die erfrischende Beregnung konnte in Betrieb genommen werden, die Vorbereitung zum Anrühren eines isotonischen Kraftspenders waren abgeschlossen. Pünktlich um 8.00 Uhr war die Station einsatzbereit, das komplette Team stand parat für die Erfrischung der Läuferinnen und Läufer.

Gegen 8.30 Uhr erreichten die ersten Sportler die Station. Wie in den Vorjahren war es wieder begeisternd, mit wieviel Kraft und Energie die Rollstuhl und Handbiker ihren Halbmarathon bewältigten. Das SportKulturTeam spendete dafür besonderen Applaus und Anfeuerungsrufe.
Alle Wasserhähne waren geöffnet, die gefüllten Becher auf den Tischen zum Abgreifen verfügbar als kurz nach 9.00 Uhr die ersten Läufer ankamen. Anfangs war es noch möglich, gefüllte Becher mit der Hand entgegen zu strecken, was gerne angenommen wurde. Beim Auftauchen des Hauptfelds wurden die Becher von den Sportlern von den Tischen gegriffen, ausgetrunken oder über den verschwitzen, heißen Kopf gelehrt. Natürlich war das
SportKulturTeam mit der Zeit selbst ordentlich nass geworden, bei der Hitze kein Problem. Anfeuerungsrufe, Durchhaltewünsche, hie und da ein nettes Wort für die Läuferinnen und Läufer passten so selbstverständlich zur entspannten Atmosphäre innerhalb der gut gelaunten Gruppe. Kurz vor 12 Uhr ging das Spektakel zu Ende. Alsbald war die Station abgebaut, die Utensilien auf dem RotKreuzLKW verstaut, 15 m³ frisches Leitungswasser verbraucht.

Das abteilungsübergreifende SportKulturTeam hat einen ausgewöhnlichen Sonntag erlebt. Es zeigt beispielhaft, was mit gutem Willem gemeinsam organisiert und erfolgreich durchgeführt werden kann.


Text und Fotos: Norbert Klotz

Henri Nannens Herzstücke in Tübingen

Posted by Klaus on 18th Juni 2022 in Stuttgart Wangen, Vereine und Gruppen

Pressebericht SportKultur

Ich habe das gesammelt, was mich bis unter die Haut schmerzte, mich freute oder mich auch wütend gemacht hat.“ Diesen Satz schrieb Henri Nannen (1913-1996), Gründer und langjähriger Chefredakteur des Magazins „Stern“ einst über seine Sammelleidenschaft. Siebzig ausgewählte Leihgaben der von Nannen gestifteten Kunsthalle Emden waren bis vor Kurzem in der Kunsthalle Tübingen zu bestaunen. In einem wahren Parcours führte die äußerst versierte Kunstvermittlerin Gabi Eisensteck-Heller eine Gruppe Kunstinteressierte der SportKultur Stuttgart durch die sehenswerte Ausstellung mit dem Schwerpunkt expressiver Kunst des 20. Jahrhunderts.

Vor ausgesuchten Werken der Künstler Franz Marc, Emil Nolde, Otto Müller, Francis Picabia u.a., konnte den Besuchern aus Stuttgart der Kunststil anschaulich vermittelt werden. Bei der Beschäftigung mit der Emotionalität des Expressionismus werden die Höhen und Tiefen im ersten Drittel des vergangenen Jahrhunderts regelrecht nacherlebbar. Nicht umsonst wird dieser Kunststil als „Kunst des gesteigerten Ausdrucks“, also des innersten Empfinden definiert. Die Wirklichkeit wir von den Expressionisten nicht naturgetreu wiedergegeben, stattdessen wird mit kräftigen Farben und oft groben Pinselstrichen von den Malern eine abstrakte Interpretation mit Auflösung der gewohnten Perspektive konstruiert. Die Bilder entstanden im Zeitraum von etwa 1905 bis zum Ende der 1920-er Jahre, einer Zeit von massiven gesellschaftlichen Umbrüchen. Die fortschreitende Industrialisierung förderte die Verstädterung und damit die Auflösung gewohnter gesellschaftlicher Strukturen. Der erste Weltkrieg brachte Armut und Elend mit sich. Nach dem Zusammenbruch der Monarchie war die politische und gesellschaftliche Unsicherheit groß. Neues suchte seinen Platz, Altes, längst Überkommendes wollte nicht immer weichen.

Beispielhaft für den Expressionismus ist das Lieblingsgemälde Henri Nannens, sein Herzstück, „Die blauen Fohlen“, 1913 gemalt von Franz Marc (1880-1916). Der Künstler meinte, mit diesem Bild sich in „das Zittern und Rinnen des Blutes in der Natur, in den Bäumen und Tieren“ einzufühlen. Von Emil Nolde (1867-1956) ist u.a. der ausdrucksstarke „Bauernhof“ von 1924 zu sehen. Obwohl Anhänger des Nationalsozialismus, wurden seine Bilder im Dritten Reich als entartet eingestuft. Die sich verändernden, liberaleren Moralvorstellung zeigen sich treffend in „Knabe vor zwei stehenden und einem sitzenden Mädchen“ von Otto Müller (1874-1930). Nacktheit wird in dem 1918/1919 gemalten Meisterwerk ohne Scheu und erhobenem Finger gezeigt. Französischer Vertreter des Expressionismus ist Francis Picabia (1879-1953). Mit „Aux Bords de la Creuse/Soleil d‘ Automne“ vom 1909 ist ein abstraktes Landschaftsgemälde zu sehen gewesen, das die „Kunst des gesteigerten Ausdrucks“ in typischer Ausprägung zeigt.

Text und Foto:                 Norbert Klotz

Ost – Kollision mit Stadtbahn

Posted by Klaus on 11th Juni 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart Wangen

Polizeibericht 10.06.2022

Ein 76 Jahre alter Fahrer eines Ford Kuga ist am Freitagabend (10.06.2022) an der Kreuzung Ulmer Straße/Langwiesenweg (müsste eigentlich Neckar- wiesen Straße heißen, Brendle Kreuzung*) mit einer Stadtbahn zusammengestoßen. Der Pkw-Lenker war gegen 17.35 Uhr in der Ulmer Straße in Richtung Inselstraße unterwegs. An der Kreuzung Ulmer Straße/Langwiesenweg (müsste eigentlich Neckar- wiesen Straße heißen, Brendle Kreuzung*) bog der Ford-Fahrer an der Ampel verbotswidrig nach links ab, wodurch es zur Kollision mit einer Stadtbahn der Linie U9 kam, die in die gleiche Richtung fuhr. Der 76-Jährige erlitt leichte Verletzungen. Der 26-jährige Stadtbahnfahrer und die Fahrgäste in der Bahn blieben unverletzt. Der Schaden wird auf mehrere Zehntausend Euro geschätzt. Der Schienenverkehr war für die Dauer der Unfallaufnahme für zirka eineinhalb Stunden gesperrt. Die SSB richtete einen Taxiersatzverkehr ein. Der Ford Kuga musste aus dem Gleisbett geborgen werden und war nicht mehr fahrbereit.

* Anmerkung Klaus

Fotos, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie, Klaus