Archive for the ‘Stuttgart’ Category

E i n l a d u n g zur gemeinsamen Sitzung der Bezirksbeiräte Stuttgart-Mitte, Stuttgart-Nord und Stuttgart-Ost am 30.09.2019

Posted by Klaus on 19th September 2019 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

18:30 Uhr im Rathaus – Mittlerer Sitzungssaal

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. Internationaler städtebaulicher Wettbewerb Rosenstein – Vorstellung des überarbeiteten Entwurfs des 1. Preisträgers – mündlicher Bericht

gez.
Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin im Stadtbezirk Stuttgart-Ost

Hinweis:
Das Rathaus können Sie mit nachfolgenden Linien des Verkehrs- und Tarifverbunds Stuttgart erreichen: S-Bahn Linien 1 bis 6 und S60 bis Haltestelle Stadtmitte; Stadtbahn Linien U1, U2, U4, U9 und U14 sowie Bus Linien 43 und 44 bis Haltestelle Rathaus. Fahrräder können kostenlos im kleinen Innenhof des Rathauses abgestellt werden.

Foto, Blogarchiv

Demonstrationen und Veranstaltungen in der Stuttgarter Innenstadt – Verkehrsbehinderungen zu erwarten

Posted by Klaus on 19th September 2019 in Allgemein, Stuttgart

Info, Stadt Stuttgart

In der Stuttgarter Innenstadt, im Westen und im Süden sind am 20. und 22. September mehrere Demonstrationen und Veranstaltungen angemeldet, die mit zahlreichen Straßensperrungen einhergehen. Nach Angaben des Amts für öffentliche Ordnung ist zeitweise mit erheblichen Verkehrsbehinderungen zu rechnen.

Freitag, 20. September 2019:

Den Auftakt bildet am Freitag, 20. September, von 12 bis 13.30 Uhr ein Sternmarsch zum Thema „globaler Klimastreik“ im Rahmen der weltweit ausgerufenen „week4climate“. Von den Ausgangspunkten Hölderlinplatz im Westen, Erwin-Schoettle-Platz im Süden und Kernerplatz führen Aufzüge über drei Routen zum Rotebühlplatz. Die Routen sind (Stand 18. September): Ausgehend vom Hölderlinplatz in die Traubenstraße, die Schwabstraße, die Bebelstraße, die Schloßstraße bis zum Berliner Platz und über die Fritz-Elsas-Straße bis zum Rotebühlplatz. Ausgehend vom Erwin-Schoettle-Platz in die Wolffstraße, die Möhringer Straße, die Straße „Marienplatz“, die Filderstraße, die Hauptstätter Straße bis zum Österreichischen Platz, dann in die Paulinenstraße, die Rotebühlstraße und auf den Rotebühlplatz. Ausgehend vom Kernerplatz in die Landhausstraße, die Sängerstraße, die Willy- Brandt-Straße, auf den Gebhard-Müller-Platz, auf den Arnulf-Klett-Platz, in die Friedrichstraße, weiter in die Theodor Heuss-Straße und auf den Rotebühlplatz. Vom Rotebühlplatz geht es dann gemeinsam über die Eberhardstraße, die Hauptstätter Straße und die Richard von Weizsäcker-Planie zur Abschlusskundgebung auf den Schlossplatz. Von den hierfür notwendigen Straßensperrungen sind unter anderem auch die Bundesstraßen B27/27a Friedrichstraße/Theodor-Heuss-Straße und B14 Hauptstätter Straße sowie der Gebhard-Müller-Platz, die Schillerstraße und der Charlottenplatz betroffen.

In der gesamten Stuttgarter Innenstadt wird mit erheblichen Verkehrsbehinderungen gerechnet. Von den Sperrungen ist auch der öffentliche Nahverkehr in der Innenstadt betroffen, worüber SSB und VVS informieren. Die Auswirkungen der Sperrungen werden sowohl für den ÖPNV als auch für den Autoverkehr nach deren Aufhebung noch einige Zeit andauern.

Autofahrer werden im genannten Zeitraum gebeten, die Stuttgarter Innenstadt zu umfahren. Die Integrierte Verkehrsleitzentrale (IVLZ) wird über Variotafeln und Verkehrsmeldungen auf die Sperrungen und Verkehrsbehinderungen hinweisen.

Sonntag, 22. September 2019:

Auf der Theodor-Heuss-Straße findet am Sonntag, 22. September, der erste autofreie Sonntag statt. Das Straßenfest trägt den Titel „Theo – autofrei„. Von 5 bis 24 Uhr wird deshalb die B27/27a Theodor-Heuss-Straße/Friedrichstraße zwischen der Fritz-Elsas-Straße und der Kronenstraße für den Verkehr gesperrt. Die Anlieger wurden über die Sperrung informiert.

Am selben Tag findet im Bereich der B14 Hauptstätter Straße zwischen dem Charlottenplatz und der Torstraße eine Demonstration unter dem Motto „Platz da! Für eine andere Mobilität“ statt. Die Versammlung dauert von 14 bis 16 Uhr. Die B14 Hauptstätter Straße ist daher von 13 Uhr bis 16.30 Uhr halbseitig vom Charlottenplatz bis zur Torstraße in Richtung Heslacher Tunnel gesperrt.

Außerdem haben verschiedene Veranstalter für Sonntagmittag bzw. -nachmittag in der Stuttgarter Innenstadt mehrere Aufzüge angemeldet.

So führt ein Demonstrationszug unter dem Motto „Fussverkehr – unzulässig hohe Luftschadstoffkonzentration gefährdet Zufußgehende“ von 12.20 Uhr bis 13.50 Uhr von der Luftmessstelle in der B27 Hohenheimer Straße über die Charlottenstraße und den Charlottenplatz mit einer Zwischenkundgebung auf der Versammlung „Platz da! Für eine andere Mobilität“ bis vor das Verkehrsministerium in der Dorotheenstraße. Hierfür muss die B27 einschließlich Charlottenplatz für den Verkehr zeitweise gesperrt werden.

Ein Fahrradaufzug zum Thema „Stuttgart Autofrei“ startet um 13.30 Uhr am Feuerseeplatz und führt im großen Bogen über die Gutenbergstraße, die Silberburgstraße, die Schloßstraße, die Bismarckstraße, die Bebelstraße, die Schwabstraße, durch den Schwabtunnel, in die Schickhardtstraße, die Schreiberstraße, die Karl-Kloß-Straße, die Böheimstraße, den Marienplatz, die Tübinger Straße, die Feinstraße, über den Österreichischen Platz, in die Hauptstätter Straße, den Wilhelmsplatz, die Katharinenstraße, die Olgastraße, die Werastraße, die Kernerstraße, über den Schützenplatz weiter in die Kernerstraße bis Ecke Neckarstraße, dann in die B14 Willy-Brandt-Straße, Querung Gebhard-Müller-Platz, in die B14 Konrad-Adenauer-Straße, Querung Charlottenplatz, und über die Holzstraße bis zur Versammlung „Platz da! Für eine andere Mobilität“ in die Hauptstätter Straße.

Ein weiterer Demonstrationszug verläuft ab 13.30 Uhr von der Oper über die B14 Konrad-Adenauer-Straße, die Hauptstätter Straße, die Christophstraße, die Gerberstraße, die Sophienstraße, die Marienstraße, die Reinsburgstraße, die Senefelder Straße und bis in die Augustenstraße. Dieser Aufzug steht unter dem Motto „Autofreier Sonntag: Städte für Menschen, nicht für Autos!“; er wird durch eine Zwischenkundgebung auf der Versammlungsfläche von „Platz da! Für eine andere Mobilität“ unterbrochen.

Die Demonstrationszüge führen zwischen 12 Uhr und 17 Uhr zu temporären Straßensperrungen in den betroffenen Bereichen. Für Sonntag wird mit großen Verkehrsbehinderungen in der gesamten Innenstadt einschließlich der Bundesstraßen und des Cityrings gerechnet. Umleitungen können aufgrund sich überschneidender Sperrungen nicht ausgeschildert werden. Die Integrierte Verkehrsleitzentrale wird über Variotafeln und Verkehrsmeldungen auf die Sperrungen und Verkehrsbehinderungen hinweisen.

Besucherinnen und Besucher der Stuttgarter Innenstadt werden gebeten, den Innenstadtbereich am Sonntag mit dem Auto zu umfahren oder P&R-Plätze anzufahren und den schienengebundenen öffentlichen Personennahverkehr zu nutzen. Die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs im gesamten Stadtgebiet Stuttgart (Tarifzone 1 des VVS) wird am 22. September 2019 kostenlos sein. Dementsprechend bezahlen die Fahrgäste in diesem Bereich nichts für die Fahrt in der S-Bahn, der Stadtbahn, im Bus, in der Zacke oder in der Standseilbahn. Das hatte der Gemeinderat anlässlich des Aktionstags „Theo – autofrei beschlossen.

Foto, Blogarchiv
Logo, Stadt stuttgart

Siehe auch

Miteinander läuft’s besser – Neue Kampagne zu mehr Miteinander und Rücksicht im Straßen- verkehr

Posted by Klaus on 18th September 2019 in Allgemein, Stuttgart

Info, Stadt Stuttgart

In Stuttgart geht es auf den Straßen oft eng her – Radler fühlen sich von Autofahrern bedrängt, Autofahrer fühlen sich von Radlern, die sich nicht an die Verkehrsregeln halten, gestört, und Fußgänger ärgern sich über zugeparkte Wege und Radler auf Gehwegen. Für ein besseres Miteinander startet die Landeshauptstadt im September eine Sicherheitskampagne. Gleich drei Bürgermeister wollen für die Sicherheit im Straßenverkehr und einen respektvollen Umgang miteinander etwas tun.

Der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Martin Schairer, betont: „Wichtig ist uns, zu vermitteln, dass es nicht nur rücksichtslose Autofahrer oder ‚Kampfradler‘ gibt. Oft sind es Unkenntnis und Unsicherheit, die zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen. Dem wollen wir mit Aufklärung, aber auch Kontrollen etwas entgegensetzen.“

Zum Anfang der Kampagne wird die „Sicherheit im Radverkehr“ thematisiert. Radfahren liegt im Trend, und die Anzahl der Radlerinnen und Radler steigt jedes Jahr deutlich an. Doch damit auch die Unfallzahlen. Damit nimmt auch die gefühlte Unsicherheit zu. Sogenannte Beinahe-Unfälle, die in keiner Statistik auftauchen, wirken lange nach, und viele Radler lassen ihr Rad dann lieber stehen.

Eine wichtige Rolle beim Thema Sicherheit spielt deshalb der Überholabstand, der von rund der Hälfte der Autofahrer nicht eingehalten wird, wie neuere Studien zeigen.
Radler fahren nicht „schnurgeradeaus“, sondern benötigen einen seitlichen Abstand rechts und links, besonders beim Bergauffahren.

Peter Pätzold, Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, stellt fest: „Viele Autofahrer wissen gar nicht, dass sie beim Überholen einen Abstand von 1,50 Meter einhalten müssen, um Stürze und Unfälle zu vermeiden. Das gilt auch für Schutzstreifen, die mit einer gestrichelten Linie auf der Fahrbahn markiert sind.“ Bürgermeister Pätzold ist selbst begeisterter Radler und fährt täglich mit dem Rad ins Rathaus.

Bürgermeister Schairer erläutert: „Wenn kein Platz zum sicheren Überholen ist, dann darf man es auch nicht und muss sich gedulden.“

Weitere Aktionen der Kampagne

Im Spätherbst sollen dann als weitere Aktion der Kampagne „Lichtkontrollen bei Radlern“ durchgeführt werden. „Vergangenes Jahr ist die Aktion bei den Radlern an der Tübinger Straße gut angekommen. Neben der Kontrolle ist uns die Aufklärung hier ein besonderes Anliegen. Vielen ist gar nicht klar, wie wichtig es ist, im Winter gut gesehen zu werden“, erläutert Bürgermeister Schairer, „Und wer ein verkehrssicheres Fahrrad hat, bekommt auch dieses Jahr eine kleine süße Belohnung.“

Weitere geplante Aktionen sind die Themen „Toter Winkel“ und „Sicherheit auf Pedelecs“. Der „Tote Winkel“ beim Rechtsabbiegen ist Unfallursache Nummer 1 bei Radfahrern und endet manchmal sogar tödlich. „Auch wenn technische Möglichkeiten wie Abbiegeassistenten und Kameras verfügbar sind, wird es noch dauern, bis diese flächendeckend beziehungsweise verpflichtend zum Einsatz kommen“, erläutert Bürgermeister Thürnau. Bis es soweit ist, soll durch Aktionen auf die Gefahr hingewiesen werden. „Damit Unfälle vermieden werden, müssen alle Verkehrsteilnehmer an Kreuzungen besonders aufpassen und lieber einmal mehr schauen. Lastwagen- oder Busfahrer genauso wie die Radlerinnen und Radler“, sagt Thürnau. Frankreich habe mit dem „Grünen Pfeil für Radler“ bereits gute Erfahrungen gemacht und auch die Landeshauptstadt wolle an einem derartigen Pilotprojekt teilnehmen und damit die Verkehrssicherheit erhöhen.

Der Radfahrboom in Stuttgart ist nicht zuletzt mit dem Erfolg der Pedelecs zu erklären. „Das Pedelec ist gerade für eine hügelige Stadt wie Stuttgart ideal. Die Steigungen sind kein Problem mehr und es geht ohne Schwitzen auf die Höhen“, sagt Bürgermeister Pätzold. Dennoch bereitet die Entwicklung auch Sorge: „Die Unfallzahlen sind enorm gestiegen. Vor allem ältere Menschen unterschätzen Geschwindigkeit und Fahrverhalten der Räder, die ja meist schwerer sind als normale Fahrräder. Es ist daher geplant, zusammen mit der Polizeiprävention mehr Sicherheitstrainings anzubieten, um Neueinsteiger mit den Rädern vertraut zu machen“, fügt Bürgermeister Schairer hinzu.

Max-Eyth-See: Vielfältige Nutzung erhalten – Frühwarnsystem und Wasserzufuhr soll Fischsterben unwahrscheinlicher machen

Posted by Klaus on 18th September 2019 in Fotos, Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Info, Stadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt arbeitet daran, den Max-Eyth-See als Naherholungsgebiet mit seinen vielfältigen Nutzungen zu erhalten.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn führte am Mittwoch, 18. September, aus: „Der See hat einen hohen Wert für Bürger, Umwelt sowie die im und am See lebenden Tiere. Die verschiedenen Nutzungen gilt es abzustimmen und ein Fischsterben weniger wahrscheinlich zu machen.“ Dazu solle ein Frühwarnsystem installiert und eine verstärkte Wasserzufuhr geschaffen werden. Das Frischwasser soll helfen, die Nährstoffe im See zu reduzieren. Die Maßnahmen sollen bereits im kommenden Sommer einem massenhaften Fischsterben entgegenwirken, kündigte Kuhn bei einem Pressegespräch an.

Kuhn weiter: „Stuttgart hat nicht viele Wasserflächen. Deshalb ist der Max-Eyth-See so wichtig für die Gesamtstadt. Dass er Anfang September so überraschend gekippt ist und massenhaft Fische gestorben sind, war für mich ein Schock.“ Die Gründe dafür seien komplex. „Das Gebiet ist windarm, der Sommer war heiß, viele Wasserpflanzen waren abgestorben, Blaualgen hatten sich gebildet. All das mag dazu beigetragen haben, dass so plötzlich tausende Fische starben. Deshalb haben wir jetzt ein Paket zur kurzfristigen Hilfe geschnürt.“ Im Zentrum stünde eine dauerhafte Überwachung vor allem des Sauerstoffgehalts und eine ausreichende Belüftung des Wassers. „Mittelfristig müssen wir schauen, dass wir die Zufuhr von Frischwasser steigern und auch klären, welche und wie viele Fische der See verträgt. Wir gehen diese Aufgabe mit hoher Priorität an, weil der See und das Gebiet so wichtig sind.“ Noch im Herbst soll ein Verwaltungsvorschlag mit dem Gemeinderat besprochen werden.

Der Technische Bürgermeister Dirk Thürnau erläuterte: „Unser Fokus liegt darauf, einen verbesserten Zu- und Abfluss zu schaffen. Wir werden prüfen, ob und wie wir mehr frisches Wasser zuführen können. Momentan schaffen wir 40 Liter pro Sekunde. Das reicht aus, um die Verluste über Verdunstung auszugleichen. Für einen Wasseraustausch benötigen wir mehr. Das ist wichtig, um stehende Wasserschichten zu vermeiden.“ Ein wasserrechtliches Verfahren soll Klarheit über die Möglichkeiten bringen, so Thürnau.

Der Bürgermeister für Städtebau, Wohnen und Umwelt, Peter Pätzold, sagte. „Der Max-Eyth-See ist auch für Tiere und Pflanzen wichtig. Die Uferlandschaft bietet vor allem Vögeln einen geschützten Lebensraum. Das Gelände steht unter Naturschutz, eine Teilfläche des Sees ist als Vogelschutzgebiet ausgewiesen. Hinzu kommen die Fische im See. Zusammen mit den Anglern vor Ort werden wir uns ansehen, welcher Fischbestand mit Blick auf Masse und Artenvielfalt sinnvoll für See und Fische ist.“ Es sei falsch zu behaupten, der See sei tot. „Es wurden Fische und andere Lebewesen beobachtet. Der See bietet gewisse, natürliche lebenserhaltende Nischen, er hat eine Reserve. Ein besserer Zu- und Abfluss helfen, künftigen Extremsituationen vorzubeugen.“

Hintergrund Max-Eyth-See

Mit 600 Meter Länge und über 300 Meter Breite ist der Max-Eyth-See das größte Stehgewässer in der Region. Er hat eine Wasserfläche von 17,3 Hektar und ist im Schnitt 2,3 Meter tief. Der See entstand in den 1920er-Jahren durch den Bau der Staustufe des Neckars, damals als Staubecken. Die Kiesgrube dehnte sich aus bis auf die Größe des heutigen Sees. Als künstlich angelegtes Gewässer hat er keinen natürlichen Zu- und Abfluss.

Siehe auch unseren Beitrag Die Entstehung des Max-Eyth-Sees auf Schautafeln

TV Beitrag des SWR

Zeitungsbericht Stgt Z

Fotos, Blogarchiv

Flugtaxi live am Sa 14.9.2019 um 14 Uhr am Mercedes-Benz Museum bei “Vision Smart City” bis So 18 Uhr

Posted by Klaus on 14th September 2019 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Urban Air Taxis, Smart Cities, Mikromobilität – noch nie gehört? Keine Sorge: Bei der Veranstaltung “Vision Smart City”, die rund um das Forschungsvorhaben der Hochschule für Technik Stuttgart stattfindet, können Sie die Zukunft der Mobilität ganz einfach selbst erleben. Dafür stehen am Mercedes-Benz Museum verschiedene Aussteller bereit. Außerdem wird es auf drei Bühnen Podiumsgespräche und Vorträge zu verschiedenen Aspekten des Themas geben.

Highlight: Erleben Sie den ersten unbemannten Flug eines Flugtaxis in einer europäischen Großstadt live am Sa 14. September um 14 Uhr.

Die Stadt einfach überfliegen und pünktlich zum Termin kommen? Genau das will das Bruchsaler Start-up Volocopter GmbH möglich machen. Mehr dazu erfahren sie im Rahmen der Veranstaltung am 14. September und hier.

Auch nicht verpassen: Das Podiumsgespräch über urbane Mobilität, mit Winfried Kretschmann (Ministerpräsident Baden-Württemberg), Ola Källenius (Vorstandsvorsitzender Daimler AG), Florian Reuter (CEO Volocopter GmbH) und Thomas Strobl (Minister für Inneres, Digitalisierung und Migration Baden-Württemberg).
lab1886.com/vision-smart-city

>> Programm Samstag
>> Programm Sonntag
>> 42 Ausstellungstände rund um Museum

Zusätzlich am Sonntag 15.9.2019: Erlebniswelt für Kinder und Jugendliche

Beim Kinderprogramm am Sonntag können auch die Kleinen an vielen Stationen Ausprobieren, Toben und Tüfteln. Das gibt es zu entdecken:

  • Für Kinder von 4 – 10 Jahren: Gestalten eines Zukunft-Autos
  • Für Kinder ab 11 Jahren: Bauen eines Elektromotors
  • Rennbahn mit Fahrradantrieb
  • BMX-Parcours
  • Bauen mit XXL-Klötzen
  • Experimenta Science Center: Drehscheibe, Windturbine, Spiegelzeichner, UMT-Station & Neckarflitzer

Foto, Daimler

Neue Postagentur ersetzt Filiale im Stuttgarter Hauptbahnhof

Posted by Klaus on 12th September 2019 in Stuttgart

Pressemitteilung 12.09.

Vor wenigen Tagen hat die Partnerfiliale der Deutschen Post in dem Buchgeschäft Press & Books im Stuttgarter Hauptbahnhof geschlossen. Der Grund dafür ist der anstehende Umbau in der großen Bahnhofshalle.

Die Deutsche Post ersetzt nun diese Filiale durch eine neue Partner-Filiale (Postagentur) in der Kronenstraße 6 in dem Reinigungsgeschäft „city Reinigung“. Hier erhalten die Kunden in Bahnhofsnähe ab heute alle Postdienstleistungen, die sie bisher in der Filiale in der Bahnhofshalle erhalten haben. Die Filiale ist Montag bis Freitag von 7.00 Uhr bis 19.00 Uhr am Samstag von 8.00 Uhr bis 16.00 Uhr geöffnet. Damit hat diese Filiale unter der Woche täglich zwölf Stunden geöffnet.

Briefe, für die die Kunden im Einzugsbereich vom Postboten eine Benachrichtigung erhalten haben, weil sie nicht angetroffen wurden, können künftig am neuen Standort abgeholt werden.

Postfinder

Gerold Beck
Deutsche Post DHL Group
Pressestelle Süd

Foto, Blogarchiv

Aktionstag Elektromobilität: Mitmach-Veran- staltung zu neuen Mobilitätsformen findet zum 3. Mal statt

Posted by Klaus on 11th September 2019 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten
Info, Stadt Stuttgart
Der Aktionstag Elektromobilität – kurz AtEm – geht am Sonntag, 22. September 2019, in die mittlerweile dritte Runde. Von 11 bis 18 Uhr stehen der Markt- und Karlsplatz in Stuttgart ganz im Zeichen alternativer Antriebe und neuer Mobilitätsformen.

Den ersten Aktionstag Elektromobilität gab es im Jahr 2017 anlässlich des internationalen „Electric Vehicle Symposiums“. Inzwischen hat sich die Veranstaltung als wichtiges Schaufenster rund um das Thema Elektromobilität etabliert. Auch in diesem Jahr gibt es beim AtEm wieder zahlreiche Möglichkeiten, sich über die Vielfältigkeit von E-Mobilität zu informieren oder diese sogar auszuprobieren.

Präsentiert werden die neuesten Angebote und Services in den Bereichen E-Fahrzeuge, Car-Sharing, Roller-Sharing, Pedelecs und ÖPNV. Dabei kommt die ganze Familie auf ihre Kosten: Ob Groß oder Klein – jeder kann erste Fahrerfahrungen mit Elektromobilen sammeln, sich bei den Mitmachaktionen amüsieren oder tolle Preise gewinnen. Ein abwechslungsreiches Bühnenprogramm rundet die Veranstaltung ab.

Organisator des Aktionstags ist die Peter Sauber Agentur. Unterstützt wird die Veranstaltung von der Landeshauptstadt Stuttgart, der Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH und dem Ministerium für Verkehr Baden-Württemberg. Als Hauptsponsor konnte die EnBW gewonnen werden.

Oberbürgermeister Fritz Kuhn sagt: „Die Debatte um die Zukunft der Mobilität ist so lebendig wie nie, besonders in der Wirtschaftsregion Stuttgart. Zur vielfältigen, spannenden Welt der Elektromobilität gehören neben E-Autos auch E-Lastenräder, Pedelecs, E-Roller, elektrisch angetriebene Busse und innovative Lösungen für Ladeinfrastruktur. Ein beeindruckender Querschnitt all dieser neuen Ansätze wird beim Aktionstag Elektromobilität erlebbar sein.“

Dr. Walter Rogg, Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Region Stuttgart GmbH, sagt: „Es zeigt sich eindrucksvoll, dass das Thema Elektromobilität wesentlich in der Region Stuttgart stattfindet und von der hiesigen Wirtschaft aktiv mitgestaltet wird. Beim AtEm lässt sich neu gedachte Mobilität hautnah erleben, er bringt den Menschen diese Entwicklungen näher.“

Das Verkehrsministerium ist auf dem Aktionstag Elektromobilität mit der Kampagne „Neue Mobilität: bewegt nachhaltig“ vertreten und informiert über die Angebote des Landes zur Förderung der E-Mobilität. Mit der Roadshow E-Kleinfahrzeuge lädt das Ministerium außerdem dazu ein, unter anderem E-Lastenräder und Pedelecs sowie Monowheels oder E-Tretroller auf einem Testparcours auszuprobieren. Auch bislang nicht zugelassene Fahrzeuge können so im geschützten Raum getestet werden. Dazu gibt es Informationen, was zu beachten ist, damit E-Kleinfahrzeuge sicher im öffentlichen Straßenverkehr genutzt werden können.

Verkehrsminister Winfried Hermann erläutert: „Elektromobilität ist im Kommen. Die vielfältigen Aspekte zeigen, dass es inzwischen alltagstaugliche E-Fahrzeuge und Alternativen zu herkömmlichen Autos gibt. Hier kann man ‚Neue Mobilität‘ anschauen, begutachten und ‚erfahren‘. Die Verkehrswende wird nur gelingen, wenn möglichst viele umsteigen! Und Umsteigen macht Spaß!“

„Theo“ frei für Fuß- und Radverkehr und kostenfreie Nutzung ÖPNV

Erstmals findet in diesem Jahr parallel zum Aktionstag Elektromobilität ein großes autofreies Straßenfest auf der Theodor-Heuss-Straße zwischen der Fritz-Elsas-Straße und der Kronenstraße statt. Das Motto lautet: „Theo – autofrei„. Dafür wird die „Theo“ exklusiv für den Fuß- und Radverkehr freigegeben. Oberbürgermeister Fritz Kuhn erklärt: „Die Themen nachhaltige Mobilität, Lebensqualität, Gesundheit und Klimaschutz nehmen gerade auch in unserer Stadt eine immer wichtigere Rolle ein. Genau dafür setzen wir mit dem autofreien Sonntag ein Zeichen. Information gepaart mit Unterhaltung: Es lohnt sich, die Theo auch mal autofrei zu erleben.“

Als besonderer Anreiz für Besucher ist der Nahverkehr am Aktionstag im gesamten Stadtgebiet Stuttgart (VVS-Tarifzone 1) kostenlos.

Verkehrsminister Hermann lobt das Angebot: „Nur zu Fuß oder mit dem Fahrrad – aus dieser Perspektive haben wir die Theodor-Heuss-Straße noch nicht erlebt. Unter dem Motto ‚Theo – autofrei‚ können Bürgerinnen und Bürger erleben, wie sich eine Straße und eine Stadt durch weniger Autoverkehr verändert und was dies für die Lebensqualität bedeutet. Ich freue mich besonders, dass Besucher an diesem Tag den ÖPNV in Stuttgart kostenlos nutzen können und somit eine echte Alternative zum Auto und zum täglichen Stau testen können. Unser politisches Ziel sind dauerhaft weniger Verbrenner-PKWs in den Innenstädten und mehr umweltfreundliche Fortbewegungsformen.“

Weitere Infos gibt es unter www.region-stuttgart.de/atem sowie www.stuttgart.de/theo-autofrei. Informationen zur Kampagne Neue Mobilität finden Sie unter www.neue-mobilität-bw.de.

Fotos, Blogarchiv

Stuttgarter Sicherheitspartnerschaft informiert Senioren über Betrugsmaschen

Posted by Klaus on 11th September 2019 in Allgemein, Stuttgart

Gemeinsame Pressemitteilung der Landeshauptstadt Stuttgart und der Polizei Baden-Württemberg.

Anrufe am späten Abend und erfundene Geschichten – damit versuchen Betrüger Bargeld und Wertsachen zu erbeuten. Betroffen sind vor allem Seniorinnen und Senioren. Zum Schutz älterer Bürgerinnen und Bürger der Landeshauptstadt Stuttgart haben Ober- bürgermeister Fritz Kuhn und Polizeipräsident Franz Lutz in einem persönlichen Schreiben über die gängigen Methoden und Tricks aufgeklärt.

Bürgerinnen und Bürger, die dieses Jahr am 1. September 75 Jahre und älter waren, wurden angeschrieben. Insgesamt ging das Informationsschreiben Anfang September an über 45.000 Seniorinnen und Senioren. Die Idee dazu kam über einen Bürger, der sich mit einer Gelben Karte an die Stadt gewandt hat und den Vorschlag machte.

Hermann Volkert, Leiter des Referats Prävention beim Polizeipräsidium Stuttgart, sagte am Mittwoch, 11. September: „Der Brief von Oberbürgermeister Kuhn und Polizeipräsident Lutz ist ein weiteres wichtiges Element unserer Aufklärungsarbeit. Manche Menschen wissen trotz unserer vielfältigen Maßnahmen immer noch nichts von den Betrugsmaschen, die häufig über das Telefon eingeleitet werden.“

Die Polizei hat ihre Präventionsarbeit verstärkt. Sie informiert auf Märkten und in Fußgängerzonen, sucht den Kontakt über Banken, Apotheken und Taxifahrer, referiert bei Seniorentreffs und warnt auch in den sozialen Medien vor den Betrugsmaschen. Im Jahr 2018 haben Betrüger mit dem „Enkeltrick“ und der Masche „Falscher Polizeibeamter“ in Stuttgart einen Schaden in Höhe von insgesamt 609.095 Euro verursacht. Wie hoch der Schaden in diesem Jahr ist, lässt sich noch nicht beziffern.

Auf das Schreiben gab es bereits positive Rückmeldungen. Bürgerinnen und Bürger bedankten sich telefonisch und schriftlich. „Rund 200 Anrufe und um die 50 schriftlichen Antworten sind in der vergangenen Woche bei uns eingegangen. Davon werden zwei an die Polizei weitergegeben, da darin Hinweise enthalten sind, die auf einen aktuellen Betrugsfall hinweisen“, so Gregor Belgardt von der Stabsstelle Sicherheitspartnerschaft in der Kommunalen Kriminalprävention bei der Landeshauptstadt Stuttgart.

Tipps für Ihre Sicherheit

  • Lassen Sie sich nicht unter Druck setzen!
  • Legen Sie den Hörer auf, wenn Ihnen etwas merkwürdig erscheint.
  • Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und finanziellen
  • Verhältnisse.
  • Übergeben Sie niemals Geld oder Wertgegenstände an unbekannte Personen.
  • Sprechen Sie mit Ihrer Familie oder anderen Vertrauten über den Anruf.
  • Wenn Sie unsicher sind: Rufen Sie die Polizei unter der 110 (ohne Vorwahl) oder Ihre örtliche Polizeidienststelle an. Nutzen Sie auf keinen Fall die Rückruffunktion Ihres Telefons, sondern wählen Sie 110.

Das Referat Prävention des Polizeipräsidiums Stuttgart berät und informiert zum Thema. Es ist erreichbar unter 0711/8990-1205 oder stuttgart.pp.praevention@polizei.bwl.de. Wer Opfer oder Zeuge einer Straftat ist, wendet sich an die 110 oder das zuständige Polizeirevier.

Foto, Blogarchiv

Erstklässler fit für den Straßenverkehr machen – BM Schairer: „Kinder lernen am schnellsten, wenn sie zu Fuß gehen“

Posted by Klaus on 10th September 2019 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Info, Stadt Stuttgart

Für 4.401 Erstklässlerinnen und Erstklässler beginnt am 11. September in Stuttgart die Schule. Laut Experten ist es für die Entwicklung der Kinder wichtig, dass sie den Schulweg alleine meistern. Dafür müssen sie die Verhaltensregeln im Straßenverkehr kennen. Der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Martin Schairer, hat deshalb am Dienstag, 10. September, bei einem Aktionstag gemeinsam mit der Polizei Stuttgart und dem Leiter des Staatlichen Schulamts, Thomas Schenk, Schulanfänger in der Altenburgschule im Hallschlag informiert, wie sie sich richtig im Straßenverkehr verhalten.

Bürgermeister Schairer sagte: „Stadt, Polizei und Staatliches Schulamt arbeiten eng zusammen, damit die Kinder sicher zur Schule kommen.“ Er betonte, Kinder würden das richtige Verhalten im Straßenverkehr am schnellsten lernen, wenn sie zu Fuß zur Schule gehen würden. Von Elterntaxis hält Schairer dagegen wenig: „Die Verkehrsregeln lernt man nicht auf dem Rücksitz eines Autos“, so der Bürgermeister. Außerdem steige durch jedes zusätzliche Fahrzeug das Risiko für Unfälle vor der Schule. Der beste Rat zur Vermeidung von Verkehrsunfällen bleibe die gegenseitige Rücksicht. Schairer: „Wir sehen unsere vielfältige Verkehrssicherheitsarbeit im Einklang mit der morgen startenden Kampagne des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg „Vorsicht.Rücksicht.Umsicht“. und beteiligen uns dabei gerne an der „Vision Zero“ – also dem Ziel, dass es keine Getöteten und Schwerverletzten im Straßenverkehr mehr zu verzeichnen gibt.“

Die Schülerinnen und Schüler lernten schon vor dem ersten Schultag vieles über die Verkehrssicherheit: So zeigte der ADAC den Erstklässlern und ihren Eltern den Einfluss von Geschwindigkeit auf den Bremsweg. Bei der Vorführung des Mitmach-Theaterstücks „Das kleine Zebra“ vermittelten ein Polizist der Verkehrsprävention und eine Schauspielerin den ABC-Schützen die wichtigsten Verkehrsregeln auf spielerische Art und Weise.

Die Landeshauptstadt hat für jede Grundschule spezielle Schulwegpläne entwickelt, auf denen die sichersten Laufrouten verzeichnet sind. Hermann Volkert, Leiter der Verkehrserziehung beim Polizeipräsidium Stuttgart, erklärte: „Die Unfallzahlen auf Schulwegen sind in Stuttgart sehr gering. Im vergangenen Jahr zählten wir elf Schulwegunfälle für ganz Stuttgart. Dabei war ein nicht verkehrsgerechtes Verhalten der Schulkinder häufig der Grund, warum es zum Unfall kam. Ernsthaftere Verletzungen gab es dabei vor allem bei Schulkindern, die mit dem Fahrrad stürzten. In einem Fall übersah ein Schulkind einen vorfahrtsberechtigten PKW und prallte in dessen Seite.“ Mit sieben der elf Unfälle war vor allem die Altersgruppe der zehn bis 14-Jährigen in Schulwegunfälle verwickelt.

Verkehrsunfallprävention für Schulkinder wird in Stuttgart sehr ernst genommen. Stadt und Polizei unternehmen zu Schuljahresbeginn wieder viel, um Autofahrer zu sensibilisieren. Dazu gehören die Spannbänder „Bitte langsam! Schule hat begonnen“, spezielle Ampelschilder „Bei Rot stehen, Kindern ein Vorbild sein“ und verstärkte Präsenz- und Kontrollmaßnahmen. Die Polizei ist das gesamte Jahr über in der Unfallprävention tätig. So werden alle 189 Erste Klassen in Stuttgart über sicheres Verhalten im Straßenverkehr informiert. Das Projekt „Kinderfußgängerschein“, das zusammen mit dem Förderverein Kinderfreundliches Stuttgart durchgeführt wird, wurde bereits mehrfach ausgezeichnet.

Thomas Schenk, Leiter des Staatlichen Schulamts Stuttgart, sagte: „Wir ermuntern alle Kinder, möglichst zu Fuß zur Schule zu gehen. Wir fördern in der Grundschule verstärkt die Motorik der Kinder, um verschiedene Fahrzeuge sicher zu beherrschen. Bis zum Fahrradführerschein in der vierten Klasse brauchen Grundschüler aber für ihren Schulweg noch kein Fahrzeug.“

Zum Programm in der Altenburgschule gehörten:

  • Fahrvorführungen aus dem Programm „Achtung Auto“ / Anhalteweg des ADAC
  • Anschnallen für Ihre Sicherheit: Gurtschlitten für Erwachsene (ADAC)
  • Schulwegtraining mit den Kindern im Schulumfeld mit den vier neuen Schulklassen
  • Informationsgang parallel zum Schulwegtraining mit den Eltern
  • Zwei Vorführungen des Mitmach-Theaterstücks „Das kleine Zebra“ durch einen Beamten der Verkehrsprävention und einer Schauspielerin, die das kleine Zebra darstellt
  • Spieleparcours für Kinder im Schulhof
  • Informationen zu Kindersitzen
  • Informationen zu Fahrradhelmen / Fahrradschlössern
  • Informationen zu den Trendfahrzeugen – Elektrokleinstfahrzeuge
  • Informationen zum Thema Schülerlotsen und Schulweghelfern

Weitere Informationen

Weitere Tipps für den sicheren Schulweg zu Fuß für Eltern und Schüler sowie Infos zur Aktion „Sicher zu Fuß zur Schule“ gibt es hier.

Schulwegpläne Stuttgart Ost

Foto, Blogarchiv

Fischsterben im Max-Eyth-See – Wie lässt sich das Trauerspiel in Zukunft verhindern?

Posted by Klaus on 8th September 2019 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Antrag der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion CDU-Gemeinderatsfraktion

Durch einen zu niedrigen Sauerstoffanteil im Max-Eyth-See kam es zu einem großen Fischsterben. Zu einer solchen Umweltkatastrophe kommt es bedauerlicherweise nicht zum ersten Mal im Max-Eyth-See. Damit sich dieses Trauerspiel zukünftig nicht mehr wiederholt, müssen Maßnahmen ergriffen werden, die früher ansetzen als die aktuellen Rettungsversuche durch Feuerwehr und THW. Vorstellbar wären zusätzliche Fontänenbrunnen im See, die präventiv Sauerstoff in das Wasser bringen. Wir beantragen daher:Die Stadtverwaltung berichtet zeitnah im Ausschuss für Umwelt und Klima, welche Maßnahmen für eine bessere Wasserqualität im Max-Eyth-See ergriffen werden können. Und warum nicht bisher schon aus den Erfahrungen der Vergangenheit eine genauere Beobachtung des Max-Eyth-Sees vorgenommen wurde.

Unterzeichnet Alexander Kotz, Dr. Markus Reiners

Foto, Blogarchiv