Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Nach Wasserrohrbruch: Straßenbelag auf der B 27 (Hohenheimerstraße) wird erneuert

Posted by Klaus on 30th August 2019 in Stuttgart

Pressemitteilung

Update: B27 Hohenheimerstraße ab morgen 31.08.wieder frei

Die Autofahrer auf der B 27 / Hohenheimer Straße können aufatmen: Die Belagsarbeiten auf Höhe der Dobelstraße sind beendet; deshalb wird die B 27 bereits morgen (Samstag) im Laufe des Vormittags wieder für den Verkehr freigegeben – eine Woche früher als ursprünglich geplant. Die Netze BW bedankt sich bei Autofahrern und Anwohnern für ihre Geduld.

Staugefahr

Hohenheimer Straße stadteinwärts auf Höhe Dobelstraße gesperrt

Stuttgart. Die Netze BW lässt ab kommenden Montag (19. August) den Straßenbelag auf der B 27 / Hohenheimer Straße zwischen Dobelstraße und Bethesda-Krankenhaus erneuern. Der Belag war Mitte Juli bei einem Wasserrohrbruch unterspült und stellenweise stark beschädigt worden.

Die B 27 muss deshalb in diesem Abschnitt stadteinwärts voraussichtlich drei Wochen lang komplett gesperrt werden. Der Verkehr wird bereits auf Höhe des Weißenburgparks über die Neue Weinsteige und die Immenhofer Straße in Richtung Österreichischer Platz und Wilhelmsplatz umgeleitet. Ab der dritten Woche der Arbeiten ist möglicherweise eine Spur wieder befahrbar. Die Zufahrt zum Parkhaus des Bethesda-Krankenhauses ist aus Richtung Charlottenplatz gewährleistet; der Stadtbahnverkehr ist nicht betroffen. Die Anwohner des betroffenen Abschnitts werden vom beauftragten Bauunternehmen auch direkt informiert.

Die Netze BW bittet um Verständnis für die Maßnahme und tut alles, um die Arbeiten so rasch wie möglich abzuschließen.

Freundliche Grüße

Hans-Jörg Groscurth
Leiter Business Content Management / Konzernpressesprecher
Kommunikation & Politik
EnBW Energie Baden-Württemberg AG

Foto, Blogarchiv

Lebensmittelkontrollen auf dem Stuttgarter Weindorf

Posted by Klaus on 30th August 2019 in Fotos, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Auch in diesem Jahr kommt es auf dem Stuttgarter Weindorf zu Lebensmittelkontrollen. Dabei stehen unter anderem die Sicherheit und die Hygiene im Mittelpunkt. Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, sprach im Vorfeld von einem hohen Hygiene- und Qualitätsstandard.

Die Lebensmittelkontrollen auf dem Stuttgarter Weindorf werden vom Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, der Lebensmittelüberwachungsbehörde der Landeshauptstadt Stuttgart und dem Weinkontrolleur des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamts Stuttgart durchgeführt. Friedlinde Gurr-Hirsch, Staatssekretärin im Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, erklärte: „Das Weindorf hat einen hohen Hygiene- und Qualitätsstandard. Die Besucher können bedenkenlos das große Speisen- und Weinangebot der heimischen Spezialitäten probieren und das Fest genießen.“

Gewährleistung der Lebensmittelhygiene

„Es ist beachtlich, welch hohes Niveau auf dem Weindorf und bei anderen Stuttgarter Festen herrscht. Hier können die Festbesucher mit Genuss zugreifen“, sagte Gurr-Hirsch. Bei einem Durchgang durch die Gassen des Weindorfs erläuterten das Kontrollteam der Lebensmittelüberwachungsbehörde der Stadt Stuttgart und der zuständige Weinkontrolleur der Staatssekretärin die Sachverhalte, die im Rahmen einer Betriebskontrolle überprüft werden. Das Hauptaugenmerk hierbei liegt auf der Gewährleistung der Lebensmittelhygiene sowie dem Schutz des Verbrauchers vor Lebensmittelbetrug. „Die zuständigen Behörden erledigen ihre Aufgaben zum Schutz der Verbraucher gut und zuverlässig“, betonte Gurr-Hirsch.

Jedes Jahr rund 30 Kontrollen

Nicht nur für die Laubenbetreiber und ihre Bediensteten, die täglich mehrere Hunderte bis Tausende Mahlzeiten zubereiten und herausgeben, sondern auch für die Überwachungsbehörden gilt beim Weindorf ein erhöhter Aufwand. „Die Kontrolleure sind mehrmals vor Ort, überprüfen die Sicherheit, die Hygiene und die Auslobungen der Betriebe und entnehmen gegebenenfalls Proben, die im Chemischen und Veterinäruntersuchungsamt Stuttgart untersucht werden“, so die Staatssekretärin. „Das Weindorf bedeutet für unsere Behörde jedes Jahr einen zusätzlichen Aufwand“, so Dr. Thomas Stegmanns, Amtsleiter der Lebensmittelüberwachungsbehörde der Landeshauptstadt. „So führen wir jedes Jahr auf dem Weindorf rund 30 Kontrollen durch und entnehmen im Verdachtsfall auch Proben.“ Das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz bietet weitere Informationen rund um das Thema Lebensmittel- und Produktsicherheit an.

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Stuttgarter Eigengewächse mit starkem Charakter: Städtisches Weingut mit neuem Imagefilm

Posted by Klaus on 28th August 2019 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Ein Weingut unter städtischer Verwaltung einer Landeshauptstadt – eine in Deutschland einzigartige Konstellation. Diese Einzigartigkeit zeigt ein neuer Imagefilm, den das Weingut der Stadt Stuttgart hat produzieren lassen.

Der Film geht pünktlich zum Stuttgarter Weindorf, bei dem das Weingut der Stadt Stuttgart dieses Jahr zum zweiten Mal vertreten ist, an den Start. In Laube 23 an der Ecke Kirch-/Stiftstraße gibt es vom 28. August bis zum 8. September regionale Küche, leckerer Wein, Kopfhörer-Partys, Schorle-Stunden und vieles mehr.

Timo Saier, seit 2016 Leiter des stadteigenen Weinguts, will mit dem Film deutlich machen, welche Veränderungen die vergangenen Jahre angestoßen wurden: „Neue Weine, neues Marketing, ein Weinverkauf in der Innenstadt, eine Laube auf dem Stuttgarter Weindorf – es tut sich was!“

Von Bad Cannstatt bis Degerloch, vom Hasenberg bis Obertürkheim: Die historischen Rebflächen prägen das besondere Stadtbild der baden-württembergischen Landeshauptstadt seit 70 Jahren mit. Bewirtschaftet werden heute rund 16 Hektar, zu etwa gleichen Teilen für Rot- und für Weißwein. Die meisten innerstädtischen Anbauflächen sind Steillagen und bedürfen somit neben Sachverstand auch viel Handarbeit. Es wird organisch gedüngt, die Unterstockbearbeitung erfolgt mechanisch. Das Team des Weinguts kann bei der Bewirtschaftung auf zahlreiche ehrenamtliche Helfer bauen.

Für seine Weine verwendet das Weingut der Stadt Stuttgart ausschließlich eigene Trauben. Ausgebaut werden die Weine sowohl in Stahltanks als auch in Holzfässern aus deutscher oder französischer Eiche.

Foto, Blogarchiv

Stuttgarter Kinder machen was aus ihrem Stadtwald

Posted by Klaus on 26th August 2019 in Stuttgart

Info und Foto Stadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart spendet für die Kinder, die in den Sommerferien im Stutengarten sind, rund zehn Festmeter Fichtenholz aus dem Stadtwald. „Ein Festmeter entspricht einem Kubikmeter, zehn Festmeter sind die Menge einer halben Lkw-Ladung“, erläutert Torsten Lehmann, Förster beim Garten-, Friedhofs- und Forstamt.

Kinderspielstadt Stutengarten erhält regionales Holz aus dem Stadtwald

Die Kinderspielstadt Stutengarten erhält regionales Holz aus dem Stadtwald. Von rechts oben: Torsten Lehmann, Marvin Oesting, Christian Franger und Burkhard Behrends.
Foto: Stadt Stuttgart

Der Projektleiter des Stutengartens, Christian Franger, ist begeistert, dass die Kinder im Stutengarten die Berufe des Zimmermanns und des Tischlers entdecken können. Aus Fichtenstämmen des Stadtwaldes werden in der Kinderspielstadt Stutengarten Bretter gesägt, und die Kinder erstellen unter Anleitung eines Zimmermanns unter anderem einen Dachstuhl aus dem heimischen Rohstoff.

Die Fichten wurden im „Neuen Wald“ der Stadt Stuttgart eingeschlagen. Nach den trockenen und heißen Phasen der letzten Jahre hatte der Borkenkäfer die Bäume befallen, sodass sie aus Waldschutzgründen gefällt werden mussten. „Uns war wichtig, dass für Projekte wie dem Stutengarten heimische Hölzer aus der Region
verwendet werden. Daher haben wir die Kinderspielstadt gerne mit Holz versorgt“, so Lehmann.

Für den Beruf des Zimmermanns ist Burkhard Behrends dieses Jahr das dritte Mal dabei und freut sich darüber, mit regionalem Holz arbeiten zu können. Holzverwendung ist klimafreundlich, und dazu gehören auch kurze Transportwege. Mittels eines mobilen Sägewerks werden die fünf Meter langen Fichtenstämme zu einzelnen Brettern gesägt und die Säume entfernt. Aus den Bretter werden unter anderem ein Dachstuhl und eine Leiter gebaut.

Schon „schwimmfit“?

Posted by Klaus on 24th August 2019 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Nach den Sommerferien können die Schwimmflügel abgelegt werden. Ab Mitte September bietet „schwimmfit“ wieder 90 neue Schwimmkurse im gesamten Stadtgebiet an und es sind noch freie Plätze verfügbar. Das Kursangebot deckt verschiedene Schwierigkeitsstufen ab, die von Wassergewöhnung über Basis- bis zu Aufbauschwimmkursen reichen. Anbieter sind Schwimmvereine und private Schwimmschulen.
„Schwimmfit“ unterstützt außerdem den Schwimmunterricht an Kitas und Schulen, um die Schwimmfähigkeit der Kinder zu verbessern. Über „Rent-a-Schwimmlehrer“ arbeiteten 2018 bereits elf Kitas und 110 Klassen von insgesamt 27 Schulen mit ausgebildeten Schwimmlehrerinnen und Schwimmlehrern zusammen.

Die Initiative „schwimmfit“ ist ein gemeinsames Projekt des Amts für Sport und Bewegung, des Schulverwaltungsamts, der Bäderbetriebe, zehn Sportvereine und vier privater Schwimmschulen.

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.schwimmfit-stuttgart.de. Vereine oder Schwimmschulen, die gerne selbst Kurse über „schwimmfit“ anbieten wollen, können sich an das Amt für Sport und Bewegung, Sören Otto, Telefon 216-25642, E-Mail soeren.otto@stuttgart.de wenden.

Foto, Blogarchiv Sabine

Untertürkheim – In Rettungsgasse gewendet – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 17th August 2019 in Stuttgart

Polizeibericht

Ein besonders dreister Verkehrsverstoß hat sich am Freitag (16.08.2019) gegen 16.50 Uhr in einem Stau auf der B14 ereignet. Ein noch unbekannter Lenker eines weißen Kleinwagens, der in einem Rückstau in Fahrtrichtung Kappelbergtunnel stand, hat die von den Verkehrs- teilnehmern gebildete Rettungsgasse zu einem verbotenen Wendemanöver genutzt. Anschließend fuhr er bis zur Ausfahrt Benzstraße zurück und dann weiter auf der Benzstraße in Richtung Bad Cannstatt. Ob es durch das rücksichtslose Verhalten zu konkreten Gefahrensituationen kam, ist bislang nicht bekannt.

Zeugen oder mögliche Geschädigte werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier 6 Martin-Luther-Straße unter der Rufnummer +4971189903600 in Verbindung zu setzen.

Foto, Blogarchiv

Arbeiten für neue Stromtrasse durch Bad Cannstatt gehen weiter

Posted by Klaus on 16th August 2019 in Stuttgart

Seit Ende April arbeitet die Stuttgart Netze am finalen Bauabschnitt der neuen Stromtrasse zur Anbindung des Neckarparks. Die Bauarbeiten neigen sich dem Ende zu.

Nach einer ferienbedingten Baupause setzt die Stuttgart Netze die Arbeiten im letzten Teilstück des Großprojekts zwischen Wildunger Straße und dem Umspannwerk in der Waiblinger Straße fort.

Zunächst steht die Unterquerung der Waiblinger Straße an. Da auf der betroffenen Strecke auch die Stadtbahntrasse verläuft, stellt dieser Schritt eine besondere Herausforderung dar. Um den Verkehr nicht zu behindern, setzt die Stuttgart Netze das sogenannte „Microtunneling-Verfahren“ ein. Hierbei handelt es sich um eine Methode zum grabenlosen Verlegen von Versorgungsleitungen. Derzeit stellt der Netzbetreiber die Startgrube fertig, ab Ende September ist geplant die Bohrung unterhalb der Bahngleise durchzuführen.

Auch an der Wildunger Straße gehen die Arbeiten ab dem 26. August wieder los. In diesem Bereich erneuert der Stromnetzbetreiber einige Hausanschlüsse und trifft letzte Vorbereitungen für den Kabelzug, sodass ab dem 9. September Kabel in die bereits verlegten Leerrohre eingebracht werden können.

Ähnlich geht die Stuttgart Netze im Teilstück Richtung Umspannwerk Waiblinger Straße vor. Ab dem 16. September wird dort ein Leerrohrpaket verlegt, in welches anschließend die Versorgungsleitungen eingezogen werden. Im Zuge dieser Baumaßnahme erneuert das Tiefbauamt Stuttgart außerdem den Abwasserkanal, um auch in Zukunft die umweltgerechte Abwasserentsorgung sicherzustellen.

Die Bauarbeiten sind Teil des 8,7 Millionen Euro teuren Großprojekts der Stuttgart Netze zur Anbindung des Neckarparks ans Stromnetz. Die Trasse schafft eine neue Verbindung zwischen den Umspannwerken Talstraße (S-Ost) und Waiblinger Straße (Bad Cannstatt). Auch die angrenzenden Gebiete profitieren von der neuen Verbindung und der damit einhergehenden höheren Versorgungssicherheit.

Mit freundlichen Grüßen

i.A. Gerhard Sawall
Teamleiter Geschäftsunterstützung
Stuttgart Netze Betrieb GmbH

Karte, Das komplette Projekt der Stuttgart Netze im Überblick

Achtung!!! – Polizei warnt vor Telefonbetrügern – Schockanrufe

Posted by Klaus on 15th August 2019 in Stuttgart

Stuttgart-Stadtgebiet

Die Polizei warnt aus aktuellem Anlass vor der Betrugsmasche „Schockanrufe.“ Im Laufe des heutigen Donnerstags (15.08.2019) griffen Täter offenbar mehrere Male zum Telefon, um überwiegend ältere Stuttgarter Bürgerinnen und Bürger um ihr Vermögen zu betrügen. Die Täter gaukeln vor, ein naher Verwandter würde sich in einer finanziellen Notlage befinden und bräuchte dringend Bargeld. Scheinbar kennt die Fantasie der Täter dabei keine Grenzen. Nicht selten soll der nahe Angehörige angeblich im Ausland in einen Verkehrsunfall verwickelt worden sein oder gegen den Verwandten würde scheinbar ein Haftbefehl bestehen. Im Laufe des Telefonats fordern die Täter teilweise horrende Summen, um den Angehörigen in seiner mutmaßlich misslichen Lage zu helfen und zu unterstützen. Schließlich kündigen sie an, einen Kurier vorbei zu schicken, der das Geld und nicht selten auch Wertsachen abholt.

Die Polizei rät:

   - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Legen Sie 
     den Hörer auf. So werden Sie Betrüger los.
   - Werden Sie misstrauisch bei Forderungen nach Herausgabe von 
     persönlichen Daten, Bargeld, Schmuck oder Wertgegenständen.
   - Wählen Sie die 110 und teilen Sie den Sachverhalt mit. Benutzen 
     Sie nicht die Rückruftaste, da Sie sonst wieder bei den Tätern 
     landen.
   - Sprechen Sie am Telefon nicht über Ihre persönlichen und 
     finanziellen Verhältnisse. - Beraten Sie sich mit Ihrer Familie 
     oder Bekannten, denen Sie vertrauen, insbesondere mit der 
     Person, um die es geht. 

Weitere Informationen und Präventionstipps finden Sie unter www.polizei-beratung.de

Foto, Polizei BW, Blogarchiv

Bürgerumfrage 2019 zeigt hohe Zufriedenheit mit Lebensqualität in Stuttgart

Posted by Klaus on 15th August 2019 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

„Stuttgart ist in den Augen seiner Bürgerinnen und Bürger eine ausgesprochen lebenswerte Stadt mit hoher Lebensqualität. Diese Bewertungen haben sich nahezu konstant auf dem bisherigen hohen Niveau gehalten.“ Mit diesen Worten hat der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Martin Schairer, gemeinsam mit dem Leiter des Statistischen Amts, Thomas Schwarz, am Donnerstag, 15. August, die ersten Ergebnisse der Stuttgarter Bürgerumfrage 2019 zum Leben und zur Lebensqualität in der Stadt vorgestellt.

„Kritischer als 2017 bewerten die Bürgerinnen und Bürger den Wohnungsmarkt und die Infrastruktur für Kinder/Jugendliche und für Senioren. Auf der anderen Seite werden die Bemühungen der Stadt um bessere Umweltbedingungen bei Luft und Lärm und eine Verbesserung des öffentlichen Nahverkehrs honoriert. Die positivste Entwicklung in der Problemwahrnehmung fand im Bereich Öffentliche Sicherheit und Ordnung statt, was auch den objektiven Gegebenheiten entspricht. Bemerkenswert ist nicht zuletzt, dass die Themen rund um das Auto (Straßenbau, Parken) sowie das Thema Videoüberwachung besonders kontrovers und gegensätzlich in der Bevölkerung wahrgenommen werden“, so Schairer weiter.

Für die diesjährige 13. Bürgerumfrage wurden 9415 Personen repräsentativ ausgewählt, 3863 oder 41 Prozent haben schließlich an der Erhebung mitgewirkt. Der Bürgermeister bedankte sich dafür bei den Teilnehmerinnen und Teilnehmern und betonte die Wichtigkeit der regelmäßigen Umfragen: „Diese hat einmal mehr sehr interessante Erkenntnisse zur Beurteilung der unterschiedlichen Lebensbereiche und der Lebensqualität in dieser Stadt, aber auch wichtige Hinweise für die anstehenden Haushaltsberatungen des Gemeinderats aus Bürgersicht zu Tage gefördert. Welch hohe Bedeutung die Stuttgarterinnen und Stuttgarter der Bürgerumfrage als kommunalpolitische Beteiligungsmöglichkeit einräumen, zeigt sich eindrucksvoll an der sehr guten Teilnahmequote.“

Lebensqualität in Stuttgart

Die Urteile der Bürger zur Lebensqualität in der Stadt entsprechen im Durchschnitt denen der Bürgerumfrage 2017 (73 Punkte auf dem „Kommunalbarometer“). Damit bewegt sich die Einschätzung der Lebensqualität Stuttgarts weiterhin auf sehr hohem Niveau. 79 Prozent der Befragten bezeichnen die Lebensqualität in der Landeshauptstadt alles in allem als „gut“ oder „sehr gut“ (2017: 80 Prozent) (vgl. Tabelle 4).

Auch bei der Bindung der Bürgerinnen und Bürger an die Stadt zeigt sich diese Entwicklung. 81 Prozent der Befragten sagen: „Ich lebe gerne in Stuttgart“. 2017 erklärten dies 83 Prozent der Stuttgarterinnen und Stuttgarter. Tatsächlich ist der Unterschied zwischen den beiden Umfragen durch Rundungsvorgänge noch kleiner (1,5 Prozentpunkte) (vgl. Tabelle 5).

Zufriedenheit in den einzelnen Lebensbereichen

Neben einer allgemeinen Einschätzung der Lebensqualität der Stadt wurden die Teilnehmer gebeten, bei insgesamt 29 einzuordnenden Lebensbereichen konkret ihre Zufriedenheit zum Ausdruck zu bringen (vgl. Tabelle 6). Am meisten zufrieden zeigen sich danach die Befragten einmal mehr mit den „Einkaufsmöglichkeiten“ in Stuttgart (81 Punkte wie 2017). An zweiter Stelle folgen wieder die „Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten“ (80 Punkte; +1 Punkt). Sowohl die „Einkaufsmöglichkeiten“ als auch die „Arbeits- und Verdienstmöglichkeiten“ erreichen damit die höchsten Zufriedenheitswerte aller Bürgerumfragen seit 1995. Es folgen gemeinsam auf dem 3. Platz die Bereiche „Kulturelle Einrichtungen/Veranstaltungen“ (75 Punkte; -1) und „Abfallbeseitigung/Müllabfuhr“ (75 Punkte; -1). Den fünften Rang belegt wiederum die „Ärztliche Versorgung/Krankenhäuser“ (71 Punkte; -2). Steigerungen in der Zufriedenheit von mindestens zwei Kommunalbarometerpunkten sind bei vier Lebensbereichen zu beobachten. Das ist der Fall bei den Themen „Öffentliche Sicherheit/Schutz vor Kriminalität“ (67 Punkte; +4), „Lärmpegel“ (52 Punkte; +2), „Luftqualität“ (47 Punkte; +5) und „Parkmöglichkeiten in der Innenstadt“ (34 Punkte; +2).

Während die Rangfolge der Lebensbereiche mit den höchsten Zufriedenheitswerten unverändert bleibt, verschlechtern sich bei neun Lebens- und Infrastrukturbereichen die Bewertungen um mindestens zwei Punkte. Dazu zählen, neben dem schon erwähnten Bereich der „Ärztlichen Versorgung/Krankenhäuser“, „Öffentliche Verkehrsmittel“ (66 Punkte; -2), „Schwimmbäder“ (61 Punkte; -3), „Arbeit der Stadtverwaltung insgesamt“ (59 Punkte; -3), „Versorgung mit Alten- und Pflegeheimen“ (57 Punkte; -5), „Angebot an Kindergärten/Kindereinrichtungen“ (55 Punkte; -2), „Situation für Fahrradfahrer“ (42 Punkte; -3), „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“ (41 Punkte; -7) und „Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt“ (23 Punkte; -5).

Die Bereiche „Situation für Fahrradfahrer“ (42 Punkte; -3), die „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge“ (41 Punkte; -7), die „Regelung des Autoverkehrs“ (37 Punkte wie 2017), die „Parkmöglichkeiten in der Innenstadt“ (37 Punkte; +2) und das „Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt“ (23 Punkte; -5) stellen die fünf Lebensbereiche dar, mit denen die Befragten am wenigsten zufrieden sind. Dabei erzielt das Problem „Wohnungsangebot/Wohnungsmarkt“ 2019 mit 23 Punkten den niedrigsten Zufriedenheitswert eines Lebensbereichs von allen 13 Bürgerumfragen seit 1995.

Insgesamt sind es freilich nur 7 von 29 Lebensbereichen (24 %), mit denen die Befragten mehrheitlich „unzufrieden“ oder „sehr unzufrieden“ sind.

Größte Probleme in Stuttgart aus Sicht der Teilnehmer

Die Befragten werden immer auch aufgefordert, die für sie größten Probleme in Stuttgart aus einer vorgegebenen Auswahl von rund 30 Lebensbereichen zu benennen (vgl. Tabelle 7a). In der aktuellen Bürgerumfrage wurde diese Frage nun etwas differenzierter formuliert, indem jetzt grundsätzlich alle vorgegebenen 32 Lebensbereiche hinsichtlich ihrer Problemrelevanz für die Befragten zu bewerten waren (vgl. Tabelle 7). Die Probleme mit der höchsten Relevanz sind auf die angespannte Wohnungsmarktsituation in Stuttgart zurückzuführen: „Zu hohe Mieten“ (86 Punkte) und „Mangelhaftes Wohnungsangebot“ (84 Punkte). Beide Themen rangierten bei der letzten Bürgerumfrage auf den Plätzen 2 und 4. Das Thema „Zuviel Straßenverkehr“, vor zwei Jahren Problem Nr. 1, liegt jetzt mit 80 Punkten auf der dritten Position. Es folgen „Zu viele Baustellen“ (71 Punkte) und „Zu wenig Parkmöglichkeiten“ (70 Punkte). 2017 lagen diese Aspekte auf den Rängen 3 und 6. Die Themenkomplexe Wohnen und Verkehr stehen also nach wie vor, wenn auch in unterschiedlicher Rangfolge, an der Spitze der Problemagenda.

Am unteren Ende der Problemagenda findet sich der Punkt „Zu wenig wohnortnahe Einkaufsmöglichkeiten“ (32 Punkte), der 2017 noch 11 Plätze höher stand. Sodann folgen „Arbeitslosigkeit“ (34 Punkte), „Zu wenig Grün- und Parkanlagen“ (37 Punkte), „Zunehmender Linksextremismus“ (38 Punkte) und „Mangelnde Chancengleichheit von Frauen und Männern“ (39 Punkte). Auch die „Angespannte Finanz- und Haushaltslage der Stadt“ (40 Punkte) gehört zu den als nachrangig bewerteten Problemen.

Veränderungen zur Bürgerumfrage 2017

Welche Veränderungen zur vergangenen Bürgerumfrage 2017 sind festzustellen? Neben dem Sektor Straßenverkehr „Zu viel Straßenverkehr“ ( -2 Rangplätze) werden Umweltthemen als weniger problembeladen gesehen: „Schlechte Luftqualität“ (-1 Rangplatz), „Zu hohe Lärmbelästigung“ (-3 Rangplätze), „Zu wenig Grün- und Parkanlagen“ (-5 Rangplätze) und „Mangelnde Sauberkeit von Straßen und Grünanlagen“ (-8 Rangplätze). Auch der Komplex öffentlicher Nahverkehr wird als unproblematischer eingestuft: „Schlechter öffentlicher Nahverkehr“ (-5 Plätze) und „Zu wenig Verbindungen im öffentlichen Nahverkehr“ (-6 Plätze).

Der Bereich mit dem stärksten Rückgang in der Problemwahrnehmung ist Sicherheit und Ordnung. Die dazugehörigen Items „Sicherheit und Ordnung (Kriminalität, Einbrüche)“, „Unsicherheit auf den Straßen (Drogen, Raub, Sachbeschädigungen)“ und „Unsicherheit in öffentlichen Verkehrsmitteln (Belästigung, Raub, Sachbeschädigung)“ rutschen um 11, 14 beziehungsweise 15 Plätze auf der Problemrangliste nach unten.

An Relevanz zugenommen hat jedoch das Thema Wohnen: „Mangelhaftes Wohnungsangebot“ (+2 Plätze) und vor allem „Zu viel Leerstand von Wohnungen“ (+7 Plätze). Stärker im Fokus steht ferner die Infrastruktur für Ältere: „Zu wenig Alten- und Pflegeheime/Pflegedienste“ (+16 Plätze) und „Zu wenig Treffpunkte für Ältere“ (+9 Plätze).

Auch der Bereich Migration hat an Relevanz zugelegt. Dies ist ablesbar einerseits an dem Item „Mangelnde Integration von Migranten/ausländischen Mitbürgern“ (+6 Plätze) und andererseits an „Zunehmende Fremdenfeindlichkeit“ (+4 Plätze). Die nach Rangplätzen betrachtet gravierendste Verschärfung in der Problemwahrnehmung erfährt der Themenkomplex Kinder und Jugendliche. Genannt seien: „Zu wenig Spielmöglichkeiten für Kinder/Spielplätze“ (+4 Plätze), „Mangelndes Angebot an Jugendeinrichtungen“ (+7 Plätze), „Zu wenig Kindergärten/Kindertageseinrichtungen“ (+11 Plätze) und besonders „Zu wenig Ganztagesbetreuung für Kinder“ (+18 Plätze).

Ansehen der Stadtverwaltung

Das Ansehen der Stadtverwaltung Stuttgart ist bei den Befragten persönlich – wie schon 2017 – um einen Punkt zurückgegangen, nachdem bei der Bürgerumfrage 2013 und 2015 die besten Ergebnisse seit 1995 gemessen wurden. Der Wert von 62 Punkten 2019 entspricht den Bewertungen bei den Bürgerumfragen 2009 und 2011. Der größte Anteil an Befragten (48 Prozent) beurteilt 2019 die Verwaltung als „gut“. Gefragt nach dem Ansehen der Stadtverwaltung in der Öffentlichkeit wurde am häufigsten „teils/teils“ (48 Prozent) angekreuzt. Auch hier geht der Wert in der Gesamtbetrachtung (55 Punkte; 2017: 57) auf den niedrigsten Stand seit 2003 zurück (vgl. Tabelle 8).

Ausgabeprioritäten für den städtischen Haushalt

Bis Jahresende verabschiedet der Gemeinderat den nächsten Doppelhaushalt 2020/21. Neben der persönlichen Beteiligung am Bürgerhaushalt können die Bürger, die für die Umfrage ausgewählt wurden, stellvertretend ihre Haushaltsprioritäten aus ihrer Sicht darlegen. Damit ermöglicht die Umfrage eine repräsentative Bürgerbeteiligung an den zentralen kommunalpolitischen Entscheidungsprozessen. Insgesamt 36 einzelne Aufgabenbereiche waren in der Befragung dahingehend zu bewerten, ob die Teilnehmer Einsparmöglichkeiten sehen, die Ausgaben unverändert bleiben sollen oder mehr Geld ausgegeben werden soll.

Ähnlich wie 2017 votieren die Befragten am häufigsten für Mehrausgaben (46 Prozent; 2017: 47). Nur neun Prozent der Befragten plädieren für „Geld einsparen“ (2017: 7 Prozent). 45 Prozent der Voten sind neutral: „Die Ausgaben unverändert lassen“. Diese Quote hat sich gegenüber 2017 marginal verringert (von 45 zu 46 Prozent) (vgl. Tabelle 9). Bei lediglich zwei Einzelbereichen, der „Wirtschaftsförderung“ und der „Stadtbibliothek“, überwiegen – wie schon 2017 – die Voten für „Geld einsparen“ (vgl. Tabelle 9 a). Ansonsten führen die Liste der Aufgaben, die am häufigsten als Einsparmöglichkeit genannt werden, neben der erwähnten „Wirtschaftsförderung“, der „Ausbau des Straßennetzes (Straßenneubau)“, der „Ausbau der Parkmöglichkeiten“ und der „Ausbau des Fahrradnetzes“ an. Verstärkt als Einsparvorschläge werden zudem die „Videoüberwachung auf Straßen und Plätzen“ und die „Videoüberwachung in der Stadtbahn“ genannt.

Besonders kontrovers bewertet werden vor allem die Themen „Ausbau des Straßennetzes (Straßenneubau)“, „Ausbau der Parkmöglichkeiten“, „Wirtschaftsförderung“, „Videoüberwachung auf Straßen und Plätzen“ und „Videoüberwachung in der Stadtbahn“. Bei diesen Punkten stehen sich größere Anteile an Befragten gegenüber, die entweder Geld einsparen oder mehr Geld ausgeben möchten.

An der Spitze der Aufgaben mit unveränderter Haushaltspriorität stehen erneut die „Stadtbibliothek“, „Kulturelle Einrichtungen/Veranstaltungen“, „Sportanlagen“ und „Parks und Grünanlagen“ (vgl. Tabelle 9 b). In diesen Wertungen spiegelt sich eine hohe Zufriedenheit mit diesen Bereichen wider.

Die Vorschlagsliste der Bürger für Mehrausgaben im städtischen Haushalt (vgl. Tabelle 9 c) führt der „Wohnungsbau“ an. Auch die Investitionen in „Allgemeinbildende Schulen und Berufsschulen“, „Kindergarten/ Kindertageseinrichtungen“ sowie in „Öffentliche Verkehrsmittel“ sollen aus Sicht der Befragten eindeutig forciert werden. Beide Themenbereiche, Wohnungsbau als auch die Bereiche Kinder und Schule, waren schon 2017 und 2015 oben auf der Investitionsagenda gestanden. An Priorität für Mehrausgaben verloren hat zwar die „Verbesserung der Luftqualität“, die Platzierungen von „Mehr Grün in der Stadt“ und von dem neu aufgegriffenen Item „Energiewende und Klimaschutz“ zeigen aber die hohe Priorität der Thematik Klimaschutz bei den Befragten. Ein weiteres kommunalpolitisches Handlungsfeld ist die Daseinsvorsorge für das Alter, die in dieser Bürgerumfrage eine eindeutig höhere Ausgabenpriorität zugewiesen bekommt. Dazu zählen konkret „Altengerechtes Wohnen“, „Alten- und Pflegeheime“, „Generationenübergreifendes Wohnen“ und „Ambulante Pflege- und Sozialdienste“.

Hohe Online-Beteiligung bei der Bürgerumfrage

Von den diesmal 9415 ausgewählten Personen beteiligten sich 3863 oder 41 Prozent an der Erhebung. Für eine freiwillige Meinungsumfrage ist das eine beachtliche Beteiligungsquote. 2017 wurde zwar eine höhere Rücklaufquote (44 Prozent) erreicht, die aktuelle Beteiligungsquote liegt aber über der der vorletzten Bürgerumfrage mit 40 Prozent, (vgl. Tabelle 1). Immer mehr Befragte beantworten die Fragen der Bürgerumfrage online. Die bisherige Höchstmarke von 26,7 Prozent bei der letzten Umfrage wurde mit 27,9 Prozent erneut übertroffen (2015: 24,9 Prozent; 2013: 21,6 Prozent; 2011: 19,1 Prozent; 2009: 16,4 Prozent). Die Online-Beteiligung wird nach wie vor eher von formal höher gebildeten Personen wahrgenommen (vgl. Tabelle 3).

Das Statistische Amt führt Bürgerumfragen seit 1995 im Zwei-Jahres-Rhythmus, jeweils im Zeitraum von April bis Juni, durch. Die nach dem Zufallsprinzip aus dem Einwohnerregister ausgewählten Einwohner ab 18 Jahren mit Hauptwohnung in Stuttgart wurden bei dieser 13. Bürgerumfrage gebeten, sich an der freiwilligen Befragung zu beteiligen. Für die Befragten bestand wieder die Möglichkeit der Beteiligung an einer Verlosung von Gutscheinen, etwa Eintrittskarten für Wilhelma, Kinos, Bäder und Museen. Auf Wunsch erhalten die Befragten außerdem die ausgewerteten Ergebnisse der Bürgerumfrage übersandt.

Download der Tabellen

Die in obigem Text erwähnten Tabellen können Sie hier herunterladen:

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Stuttgart Süd – Zwei Postagenturen ersetzen Postbank Filiale Böblingerstraße

Posted by Klaus on 29th Juli 2019 in Stuttgart

Pressemitteilung

Längere Öffnungszeiten und zusätzliche Abholstellen für Pakete

Stuttgart, 29. Juli 2019:

Postbote Herr Bär

Wie die Postbank bereits im April 2019 mitgeteilt hat, wird sie ihre Filiale in der Böblinger Straße 36 Ende Juli schließen. Die Deutsche Post ersetzt die Postbank Filiale durch zwei neue Partner-Filialen (Postagenturen). Eine Filiale hat das Unternehmen bereits am 15. Juli 2019 in der Weißenburgstraße 8 eröffnet, eine weitere wird am 1. August 2019 in der Tübinger Straße 91 eröffnet. In den beiden neuen Partner-Filialen, die 49 Stunden und 60 Stunden pro Woche geöffnet haben, erhalten die Kunden alle Postdienstleistungen, die bisher in der Böblinger Straße 36 angeboten wurden.
Pakete, für die die Kunden vom Postboten eine Benachrichtigung erhalten haben, können künftig in den beiden neuen Filialen abgeholt werden und zusätzlich in der Filiale in der Böblinger Straße 135 und den DHL Paketshops in der Möhringer Straße 131 und in der Böblinger Str. 43. Durch die Verlagerung der Paketabholung auf mehrere Stellen verkürzen sich die Wege und die Wartezeiten für die Abholung deutlich.
Die Postbank Filiale in der Böblinger Straße 36 ist am 31. Juli 2019 zum letzten Mal geöffnet, und zwar bis 12.30 Uhr. Die Packstation im Vorraum der Postbank Filiale steht den Kunden leider nicht mehr zur Verfügung, die Packstation vor der Filiale kann vorerst weiterhin genutzt werden. Die Deutsche Post beabsichtigt in unmittelbarer Nähe zur Böblinger Straße 36 zwei neue Packstationen aufstellen und führt bereits Gespräche mit Grundstückseigentümern.

Hugo Gimber

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