Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Kaum zu glauben: Feinstaubalarm in Stuttgart endet am Freitag um 24 Uhr – Tagesmeldung vom 22. November 2018

Posted by Klaus on 22nd November 2018 in Stuttgart

Info Stadt Stuttgart

Die Landeshauptstadt Stuttgart hat am Dienstag, 13. November, zum dritten Mal in dieser Feinstaubalarm-Periode Feinstaubalarm ausgelöst. Alle Informationen zum Feinstaubalarm gibt es hier: feinstaubalarm.stuttgart.de

Beginn:
ab Donnerstag, 15. November, 0 Uhr für den Autoverkehr,
ab Mittwoch, 14. November, 18 Uhr für Komfort-Kamine

Ende:
Freitag, 23. November, 24 Uhr.

Foto, Blogarchiv Klaus

Aktionstag „Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“

Info der Stadt Stuttgart

Anlässlich des Aktionstags „Städte für das Leben – Städte gegen die Todesstrafe“ findet die Gedenkveranstaltung am Freitag, 30. November, um 17 Uhr in der Dorotheenstraße vor dem Hotel Silber statt. Es sprechen Veronika Kienzle, Bezirksvorsteherin von Stuttgart-Mitte, und Dr. Richard Rudisile von Sant’Egidio. Auch das Land Baden-Württemberg ist in diesem Jahr wieder Kooperationspartner und beteiligt sich an der Aktion. Die Villa Reitzenstein wird als Zeichen der Solidarität beleuchtet.

Um öffentlich ein Zeichen zu setzen, unterstützt die Landeshauptstadt Stuttgart seit 2008 das Anliegen der christlichen Laienbewegung Sant’Egidio, die vollständige Abschaffung der Todesstrafe zu erreichen. Das Land Baden- Württemberg ist seit 2011 dabei. 250 Städte in Deutschland bekunden jedes Jahr durch den Tag des Gedenkens am 30.November an Orten, die historisch in Verbindung mit dem Thema Todesstrafe stehen, ihren Protest gegen deren Unmenschlichkeit.

Immer noch behalten 58 Länder der Welt die Praxis der Todesstrafe bei. Aber vieles hat sich in den vergangenen zwanzig Jahren getan. Die Zahl der Länder, die die Todesstrafe per Gesetz abgeschafft haben oder in der Praxis nicht mehr anwenden, ist auf 140 gestiegen. Europa ist der erste Kontinent ohne Todesstrafe. Ein wichtiges Signal gab 2018 Papst Franziskus mit der Änderung des Katechismus durch die Formulierung, dass die Todesstrafe im Licht des Evangeliums „unzulässig ist, weil sie gegen die Unantastbarkeit und Würde der Person verstößt“. Auch aus Deutschland kommt ein positives Signal, bei der Abstimmung über die Verfassungsreform in Hessen am 28. Oktober wurde die Todesstrafe endgültig außer Kraft gesetzt.

Doch insbesondere aus den Krisengebieten des Nahen Ostens sind im Zusammenhang mit dem Terrorismus steigende Vollstreckungszahlen zu registrieren, in der Türkei wird weiterhin die Wiedereinführung der Todesstrafe in Erwägung gezogen. Deshalb bleibt die Bedeutung des globalen Einsatzes für eine Kultur des Lebens bestehen und weiterhin erforderlich.

Infos: initiative-gegen-die-todesstrafe.de/staedte-fuer-das-leben-staedte-gegen-die-todesstrafe

Foto, Blogarchiv Klaus

Vorsicht!!!! – Falscher Kriminalbeamter betrügt Seniorin

Posted by Klaus on 22nd November 2018 in Stuttgart

Polizeibericht

Unbekannte Täter haben am Mittwochnachmittag (22.11.2018) eine 80 Jahre alte Stuttgarterin betrogen und Bargeld im Wert von mehreren Tausend Euro erbeutet. Die Täter meldeten sich zunächst am Vormittag telefonisch bei der Seniorin. Durch geschickte Gesprächsführung brachten sie die 80-Jährige dazu, einem angeblichen Kriminalbeamten in ihrer Wohnung mehrere Tausend Euro Bargeld zu übergeben. Der falsche Beamte verließ anschließend unter einem Vorwand die Wohnung der Frau. Der Abholer ist zirka 27 Jahre alt, schlank und hat einen blassen Teint. Bekleidet war er mit einem schwarzem Sportanzug, einer schwarzen Pudelmütze sowie schwarzen Turn- und Handschuhen.

Hinweise nimmt die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer +4971189905778 entgegen.

Foto, Blogarchiv

Urbanes Leben versus Nachtruhe

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Stuttgart

Anfrage der Stadträtinnen/ Stadträte – Fraktion Freie Wähler-Gemeinderatsfraktion

In den letzten Wochen haben uns aus dem Umfeld von zwei Veranstaltungsorten im Stadtgebiet Klagen über nächtliche Ruhestörungen und über wildes Pinkeln erreicht. Wenn es stimmt, was uns die Betroffenen berichten, dann bestehen diese Belästigungen bereits seit Monaten. Hinweise an die Stadtverwaltung, an den Oberbürgermeister und die Fachbürgermeister in Form von Gelben Karten oder Zuschriften (Briefe, E-Mails) seien bisher nicht beantwortet worden. Daher haben die Betroffenen den Eindruck, dass man ihre Anliegen nicht wahr- und schon gar nicht ernst nimmt.
In beiden Fällen handelt es sich um relativ neue Veranstaltungsorte. In der Stadtmitte ist es der Raum unter der Paulinenbrücke. Anwohner/ Anlieger und Ladeninhaber beklagen die Lautstärke bei Konzerten und deren Dauer bis tief in die Nacht hinein. Ein weiteres Problem bei diesem Veranstaltungsort, der auch von der Critical Mass genutzt wird, seien fehlende oder nicht in ausreichender Zahl vorhandene Toiletten. Dieser Mangel führe zu dem bereits oben angesprochenen Wildpinkeln. Unter all diesen Umständen leide zuletzt auch das subjektive Sicherheitsempfinden rund um diesen Veranstaltungsort, sagen die Betroffenen.
Der zweite Ort ist die Kulturinsel in Bad Cannstatt, aus deren Nachbarschaft ebenfalls Klagen über Lärm und wildes Pinkeln kommen. Von dort wird über laute Musik, lärmende Besucher und abfahrende Autos bis tief in die Nacht berichtet.
Bei beiden Veranstaltungsorten prallen urbanes Leben und das berechtigte Bedürfnis auf Sauberkeit, Sicherheit und Nachtruhe von Anwohnern/ Anliegern aufeinander.

Wir fragen
1. zu den Gelben Karten und Zuschriften:
a. Ist es richtig, dass die Stadtverwaltung (noch) nicht auf die Gelben Karten und Zuschriften aus der Umgebung der beiden oben genannten Veranstaltungsorte reagiert hat?
b. Wenn ja, warum hat die Stadtverwaltung darauf noch nicht reagiert?
2. zum weiteren Vorgehen:
a. Kann die Stadt dafür Sorge tragen, dass die Nachtruhezeiten eingehalten und das Wildpinkeln eingedämmt werden?
b. Welche Möglichkeiten sieht die Stadtverwaltung, die oben genannten Probleme in den Griff zu bekommen?
c. Kann den Veranstaltern – wie anderen Vereinen auch – auferlegt werden, dass sie bei ihren Veranstaltungen ausreichend Toiletten vorhalten?

Unterzeichnet:
Jürgen Zeeb Rose von Stein Konrad Zaiß Ilse Bodenhöfer-Frey

Fragwürdige Stickstoffdioxid-Grenzwerte

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Stuttgart

Pressemitteilung Freie Wähler

ANTRAG der Freie Wähler Gemeinderatsfraktion Stuttgart vom 20. November 2018:

Seit die vom Gesetzgeber festgelegten Feinstaub- und Stickstoffdioxid-Grenzwerte verschiedenen Akteuren als Grundlage dienen, um Kfz-Fahrverbote einzuklagen, wird über diese Grenzwerte diskutiert. Dabei wird nicht nur die Art und Weise der Messung/ Ermittlung von Luftschadstoffwerten – namentlich die Positionierung von Messstationen – in Frage gestellt, sondern auch die Höhe der festgelegten Grenzwerte.

In den letzten Tagen und Wochen haben namhafte Experten eindrucksvoll aufgezeigt und dargestellt, dass es sich bei dem Grenzwert für Stickstoffdioxid um einen willkürlich festgelegten und politisch (EU) gewollten Wert handelt (siehe Berichterstattung in den Medien). Gesundheitlich bedenklich seien die Stickstoffdioxid-Werte, die in deutschen Städten gemessen werden, nicht, so die Fachleute. Vor dem Hintergrund, dass von Gerichten, die sich natürlich an die gesetzlich vorgegebenen Grenzwerte halten, in immer mehr Städten Fahrverbote angeordnet werden, und aufgrund der Tatsache, dass diese Fahrverbote viele Endverbraucher vor kaum lösbare finanzielle Herausforderungen stellen, halten wir Freie Wähler die aktuelle Situation für äußerst fragwürdig und unverantwortlich.

Erwähnt muss an dieser Stelle auch werden, dass der vorzeitige Austausch von vergleichsweise jungen Fahrzeugen mehr ökologische Fragen aufwirft als löst. Schließlich setzt die Produktion von neuen Fahrzeugen ebenfalls Luftschadstoffe frei und kostet zudem eine Menge Energie. Hinzu kommt die schwerwiegende Frage danach, was mit den nach aktuellem Stand nicht mehr nutzbaren Fahrzeugen passieren wird.

Wir beantragen:

1. Herr Oberbürgermeister Kuhn möge sich dazu äußern, wie er die oben genannten Expertenaussagen bewertet und was die Landeshauptstadt Stuttgart unternehmen kann, um auf eine Änderung/ Erhöhung und Neufestlegung der Grenzwerte hinzuwirken.

2. Gleichzeitig bitten wir die Stadtverwaltung darum, mit dem Städtetag Baden-Württemberg, dem Deutschen Städtetag und dem Rat der Gemeinden und Regionen Europas abzuklären, welche Möglichkeiten dort gesehen werden, auf eine Änderung/ Erhöhung und Neufestlegung des Stickstoffdioxid-Grenzwertes hinzuwirken.

Die beiden Fragen können zeitlich unabhängig voneinander beantwortet werden.
Bei Frage 1. bitten wir um schnelle Stellungnahme des Oberbürgermeisters.

Unterzeichnet:

Jürgen Zeeb, Rose von Stein, Konrad Zaiß, Ilse Bodenhöfer-Frey

„Jede vierte Frau“ – Stuttgart setzt Zeichen gegen Gewalt an Frauen

Posted by Klaus on 21st November 2018 in Allgemein, Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Am Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen beteiligt sich die Abteilung für individuelle Chancengleichheit der Stadt Stuttgart am Sonntag, 25. November, an der von der Frauenrechtsorganisation Terre des Femmes entwickelten Aktion, bei der vier Fahnen mit der Aufschrift „frei leben – ohne Gewalt“ auf der Königstraße/Bolzstraße gehisst werden. Damit soll die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert werden.

Die städtische Gleichstellungsbeauftragte, Dr. Ursula Matschke, unterstützt die Plakataktion „Jede vierte Frau“ des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg. „Wir wollen darauf aufmerksam machen, dass Gewalt gegen Frauen jeden Tag und in allen Lebensbereichen stattfindet – am Arbeitsplatz, in der Freizeit und in der Partnerschaft“, erklärt sie.

Nach einer Studie des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend erlebt etwa jede vierte Frau körperliche und/oder sexuelle Gewalt innerhalb von Familien- und Paarbeziehungen. Dennoch ist der Bereich „häusliche Gewalt“ immer noch ein gesellschaftliches Tabuthema, nur 20 Prozent der Betroffenen suchen Hilfe. Experten gehen davon aus, dass häusliche Gewalt die verbreitetste Form von Gewalt ist.

In Stuttgart gibt es seit 2001 die „Stuttgarter Ordnungspartnerschaft gegen häusliche Gewalt (STOP)“, die von der Gleichstellungsstelle koordiniert wird. Verschiedene Institutionen und Beratungsstellen arbeiten gemeinsam an einer wirkungsvollen Gewaltprävention und -intervention. Häusliche Gewalt soll reduziert oder verhindert werden, Opfern, Täterinnen und Tätern soll nach einem Platzverweis Beratung und Hilfe zuteilwerden. Täterinnen oder Täter müssen die gemeinsame Wohnung verlassen. Eine konsequente Strafverfolgung sowie zivilrechtliche Schutzmaßnahmen nach dem Gewaltschutzgesetz bilden neben polizeilichen Maßnahmen und unterschiedlichen Beratungsleistungen die Basis für ein erfolgreiches Vorgehen gegen häusliche Gewalt.

Wichtige Anlauf- und Beratungsstellen zum Thema häusliche Gewalt:

  • Krisen- und Notfalldienst, Telefon 0180 / 5110444
  • Betroffene Frauen bekommen Rat und Hilfe bei folgenden Beratungsstellen:
    Frauen-Interventionsstelle (FIS), Telefon 0711 / 6744826
    FrauenFanal, Telefon 0711 / 4800212
    Beratung und Info für Frauen (BIF), Telefon 0711 / 6494550
  • Städtisches Frauenhaus, Telefon 0711 / 4142430
  • Autonomes Frauenhaus, Telefon 0711 / 542021
  • Betroffene Männer bekommen Rat und Hilfe bei:
    Sozialberatung Stuttgart e. V., Gewaltschutz für Männer, Telefon 9455853-10
  • Für Täter oder Täterinnen, die bereit sind den Gewaltkreislauf zu durchbrechen:
    Sozialberatung Stuttgart e. V., Telefon 0711/ 9455853-10

Foto, www.polizei-beratung.de

Verkehrskontrolle wegen verbotenen Wendens im Bereich von Stadtbahngleisen

Polizeibericht

Beamte der Verkehrspolizei haben zusammen mit Präventionsbeamten am Mittwoch (21.11.2018) an der Einmündung Alexanderstraße und Hohenheimer Straße Kontrollen durchgeführt. Die Beamten richteten zwischen 13.00 Uhr und 15.30 Uhr ihr Augenmerk auf verbotenes Wenden im Bereich der Stadtbahngleise. Sie verwarnten insgesamt 23 Autofahrer. Acht davon, weil sie wenden wollten, weitere elf, weil sie während der Fahrt ein Handy benutzten und zwei, weil sie nicht angeschnallt waren. Die Autofahrer müssen mit empfindlichen Bußgeldern und Punkten rechnen. Insbesondere ein Autofahrer gefährdete wohl aufgrund der Handynutzung beim Spurwechsel einen anderen. Nur durch eine Gefahrenbremsung konnte dieser einen Unfall vermeiden. Dem mutmaßlichen Verursacher drohen zwei Punkte im Verkehrszentralregister. Darüber hinaus stellten die Beamten zwei Fahrzeuge fest, für die keine Kraftfahrzeugsteuer entrichtet worden war. Die Präventionsbeamten führten zahlreiche verkehrserzieherische Gespräche, verteilten Flyer und wiesen auf die hohe Gefahr hin, die von einem falschen Verhalten im Bereich der Stadtbahngleise ausgeht.

Foto, Blogarchiv Sabine

Weihnachtsverkauf – Gravad Lachs, kalt geräucherter Lachs, heißgeräucherte Forellen beim Württembergischen Angler Verein

Weihnachtsverkauf Gravad Lachs, kalt geräucherter Lachs, heißgeräucherte Forellen.
Helfen sie uns für eine bessere Planung. Bitte per Email vorbestellen.
www.wav-stuttgart.de
Geräucherte Schwarzwaldforelle, ca. 320 – 330 Gramm/Stück: 7,00€
Milder Gravad Lachs aus schottischem Lachs je 100 Gramm: 4,80€
Herzhafter Gravad Lachs aus schottischem Lachs je 100 Gramm: 4,80€
Kalt geräucherter Lachs aus schottischem Lachs je 100 Gramm: 5,00 €
Lachsabschnitte in Streifen, ideal für Lachsnudeln je 100 Gramm: 3,00€

Wir können auf Bestellung auch größere Mengen liefern. Lose Ware oder auf Lachsbrett vaccumiert. Preis nach Absprache. Nach EU Richtlinien ausgezeichnet. Regelmäßig lebensmitteltechnisch untersucht beim Institut Pieldner in Stuttgart

Am Max-Eyth-See, Mühlhäuserstr- 311 Stuttgart. Vereinsheim Württembergischer Anglerverein, Haus am See. Direkt in unserer Fischerhütte im Hof.

Termine

Samstag 8.12.2018 11:00 – 14:00
Sonntag 9.12.2018 11:00 – 14:00
Samstag 15.12.2018 11:00 – 14:00
Sonntag 16.12.2018 11:00 – 14:00
Samstag 22.12.2018 11:00 – 14:00
Sonntag 23.12.2018 11:00 – 14:00

Info, Württembergischer Angler Verein

Fotos, Blogarchiv

Abfallkalender 2019 werden verteilt

Posted by Klaus on 20th November 2018 in Stuttgart

Info der Stadt Stuttgart

Beginnend ab Montag, 26. November, verteilt die Post die städtischen Abfallkalender für das Jahr 2019 an alle Stuttgarter Haushalte.

Wie bereits in den letzten Jahren sind die Abholtermine für jede Stuttgarter Straße individuell abgedruckt. Damit sehen alle Stuttgarterinnen und Stuttgarter auf den ersten Blick, wann ihre grauen, grünen und braunen Mülltonnen abgeholt werden. Zudem enthält er wie in den vergangenen Jahren auch wichtige Tipps zur sachgerechten Entsorgung sowie je zwei Bestellkarten für Sperrmüll und Grüngut auf Abruf, Adressen und Öffnungszeiten der Abgabestellen, die Standplätze des Schadstoff- oder Wertstoffmobils und die Termine für den Gelben Sack.

Wer sein Exemplar bis 17. Dezember nicht erhalten hat, kann die Termine auch unter stuttgart.de/abfall und über die AWS Stuttgart App abfragen oder ihn über den Kundenservice des Eigenbetriebs AWS Abfallwirtschaft unter der Hotline +49 711 216-88700 anfordern.

Foto, Klaus

Stadtjugendring Stuttgart unter Strom – Daimler sponsert einen Smart fourfour für die Jugend- verbände

Posted by Klaus on 19th November 2018 in Stuttgart, Vereine und Gruppen

Presseemitteilung

Der Stadtjugendring Stuttgart e.V. (SJR) ist der Dachverband von Jugendverbänden, Jugendgruppen und Jugendinitiativen in Stuttgart.

Derzeit umfasst der SJR 60 Mitgliedsorganisationen mit über 7 100.000 Jugendlichen.

Die Beratung und Betreuung der Jugendgruppen hatte es in der Vergangenheit immer wieder notwendig gemacht, auch mal mit dem Auto die Verbände zu besuchen. Die bisherige A-Klasse mit Verbrennungsmotor, die schon in die Jahre gekommen ist, und vor ca. zehn Jahren auch hälftig von Daimler gesponsert worden war, musste ersetzt werden.

„Für uns war von Anfang an klar, dass wir als Stuttgarter Organisation auf Elektromobilität setzen werden“, sagt Alexander Schell, Geschäftsführer des  SJR, „daher haben wir nach machbaren Lösungen gesucht, um die Verbandsarbeit zu unterstützen. Die meisten Fahrten sind sehr kurz, da ist ein Elektro-Auto ideal“. Daher war die Freude im SJR und bei seinen Verbänden groß, als Daimler die Bereitschaft signalisierte, für die Jugendverbandsarbeit einen Smart fourfour zusammen mit einer Ladesäule zur Verfügung zu stellen, die auf dem Gelände des SJR aufgebaut werden kann.

Herzliche Grüsse
Aytekin Celik M.A.

Foto vom Stadjugendring