Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Anmeldestart für neue „schwimmfit“-Kurse nach den Weihnachtsferien

Posted by Klaus on 7th Dezember 2022 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Rund 45 neue „schwimmfit“-Kurse starten im neuen Jahr, am 9. Januar, in den städtischen Lehrschwimmbecken für Kinder. Über das Stuttgarter Stadtgebiet verteilt, finden die Kurse jeweils mittwochs und samstags statt.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich und erfolgt direkt bei den jeweiligen Kursanbietern, die unter  schwimmfit-stuttgart.de aufgelistet sind.

Die Kurse bieten für jeden Fähigkeitsstand und jede Altersstufe ein passendes Angebot. Lernziele sind zum Beispiel die Wassergewöhnung, die Fähigkeit zur Selbstrettung („Seepferdchen“) oder die Aneignung neuer Schwimmtechniken. Die neuen Kurse laufen bis zum 5. April 2023.

Die Initiative „schwimmfit“ ist ein gemeinsames Programm des Amts für Sport und Bewegung, des Schulverwaltungsamts und der Stuttgarter Bäder in Kooperation mit Sportvereinen und privaten Schwimmschulen. Neben dem Kursangebot unterstützt „schwimmfit“ mit „Rent-a-Schwimmtrainer*in“ den Schwimmunterricht an Schulen. Die „schwimmfit“?Internetseite bietet Stuttgarter Schwimmschulen und Vereinen eine Plattform, freie Kurse zu kommunizieren. Gleichzeitig erleichtert sie den Bürgerinnen und Bürgern die Suche nach Schwimmkursen für ihre Kinder.

Um Eltern auch anderweitig zu unterstützen, gibt es einen kurzen Film des Amts für Sport und Bewegung über die Wassergewöhnung von Kindern unter

 youtube.com/watch. Damit Kinder schwimmen lernen können, müssen sie sich zunächst im Wasser wohlfühlen. Dazu können die Eltern ihre Kinder schon vor einem Schwimmkurs selbst spielerisch an die Bewegung im Wasser gewöhnen.

Archivfoto, Sabine

Der SSB-Aufsichtsrat tagte am 29. November 2022 – Bargeldlose Bezahlmöglichkeit in SSB-Bussen

Presse SSB

In der Aufsichtsratssitzung vom 29. November 2022 bestätigte der SSB-Aufsichtsrat den Wirtschaftsplan für das Jahr 2023 und nahm die vorgelegte mittelfristige Wirtschaftsplanung bis zum Jahr 2028 zur Kenntnis. Mit dem Thema der zukünftigen Finanzierung des ÖPNV in Stuttgart hatte sich der SSB-Aufsichtsrat bereits zu Beginn des Monats in einer Sondersitzung beschäftigt. Die SSB gehen davon aus, innerhalb des Mittelfristplanungszeitraumes wieder die Fahrgastzahlen der Vor-Corona-Jahre zu erreichen. „Wir wollen in den kommenden Jahren 1,3 Milliarden Euro kraftvoll für die Zukunft des ÖPNV investieren – unter anderem mit dem Neubau des vierten Stadtbahnbetriebshofs in Stuttgart-Weilimdorf, mit der U13-Streckenverlängerung nach Hausen/Ditzingen, mit der Beschaffung von 40 neuen Stadtbahnwagen, sowie für die Umstellung der Innenstadtbuslinien auf emissionsfreie Fahrzeuge bis 2027“, sagt der Aufsichtsratsvorsitzende der SSB Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper.

Bargeldlose Bezahlmöglichkeit in SSB-Bussen

Zum Jahresende verabschiedet die SSB eine Fahrscheindrucker- und Kassenmodulgeneration aus ihren Bussen. Ab Jahresbeginn 2023 sind alle Fahrzeuge der SSB-Bus-Flotte mit neuen Geräten ausgestattet, die neben den gewohnten Zahlungsmöglichkeiten auch bargeld- und kontaktloses Bezahlen etwa mit Karten und Apple- oder Google-Pay ermöglichen.

Archivfoto

Ab Sonntag, 11. Dezember: Neuer Jahres- fahrplan 2023 im Netz der SSB

Info der SSB

Ab Sonntag, 11. Dezember: Neuer Jahresfahrplan 2023 im Netz der SSB – Neue Buslinie 98 in S-Stammheim – Neue Buslinie 47 S-City – S-Ost – U8 fährt an Schultagen morgens alle zehn Minuten bis Heumaden

Der Jahresfahrplan 2023 im Bereich des Verkehrs- und Tarifverbundes Stuttgart (VVS) tritt am Sonntag, 11. Dezember 2022 in Kraft, er ist bis einschließlich Samstag, 9. Dezember 2023 gültig.       Foto, SSB

Änderungen im Stadtbahnverkehr

Linie U8 | Die Linie U8 verkehrt derzeit von Montag bis Freitag im 20-Minuten-Takt. In der morgendlichen Hauptverkehrszeit wird sie bisher an Schultagen mit zwei Verstärkerzügen teilweise nur bis zur Haltestelle Waldau (aus Richtung S-Vaihingen) verdichtet. Mittelfristig soll die U8 auf dem Abschnitt Vaihingen – Heumaden in der Hauptverkehrszeit auf einen Zehn-Minuten-Takt verdichtet werden. In einer ersten Stufe wird diese Verdichtung an Schultagen in der morgendlichen Hauptverkehrszeit wie folgt eingeführt:

:: Durchgehender 10‘-Takt bis Heumaden (einzelne Fahrten bis Ostfildern)
:: Ausweitung dieses Zehnertaktes auf gesamte morgendliche Hauptverkehrszeit (6:30 Uhr bis 9 Uhr)
Änderungen im Linienbusverkehr

Linie X1 | Die vorläufige Einstellung der Linie X1 erfolgt zum Fahrplanwechsel am 11. Dezember 2022, letzter Betriebstag ist der 9. Dezember 2022. Hintergrund ist die anstehende Großbaumaßnahme in der Cannstatter Straße mit Aufhebung der Busspur sowie baustellenbedingten Einschränkungen durch Spurreduzierungen.

Linie 47 | Die neue Linie 47 verbindet zunächst für zwei Jahre auf Probe künftig den Stuttgarter Osten direkt mit dem Kernbereich der Innenstadt, übernimmt dabei die ehemalige X1-Linienführung des Innenstadtrings und führt über den Wagenburgtunnel zur Haltestelle Wagenburgstraße. Die Linie 47 verkehrt Montag – Freitag in der erweiterten Hauptverkehrszeit etwa von 6 – 9 und 15 – 19 Uhr in einem 10-Minuten-Takt und verstärkt das bestehende Angebot der Linie 40 zwischen Wagenburgstraße und Innenstadt.

Linie 98 | Im Rahmen eines zunächst zweijährigen Probebetriebs wird in Stuttgart-Stammheim ein Ortsbus (Linie 98) eingeführt. Er übernimmt die Erschließung der Stammheimer Randgebiete im Osten und Westen. Die Bedienung erfolgt Montag – Freitag von 7 – 10 Uhr und 11 – 23 Uhr, an Samstagen und Sonntagen durchgehend von 11 – 23 Uhr. Eingesetzt werden Minibusse des Typs MB Sprinter City 45 und 75.

Linie 53 | Aufgrund angepasster Fahrzeiten benötigt die Linie an Samstagen bereits ab Betriebsbeginn einen zusätzlichen Bus im Umlauf. Damit kann gleichzeitig eine Angebotsausweitung umgesetzt werden. Die Linie 53 verkehrt an Samstagen bereits ab 9 Uhr anstatt 11 Uhr im 20-/40-Minuten-Takt (Zazenhausen/Mühlhausen).

Linie 73 | Bei der Linie 73 beginnt zukünftig der 30‘-Takt an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen bereits zwei Stunden früher, das heißt ab 7 Uhr, bisher wurde bis 9 Uhr ein Stundentakt angeboten.

Linie 91 | Das Angebot der Linie 91 auf dem Abschnitt Feuerbach – Forsthaus I soll in den nächsten Jahren deutlich ausgeweitet werden. Zum Jahresfahrplan 2023 werden in einer ersten Stufe die folgenden Maßnahmen für das Wochenende umgesetzt:

:: Samstage: Verdichtung auf 30-Minuten-Takt im Frühverkehr und ganztägige Anpassung der Fahrzeiten. Zusätzlich wird die Linie, analog zum Fahrplan Montag bis Freitag, bis Lauchhau verlängert. :: Sonn-/Feiertage: Ganztägige Verdichtung von 60-Minuten-Takt auf 30-Minuten-Takt auf dem Abschnitt Feuerbach bis Forsthaus I.

Schnellbusse

Nach Analyse der Fahrgastzahlen sind die ersten Fahrten des Tages der Linien X4 und X7 ab Degerloch Richtung Nürtingen und Harthausen schwach ausgelastet. Daher wird die jeweils erste Fahrt ab Degerloch gestrichen und stattdessen eine zusätzliche Spätfahrt abends hinzugefügt. Damit wird der Fahrplan besser an die Verkehrsnachfrage angepasst.

Die Betriebszeiten der Linie X2 werden an die anderen beiden Schnellbuslinien angepasst. Dies bedeutet eine zusätzliche Abfahrt nach Leonberg um 20:21 Uhr ab Rotebühlplatz. Damit steht den Kunden auch noch nach Ende der Ladenöffnungszeiten in der Innenstadt eine Abfahrt Richtung Leonberg zur Verfügung.

Filderbusnetz

Der im vergangenen Jahresfahrplan eingeführte 15-Minuten-Takt der S-Bahn (S2) zwischen Vaihingen und Filderstadt-Bernhausen wird zum Jahresfahrplan 2023 auch auf den Samstag ausgeweitet. Hierfür müssen die An- und Abfahrtszeiten der Buslinien 77 und 86 an den geänderten Fahrplan der S-Bahn angepasst werden. In beiden Fällen wird das Taktgefüge der Linien verbessert und an den von Montag bis Freitag gültigen Fahrplan angepasst.

Siehe auch: Änderungen bei der SSB – In Stadtbahnen und Bussen wird es kälter

 

Bundesweiter Warntag auch in Stuttgart 8.12.

Posted by Klaus on 29th November 2022 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Presse LHS

Der diesjährige bundesweite Warntag findet am 8. Dezember gegen 11 Uhr statt. Auch in Stuttgart wird die Bevölkerung dann beispielsweise eine Probewarnung durch den neuen Warnkanal „Cell Broadcast“ auf Ihre Mobiltelefone erhalten.

Zwei Fahrzeuge der Feuwerwehr mit mobilen Sirenen auf dem Dach auf dem Schillerplatz.

Foto, LHS

Bei aktuellen Schadenslagen wird in der Landeshauptstadt Stuttgart über das Modulare Warnsystem (MoWaS) des Bundes gewarnt. Über MoWaS werden Warn-Apps ausgelöst und die Warnmeldung über die Medien verbreitet. Auch am bundesweiten Warntag wird gegen 11 Uhr eine Probewarnung über MoWaS versendet. Somit lösen auch Warn-Apps wie „NINA“ in Stuttgart aus.

Erstmals soll am 8. Dezember auch der neue Warnkanal „ Cell Broadcast (Öffnet in einem neuen Tab)” erprobt werden. Das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) arbeitet aktuell gemeinsam mit den Mobilfunknetzbetreibern an der Einführung. Die Probewarnung über Cell Broadcast soll am Warntag auf allen Mobiltelefonen erscheinen, welche in einer Mobilfunkzelle eingebucht sind und über die Empfangsfähigkeit von Cell Broadcast?Nachrichten verfügen. Ende Februar 2023 soll Cell Broadcast den Wirkbetrieb aufnehmen und die bisherigen Warnmittel wie die Warn?App NINA, Radio, Fernsehen oder digitale Werbetafeln ergänzen.

Für lokale Schadensereignisse stehen der Feuerwehr Stuttgart zudem drei mobile Sirenenfahrzeuge zur Verfügung, welche bei lokal notwendigen Bevölkerungswarnungen z.B. aufgrund eines Gefahrgutaustrittes eingesetzt werden. Außerdem wird aktuell der Aufbau einer stadtweiten Sirenenwarnung in den kommenden Jahren geplant. Bereits im vergangenen Jahr hat die Landeshauptstadt Stuttgart Planungen für ein neues Sirenennetz in Stuttgart aufgenommen. Finanzielle Planungsmittel stehen mittlerweile zur Verfügung und eine Stelle für die Sirenenplanung befindet sich bei der Branddirektion in Ausschreibung.

Bundesweiter Warntag auch in Stuttgart 8.12.

Faktencheck zur Gäubahn abgeschlossen

Posted by Klaus on 26th November 2022 in Rund um die Eisen- und Straßenbahn, Zacke,Seilbahn,SSB, Stuttgart

Presse LHS

Am Freitag, 25. November, fand der Faktencheck Gäubahn des Interessenverbandes Gäu-Neckar-Bodenseebahn (IV GNBB) in der Sparkassenakademie am Pariser Platz in Stuttgart statt.

Außer den Mitgliedern des Interessenverbands nahmen die Deutsche Bahn, das Verkehrsministerium Baden-Württemberg, der Verband Region Stuttgart und die Landeshauptstadt Stuttgart sowie der Verkehrsclub Deutschland, der Verband Pro Bahn, der Landesfahrgastbeirat und der Landesnaturschutzverband am Faktencheck teil. Die Öffentlichkeit konnte das Treffen im Livestream verfolgen.

Der Faktencheck Gäubahn diente der transparenten Darstellung des Themas und der Versachlichung der aktuellen Diskussion. Deutsche Bahn und Landeshauptstadt Stuttgart stellten dar, welche Auswirkungen der Weiterbetrieb der bisherigen Bahnanlagen bis Stuttgart Hbf hätte. Deutsche Bahn und Verkehrsministerium Baden-Württemberg erläuterten das von der Bahn vorgesehene Konzept eines Umstiegs in Vaihingen und einer vom Land geplanten zusätzlichen Weiterführung bis zu einem Nordhalt.Zudem stellte die Deutsche Bahn die Ergebnisse der Prüfungen von alternativen Führungen der Gäubahn vor. Gezeigt wurden die Ergebnisse der Prüfung von Umleitungsstrecken über Tübingen oder Renningen. Dargestellt wurden auch Prüfungen über die Verlängerung von S-Bahn Verbindungen über Herrenberg hinaus in Richtung Süden oder die Nutzung der S-Bahn?Stammstrecke für Intercity?Züge.

Die Gäubahn ist für Stuttgart und die Stuttgarterinnen und Stuttgarter eine ganz wichtige Verbindungsachse. Deswegen setzt sich Stuttgart auch aktiv und mit großer Überzeugung für die Gäubahn ein.

Dr. Frank Nopper, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Stuttgart

Für alle Mitglieder des Interessensverbandes ist der Bahnverkehr auf der Gäubahn ein wichtiges Anliegen. In der offenen Diskussionsrunde wurde deutlich, dass alle Teilnehmer an einer konstruktiven Lösung Interesse bekundet haben, die dem Bahnverkehr zwischen Landeshauptstadt und dem südlichen Landesteil nutzt.

Statements der Teilnehmer Weiterlesen>>>>>>>

(Gemeinsame Pressemitteilung von Interessenverband Gäu?Neckar?Bodenseebahn, Verkehrsministerium Baden?Württemberg, Verband Region Stuttgart und Landeshauptstadt

Archivfoto

Stuttgart Vaihingen/ Uhlbach – Einbrecher unterwegs – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 25th November 2022 in Stuttgart, Stuttgart Obertürkheim und Uhlbach

Polizeibericht 25.11.2022

Unbekannte sind am Donnerstag (24.11.2022) in eine Wohnung an der Kaltentaler Straße sowie in zwei Häuser an der Markgräflerstraße und im Libellenweg eingebrochen.

In der Kaltentaler Straße versuchten die Diebe zwischen 07.20 Uhr und 21.40 Uhr ein Fenster der Wohnung aufzuhebeln. Nachdem dies jedoch nicht gelang, schlugen sie die Scheibe ein, durchwühlten die Räumlichkeiten und erbeuteten mehrere Tausend Euro Bargeld.

Bei einer Doppelhaushälfte an der Markgräflerstraße hebelten Unbekannte zwischen 16.50 Uhr und 18.00 Uhr ein Fenster auf. Sie durchsuchten sämtliche Schränke und stahlen mehrere Hundert Euro Bargeld.

Im Libellenweg hebelten die Täter zwischen 17.00 Uhr und 18.15 Uhr die Kellertür einer Doppelhaushälfte auf und durchsuchten alle Etagen. Sie erbeuteten unter anderem fünf Uhren im Wert von über 2.000 Euro sowie mehrere Hundert Euro Bargeld.

Zeugen werden gebeten, sich unter der Rufnummer +4971189905778 bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei zu melden.

Bei Fragen rund um das Thema Einbruchschutz wenden Sie sich bitte unter +4971189901234 an die Kriminalpolizeiliche Beratungsstelle. Weitere Tipps zur Einbruchsicherung Ihres Zuhauses erhalten Sie auch unter www.k-einbruch.de, der Website unserer Einbruchschutzkampagne K-EINBRUCH.

Archivfotos

Nikolausfahrten und der GlühweinExpress mit Stuttgarter Historische Straßenbahnen

Nikolausfahrten und der GlühweinExpress mit Stuttgarter Historische Straßenbahnen

Straßenbahnmuseum Stuttgart

Ho ho ho!
Am Sonntag, 4.12.22 fährt der Nikolaus auf der Oldtimerlinie 23 mit und hat für unsere kleinen Fahrgäste eine Überraschung dabei. Abfahrt ab Straßenbahnmuseum Stuttgart (Bad Cannstatt) um 10:32 Uhr, 13:02 Uhr und 15:02 Uhr. Fahrscheine erhaltet ihr, wie früher, beim Schaffner auf dem Wagen.

Fahrplan und Infos zur Oldtimerlinie: .shb-ev.net/web/

Auch in diesem Jahr heißen wir euch wieder herzlich willkommen an Bord des GlühweinExpresses. Neben einer Fahrt in einer weihnachtlich geschmückten Straßenbahn aus den 1950er Jahren erwarten euch leckeren Glühwein oder Punsch sowie Lebkuchen aus Nürnberg.

Bitte beachtet, dass eine Reservierung von Plätzen auf unserer Webseite nötig ist.

 

Termine und Infos

Sonntag, 27. November 2022

Sonntag, 4. Dezember 2022

Sonntag, 11. Dezember 2022

Samstag, 17. Dezember 2022

(Abfahrt 18:00 Uhr, Museum und Bistro Meterspur von 17:00 bis 18:00 Uhr geöffnet.)

Sonntag, 18. Dezember 2022

Montag, 26. Dezember 2022 (2. Weihnachtsfeiertag)

Archivfoto, Steffen

Keine Blaualgen mehr im Max Eyth See

Posted by Klaus on 24th November 2022 in Seen, Flüsse u. Brunnen in der Region Stuttgart, Stuttgart

Presse LHS

Im Max Eyth See hatten sich Ende August potentiell giftige Blaualgen gebildet, welche auch bei der Untersuchung im Oktober noch nachgewiesen werden konnten.

Aktuelle Untersuchungsergebnisse zeigen, dass im Max Eyth See keine Gefahr mehr durch Blaualgen besteht.

Die Stadt wird dementsprechend die Beschilderung vor Ort entfernen. Des Weiteren werden demnächst die mobilen Belüfter aus dem See entnommen.

Archivfoto, Denis

Fußball wir doch geschaut

Posted by Klaus on 23rd November 2022 in Fotos, Stuttgart

Allen Unkenrufen zum Trotz wird Fußball in der Kneipe geschaut

Fotos, Andys Pictures and Press/Event- & Pressefotografie

Abfallkalender ab 2023 nur digital

Posted by Klaus on 23rd November 2022 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Der Eigenbetrieb Abfallwirtschaft Stuttgart (AWS) setzt verstärkt auf digitale Lösungen im Kundenservice: auf den AWS-Abfallkalender im Internet in Verbindung mit der kostenfreien Stuttgarter AWS-App. Dort stehen alle wichtigen Daten täglich aktualisiert und demnächst mehrsprachig parat.

Ein Mensch hält in einer Hand ein Smartphone. Auf dem Tisch steht ein geöffneter Laptop.

Im Online-Abfuhrkalender des AWS finden Sie die Termine für Ihre Adresse – schnell und immer aktuell. Foto AWS Stgt

Der gedruckte Abfallkalender, der bislang per Post verschickt wurde, entfällt ab 2023. Über die Umstellung informiert der AWS die Stuttgarterinnen und Stuttgarter in den nächsten Tagen per Brief. Die digitalen Lösungen des AWS haben sich bereits bewährt: Einzelne gibt es seit fast 20 Jahren, die Stuttgarter AWS-App seit 2017.

„Papierkalender waren schnell überholt“

Künftig werden der Internetkalender und die App die Hauptrolle spielen. „Weil wir digital einen viel besseren Service bieten können“, sagt AWS?Geschäftsführer Markus Töpfer. „Über die digitalen Kalender können wir die Bürgerinnen und Bürger viel aktueller und individueller informieren.“ Die alten Papierkalender waren schnell überholt, erklärt er: Oft kamen die ersten Änderungen schon kurz nach dem Drucktermin. „Dann waren 320.000 Kalender bereits bei der Verteilung nicht mehr korrekt.“

Im Internet und in der App sind es jeweils nur wenige Klicks, um mit der eigenen Adresse die persönlichen Termine zu erhalten. Ab Anfang Dezember werden die Abfuhrtermine für 2023 abrufbar sein.

Online?Kalender bietet mehr Flexibilität

Die digitalen Lösungen bringen den Nutzerinnen und Nutzern viel Flexibilität, sagt Töpfer. „Wer mag, installiert die App auf dem Handy und hat die aktuellen Infos ab sofort in der Tasche. Da muss man nicht mehr in der Schublade nach dem Kalender kramen. Die App erinnert einen auch an Termine, wenn man das so einstellt.“ Aus dem Internet kann man sich die individuellen Kalenderdaten in den eigenen Terminkalender importieren und dort managen. Geplant ist außerdem, dass die Internetseiten künftig mehrsprachig sein sollen.

Der AWS denkt natürlich auch an diejenigen, die weiterhin gern einen Papierkalender in der Schublade oder an der Pinnwand haben: Wer will, kann den Kalender für jede gewünschte Adresse online abrufen und einfach ausdrucken. „Wenn jemand selbst keinen Computer oder keine Gelegenheit zum Drucken hat, könnte man vielleicht Freunde, Nachbarn oder Enkelkinder darum bitten“, sagt Töpfer. „Auch unser Team hilft gern weiter: Wer uns anruft oder mailt und seine Adresse nennt, dem schicken wir eine gedruckte Version der Abfuhrtermine per Post zu.“

25 Tonnen Papier gerettet

Was für die Nutzer schnell und bequem ist, ist auch für die Umwelt gut. „Der beste Abfall ist nach wie vor der, der erst gar nicht entsteht!“, sagt Markus Töpfer. „25 Tonnen brachten die Stuttgarter Abfallkalender Jahr für Jahr auf die Waage. Das ist mehr, als vier Elefanten wiegen! Diese enorme Menge Papier sparen wir in Stuttgart nun alle gemeinsam ein.“ Gespart wird zudem Farbe, Energie und alles, was es für den Transport und den hunderttausendfachen Versand brauchte.

Mit der Umstellung auf den rein digitalen Kalender entfallen die Postkarten für die Abholung von Grüngut- und Sperrabfall. Auch hier hat sich die bereits eingeführte Onlinebestellung seit Jahren bewährt. Selbstverständlich kann Sperrabfall auch weiterhin zu identischen Konditionen an einem der fünf Stuttgarter Wertstoffhöfe abgegeben werden. Anstelle der Postkarte aus dem gedruckten Abfallkalender verwenden Bürgerinnen und Bürger ab 2023 ein online erstelltes Abgabedokument. Über den Ablauf informiert der AWS rechtzeitig im Internet und über die App.