Pressemeldung

Der Stromnetzbetreiber der Landeshauptstadt Stuttgart muss die Preise für die Nutzung der Netzinfrastruktur aufgrund eines deutlichen Anstiegs vorgelagerter Netzkosten erhöhen.

Wie den Medien zu entnehmen war, wurde der erwartete Bundeszuschuss zur Stabilisierung der Netzentgelte der Übertragungsnetzbetreiber vom Bundestag nicht beschlossen. Dies hat dazu geführt, dass die Netzentgelte in den vorgelagerten Netzebenen deutlich steigen. Die Stuttgart Netze als für die Landeshauptstadt zuständiger Verteilnetzbetreiber ist daher nun leider gezwungen, auch ihre Entgelte ab dem neuen Jahr entsprechend anzupassen.

Für Privathaushalte, so genannte „Entnahmestellen ohne registrierende Lastgangmessung“, erhöht sich der Arbeitspreis pro Kilowattstunde von 7,98 Cent (netto) auf 9,55 Cent (netto). Neu eingeführt wird in Stuttgart zudem ein jährlicher Grundpreis in Höhe von 50 Euro (netto) für diese Kundengruppe. Die Mehrkosten für den Durchschnittshaushalt betragen dadurch in 2024 rund 100 Euro (netto). Die ab 1.1.24 gültigen Netzentgelte sind auf der Homepage der Stuttgart Netze unter www.stuttgart-netze.de/netzentgelte zu finden.

Die aktuell stattfindende Energiewende führt branchenweit zu einem deutlichen Kostenanstieg bei den Verteilnetzbetreibern. Dieser spiegelt sich auch in der Höhe der Netzentgelte wider. Zudem wirkt sich auch die Streichung des Bundeszuschusses an die Übertragungsnetzbetreiber in Höhe von 5,5 Mrd. Euro auf die Netzentgelte aus: über einen Kostenwälzungsmechanismus werden diese an die Verteilnetzbetreiber weitergereicht. „Wir bedauern sehr, dass wir unsere Netzentgelte erhöhen müssen – haben aber leider keine andere Wahl“, sagt Harald Hauser, Technischer Geschäftsführer der Stuttgart Netze.

Freundliche Grüße

Moritz Oehl
Teamleiter Geschäftsunterstützung & Pressesprecher
Stuttgart Netze GmbH

Archivfoto

Presse LHS / AWS

Nach den Feiertagen ist vor der Entsorgung: Die Abfallwirtschaft Stuttgart erklärt, wo und wie die Reste vom Feste am besten aufgehoben sind. So vielfältig Weihnachten und die Feiertage sind so vielfältig sind auch die Hinterlassenschaften, die am Ende der schönsten Zeit des Jahres im Haushalt übrigbleiben.

Die Abfallwirtschaft Stuttgart AWS) ist gut auf diese Nachfeiertagsphase vorbereitet und weiß, dass im festlichen Abfall Wertstoffe und damit Schätze schlummern. Mit Hilfe der Stuttgarterinnen und Stuttgarter hebt die AWS diese Schätze und führt sie einer nachhaltigen Verwertung zu, damit daraus wieder Neues entstehen kann.

180 Sammelstellen für Tannenbäume

Presse LHS

Das kommende Jahr steht in Stuttgart im Zeichen der Fußball?EM und der Wahlen zum Gemeinderat, zur Regionalversammlung und zum Europaparlament. Zusätzlich gibt es viele weitere wichtige Termine und Aktionen, an denen städtische Ämter und Referate beteiligt sind.

Hier ein Überblick. Weiterlesen>>>>>>

Archivfoto, Klaus

Polizeibericht 21.12.2023

Mehrere Tausend Landwirte haben sich am Donnerstag (21.12.2023) mit rund 2000 Traktoren in Stuttgart versammelt. Die Teilnehmer reisten bereits in den frühen Morgenstunden über Autobahnen und Bundesstraßen sternförmig nach Stuttgart an, was zu erheblichen Verkehrsbehinderungen führte. Die Landwirte trafen sich zunächst auf den Parkplätzen des Cannstatter Wasens und begaben sich von dort aus fußläufig zur Versammlungsfläche am Kernerplatz. Die eigentliche Kundgebung begann dort gegen 11.00 Uhr mit etwa 70 Fahrzeugen und rund 1000 Teilnehmern und dauerte bis circa 12.00 Uhr an. Gegen 14.30 Uhr verließen die ersten Teilnehmenden die Landeshauptstadt. Einige Versammlungsteilnehmer hinterließen im Bereich der Willy-Brandt-Straße einen Misthaufen. Die hohe Anzahl an Traktoren führte den ganzen Tag über zu erheblichen Verkehrsbehinderungen. Dank der Kooperationsbereitschaft der Demonstranten sowie dem konsequenten Einschreiten der Verkehrspolizei und der Stadt Stuttgart, gab es jedoch keine weiteren nennenswerten polizeilichen Vorkommnisse.

Meher Fotos von Andy >>>>

Kundgebung von Landwirten in Stuttgart am 21. Dezember – Verkehrsbehinderungen erwartet

Polizeibericht 21.12.2023

Fotos, facebook.com/PicturesandPress

Presemeldung 14.112.2023

Stuttgart. Der Entstördienst der Netze BW und weitere Einsatzkräfte sind derzeit in der Konrad-Adenauer-Straße auf Höhe der Staatsgalerie im Einsatz, um ein mögliches Gasleck zu lokalisieren. Eine routinemäßige Kontrolle hatte am Mittwochabend Hinweise darauf ergeben, dass eine Gasleitung mit 50 Zentimetern Durchmesser Undichtigkeiten aufweisen könnte.
Sobald das Leck genauer geortet ist, wird die Reparatur eingeleitet.

Da die Leitung in der Mitte der Straße verläuft, sind derzeit zwei Spuren der Konrad-Adenauer-Straße Richtung in Richtung Bad Cannstatt gesperrt.
Entsprechend kommt es zu starken Verkehrsbehinderungen. Auch das Abbiegen in Richtung Hauptbahnhof und Wagenburgtunnel ist nicht möglich.

Update, 20.12.2023:

Nach dem Abtrennen der Gasleitung und dem Verfüllen der Baugruben ist die Konrad-Adenauer-Straße seit heute 10:30 Uhr wieder wie zuvor befahrbar. Für die eigentliche Reparatur wird im Januar erneut eine Baustelle eingerichtet.

Im Auftrag der Netze BW GmbH:
Hans-Jörg Groscurth

Pressemeldung

• 130 Jahre Motorsport, 70 Jahre Mercedes-Benz 300 SL und 40 Jahre Baureihe 124:
  Drei von zahlreichen Jubiläen aus der Unternehmenschronik
• Mercedes-Benz Classic informiert zu diesen Ereignissen in gesonderten Presse-Informationen

Stuttgart. Mercedes-Benz Classic feiert 2024 Fahrzeugjubiläen sowie Jahrestage von Motorsporterfolgen und Unternehmensereignissen. Über diese und weitere Themen informieren im laufenden Jahr Presse-Informationen, die „Mercedes-Benz Classic Notizen“ und der „Mercedes-Benz Classic Motorsport-Newsletter“. Der nachfolgende Überblick nennt markante Themen für 2024:

• • 6. bis 14. Februar 1954 (vor 70 Jahren): Mercedes-Benz 190 SL (W 121) und 300 SL „Gullwing“ (W 198) debütieren auf der International Motor Sports Show in New-York.
  • 8. bis 18. März 1934 (vor 90 Jahren): Premiere des Mercedes-Benz 500 K (W 29) mit Achtzylinder-Kompressormotor auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Berlin.
  • 11. bis 21. März 1999 (vor 25 Jahren): Debüt der Mercedes-Benz CL-Klasse (C 215) auf dem Genfer Auto-Salon. Er ist der erste Serien-Pkw mit Active Body Control (ABC).
  • April 1894 (vor 130 Jahren): Benz stellt das Motor-Velociped („Velo“) vor. Es ist das erste Serienautomobil der Welt. Bis 1901 werden 1.200 Einheiten produziert.
  • 27. April 1924 (vor 100 Jahren): Mit dem Mercedes 2-Liter-Rennwagen gewinnt Christian Werner die Targa Florio und die Coppa Florio.
  • 12. Mai 1984 (vor 40 Jahren): 20 Mercedes-Benz 190 E 2.3-16 (W 201) eröffnen mit einem Rennen den neuen Grand-Prix-Kurs auf dem Nürburgring. Ayrton Senna gewinnt.
  • 3. Juni 1934 (vor 90 Jahren): Die Silberpfeilära beginnt mit Premiere und Sieg des Rennwagens Mercedes-Benz W 25 beim Internationalen Eifelrennen auf dem Nürburgring.
  • 4. Juli 1954 (vor 70 Jahren): Erster Start der Formel-1-Silberpfeile Mercedes-Benz W 196 R und Doppelsieg in Reims (Juan Manuel Fangio/Karl Kling) beim Großen Preis von Frankreich.
  • 22. Juli 1894 (vor 130 Jahren): Die Wettfahrt Paris–Rouen ist der erste Automobilwettbewerb der Welt. Fahrzeuge mit Motor nach Daimler-Lizenz gewinnen den Hauptpreis.
  • 26. November 1984 (vor 40 Jahren): Die Mercedes-Benz Baureihe 124 wird in Sevilla der internationalen Presse vorgestellt. Ab 1993 heißt sie E-Klasse.
  • 10. bis 18. Dezember 1924 (vor 100 Jahren): Premiere der Mercedes 15/70/100 PS und 24/100/140 PS als Kompressormodelle der internationalen Luxusklasse.

Archivfoto, Klaus

Pressemeldung

Verkauf von geräuchertem Lachs und Forellen in unserem Vereinsheim in der Mühlhäuser Str. 311 in 70378 Stuttgart.

Wir haben von 10 bis 15 Uhr geöffnet. Weitere Informationen unter wav-stuttgart.de/fischverkauf-fuer-2023

Preise:

• Von uns selbst geräucherte Forelle 8,00 € (ca. 300 g)
• Von uns selbst kaltgeräucherter Lachs 4,80 € /100 g

Nur Direktverkauf. Keine Bewirtung.

Der Verkauf und die Vereinsräume finden Sie auf der Rückseite des Haus am See am Max-Eyth-See.

Kostenloses Parken auf unserem Parkplatz (Vergütungsbon).

Archivfoto, WAV

Pressemeldung der SSB

Heiligabend
Am Sonntag, 24. Dezember, Heiligabend, wird bei den Stadtbahnlinien bis circa 11 Uhr nach dem Sonntagsfahrplan gefahren. Danach fahren die Stadtbahnlinien im 15-Minuten-Takt bis Betriebsschluss.

Die SSB-Buslinien verkehren ganztägig nach dem Sonntagsfahrplan.

Jahreswechsel
An Silvester wird bei Stadtbahn und Bus grundsätzlich nach dem Sonntagsfahrplan gefahren. Wie in den vergangenen Jahren wird auch in diesem Jahr wieder ein spezieller Silvester-/Neujahrsverkehr in den frühen Morgenstunden des 1. Januar 2024 mit acht Stadtbahnlinien (U1, U9, U6, U15, U2, U14, U7 und U12) angeboten, die sich an der Haltestelle Charlottenplatz treffen. Dort ist ein gegenseitiger Umstieg möglich.
Die Abfahrtszeiten liegen zwischen 1.30 und 4 Uhr.

Von Sonntag, 31. Dezember, ca. 19 Uhr bis voraussichtlich Montag, 1. Januar, ca. 2 Uhr, wird die Stadtbahnhaltestelle Schlossplatz aus Sicherheitsgründen anlässlich der dortigen Silvesterfeier gesperrt. Daher findet in dem oben angegebenen Zeitraum keine Bedienung der Stadtbahnhaltestelle Schlossplatz statt.

Nachtbusangebot vom 24.12.2022 bis 06.01.2023
Die Nachtbusse verkehren täglich ab Schlossplatz in folgendem Turnus: mit fünf Abfahrten in den Nächten 24./25. Dezember, 25./26. Dezember, 29./30. Dezember, 30./31. Dezember, 31. Dezember/1. Januar, 5./6. Januar, 6./7. Januar. In den übrigen Nächten zwischen 26. und 30. Dezember sowie zwischen 1. und 5. Januar gibt es jeweils drei Abfahrten.

Tagesaktuelle Reiseverbindungen und Fahrplanübersichten sind unter www.ssb-ag.de und www.vvs.de abrufbar.