Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Unfallstatistik 2021 für das Stadtgebiet Stuttgart

Posted by Klaus on 10th März 2022 in Allgemein, Stuttgart

Trotz der zeitweisen Lockerungen in der weiter andauernden pandemischen Lage und einem wieder erhöhten Verkehrsaufkommen in Stuttgart, kam es wiederholt zu einer positiven Unfallentwicklung.

Das Wichtigste in Kürze

Mit 20.074 Verkehrsunfällen im Stadtgebiet Stuttgart geht 2021 erneut ein aus verkehrsstatistischer Sicht außergewöhnliches Jahr zu Ende. Im zweiten Pandemiejahr sanken die Unfälle nochmals um rund zwei Prozent und liegen damit zum dritten Mal seit 1998 unter der Marke von 21.000 Unfällen. Im Schnitt ereigneten sich somit pro Tag 55 Unfälle auf Stuttgarts Straßen, bei vier Unfällen sind Personen verletzt worden.

Polizeidirektorin Claudia Rohde, stellvertretende Leiterin der Schutzpolizeidirektion und ehemalige Leiterin der Verkehrspolizei zeigt sich mit der derzeitigen Entwicklung zufrieden: „Erfreulicherweise gab es auch im zweiten Pandemiejahr einen Rückgang der Unfallzahlen, insbesondere was die Zahl der Verletzten angeht. Auch wenn diese positive Entwicklung nicht mehr so deutlich ausfällt wie noch im Jahr zuvor“. Jedoch gibt sie zu bedenken: „Die pandemiebedingten Einschränkungen und Veränderungen sind mitverantwortlich für das gegenwärtig niedrige Unfallniveau. Nach Überwindung der Pandemie wird die Fortsetzung dieses positiven Trends aller Voraussicht nach so nicht mehr zu erwarten sein“.

Zahl der Verletzten im Straßenverkehr auf historischem Tiefstand

Im Jahr 2021 sind insgesamt 1.879 Menschen bei Verkehrsunfällen verletzt worden, was einem Rückgang von annähernd acht Prozent entspricht, womit sich der positive Trend der letzten Jahre fortsetzt und damit erstmals die Zweitausender-Marke unterschritten wurde. Bei den Schwerverletzten sank die Zahl beachtlich – von 273 auf 173. Auch bei den Leichtverletzten ist ein Rückgang von 1.767 auf 1.701 zu verzeichnen.

Die Zahl der im Straßenverkehr Getöteten ging von sieben auf fünf Personen zurück.

In einem Fall überquerte ein 50-jähriger offenbar alkoholisierter Fußgänger die Fahrbahn in der Charlottenstraße und wurde dabei von einem Auto eines 18-Jährigen erfasst. Der junge Fahrer war dabei vermeintlich mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs. Der 50 Jahre alte Mann verstarb wenige Tage später im Krankenhaus. Besonders tragisch war auch ein tödlicher Unfall in der Flachter Straße. Ein an der Ampel rückwärtsfahrender 41-jähriger Fahrer eines Betonmisch-Lkw übersah den dahinterstehenden 40-jährigen Kleinkraftradfahrer, der tödliche Verletzungen erlitt und noch an der Unfallstelle verstarb. Im Bruckwiesenweg überquerte ein offenbar verkehrsuntüchtiger Liegeradfahrer bei Rot die Fußgängerfurt und wurde dabei von einem Pkw erfasst. Der 57-Jährige erlitt tödliche Verletzungen. In der Rüdigerstraße Ecke Heidestraße missachtete ein 51-jähriger Autofahrer die Vorfahrt einer 56 Jahre alten Pedelec-Fahrerin und stieß mit ihr im Kreuzungsbereich zusammen. Die 56-Jährige erlitt derart schwere Verletzungen, dass sie noch an der Unfallstelle verstarb. In der Bergheimer Straße stürzte ein 61 Jahre alter Pedelec-Fahrer ohne Fremdeinwirkung. Er trug keinen Fahrradhelm. Durch die Schwere der Kopfverletzungen verstarb er wenige Tage später im Krankenhaus.

Hauptunfallursachen

Im Gegensatz zur landesweiten Hauptunfallursache überhöhte und nicht angepasste Geschwindigkeit bleiben im urbanen Raum Stuttgarts mit einem Anteil von 17 Prozent weiterhin Fehler beim Abbiegen, Wenden und Rückwärtsfahren sowie die Missachtung der Vorfahrt die Hauptunfallursachen. Danach folgen Fehler bei der Fahrbahnbenutzung, Alkoholbeeinflussung, Geschwindigkeit, Fehler beim Fahrstreifenwechsel und Fehler beim Überholen. Alkoholbedingt kam es zu 211 Unfällen, was einer Zunahme von 14,7 Prozent entspricht. Unfälle, bei denen eine Drogenbeeinflussung festgestellt wurde, stiegen um 13,9 Prozent auf einen Wert von 41. Die Ursachen im zunehmend komplexer werdenden innerstädtischen Verkehr sind regelmäßig das Ergebnis von Fahrfehlern der Verkehrsteilnehmenden. Dabei spielen neben dem absichtlichen Missachten von Verkehrsregeln auch die nachlassende Aufmerksamkeit durch tägliche Routine oder verschiedene Ablenkungen, beispielsweise durch die Nutzung von Mobiltelefonen, eine nicht zu unterschätzende Rolle.

Anstieg der Unfälle unter Alkohol- und Drogeneinfluss unterstreicht die Notwendigkeit einer hohen Kontrolldichte

Den 211 Unfällen unter Alkoholbeeinflussung standen 1.462 folgenlose Trunkenheitsfahrten ohne Unfall gegenüber. Zu den 41 Unfällen unter Drogeneinfluss kamen noch 915 Fahrten hinzu, die folgenlos blieben. Der jeweilige Anstieg der Unfallzahlen und die Ergebnisse der Kontrollen zeigen, wie wichtig es ist, die Kontrollintensität weiterhin hoch zu halten. Die Stuttgarter Polizei setzt hier sowohl im täglichen Streifendienst als auch bei gezielten Kontrollaktionen schon seit Jahren einen besonderen Schwerpunkt. Im Rahmen der Verkehrsüberwachung sind 4.238 Verstöße gegen die Gurt- und Helmpflicht festgestellt und zur Anzeige gebracht worden. Damit bewegt sich der Wert auf einem etwas niedrigeren Niveau als noch im Jahr zuvor mit 4.773 Verstößen. „Die um 1.268 auf 9.170 gestiegene Anzahl der Verstöße gegen das verbotswidrige Nutzen eines Mobiltelefons zeigt, dass die Verschärfung des Bußgeldkatalogs offenbar nicht zu einem grundlegenden Umdenken geführt hat“, mahnt Erster Polizeihauptkommissar Michael Saur, Leiter der Verkehrspolizei, an. 17.163 Anzeigen aufgrund der Überschreitung der zugelassenen Höchstgeschwindigkeit bedeuten eine deutliche Zunahme um 16 Prozent. Obwohl die Zahl der gravierenden Geschwindigkeitsüberschreitungen insgesamt rückläufig ist, erhielten 661 Fahrerinnen und Fahrer ein Fahrverbot.

Unfallfluchtzahlen bleiben auf hohem Niveau

Im Falle des sogenannten unerlaubten Entfernens vom Unfallort blieben die Zahlen mit 4.574 Fällen im Vergleich zum Vorjahr in etwa konstant. Damit entfernten sich bei rund 23 Prozent aller registrierten Unfälle mindestens einer der Beteiligten vom Unfallort, ohne sich um die Folgen zu kümmern. Trotz der teils sehr aufwändigen Ermittlungsarbeiten konnten 40 Prozent dieser Unfälle mit Personenschäden und 30 Prozent dieser Unfälle mit Sachschäden aufgeklärt werden.

Trotz Zunahme des Radverkehrs sinkende Unfallzahlen

Die pandemiebedingten Einschränkungen rückten das Fahrrad weiter in den Fokus und bestätigten den anhaltenden Trend zu einer umweltbewussteren Wahl des Verkehrsmittels, insbesondere auch im Berufspendlerverkehr. Diese Tendenz wird auch bestätigt durch die Ergebnisse der stadtweit verteilten 15 Fahrradzählstellen, die eine deutliche Zunahme des Radverkehrs untermauern. Obwohl der Anteil der Radfahrenden im Straßenverkehr generell einen Zuwachs verzeichnet, war erfreulicherweise ein Rückgang der Verkehrsunfälle unter Beteiligung von Radfahrerinnen und Radfahrern um 22 Prozent auf 395 Unfälle feststellbar. Bei Verkehrsunfällen mit Beteiligung von Pedelecs blieb die Anzahl nahezu konstant bei 184 (+2), stellt damit aber auch gleichzeitig den Höchstwert der letzten fünf Jahre dar. Die erfreuliche Entwicklung bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass die Verkehrssicherheitsarbeit der Polizei nachlässt. Insbesondere der aktuell in den Fokus der Öffentlichkeit gerückte Diskurs über die Einhaltung des Seitenabstands beim Überholen von Rad- und Elektrokleinstfahrzeug-Fahrenden beschäftigt auch die Polizei und findet im Rahmen der täglichen Überwachung des Straßenverkehrs wie auch bei Schwerpunktaktionen der Fahrradstaffel Beachtung. Eine bei der Stadt Stuttgart verankerte Arbeitsgruppe „Verkehrssicherheit Rad“ hat die Aufgabe, Unfälle mit Beteiligung des Radverkehrs auf infrastrukturelle Mängel hin zu untersuchen, um im Bedarfsfall Verbesserungsmaßnahmen auf den Weg bringen zu können. In der Arbeitsgruppe wirken neben sachkundigen Einwohnern auch die Polizei mit. Bei den Radfahrenden wurden 53% der Unfälle und bei den Pedelec-Fahrenden annähernd die Hälfte der Unfälle durch diese selbst verursacht. Darin enthalten sind 123 Unfälle, die ohne Verschulden Dritter und ohne erkennbare Mängel der Verkehrsinfrastruktur erfolgt sind. Die Hauptunfallursachen bei Rad- und Pedelec-Fahrenden sind neben der nicht angepassten Geschwindigkeit auch Alkohol- und Drogenbeeinflussung, das Missachten der Vorfahrt sowie Fehler bei der Straßenbenutzung. Unfälle unter Beteiligung des Radverkehrs führten oftmals zu schweren Unfallfolgen. Das zeigt sich daran, dass 36 Prozent aller Schwerverletzten auf den Radverkehr entfielen, drei endeten sogar tödlich. Bezüglich der Helmtragequote stellen wir fest, dass die Bereitschaft, auf freiwilliger Basis einen Fahrradhelm zu tragen, verbesserungswürdig ist. Die Tragequote liegt bei verunfallten Radfahrern bei 42 Prozent sowie bei verunfallten Pedelec-Fahrern bei 49 Prozent. Das Tragen eines Helmes verhindert zwar keinen Unfall, kann aber das Risiko einer schweren Kopfverletzung deutlich mindern.

Unfälle mit Elektrokleinstfahrzeugen stark gestiegen

Seit Inkrafttreten der Elektrokleinstfahrzeugverordnung im Jahre 2019 nimmt insbesondere die Zahl an E-Scootern im Stadtbild stetig zu. Dies zog eine deutliche Zunahme von Unfällen um 234 Prozent auf 147 nach sich. Demzufolge ist die Zahl der leichtverletzten E-Scooter-Fahrer von 22 auf 72 und der Schwerverletzten von 5 auf 17 sprunghaft angestiegen. Bemerkenswert ist ebenfalls, dass in 81 Prozent der Fälle die Fahrerinnen und Fahrer von E-Scootern jeweils auch die Unfallverursachenden waren. Die Hauptunfallursachen waren dabei die verbotswidrige Benutzung der Fahrbahn oder des Gehwegs, das Fahren unter Alkoholeinfluss, eine nicht angepasste Geschwindigkeit sowie Fehler beim Einfahren in den fließenden Verkehr. Die Polizeidirektorin betont: „Auffällig ist dabei, dass die Zahl der Unfälle zum Wochenende hin zunimmt, wo sich insbesondere auch das freizeit- und spaßorientierte Nutzungsverhalten in den Vordergrund spielt. Wir stellen immer wieder fest, dass mit den E-Scootern bewusst Fußgängerzonen verbotenerweise befahren oder die Fahrzeuge unter Alkoholeinfluss gelenkt werden. Hier besteht natürlich ein nicht unerhebliches Risiko für den Fahrer sowie andere Verkehrsteilnehmer“. Die Polizei hat dabei ein besonderes Augenmerk auf diese Thematik geworfen und intensivierte dementsprechend ihre Kontrollmaßnahmen. Dass dies von Erfolg gekrönt ist, zeigt, dass den 34 registrierten Unfällen unter Alkoholeinfluss sowie den zwei registrierten Unfällen unter Drogeneinfluss 573 folgenlose Fahrten unter Alkohol- und Drogeneinfluss gegenüberstehen. Darüber hinaus will die Polizei zusammen mit der Stadt in Gesprächen mit Betreibern mögliche Verbesserungen der Situation ausloten.

Unfälle mit Beteiligung von Stadtbahnen nehmen zu

Die Unfälle unter der Beteiligung einer Stadtbahn sind um 13 Prozent auf 89 Unfälle gestiegen. Dabei kam es am häufigsten zu Unfällen, wenn entweder die Vorfahrt missachtet wurde oder Fahrzeuge verbotswidrig über den Gleisbereich wendeten. Saur fügt hierzu an, dass an besonders unfallgefährdeten Örtlichkeiten aus diesem Grund Verkehrsüberwachungsmaßnahmen durchgeführt wurden. Die Beamten zeigten den verantwortlichen Fahrzeugführen in diesem Zusammenhang deutlich die Gefahren bei solch riskanten Wendemanövern auf. Bei Fragen rund um das Thema Verkehr hält die Verkehrssicherheitsaktion „Gib Acht im Verkehr“ sowie das Referat Prävention beim Polizeipräsidium Stuttgart Informationen für Sie bereit. Der Bericht zur Unfalllage 2021 ist unter https://ppstuttgart.polizei-bw.de/statistiken/ abrufbar.

Archivfoto

Friedensdemo in Stuttgart: Stoppt den Ukraine-Krieg! 13. März

 

 

 

 

 

 

 

Aufruf zur Demo>>>>>>

Langes Impfwochenende am 12. und 13. März in Stuttgart

Posted by Klaus on 9th März 2022 in Allgemein, Stuttgart

Presse LHS

Stuttgart will vor der Schließung einiger Impfstützpunkte Ende des Monats verstärkt zu einer Impfung gegen das Coronavirus motivieren. Unter dem Motto „Endspurt: Wir impfen hier und jetzt“ werden am Samstag, 12. März, und Sonntag, 13. März, in allen Impfambulanzen und an öffentlichen Plätzen Impfungen angeboten.

Alle Impfangebote finden mit und ohne Terminvereinbarung statt. Dr. Alexandra Sußmann, Bürgermeisterin für Soziales und gesellschaftliche Integration der Landeshauptstadt, erklärt: „Die Zahl der Neuinfektionen in Stuttgart war zwar zuletzt rückläufig – sie befindet sich aber noch immer auf einem hohen Niveau. Auf Bundes- und Landesebene ist in den letzten Tagen sogar wieder ein Anstieg zu verzeichnen. Um dem zu begegnen, bleibt Impfen auch weiterhin ein zentrales Instrument. Ein guter Immunschutz in der Bevölkerung ist der Weg aus der Corona-Pandemie. Wir setzen weiterhin alles daran, auch die Stuttgarterinnen und Stuttgarter zu erreichen, die unsicher sind, bislang gezögert haben oder eher skeptische Einstellungen, Werte oder Ansichten zur Impfung haben. Denn im Kampf gegen die Corona-Pandemie sind Impfungen unser schlagkräftigstes Instrument.“

Auffrischungsimpfung verstärkt Impfschutz

Die Impfstrategie des Landes Baden-Württemberg sieht vor, zum 31. März die Zahl der Impfstützpunkte landesweit zu reduzieren. Da sich die Pandemie – trotz aller geplanten Öffnungen – auch in den kommenden Monaten auf unseren Alltag auswirken wird, gilt jedoch unverändert: „Schwere Corona?Krankheitsverläufe verhindern wir am besten mit einer hohen Impfquote und dem Einhalten der Basismaßnahmen wie Abstand halten, Maske tragen, gutes Lüften und freiwillig Kontakte reduzieren“, so Sußmann.

Da ältere Menschen ein deutlich höheres Risiko für einen schweren Verlauf der Krankheit COVID-19 haben und bislang in Stuttgart das Angebot an Auffrischungsimpfungen nur zögerlich wahrgenommen haben, werden sie an den Impftagen am 12. und 13. März an allen Impforten bevorzugt berücksichtigt. Aktuelle Daten zeigen, dass der Impfschutz innerhalb weniger Monate abnimmt. Durch Auffrischungsimpfungen kann der Impfschutz aber entscheidend verstärkt werden.

Alle anderen Altersgruppen sind in den Impfambulanzen und bei den offenen Impfangeboten aber ebenso willkommen. Neben den Boosterimpfungen werden auch Erst- und Zweitimpfungen angeboten. Bürgerinnen und Bürger, die sich bislang noch nicht gegen das Coronavirus haben impfen lassen, können auch eine Erstimpfung mit dem neu zugelassenen Protein-Impfstoff von Novavax erhalten.

Novavax?Impfungen als Alternative möglich

Dr. Priwitzer, Leiter der Abteilung Gesundheitliche Versorgung, Amtsärztlicher Dienst im Gesundheitsamt Stuttgart, sagt: „Ich freue mich, dass im Kampf gegen die Corona-Pandemie nun auch in Stuttgart ein weiterer Impfstoff bereitsteht. Damit können wir in allen Impfambulanzen und auch bei den mobilen Impfaktionen eine Alternative zu den bewährten mRNA-Impfstoffen von BioNTech und Moderna oder den Vektorimpfstoffen anbieten.“

Derzeit zeigt sich ein deutlicher Rückgang in der Impfbereitschaft – die Zahl der Erst?, Zweit- und Boosterimpfungen stagniert nicht nur in Stuttgart. Die offenen Impftage werden initiiert, weil die Gesundheitsverwaltung keine Chance ungenutzt lassen möchte, so viele Menschen wie möglich von Impfungen zu überzeugen. „Unsere Struktur an Impfangeboten hat sich absolut bewährt. Wir haben aktuell noch umfangreiche Kapazitäten, die wir an diesem Wochenende noch einmal ausnutzen möchten, um viele zur Impfung zu motivieren, bevor wir die Anzahl der Impfstützpunkte reduzieren müssen“, so Dr. Priwitzer.

Übersicht zu den Impfangeboten

12.03.2022 13:00 17:00 SWR Funkhaus Wilhelm?Camerer?Straße Ost
13.03.2022 13:00 17:00 SWR Funkhaus Wilhelm?Camerer?Straße Ost

Verimpft werden an allen Standorten die Impfstoffe von BioNTech, Moderna und Novavax. Eingeladen zur Impfung sind Jugendliche, Erwachsene, Familien und Senior*innen.

Weitere Infos>>>>>

Archivfoto, An

Land bittet im Fluglärmstreit um mehr Sach- lichkeit

Posted by Klaus on 7th März 2022 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung

Land bittet im Fluglärmstreit am Flughafen Stuttgart um einen respektvollen, fairen und konstruktiv-sachlichen Umgang.

Verkehrsminister Winfried Hermann hat in der Debatte um eine mögliche alternative Abflugroute am Flughafen Stuttgart um mehr Sachlichkeit gebeten. Er sagte am Donnerstag, 3. März 2022: „Das Land ist seit Beginn des Prozesses als neutraler Moderator zwischen den Fluggesellschaften als den Antragstellern der Flugroute, den betroffenen Kommunen und der Fluglärm- kommission aufgetreten. Wir haben mit verschiedenen Schritten versucht, für Sachlichkeit und Transparenz zu sorgen. Dazu gehörte unter anderem eine Info- veranstaltung mit dem Ministerpräsidenten, mit mir und mit allen betroffenen Kommunen, bei der alle Aspekte offen erörtert wurden.“

Im Rahmen der Veranstaltung wurde unter anderem beschlossen, dass ein unabhängiges und vom Land zu 30 Prozent finanziertes Fluglärmgutachten beauftragt und eine Erweiterung der Mitglieder der Fluglärmkommission (FLK) geprüft wird.

Die Ergebnisse des Fluglärmgutachten liegen mittlerweile vor und sollen für mehr Transparenz und eine bessere Datenlage sorgen. Es soll am 7. März 2022 in der Fluglärmkommission vorgestellt und diskutiert werden. Eine Beschlussfassung über das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit der Flugroute soll erst in einer späteren Sitzung der Kommission erfolgen. Der Minister fügte hinzu: „Das Gutachten und die Tatsache, dass die Ergebnisse nun weit vor der Beschlussfassung vorliegen und noch diskutiert werden können, hat zu einer Versachlichung beigetragen. Die kommunalen Gremien können sich mit dem Gutachten auseinandersetzen.“

Auch die Prüfung der Erweiterung der Mitglieder der Fluglärmkommission ist mittlerweile abgeschlossen und es wurden ausschließlich sachliche Begründungen entlang der zu er-wartenden Lärmbelastungen herangezogen. Für die Erweiterung der FLK hat das Land die Fluglärm-Planungskonturen von 55 dB(A) am Tag und 50 db(A) in der Nacht angewandt. Die Lärmwerte der Kommunen, die nicht aufgenommen werden konnten, liegen weiterhin darunter. Daran würde dem Gutachten zufolge auch die alternative Route nichts ändern.

Minister Hermann erklärte: „In der Berichterstattung werden teils unsachliche und ungerechtfertigte Vorwürfe gegen das Land erhoben. Das Land entscheidet aber am Ende nicht über die Flugroute. Wir wollen jedoch den Konflikt in sachliche Bahnen lenken, für Transparenz sorgen und sind im gesamten Prozess neutral. Dies wird auch so bleiben. Das Land hat die Sorgen und Ängste aller Betroffenen sehr ernst genommen. Wir sind als Moderator und Schlichter zugleich aufgetreten und sind auch gerne bereit, dies weiterhin zu tun. Im Gegenzug erwartet das Land aber auch einen respektvollen und sachlichen Umgang aller Betroffenen. Grundsätzlich befürwortet das Verkehrsministerium Maßnahmen zur Lärmminderung und zur Senkung der CO2-Emissionen, soweit sie sinnvoll möglich und wirksam sind. Ob das mit der neuen Flugroute möglich ist, wird die Fluglärmkommission einschätzen. Über die Flugroute selbst entscheidet die Deutsche Flugsicherung (DFS) und das Bundesamt für Flugsicherung (BAF).“

Archivfoto

Erneut Wohnungseinbrüche angezeigt

Posted by Klaus on 7th März 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht

Am Samstag (05.03.2022) sind der Stuttgarter Polizei mehrere Wohnungseinbrüche angezeigt worden. In sechs Fällen machten die unbekannten Täter Beute, in einem weiteren Fall blieb es beim Versuch. Die Tatzeit kann aufgrund der mehrtägigen Abwesenheit der Geschädigten bei drei Einbrüchen aber bereits mehrere Tage zurückliegen. Im Stuttgarter Osten wurde in der Spittlerstraße ein Erdgeschossfenster eines Einfamilienhauses aufgehebelt. Bei einem in Hanglage stehenden Mehrfamilienhaus in der Hornbergstraße wurde ein gekipptes Badfenster im ersten Obergeschoss aufgehebelt. In der Dirschauer Straße in Bad Cannstatt wurde der Rollladen einer Terrassentür hochgedrückt und die Türe aufgehebelt. Ebenfalls durch Aufhebeln der Terrassentür gelangten die Täter in ein Wohnhaus im Daiberweg (Hallschlag). Durch die unverschlossene Haustüre betraten Unbekannte ein Treppenhaus in der Unterländer Straße in Zuffenhausen und hebelten in der Folge eine Wohnungstüre auf. Die angegangenen Objekte wurden von den Tätern durchwühlt. Die Beute, insbesondere Schmuck und Bargeld, beläuft sich auf mehrere Tausend Euro.

Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die verdächtige Wahrnehmungen gemacht haben, um Hinweise unter der Telefonnummer +4971189905778.

Archivfoto

Stadt erarbeitet Gesamtkonzept für eine sichere Innenstadt

Posted by Klaus on 6th März 2022 in Allgemein, Fotos, Stuttgart

Presse LHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart arbeitet seit längerem an einem Gesamtkonzept, das die Innenstadt insbesondere in den Abend- und Nachtstunden des Wochenendes zu einem sicheren und attraktiven Ausflugsziel für alle machen soll. Die Ergebnisse sollen in Kürze den zuständigen gemeinderätlichen Gremien vorgestellt werden.

Neben einer Mischung aus Kommunikation und klaren roten Linien sieht das Konzept verschiedene Veranstaltungsformate zur Bespielung des öffentlichen Raums sowie eine verbesserte Infrastruktur vor. OB Dr. Frank Nopper betont: „Nur eine sichere und saubere Stadt ist auch eine attraktive Stadt. Wir wollen, dass sich alle, Besucher ebenso wie Einwohner, gerne in der Innenstadt aufhalten. Durch ein Bündel von Maßnahmen werden wir die Sicherheitslage weiter verbessern. Dies wird verbunden mit den verschiedensten Veranstaltungen im öffentlichen Raum über das ganze Jahr hinweg. Wir setzen auf einen guten Mix von Prävention und Repression!“

Ganzheitlicher Blick auf die Innenstadt

Der Bürgermeister für Sicherheit, Ordnung und Sport, Dr. Clemens Maier, sagte am Freitag, 4. März: „Die Stuttgarter Innenstadt ist an den Wochenenden ein Anziehungspunkt für zahlreiche junge Menschen aus der weiten Region. Leider fanden im vergangenen Jahr einige Grenzüberschreitungen und strafbare Delikte statt, was zu Konflikten mit der Polizei und Anwohnerinnen und Anwohnern führte. Mit präventiven und ordnungsrechtlichen Maßnahmen wollen wir dies in diesem Jahr verhindern. Trotzdem stehen Polizei und Stadt weiterhin vor großen Herausforderungen.“ Maier erklärte, das Gesamtkonzept sehe als wichtigen Punkt eine Bespielung öffentlicher Plätze mit unterschiedlichsten kulturellen, sportlichen und sozialen Veranstaltungen vor. Alle Maßnahmen würden ineinandergreifen und sich ergänzen. Der Bürgermeister: „Der ganzheitliche Blick auf unsere Innenstadt soll es gewährleisten, dass Veranstaltungen Anziehungspunkte bilden und die präventiven und repressiven Maßnahmen das friedliche und fröhliche Feiern aller Besucher unserer Stadt sicherstellen.“

Ein abwechslungsreiches Veranstaltungsangebot, das ohnehin geplante Angebote genauso einbezieht wie neu geschaffene, soll Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht und Herkunft in die Innenstadt locken und so zu einer Durchmischung des Publikums führen. Für junge Menschen soll es ein eigens auf ihre Interessen und Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot geben. Dazu haben sich verschiedenste Veranstalter wie die Stuttgarter Jugendhausgesellschaft, die Mobile Jugendarbeit Innenstadt, das Pop-Büro, das Gemeinschaftserlebnis Sport (GES) und viele andere zusammengefunden, um ein solches Gesamtkonzept mit Leben zu füllen. Im Fokus stehen dabei verschiedene Orte in der Innenstadt einschließlich Marienplatz und Feuersee, die üblicherweise abends von einem jüngeren Publikum aufgesucht werden.

Großes Engagement zur Prävention

Zahlreiche Initiativen engagieren sich für ein konfliktfreies und tolerantes Miteinander. Darunter sind die Mobile Jugendarbeit in der Innenstadt, die Respektlotsen, das GES und auch die Kommunikationsteams der Polizei.

Gleichzeitig werden Stadt und Polizei auch mit ordnungsrechtlichen Mitteln die Sicherheit in der Innenstadt verbessern und den sozialen Frieden der Anwohner sicherstellen. Um Konflikten vorzubeugen, kommen verschiedene Maßnahmen zum Einsatz. Polizei, Städtischer Vollzugsdienst und private Sicherheitsdienste werden vor Ort sein, um schnell gegen Störer einschreiten zu können. An Schlossplatz, Kleinem Schlossplatz und Eckensee werden entstehende Konflikte per Videoüberwachung frühzeitig identifiziert, gleichzeitig werden diese Bereiche soweit möglich bedarfsorientiert besser ausgeleuchtet. Störer werden des Platzes verwiesen. Als letztes Mittel kann für bestimmte Plätze oder Teile davon ein vorübergehendes Verweilverbot oder gar eine Sperrung angeordnet werden. In regelmäßigen Lagebesprechungen zwischen Stadt und Polizei wird anhand eines vom Polizeipräsidium Stuttgart entwickelten Stufenkonzeptes laufend auf sich verändernde Erfordernisse reagiert werden.

Um Veranstaltungen und Angebote, aber auch das Feiern von Menschen im öffentlichen Raum zu ermöglichen, bedarf es einer entsprechenden Infrastruktur. Aus diesem Grund sollen wie schon im letzten Jahr mobile Toilettenanlagen aufgestellt werden. Bekannt gewordene Verursacher von Ordnungswidrigkeiten wie dem unachtsamen Wegwerfen von Abfall oder der Verrichtung der Notdurft werden zur Anzeige gebracht. Auch die Beleuchtung der hochfrequentierten Bereiche in der Innenstadt soll sukzessive verbessert werden.

Archivfotos

Wohnungseinbrecher unterwegs – Zeugen gesucht

Posted by Klaus on 5th März 2022 in In und um Gablenberg herum, Stuttgart

Polizeibericht 5.03.2022

Unbekannte haben am Freitag (04.03.2022) zwei Wohnungen im Stadtgebiet aufgebrochen. In der Schubartstraße hebelte ein unbekannter Täter in der Zeit von 12:00 Uhr und 22:30 Uhr die Wohnungstür einer Wohnung in einem Mehrfamilienhaus auf. Die Räumlichkeiten wurden von dem Unbekannten durchwühlt. Entwendet wurde vermutlich nichts. In der Hofener Straße brach ein unbekannter Täter in der Zeit zwischen 16:30 Uhr und 19:40 Uhr die Terrassentür zu einer Wohnung auf. Hier wurden aus einem Zimmer ein dreistelliger Bargeldbetrag entwendet.

Zeugen der Vorfälle werden gebeten, sich mit den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer +4971189905778 in Verbindung zu setzen.

Archivfoto

Die Frachtmaschinen des Typs Antonov An-32P transportierten dringend benötigtes Material

Heute starteten drei Flüge mit Hilfsgütern für die Ukraine. Die Frachtmaschinen des Typs Antonov An-32P transportierten dringend benötigtes Material für Feuerwehren und Katastrophenschutz in das Krisengebiet, darunter vor allem Ausrüstung zur Brandbekämpfung und Personenrettung. Organisiert wurde die Sammelaktion in Baden-Württemberg von der Feuerwehr Fellbach.

Info facebook.com/FlughafenStuttgart/

Sihe auch einen Filmbericht >>>>>

Ukraine – Stadt schaltet neues Informations- angebot

Posted by Klaus on 5th März 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Die Landeshauptstadt unterstützt das überwältigende Engagement zur Linderung der humanitären Folge des Kriegs in der Ukraine. Sie hat dazu jetzt ein neues Angebot auf der Website www.stuttgart.de/ukraine-hilfe geschaltet.

Es richtet sich in erster Linie an alle, die Hilfe suchen oder anbieten. Zu finden sind auch Informationen zur Unterbringung und zum Aufenthaltsrecht. Diese Seite ist ein Angebot des Netzwerkes „ukraine-engagiert stuttgart“, einem Hilfeverbund aus Verwaltung und Zivilgesellschaft.

Foto, Thomas Niedermüller/Stadt Stuttgart

Hotline für Ukraine-Hilfe

Die „Hotline für die Ukraine-Hilfe“ ist ab Montag, 7. März, erreichbar: Werktags zwischen 9 und 19 Uhr werden hier Fragen rund um die Unterstützung für Ankommende und Helfende beantwortet. Die freiwillig Engagierten und Hauptamtlichen der Hotline sprechen Deutsch und Ukrainisch. Die Telefonnummer lautet: 0711 722351121. Per Mail sind sie erreichbar unter

 poststelle.ukraine-engagiert@stuttgartde

Netzwerk aus Verwaltung und Zivilgesellschaft

Das Netzwerk schafft darüber hinaus mit weiteren Partnern Ruhe-und Begegnungsräume sowie Unterstützungsangebote für Geflüchtete und Engagierte.

Koordinierende Netzwerkpartner der Angebote sind:

  • Engagementförderung im Sozialamt und im Haupt- und Personalamt unter Mitwirkung weiterer städtischer Fachstellen
  • Bürgerstiftung Stuttgart
  • Initiativen der ukrainischen Community
  • Ausbildungscampus Stuttgart
  • Freiwilligenzentrum Caleidoskop, Caritas Stuttgart

Informationsangebot: Hilfe für Menschen aus und in der Ukraine

Warnstreik ab Samstag in allen Postbank-Callcentern, ab Montag in allen Bereichen der Postbank in Stuttgart

Posted by Klaus on 4th März 2022 in Allgemein, Stuttgart

Pressemeldung ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg 4.03.2022

Warnstreik ab Samstag in allen Postbank-Callcentern – ab Montag in allen Bereichen der Postbank in Stuttgart

Für den morgigen Samstag ruft ver.di Baden-Württemberg die Beschäftigten der Callcenter-Tochter Postbank Direkt zum Warnstreik auf, dieser Warnstreik wird am Montag und am Dienstag fortgeführt. Ab Montag kommen weitere Bereiche der Postbank hinzu, betroffen sind dann alle Beschäftigten am Standort Stuttgart.

Die zweite Verhandlungsrunde in den Postbank-Tarifverhandlungen zwischen ver.di und dem Deutsche Bank Konzern, zu dem die Postbank gehört, hatte keine Annäherung gebracht. So legte zwar die Arbeitgeberseite ein erstes Gehaltsangebot vor. Durch die geforderte lange Laufzeit von 36 Monaten führen die angebotenen Gehaltssteigerungen von 2,8 Prozent im Oktober dieses Jahres und 2,1 Prozent in 2024 allerdings dazu, dass sich die Gehälter im Durchschnitt um nicht einmal 1,9 Prozent erhöhen.

„Damit hat der Arbeitgeber die Ausweitung der Streikmaßnahmen praktisch provoziert“, so Katja Bronner, bei ver.di zuständig für die Postbank in Baden-Württemberg: „Wer effektive Gehaltsabsenkungen durchsetzen will, darf sich nun nicht darüber wundern, dass der Druck erhöht wird.“

ver.di war mit der Forderung nach sechs Prozent, mindestens aber 180 Euro mehr Gehalt in die Verhandlungen gegangen. Daneben fordert die Gewerkschaft eine Erhöhung der Ausbildungsvergütung um 150 Euro sowie eine unbefristete Übernahme für Auszubildende nach Abschluss der Ausbildung. Als pandemiebedingten Belastungsausgleich und als Ausgleich für pandemiebedingte Provisionseinbußen soll es für die Beschäftigten des Postbank Filialvertriebs insgesamt 1.500 Euro geben. Einen Schwerpunkt bei diesen Verhandlungen nimmt das mobile Arbeiten ein: Beschäftigte sollen einen Anspruch darauf haben, bis zu sechzig Prozent ihrer Arbeitszeit mobil Arbeiten zu können, mit einer einmaligen Kostenerstattungspauschale in Höhe von 1.500 Euro bzw. einer Mobilitätspauschale für Beschäftigte, die nicht mobil arbeiten können in Höhe von 1.500 Euro. Eine monatliche Pauschalzahlung in Höhe von 100 Euro soll es daneben zur Kompensation von monatlichen Mehraufwendungen im Rahmen mobiler Arbeit
von zu Hause geben und ein monatliches Mobilitätsbudget in Höhe von 100 Euro (z.B. für die Nutzung des ÖPNV, Car-Sharing, Tiefgaragennutzung usw.) für Beschäftigte, die nicht oder nur bis zu zwanzig Prozent mobil zu Hause arbeiten.
Die dritte Verhandlungsrunde findet am 22. März 2022 und voraussichtlich in Präsenz in Frankfurt statt.

Insgesamt vertritt ver.di bei den Postbank-Tarifverhandlungen rund 15.000 Beschäftigte. Der Postbankdienstleister Postbank Direkt ist bundesweit an folgenden Standorten vertreten: Dortmund, Hameln (bis 2021 in Hannover), Schkeuditz und Stuttgart.
Insgesamt arbeiten in Baden-Württemberg rund 1.500 Beschäftigte im Deutsche Bank Konzern, die unter die Postbanktarifverträge fallen; davon sind knapp 40 Prozent im Beamtenstatus.

Andreas Henke, Pressesprecher

Archivfoto