Archive for the ‘Stuttgart’ Category

Witterung setzt Uhren am Rathaus zu

Posted by Klaus on 6th Februar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Die Zeiger an der Uhr zum Marktplatz wurden bereits im Herbst entfernt – anders als von manchen schon vermutet, war das kein Vorbote der fortschreitenden Digitalisierung der Stadtverwaltung. Grund für die Entfernung war eine gebrochene Welle der Uhr.

Ans Werk machen sich Fachleute kommende Woche. Eine Sonderanfertigung soll die vordere Uhr in Schwung setzen. Die Uhrmacher werden auch die anderen drei Uhren – die ihrer Zeit voraus sind – wieder richtigstellen, so das Wetter ihnen keinen Strich durch die Rechnung macht.

Uhrwerke aus den 1970er Jahren

Ursprünglich stammen die Uhrwerke aus den 1970er Jahren. Zuletzt wurden 2016 die Antriebsmotoren ausgetauscht. Die von vielen Orten aus sichtbaren Uhren am Rathausturm haben jeweils einen Durchmesser von rund 4 Metern. Sie befinden sich in einer Höhe von ca. 60 Metern und bald wieder auf der Höhe der Zeit.

Das Glockenspiel ist nicht betroffen und spielt wie gewohnt fünfmal täglich. Die Melodien sind der Jahreszeit angepasst oder teils auch von zeitloser Schönheit wie etwa „Ode an die Freude“.

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Der SWR Fernsehturm wird am 5. Februar 2022 stolze 66 Jahre alt – Herzlichen Glückwunsch

Posted by Klaus on 5th Februar 2022 in Stuttgart

Info SWR

Erzählen Sie und Ihre SWR Fernsehturm-Geschichten!

Der SWR Fernsehturm wird am 5. Februar 2022 stolze 66 Jahre alt. Seit seiner Eröffnung prägt er das Stadtbild und insbesondere viele Stuttgarter*innen haben einen persönlichen Bezug zu „ihrem“ Fernsehturm. Diese Geschichten möchten wir nun sammeln. Die schönsten werden veröffentlicht.

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Twitter-Gewitter bei Deutschlands Berufsfeuer- wehren

Posted by Klaus on 5th Februar 2022 in Allgemein, Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse LHS

Die Feuerwehr Stuttgart nutzt erneut den 11. Februar, den europäischen Tag des Notrufs 112, um live über Einsätze zu berichten, Tipps zur Brandvorsorge zu geben und interessante Gegebenheiten aus dem Berufsalltag zu schildern.

Sie ist damit Teil des Twitter-Gewitters, das jährlich am europäischen Tag des Notrufs über Deutschland zieht. Unter dem Hashtag #Stuttgart112 sind die Tweets der Feuerwehr Stuttgart von 8 Uhr bis 20 Uhr über den Twitter?Account der Stadt Stuttgart zu lesen (@stuttgart_stadt oder

 https://twitter.com/stuttgart_stadt (Öffnet in einem neuen Tab)). Hierfür ist keine Registrierung bei Twitter notwendig. Unter dem Hashtag #112live sind alle Tweets der teilnehmenden Berufsfeuerwehren, verstreut über das ganze Bundesgebiet, sichtbar.

Europäischer Tag des Notrufs

Seit Dezember 2008 können Menschen in allen Ländern der Europäischen Union über den Notruf 112 gebührenfrei die Feuerwehr und den Rettungsdienst erreichen. Da vielen Menschen noch nicht bekannt ist, dass der Notruf 112 europaweit als Notrufnummer genutzt werden kann, wurde der 11. Februar zum europäischen Tag des Notrufs ernannt. Denn dieses Wissen kann Leben retten!

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In Stuttgart deutlich mehr Infektionen als gemeldet

Posted by Klaus on 4th Februar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Gesundheitsamt nur noch eingeschränkt erreichbar – Amt muss Personalstärke erneut anpassen und umschichten

In Stuttgart infizieren sich aktuell deutlich mehr Menschen, als statistisch erfasst werden. Die gemeldete 7-Tage-Inzidenz gibt nur einen Teil der tatsächlichen Neuerkrankungen wieder, mit 608,8 war sie am 4. Februar die niedrigste in ganz Baden-Württemberg (Landesweite Inzidenz: 1414).

Tatsächlich erreichen in jüngster Zeit das Amt täglich zwischen 2.000 und 3.000 Fallmeldungen.

Der Leiter des Gesundheitsamts, Prof. Stefan Ehehalt, sagte am Freitag, 4. Februar: „Dass die Fallzahlen so deutlich ansteigen, hatten wir erwartet. Aufgrund eines technischen Ausfalls zu Beginn der Woche und auch personeller Ausfälle konnten zuletzt nur eingeschränkt Fälle an das Landesgesundheitsamt gemeldet werden.“ Die 7-Tage-Inzidenz liege eher bei 1.600. Stuttgart folge der landes? und bundesweiten Entwicklung, so Ehehalt. Und weiter: „Wir werden die Personalstärke neben den fortlaufenden Personaleinstellungen erneut durch interne Umschichtungen erheblich aufstocken. So bleiben wir für Krankenhäuser, Alten? und Pflegeheime und vergleichbare Einrichtungen erreichbar.“

Wer Infos sucht, vor allem auch zu Themen rund um Kitas und Schulen, findet diese online oder telefonisch beim digitalen CovBot – einer Hotline, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz Auskünfte erteilt.

Die Website lautet:

  www.coronavirus.stuttgart.de . Der CovBot ist erreichbar unter: Telefon 0711 216-88688.

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Ausschuss für Stadtentwicklung und Technik votiert für Beitritt zur „Städteinitiative Tempo 30“

Posted by Klaus on 1st Februar 2022 in Stuttgart

Presse LHS 1.02.20222

Dem fraktionsübergreifenden Antrag auf Beitritt zur Initiative wurde mit einer Mehrheit von neun zu sieben Stimmen zugestimmt. Zudem wurde mehrheitlich empfohlen, dass die Landeshauptstadt dem Bundes­verkehrs­ministerium signalisiert, im Falle eines entsprechenden Programmes als Modellkommune für die Ziele der Städteinitiative zur Verfügung zu stehen. Der Gemeinderat wird zu beiden Themen am Donnerstag, 3. Februar 2022, entscheiden.

„Für mehr Handlungsspielräume der Kommunen in Sachen Tempo 30“

Oberbürgermeister Dr. Frank Nopper: „Ein wesentliches Ziel der Städteinitiative ist es, Emissionen im Straßenverkehr zu verringern, aber auch, die Verkehrssicherheit zu erhöhen und eine bessere Lebensqualität für die Menschen in der Stadt zu schaffen. Das sind gute, das sind sinnvolle Ziele, die ich absolut teile. Ich stehe für ein Miteinander im Straßenverkehr und für Lösungen, die den Bedarfen vor Ort gerecht werden. Ich bin durchaus und klar für mehr Handlungsspielräume der Kommunen in Sachen Tempo 30.“

Verwaltung schlägt Stadtgeschwindigkeitskonzept vor

Der Oberbürgermeister hatte sich in der Debatte gegen einen Beitritt zur Initiative ausgesprochen, „weil das das Einfallstor für ein pauschales flächendeckendes Tempo 30 wäre.“ Stattdessen warb der OB für einen eigenen Stuttgarter Weg, bei dem ein Konzept für die einzelnen vorberechtigten Straßen erstellt werden sollte und schlug die Erarbeitung eines Stadtgeschwindigkeitskonzeptes vor.

„Dieses Stadtgeschwindigkeitskonzept versetzt uns in die Lage, die positiven wie negativen Folgewirkungen für Stuttgart im konkreten Einzelfall zu erkennen“, betonte der OB. Vor Umsetzung müsse immer eine saubere, sachliche und faktenorientierte Prüfung im Vordergrund stehen. Der Ausschuss begrüßte ganz überwiegend den Vorschlag der Verwaltung zur Erarbeitung eines Stadtgeschwindigkeitskonzepts. Dieses soll nun weiterverfolgt und zu gegebener Zeit beraten werden.

70 Kommunen sind bislang Städteinitiative beigetreten

Die „Städteinitiative Tempo 30“ trägt auch den Namen „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten – eine neue kommunale Initiative für stadtverträglichen Verkehr“. Bislang sind ihr bundesweit etwa 70 Kommunen beigetreten. Diese setzen sich für mehr stadtverträglichen Verkehr durch angemessene Höchstgeschwindigkeiten ein. Sie fordern zudem mehr rechtlichen Handlungsspielraum dafür, innerorts Tempo 30 als Höchstgeschwindigkeit auf Hauptverkehrsstraßen anordnen zu können.

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Verbot von „Corona-Spaziergängen“ verlängert

Posted by Klaus on 31st Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS 31.01.2022

Die Landeshauptstadt Stuttgart verlängert das Verbot aller nicht angemeldeten und als „Spaziergänge“ deklarierte Demonstrationen gegen die Corona-Verordnung.

Darüber hat die Stadt am Montag, 31. Januar, informiert. Das Verbot gilt innerhalb des Cityrings – also dem von den Bundesstraßen B 14, 27 und 27a sowie der Straße vor dem Hauptbahnhof umgrenzten Bereich – und tritt am 28. Februar 2022 außer Kraft, sofern es nicht vorher aufgehoben wird.

Weitere Informationn finden Sie unter

Stadtgeschichte ganz nah – neue AgS-Broschüre ist erschienen

Posted by Klaus on 30th Januar 2022 in Es war einmal, Stuttgart

Info von Neckarufer.info/stadtgeschichte-ganz-nah-neue-ags-broschure-ist-erschienen/

Stadtgeschichte ganz nah

Die Arbeitsgemeinschaft Stadtgeschichte Stuttgart (AgS) hat jetzt ein Heft ausgeliefert, das alle hiesigen stadthistorischen Museen, Rundwege und Initiativen präsentiert – welche Vielfalt!
In fast jedem Stadtbezirk der Landeshauptstadt gibt es Menschen, die sich – meist ehrenamtlich – mit der Geschichte ihres Stadtteils und der Gesamtstadt beschäftigen. Sie haben sich zu Gruppen, Initiativen und Vereinen zusammen-geschlossen und präsentieren die Ergebnisse ihrer Arbeit in Ausstellungen, Schriften, Führungen und dergleichen. So ist eine reiche, vielgestaltige „Wissenslandschaft“ entstanden, die sich ständig weiterentwickelt.
Der Dachverband all dieser Einrichtungen, die AgS, hat nun ein 48seitiges Heft vorgelegt, das nicht weniger als 38 von ihnen in Wort und Bild vorstellt. Gegenüber der ersten Auflage hat sich der Umfang fast verdoppelt. Die Wette gilt: Kaum jemand kennt sämtliche der erwähnten Institutionen.
Das farbige Heft ist im Rathaus, in allen Bezirksämtern, im Stadtarchiv und bei den aufgeführten Einrichtungen kostenlos erhältlich. Es lädt zu einer überraschenden Entdeckungsreise in die Geschichte Stuttgarts und seiner Stadtteile ein.
Die AgS wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart.

Auf der Homepage des Vereins steht die Broschüre „Stadtgeschichte vor Ort“ auch zum Download bereit: www.ags-s.de > DOWNLOADEN <

Richtigstellung eines Medienberichts: Eilentscheid des Verwaltungsgerichts Stuttgart trifft keine grundsätzliche Aussage zur Legalität von Bordellen im Leonhard

Posted by Klaus on 28th Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Die Landeshauptstadt Stuttgart beharrt darauf, dass Prostitutionsbetriebe jederzeit Mindestanforderungen einhalten müssen. Ein Kläger mit illegalen Betrieben im Leonhardsviertel vertritt eine andere Rechtsauffassung, die vom Verwaltungsgericht Stuttgart geteilt wird.

Daher hat die Stadt nun Beschwerde beim Verwaltungsgerichtshof in Mannheim eingelegt. Die Stadt stellt einen Pressebericht vom Freitag, 28. Januar, klar (Stuttgarter Nachrichten/Stuttgarter Zeitung: „Bordellbetreiber siegt vor Gericht“) und weist eine Passage als falsch zurück, wonach das Verwaltungsgericht Stuttgart „den Betrieb des Bordells in der Leonhardstraße für legal erklärt“ habe.

Stadt pocht auf Einhaltung von Mindeststandards auch in Übergangsphase

Der für das gerichtliche Verfahren zuständige Bürgermeister Dr. Clemens Maier sagt: „Standards für Bordellbetriebe wie ein sachgerechtes Notrufsystem, eine angemessene Sanitäreinrichtung oder räumliche Trennung von Arbeit und Wohnen sind stets das Mindeste. So regelt es auch das Prostituiertenschutzgesetz. Der Kläger und das Verwaltungsgericht sehen das leider anders. Weil uns der Schutz der Frauen wichtig ist und wir von unserer Rechtsauffassung überzeugt sind, haben wir Beschwerde bei der nächsthöheren Instanz eingelegt.“

Der für den angestrebten „Bebauungsplan Vergnügungsstätten und andere Einrichtungen im Leonhardsviertel“ zuständige Bürgermeister Peter Pätzold betont: „Die aktuelle Entscheidung hat keinen Bezug zu den stadtplanerischen und baurechtlichen Fragen, die wir aktuell im Gemeinderat diskutieren. Es gibt im Leonhardsviertel kein einziges Bordell mit einer Baugenehmigung. Deshalb gibt es dort auch kein legales Bordell. Aktuell laufen zahlreiche Verfahren um den Betrieb von Prostitutionsstätten. Der neue Bebauungsplan setzt endlich einen notwendigen Rahmen für eine angemessene Weiterentwicklung der Leonhardsvorstadt – ein zentrales Projekt der IBA ‘27. Ohne diesen Bebauungsplan bleibt es bei einem Interimszustand.“

Prostituiertenschutzgesetz regelt Anforderungen an Betriebe

Der aktuelle Medienbericht nimmt Bezug auf ein einstweiliges Rechtsschutzverfahren. Das Verwaltungsgericht hat am 10. Januar beschlossen, dass bestimmte Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe aus dem Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG) bis zur Entscheidung über die Erteilung einer Betriebserlaubnis nach diesem Gesetz nicht gelten.

Das 2017 in Kraft getretene ProstSchG regelt unter anderem, ob eine Prostitutionsstätte betrieben werden darf und welche Anforderungen hierfür erfüllt sein müssen. Jede Prostitutionsstätte bedarf daher auch einer Erlaubnis nach dem ProstSchG. Außerdem stellt das Gesetz bestimmte Mindestanforderungen an Prostitutionsbetriebe, auf deren generelle Einhaltung die Stadt drängt.

Auch Prostitutionsbetriebe, die bereits vor Inkrafttreten des Gesetzes bestanden, benötigen eine gewerberechtliche Erlaubnis und müssen einen entsprechenden Antrag stellen; bis zur Entscheidung der Behörde dürfen die Betriebe aber weiter wirtschaften.

Anträge für Prostitutionsbetriebe noch in Prüfung

Beim Amt für öffentliche Ordnung sind seit Inkrafttreten des ProstSchG 87 Erlaubnisanträge für Prostitutionsbetriebe eingegangen. Davon wurden 26 wieder zurückgenommen, 42 abgelehnt und einer positiv beschieden. 18 Anträge sind noch im Verfahren. Über sie konnte bisher nicht entschieden werden, weil das Amt für öffentliche Ordnung auch baurechtliche Fragen als Erlaubnisvoraussetzung prüfen muss, diese aber noch offen sind. Hierzu zählt auch der Bebauungsplan für das Leonhardsviertel.

Ordnungsbürgermeister Dr. Maier betont: „Wir gehen davon aus, dass die Mindestanforderungen für die Sicherheit der Prostituierten, wie etwa ein Notrufknopf am Bett, auch bereits für die Übergangsphase bis zur Erlaubniserteilung gelten, um die Prostituierten jederzeit bestmöglich zu schützen.“

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Nächtliche Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte ab Samstag aufgehoben

Posted by Klaus on 28th Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Die nächtlichen Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte von 21 bis 5 Uhr sind in Stuttgart ab Samstag, 29. Januar, aufgehoben. Das hat die Landeshauptstadt Stuttgart am Freitag, 28. Januar, bekanntgegeben.

Grund ist die neue Coronaverordnung des Landes. Diese sieht einen neuen Schwellenwert vor: Zukünftig gelten Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte, wenn die 7-Tage?Inzidenz an zwei aufeinanderfolgenden Tagen bei mindestens 1.500 liegt. Derzeit liegt die 7-Tage?Inzidenz in Stuttgart bei 793,4.

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Vormerkungen für Kitaplatz noch bis 15.Februar

Posted by Klaus on 28th Januar 2022 in Stuttgart

Presse LHS

Für alle Eltern in Stuttgart, die einen Kitaplatz für ihr Kind für das kommende Kitajahr 2022/2023 suchen, gilt die Vormerkfrist bis zum 15. Februar.

Die Vormerkung ist online unter

 www.stuttgart.de/kitafinder möglich. Mit dem Kitafinder (Online-Service) können Eltern aus der Vielzahl der Einrichtungen gezielt die Kitas auswählen, die ihren Anforderungen entsprechen. Hier können Eltern den Einrichtungen ihrer Wahl ihren Aufnahmewunsch mitteilen. Dabei können drei städtische und sieben weitere Einrichtungen der freien Träger ausgewählt werden.

Für die Tageseinrichtungen für Kinder des städtischen Trägers müssen Eltern alle erforderlichen Unterlagen bis zum 15. Februar einreichen, um bei Vergabe der Plätze berücksichtigt zu werden. Für die 180 städtischen Kindertageseinrichtungen werden die Plätze zentral vergeben. Bei den kirchlichen und freien Trägern werden die Plätze direkt von den Einrichtungsleitungen vergeben. Alle nach dem 15. Februar eingegangenen Vormerkungen werden bei städtischen Tageseinrichtungen nur bei Plätzen in die Vergabe miteinbezogen, die unterjährig neu zu belegen sind.

Online-Anmeldung ist möglich

Spätestens bis zum 1. April erhalten Eltern eine Mitteilung, ob ihr Kind zum Beginn des neuen Kitajahres beziehungsweise zu einem anderen Eingewöhnungszeitpunkt im Herbst aufgenommen werden kann -vorbehaltlich einer ausreichenden Personalbesetzung. Nicht angenommene Plätze werden bis zum Sommer in einem Nachrückverfahren vergeben. Auch unterjährig werden ständig Plätze vergeben.

Die Kita-Plätze in Stuttgart sind überaus begehrt. Der Bedarf an Betreuungsplätzen ist weitaus größer als das Angebot, vor allem wegen des Mangels an Fach-und Betreuungskräften. Daher können die Stuttgarter Tageseinrichtungen nicht alle vorgemerkten Kinder in einem Kitajahr aufnehmen und es kann zu Wartezeiten kommen.

Eine Online?Anmeldung ist möglich unter

 https://service.stuttgart.de/lhs-services/kita/.

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