Archive for the ‘Veranstaltungen – TV – Tipps – Kuriositäten’ Category

Neue Ausstellung im Ortsmuseum in Rotenberg – Eine Königin kehrt zurück

Stammburg.Rotenberg.Grabkapelle.

Katharinas Ruhestätte seit 200 Jahren

Es war der Lieblingsplatz der jungen Königin, diese mittelalterliche Burg Wirtemberg auf dem Rotenberg mit der Aussicht ins liebliche Neckartal. Dort wollte sie einmal begraben werden. Sie konnte nicht ahnen, wie schnell aus dem Wunsch traurige Wirklichkeit werden sollte. So beginnt die romantische Geschichte der Zarentochter Katharina Pawlowna und ihrer letzten Ruhestätte in der Grabkapelle, dort wo einst die Stammburg des Hauses Württemberg stand. Diese Geschichte erzählt die neue Ausstellung des Bürgervereins im Heimatmuseum in Rotenberg.

Eine Liebesheirat soll es gewesen sein – sehr unüblich in den Adelskreisen des 19. Jahrhunderts. Auf dem Wiener Kongress hatten sich die junge Witwe – Mutter zweier Söhne, gebildet und politisch interessiert – und der Württembergische Kronprinz Wilhelm kennengelernt. Sie war 27, er 34 und wieder ein freier Mann, nachdem eine erste Ehe mit einer Bayernprinzessin wegen ausbleibendem Kindersegen annulliert worden war. In Petersburg wurde eine rauschende Hochzeit gefeiert, im April 1816 kam das frischvermählte Paar in Stuttgart an, in ein Land, in dem das Volk im „Jahr ohne Sommer“ unter der schlimmsten Hungersnot des Jahrhunderts litt. Katharina engagierte sich sofort: Viele Einrichtungen, die es noch heute in Stuttgart gibt, gehen auf ihre Initiative zurück: Das Katharinenstift für die Mädchenbildung, die Sparkasse, als Vorsorge für arme Leute und – quasi als Denkmal nach ihrem Tod – das Katharinenhospital.

Ihr Tod nur drei Jahre später war der Anfang einer Legende. Sie sei an einer Grippe und gebrochenem Herzen gestorben, weil sie in einer eisigen Winternacht in offener Kutsche dem untreuen Gatten nach Scharnhausen nachgejagt sei, um ihn in flagranti mit der Geliebten zu erwischen. Neueste Forschungen belegen jedoch, dass die nach zwei Schwangerschaften in drei Jahren erschöpfte junge Frau an einer Blutvergiftung starb; ausgelöst durch eine Entzündung im rechten Mundwinkel – sie war im dritten Monat schwanger.

Der trauernde Gatte wollte Katharina an ihrem Lieblingsort ein Mausoleum bauen und ließ dafür die Stammburg der Familie aus dem 11. Jahrhundert abreißen. Aber wie sollte es aussehen, das Grabmal auf dem Berg? Wilhelm stellte sich etwas „teutschgothisches“ vor und beriet sich mit Leo von Klenze, dem Münchner Star-Architekten. Aber Giovanni Salucci, sein eigener Hofbaumeister war schneller, präsentierte seinem Chef einen Tempel nach antikem Vorbild – und der König war begeistert. Eineinhalb Jahre nach der Grundsteinlegung stand der Rohbau, 120 Handwerker und Bauarbeiter schafften auf der Baustelle. Als das prächtige Grab im Frühjahr 1824 fertig war, wurde die tote Königin in den frühen Morgenstunden des 5. Juni aus der Stiftskirche an ihre letzte Ruhestätte überführt. 40 Jahre später wurde auch ihr Mann dort bestattet. (Text: Andrea Nicht-Roth)

Bild: Maler um 1815 – Katharina auf einer Parkbank im Schloss Rosenstein – nebst Ihrer Zeichenutensilien. Öl auf Leinwand

Archivfotos

Öffnungszeiten des Ortsmuseums in Rotenberg, Württembergstraße 312
So 7. April 2024                                11-16 Uhr – Führungen 11 + 14 Uhr

jeden 1. Sonntag Mai-Sep. 2024         14-16 Uhr

So 6. Oktober 2024                           11-16 Uhr – Führungen 11 + 14 Uhr

Anmeldung für Gruppenführungen: info@bv-untertuerkheim.de – 0711-338689

 FLYER als pdf

Weitere Infos zur Burg>>>>>>

SAVE THE DATE – Einladung zur Veranstaltung Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Stuttgart-Wangen am 07.05.2024

SAVE THE DATE – Einladung zur Veranstaltung Gesellschaftlicher Zusammenhalt in Stuttgart-Wangen

Sehr geehrte Damen und Herren,

wie wollen wir in Wangen leben? Was macht unser Wangen aus? Wie leben wir gemeinsam in Wangen?

Dafür laden wir zu einem Abend mit Austausch und Diskussion am 07.05.2024 um 18:00 Uhr in der Wangener Kelter ein.

Bitte melden Sie sich dazu bis zum 26.04.2024 unter poststelle.wangen@stuttgart.de an.

Gerne können Sie auch Freunde und Bekannte auf die Veranstaltung aufmerksam machen. Wir freuen uns über jede Teilnahme.

Mit freundlichen Grüßen
Anja Müller-Schäfer

Archivfoto

Passen Sie auf, wenn Sie Bärlauch sammeln

Posted by Klaus on 13th März 2024 in Allgemein, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Pressemeldung

Bärlauch in einem Wald (Bild: © ForstBW)

Bärlauch gehört zu den beliebtesten Frühlingskräutern. Schauen Sie beim Sammeln genau hin, um Verwechslungen mit giftigen Pflanzen wie der Herbstzeitlose und dem Maiglöckchen auszuschließen!

„In diesen Tagen beginnen in vielen Wäldern die ersten Blätter des Bärlauchs zu sprießen. Die aromatischen, leicht knoblauchartig schmeckenden Blätter sind für viele Baden-Württemberger fester Bestandteil und ein Highlight der Frühlingsküche. Für ein ungetrübtes natürliches Geschmackserlebnis, sind beim Sammeln und Verzehr dieser Wildpflanze ein paar wichtige Regeln zu beachten“, sagte der Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk, in Stuttgart.

Beim Sammeln von Bärlauch kann es zu Verwechslungen mit anderen Pflanzen wie der Herbstzeitlose und dem Maiglöckchen kommen. Diese wachsen zur gleichen Zeit und oft an ähnlichen Stellen, was die Verwechslungsgefahr erhöht.

Auf Knoblauchgeruch und Stängel achten

„Die Nase ist beim Bärlauch sammeln eine gute Hilfe. Beim Zerreiben von Bärlauchblättern entsteht der typische Knoblauchgeruch. Allerdings nehmen die Hände den Knoblauchgeruch rasch an, sodass dieser Kniff nur am Anfang wirkt“, erklärte Minister Hauk.

Ein wichtiges Unterscheidungsmerkmal seien die Stängel der Pflanzen: „Jedes Bärlauchblatt sprießt an einem einzelnen Stängel aus dem Boden, meist in Gruppen dicht beieinander. Bei Maiglöckchen wachsen hingegen immer zwei Blätter an einem Stängel. Bei Herbstzeitlosen wiederum entwickeln sich den Stängel umfassende Blätter, das heißt, die Blätter liegen zunächst eng am Stängel an und öffnen sich dann“, erklärte Hauk.

Junge Blätter des Gefleckten Aronstab sind im Anfangsstadium ebenfalls mit Bärlauch zu verwechseln. Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal sind unregelmäßig geformte Blattnerven, die beim Bärlauch parallelnervig verlaufen. Erst im ausgewachsenen Zustand bilden die Blätter des Aronstabs ihre unverwechselbare Pfeilform sowie oft dunkle Flecken aus. Am Ende der Blätter ist ein Widerhaken am Stielansatz zu erkennen.

Minister Hauk weist darauf hin, dass Herbstzeitlose und Maiglöckchen in ihren Blättern Inhaltsstoffe speichern, die nach dem Verzehr lebensgefährliche Vergiftungen auslösen können. Vergiftungsanzeichen sind Erbrechen, Krämpfe, akute Kreislaufbeschwerden und blutiger Durchfall. Diese Symptome treten bereits zwei bis sechs Stunden nach dem Essen auf.

Auch alle Teile der Aronstab-Pflanze sind giftig und enthalten in großen Mengen Oxalat sowie flüchtige Scharfstoffe. Schon beim bloßen Berühren der Pflanze kann es zu Rötungen der Haut und Blasenbildung kommen. Nach dem Verzehr von Pflanzenteilen können sich Übelkeit, Erbrechen und Durchfälle einstellen. Auch ein Anschwellen der Lippen sowie Entzündungen der Mundschleimhäute mit schmerzhaftem Brennen auf der Zunge und im Rachen können die Folge sein. „Wer nach dem Verzehr von vermeintlichem Bärlauch diese Beschwerden hat, sollte unbedingt einen Arzt aufsuchen“, betonte der Minister.

Gefahr durch Fuchsbandwurm bei wildem Bärlauch

Zudem sei zu bedenken, dass die Blätter des wildwachsenden Bärlauchs mit Eier des kleinen Fuchsbandwurms behaftet sein könnten: „Diese werden erst bei Kochtemperaturen ab 60 Grad abgetötet. Deshalb bringt meist auch gründliches Waschen oder Einfrieren nichts“, erklärte Hauk. Wer auf sein Bärlauch-Pesto nicht verzichten möchte, sollte dafür keinen wild gesammelten Bärlauch verwenden.

Das Sammeln von Wildkräutern ist im Landeswaldgesetz von Baden-Württemberg geregelt. „Wer Bärlauch sammeln möchte kann dies bis zu einem Umfang von einem Handstrauß tun“, erklärte der Forstminister. Dies habe besonders umsichtig und pfleglich zu erfolgen. Da die Wälder lediglich zum Zwecke der Erholung betreten werden dürften, sei das Sammeln für gewerbliche Zwecke von einer Genehmigung durch die Forstbehörden abhängig.

„Der Wald hat insbesondere in den letzten drei Jahren unter den Folgen des Klimawandels und den Extremwetterereignissen sehr gelitten. Deshalb ist es ratsam, sich bei Waldbesuchen umsichtig zu verhalten. Achten Sie auf abgerochene Baumteile oder angeschobene Bäume, die plötzlich fallen können. Respektieren Sie Absperrungen von Holzerntemaßnahmen, es ist zu Ihrer Sicherheit. Die Lebensgemeinschaft und das Ökosystem sollen durch Ihren Besuch nicht gestört oder gefährdet werden. Denken Sie an die Waldtiere, deren Brut- und Setzzeit bald beginnt. Nehmen Sie Ihren Müll wieder mit und respektieren Sie die Erholung der anderen Waldbesucher“, sagte Hauk.

Siehe auch PM baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/baerlauch-saison-startet

Musikalische Osternacht am 30.3.24, 20:30 Uhr Michaelskirche Wangen

Händels großartiges Halleluja und der 3.Teil des Messias stimmen die Zuhörer am Ostersamstag, 30.3.24 um 20:30 Uhr in der Michaelskirche Wangen (Kirchweinberg 2) musikalisch auf die Auferstehung Christi ein.

Es musizieren der Kreuzchor Stuttgart, Vokalsolisten und dem Ensemble Sinfonia 02 unter der Leitung von Kirchenmusikdirektorin Manuela Nägele. Die Liturgie übernimmt Pfarrer Wolfer mit seinem Team; Pfarrerin Shari Georges übernimmt die Kurzpredigt.

Im Anschluss an den Gottesdienst gibt es vor der Kirche ein Osterfeuer.

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.

Mit freundlichen Grüßen

Harald Krauß
Öffentlichkeitsarbeit Kantorat Hedelfingen / Rohracker-Frauenkopf / Wangen

Fotos, Veranstalter

E i n l a d u n g zur Sitzung des Bezirksbeirats Stuttgart-Ost am 20. März 2024

18:30 Uhr im Bürgerservicezentrum Ost – Schönbühlstr. 65 – Bürgersaal – 3. OG

T a g e s o r d n u n g öffentlich

1. 5 Minuten für Bürgerinnen und Bürger – 5 Min.

2. Sanierung Stuttgart 29 -Teilbereich Stöckach-Villa Berg – ein Offenes Haus für Musik und Mehr;
Beauftragung weiterer Planungsleistungen für Villa und Tiefgarage Vertreter des Amtes für Stadtplanung und Wohnen 45/2024

3. Rahmenplanung Neuer Stadtraum B14
Vertreter des Amtes für Stadtplanung und Wohnen 93/2024

4. Bericht zum überarbeiteten Entwurf der Umgestaltung des Eduard-Pfeiffer-Platzes
Vertreter des Amtes für Stadtplanung und Wohnen

5. Bezirksbudget: ensemble balance: Goethe-Konzertprogramm: EGMONT – Schauspielmusik u.a.

6. Anhörung zur Überlassung öffentlicher Verkehrsflächen: Sommerfest St. Josef

7. Mitteilungen und Verschiedenes

Charlotta Eskilsson, Bezirksvorsteherin

Archivfotos

E i n l a d u n g zur gemeinsamen Sitzung des Bezirksbeirats Hedelfingen und allen Stuttgarter Stadtbezirken Freitag, 15. März 2024

18:00 Uhr – Änderung des Sitzungsorts – Großer Sitzungssaal im Rathaus, Marktplatz 1, 70173 Stuttgart

T a g e s o r d n u n g  öffentlich

1. Flüchtlingsunterbringung in den Stadtbezirken
– Information und Austausch (sowie ggf. Anhörung zu neuen Einrichtungen)

Mit freundlichen Grüßen
Kai Freier, Bezirksvorsteher

Sitzung des Bezirksbeirats Obertürkheim am Mittwoch, 13. März

19:00 Uhr im Bezirksrathaus Obertürkheim – Sitzungssaal

Tagesordnung öffentlich

1 Fünf Minuten für Fragen aus der Bürgerschaft

2 Errichtung von Flüchtlingsunterkünften
1. Neue Modulbaustandorte
2. Erweiterung bestehender Systembaustandorte

Anhörung des Bezirksbeirats zur Erweiterung des Systembaustandorts Hafenbahnstraße
Beratungsunterlagen

3 Antrag der Fraktion B90/DIE GRÜNEN vom 27.02.2024: „Temporär angelegter Zebrastreifen in der Augsburger Straße“

4 Anträge auf Zuschuss zur Förderung bürgerschaftlicher Aktivitäten (Bezirksbudget):
– DPSG St. Franziskus: Gestaltung der Jugendräume
– DPSG St. Franziskus: Zeltlager 2024
– Bezirksamt Obertürkheim: Blumenschmuck am Rathaus
– Kulturforum Altes Rathaus Uhlbach e.V.: Blumenschmuck am Alten Rathaus
– Obst- und Gartenbauverein Obertürkheim e.V.: Anschaffung Vereinszelt und Zubehör

5 Bekanntgaben

6 Anfragen, Anregungen und Sonstiges

Archivfoto

Bezirksbeiratssitzung Untertürkheim am Di 19.3.2024

18:30 – Bezirksrathaus Untertürkheim – Sitzungssaal

Tagesordnung  öffentlich

1 Bestellung eines Jugendrates als Mitglied des Bezirksbeirates als sachkundiger Einwohner

2 Fragen von Einwohner*innen aus dem Stadtbezirk

3 Sozialräumliche Entwicklung des Stadtbezirks

4 Poller in der Widdersteinstraße

5 Bezirksbudget: Weichturnbodenmatte

6 Bezirksbudget: Pflege der Grabstätte Eduard Fiechtner

7 Stellungnahme des Tiefbauamts zur Schließung des Daimlerstegs

8 Stellungnahme Schutz des Baumstandortes Ötztaler Straße vor Verkotung durch Hunde

9 Bekanntmachung einer Straßenwirtschaft in der Widder- steinstraße

10 Bekanntmachung einer Straßenwirtschaft in der Augsburger Straße

11 Verkehrsrechtliche Anordnung in der Dietbachstraße

Archivfotos

Muse-o – Nasszellen: der Sammler und seine Sammlung

Pressemitteilung/Vorankündigung

Die aktuelle Ausstellung im MUSE-O lebt besonders von den vielen verrückten Exponaten zum Thema Toilette und Badezimmer aus der Sammlung von Roland Schmitt. Er selbst führt am Sonntag, dem 17. März um 15 Uhr durch die Schau.

Wie kommt ein erwachsener, vernünftiger Künstler und Lehrer auf den anscheinend abstrusen Gedanken, sich mit dem „Zauber der Nasszelle“, so der Titel der Ausstellung, intensiv über Jahrzehnte zu befassen und weit über 1000 entsprechende Modelle zusammenzutragen? An diesem Sonntagnachmittag haben die Besucherinnen und Besucher des MUSE-O die Gelegenheit, dies im direkten Gespräch mit dem Sammler zu klären.

Roland Schmitt wird zunächst in einem kleinen Vortrag erzählen, wie es zu seiner Sammlung gekommen ist und was es mit dem Sammeln im Allgemeinen auf sich hat. Spannende Erkenntnisse verspricht auch sein Blick in die Geschichte von persönlicher Hygiene und öffentlicher Fäkalienentsorgung. Das Beispiel Stuttgart kann man in den eigens für diese Ausstellung erarbeiteten Bild-Text-Tafeln vertiefen.

Schließlich wird Schmitt auf einem Rundgang einzelne Exponate erläutern und für die Beantwortung von neugierigen Fragen aus dem Publikum zur Verfügung stehen.

WC und Bad in der Vitrine – Sammler, Sammlung und Sammeln. Vortrag und Führung von
Roland Schmitt. Sonntag, 17. März 2024, 15 Uhr.
Begleitveranstaltung zur Ausstellung Zauber der Nasszelle. Modelle, Geschichte und Ge-
schichten. Eine MUSE-O-Ausstellung.
MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
Ausstellung bis 1. April 2024
Geöffnet Sa, So 14-18 Uhr
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei
Aktuelle Informationen stets unter: www.muse-o.de
MUSE-O wird institutionell gefördert vom Kulturamt der Landeshauptstadt Stuttgart

((Legende:)) Ein Blick in die Sammlung von Roland Schmitt. Foto: Ait Atmane

Neue „schwimmfit“-Kurse für Kinder nach den Osterferien

Posted by Klaus on 5th März 2024 in Stuttgart, Veranstaltungen - TV - Tipps - Kuriositäten

Presse LHS

Nach den Osterferien starten rund 40 neue „schwimmfit“-Kurse für Kinder in den städtischen Lehrschwimmbecken. Die Kurse sind über das Stuttgarter Stadtgebiet verteilt und finden mittwochs und samstags statt.

Die Anmeldung ist ab sofort möglich und erfolgt direkt bei den jeweiligen Anbietern, die auf  stuttgart-bewegt-sich.de/entdecke/schwimmfit aufgelistet sind.

Die Kurse bieten für jeden Fähigkeitsstand und jede Altersstufe ein passendes Angebot. Lernziele sind die Wassergewöhnung, die Selbstrettung („Seepferdchen“) oder die Aneignung neuer Schwimmtechniken.

Die Initiative „schwimmfit“ ist ein gemeinsames Programm des Amts für Sport und Bewegung, des Schulverwaltungsamts und der Stuttgarter Bäder in Kooperation mit Sportvereinen und privaten Schwimmschulen. Die Webseite

stuttgart-bewegt-sich.de/entdecke/schwimmfit  bietet Stuttgarter Schwimmschulen und Vereinen eine Plattform, freie Kurse zu kommunizieren und erleichtert den Bürgerinnen und Bürgern die Suche nach Schwimmkursen für ihre Kinder. Neben den regulären Kursen in den Lehrschwimmbecken werden auf der Webseite fortlaufend Kurse mit freien Plätzen veröffentlicht. Deshalb lohnt es sich, gelegentlich einen Blick auf die Seite zu werfen. Zusätzlich unterstützt „schwimmfit“ mit „Rent-a-Schwimmtrainer*in“ den Schwimmunterricht an Schulen.

Damit Kinder schwimmen lernen können, müssen sie sich zunächst im Wasser wohlfühlen. Dazu können die Eltern ihre Kinder schon vor einem Schwimmkurs selbst spielerisch an die Bewegung im Wasser gewöhnen. Für Eltern gibt es einen kurzen

 Film des Amts für Sport und Bewegung über die Wassergewöhnung von Kindern .

Weitere Informationen unter stuttgart-bewegt-sich.de/entdecke/schwimmfit  oder beim Amt für Sport und Bewegung, Christian Jeuter, Telefon 216?59811, E?Mail  christian.jeuter@stuttgart.de.

Archivfoto, Sabine