+ Hinweis zur Veranstaltungsreihe „Natur in Gablenberg“
Liebe Gablenbergerinnen und Gablenberger, liebe Interessierte,
wir möchten Sie hiermit herzlich zum nächsten Tag der Bürgerinformation der Sozialen Stadt Gablenberg am Donnerstag, 11. April 2024 zwischen 15 und 19 Uhr im Bürgertreff Gablenberg einladen.
Der Bürgertreff Gablenberg hat für Sie geöffnet. Sie können sich über die aktuellen Themen und Projekte rund um das Sanierungsgebiet Gablenberg informieren. Der Fokus liegt dieses Mal auf dem Thema Verkehr in und um Gablenberg, u.a. mit den geplanten Umgestaltungen der Gablenberger Haupstraße und Klingenstraße. Da natürlich nicht alle Verkehrsprobleme lokal gelöst werden können, möchte die Stadtverwaltung den Verkehr in einem größeren Zusammenhang betrachten, so z.B. mit dem Sanierungsgebiet Gaisburg, und ein erweitertes Verkehrskonzept erarbeiten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung und des Stadtteilmanagements stehen für Ihre Fragen bereit. Wir freuen uns bei Kaffee und Salzigem auf Sie!
Außerdem möchten wir Sie auf die neue Veranstaltungsreihe „Natur in der Stadt – Natur in Gablenberg“ hinweisen. Zwischen April und Juli 2024 finden sechs Veranstaltungen im und um den Bürgertreff Gablenberg statt.
Ihr Team der Sozialen Stadt Gablenberg
Lisa Küchel, Philip Klein und Sebastian Graf, Stadtteilmanagement
Martina de la Rosa, Projektleitung, Amt für Stadtplanung und Wohnen
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Info der SSB
Von Montag, den 8. April, Betriebsbeginn bis Freitag, den 19. April 2024, Betriebsschluss finden zwischen den Haltestellen Ostendplatz und Bergfriedhof Gleisbauarbeiten statt.
In der ersten Woche, von Montag, den 8. April, bis Samstag, 13. April, Betriebsschluss, fährt die U4 daher stadtauswärts (Richtung Untertürkheim) zwischen Bergfriedhof und Wangener-/Landhausstraße auf der Strecke der Linie U9. Stadteinwärts (Richtung Hölderlinplatz) hingegen fährt sie regulär.
Vom 14. April, Betriebsbeginn an wird dies umgekehrt: Dann fährt die U4 stadtauswärts regulär und stadteinwärts auf dem genannten Abschnitt auf der Linie U9.
Fahrgäste sollten dies bei ihren Fahrten berücksichtigen und mehr Zeit einplanen.
Fahrplantabellen bzw. tagesaktuelle Reiseverbindungen sind über die elektronische Fahrplanauskunft abrufbar.
Symbolfotos
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2.04.2024 – Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt
Polizeibeamte haben am Sonntagnachmittag (31.03.2024) einen 54 Jahre alten Mann festgenommen, der im Verdacht steht, seine Ehefrau im November 2023 getötet zu haben. Bereits Anfang März (09.03.2024) wurde der Leichnam der 52 Jahre alt gewordenen Frau in der gemeinsamen Wohnung aufgefunden. Zeugen alarmierten die Polizei, weil diese seit mehreren Monaten nicht an ihrer Arbeitsstelle erschien. Den 54-jährigen Ehemann trafen die Beamten nicht an. Bei einer gerichtlich angeordneten Obduktion konnten auf Grund des erheblichen Zeitablaufs seit dem Todeseintritt zunächst keine Anhaltspunkte für ein Gewaltverbrechen festgestellt werden. Nach umfangreichen Ermittlungen richtete sich der Verdacht wegen eines Tötungsdelikts gegen den 54 Jahre alten Ehemann. Dieser wurde am Sonntag bei seiner Rückkehr nach Stuttgart gegen 16.45 Uhr am Hauptbahnhof Stuttgart festgenommen. Gegenüber den eingesetzten Beamten der Kriminalpolizei legte er ein umfassendes Geständnis ab und gab an, seine Ehefrau bereits am Dienstag, den 28. November 2023 getötet zu haben. Der 54-jährige deutsche Staatsangehörige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft am Montag (01.04.2024) einem Haftrichter vorgeführt, der den Haftbefehl wegen des dringenden Tatverdachts des Mordes in Vollzug setzte und ihn in eine Justizvollzugsanstalt einwies.
Archivfoto, Polizei BW
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„Mit Schwung in den Wahlkampf!“ lautet das Motto einer öffentlichen Veranstaltung, zu der die Freien Wähler Hedelfingen/Rohracker am Freitag, 12. April 2024 um 19:30 Uhr in die Rohracker Kelter einladen. Der Eintritt zu der Veranstaltung ist frei.
Nach der Begrüßung durch die Gemeinderatskandidatin Ilse Bodenhöfer-Frey erwartet Sie ein Jazzabend mit der Iris Oettinger Swing Band. Die fünfköpfige Band, bestehend aus Klaus Bader, Tenorsaxophon, Achim Bohlender, Klarinette, Holger Götz, Piano, Niklas Deeg, Bass, und Iris Oettinger, Schlagzeug, wird zweimal 50 Minuten lang spielen.
Vor und nach dem Konzert sowie in der Pause können Sie in lockerer Atmosphäre mit den Kandidatinnen und Kandidaten der Freien Wähler für die Gemeinderatswahl und für die Regionalwahl 2024 ins Gespräch kommen. Für das leibliche Wohl sorgen der Förderverein Alte Schule Rohracker e.V. und das Steilwerk Rohracker, Weingärtnergenossenschaft Rohracker eG.
Der beschwingte Abend soll den Austausch über kommunalpolitische Themen fördern, auf den bevorstehenden Wahlkampf einstimmen und dazu anregen, sich mit den wichtigen Wahlen am 9. Juni 2024 zu beschäftigen.
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Ein mutmaßlich stark betrunkener Fußgänger erlitt gestern Mittag (30.03.2024) schwere Verletzungen, als er von einer Stadtbahn überrollt wurde. Es entstand ein Schaden von wenigen Hundert Euro. Der 48-jährige Mann stieg zunächst gegen 13.00 Uhr an der Stadtbahnhaltestelle „Stöckach“ aus einer Stadtbahn der Linie U9. Noch auf dem Hochbahnsteig stürzte der Mann neben der Stadtbahn torkelnd vermutlich aufgrund seiner Alkoholisierung auf die Gleise und wurde anschließend von der anfahrenden Stadtbahn erfasst und schwer verletzt. Der Mann wurde von Zeugen medizinisch erstversorgt und anschließend mit einem hinzugerufenen Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Während der Unfallaufnahme bis gegen 14.00 Uhr kam es zu geringen Verkehrsbehinderungen, es wurde eine örtliche Umleitung eingerichtet.
Achrivfoto
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Gastbeitrag von Norbert Klotz
Sehr geehrte Damen und Herren,
am gestrigen Gründonnerstag hab‘ ich mir bei einem Spaziergang die viel diskutierte Baustelle zwischen Wangen und Hedelfingen angeschaut. Es wird dort offensichtlich gearbeitet, allerdings waren keine Fachkräfte von Tief- und Straßenbau vor Ort zu entdecken. Zwei Fotos, einmal mit Blickrichtung Wangen, einmal mit Blickrichtung Hedelfingen, zeigen die eingerichtete Baustelle. Der Ausbau der Hauptradroute 2 zwischen den beiden Stadtbezirken begann 2021 und soll Ende dieses Jahres fertig werden. Der Kostenansatz für die Maßnahme liegt bei über 12 Mio. Euro, da darf seitens der Bürgerschaft schon eine gewissenhafte Ausführung erwartet werden auch wenn’s etwas länger dauert.
Schöne Ostern wünscht
Norbert Klotz
Text unf Fotos: Norbert Klotz
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Posted by Klaus on 30th März 2024 in
Allgemein
Presse DHL Group
Künftig werden Briefe auf diesen Routen aus Gründen der Nachhaltigkeit ausschließlich auf der Straße transportiert.
- Nach 63 Jahren: In der Nacht auf den 28. März fanden die letzten Post-Nachtflüge zwischen Nord- und Süddeutschland statt
- Marc Hitschfeld, Betriebschef der Deutschen Post: „In Zeiten des Klimawandels ist der Brieftransport per Flugzeug innerhalb Deutschlands nicht mehr zu rechtfertigen“
- Auf den betroffenen Verbindungen künftig 80 Prozent weniger CO2-Emissionen durch Verlagerung auf die Straße
Eine Ära geht zu Ende: Nach 63 Jahren stellt die Deutsche Post ihr Nachtluftpostnetz in Deutschland ein. In der Nacht auf den 28. März hoben letztmalig Flugzeuge der Eurowings und Tui Fly auf den Verbindungen Stuttgart-Berlin, Hannover-München und Hannover-Stuttgart in beide Richtungen ab, um Briefe zwischen Nord- bzw. Ost- und Süddeutschland zu befördern. Künftig werden Briefe auf diesen Routen aus Gründen der Nachhaltigkeit ausschließlich auf der Straße transportiert. Dadurch spart die Deutsche Post auf diesen Verbindungen mehr als 80 Prozent der beim Transport entstandenen CO2-Menge ein.
Marc Hitschfeld, Betriebschef (Chief Operations Officer) der Brief- und Paketsparte der DHL Group, sagt: „Wir beenden die Ära der Brief-Nachtflüge mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Auf der einen Seite ist der Brieftransport per Flugzeug innerhalb Deutschlands in Zeiten des Klimawandels nicht mehr zu rechtfertigen, auch weil es bei Briefen nicht mehr diese Eilbedürftigkeit wie noch vor Jahrzehnten gibt. Insofern ist das Ende der deutschen Luftpost eine gute Nachricht für die Umwelt. Auf der anderen Seite geht mit dem Nachtluftpostnetz auch ein Stück Postgeschichte zu Ende, mit dem sich im Laufe der Jahrzehnte viele Post-Beschäftigte identifiziert haben.“
Am 22. August 1961 hatten der damalige Bundesminister für das Post- und Fernmeldewesen, Richard Stücklen (CSU), und der Vorstand der Deutschen Lufthansa AG einen Vertrag über die Luftbeförderung von Briefen und Postkarten ohne Luftpostzuschlag innerhalb der Bundesrepublik Deutschland geschlossen. Dies war der Startschuss für das Nachtluftpostnetz, das offiziell am 1. September 1961 in Betrieb genommen wurde und mit dem Briefe innerhalb Deutschlands schneller befördert werden sollten. Damals waren Briefe – neben dem Telegramm – das einzige Kommunikationsmedium zur schnellen Übermittlung schriftlicher Nachrichten. Diese Rolle haben längst digitale Medien wie E-Mail, WhatsApp & Co. übernommen.
Erster Flugpartner im Nachtluftpostnetz war die Lufthansa, die damals alle Strecken bediente – mit Ausnahme des den Alliierten vorbehaltenen Luftkorridors nach Berlin, den die amerikanische Fluggesellschaft PanAm bis 1990 flog. Im Laufe der Jahre kamen weitere Airlines als Carrier hinzu. 2008 stieg die Lufthansa aus dem Nachtluftpostnetz aus. Zentraler Knotenpunkt war über Jahrzehnte der Flughafen in Frankfurt am Main, vom dem aus sternförmig die verschiedenen Destinationen angeflogen wurden. 2005 verlor Frankfurt wegen des Nachtflugverbots seine Rolle als „Nachtluftpoststern“.
Beförderte die Deutsche Post 1996 noch rund 430 Tonnen Briefe mit 26 Flugzeugen ihrer Partner-Airlines auf 45 Destinationen pro Nacht, so waren es zuletzt nur noch 53 Tonnen Post mit sechs Flugzeugen auf den Strecken Stuttgart-Berlin, Hannover-München und Hannover-Stuttgart (jeweils hin und zurück). Das entspricht rund 1,5 Millionen Briefen, die pro Nacht geflogen wurden, bzw. durchschnittlich rund 270.000 Sendungen pro Flugzeug.
Heute besteht in Politik und Gesellschaft weitgehend Konsens darüber, dass die schnelle Zustellung des Großteils der Briefe bereits am nächsten Werktag nicht mehr zu den Kernelementen einer postalischen Grundversorgung gehört. Im Vordergrund steht vielmehr die sozial-ökologische Ausrichtung des Postsektors. Folglich sieht auch das „Postrechtsmodernisierungsgesetz“, das derzeit parlamentarisch beraten wird und bald in Kraft treten soll, längere Brieflaufzeiten vor – so, wie es in den meisten EU-Ländern schon seit Langem Praxis ist. Gleichwohl will die Deutsche Post auch weiterhin eine schnelle Briefbeförderung zwischen Nord und Süd sicherstellen, z.B. durch den Einsatz von Sprintern. Die geringere Briefmenge und damit einhergehend kürzere Sortierzeiten machen dies möglich.
Foto, DHL Group
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Herzliche Ostergrüße
Klaus
Archivfotos
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18:00 Uhr – im Bezirksrathaus Hedelfingen – Bürgersaal
T a g e s o r d n u n g öffentlich
1. Bürgerinnen und Bürger tragen dem Bezirksbeirat ihre Anliegen vor.
2. Weiterentwicklung des Autohofs zum Suburbanen
Logistikhub – mündlicher Bericht des Amts für Stadtplanung und Wohnen über städtebauliche Ziele und weiteres Vorgehen
Amt für Stadtplanung und Wohnen
3. Aktuelle Projekte der Stuttgart Netze und der Netze BW
– mündlicher Bericht
Stuttgart Netze, Netze BW
4. Aktuelle Projekte des Garten-, Friedhofs- und Forstamts
– mündlicher Bericht
Garten-, Friedhofs- und Forstamt
5. Bekanntgaben
6. Aktuelles
Mit freundlichen Grüßen
Kai Freier, Bezirksvorsteher
Archivfoto
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