Wein trifft Stäffele – Langen Nacht der Museen

Presseinformation

Wein trifft Stäffele
Zwei Angebote der Stuttgart-Marketing GmbH zur Langen Nacht der Museen

Weinbaumuseum in Uhlbach

Weinbaumuseum in Uhlbach

Am Samstag vor dem meteorologischen Frühlingsanfang, dem 15. März, findet in der Landeshauptstadt wieder die Lange Nacht der Museen statt. Die Stuttgart-Marketing GmbH beteiligt sich mit Stäffelestouren im Mondschein und Führungen im Weinbaumuseum Stuttgart.

Die Tour „Stäffele Nord im Mondschein“ führt die Teilnehmer treppauf und treppab durch Stuttgart. Der Spaziergang startet an der Tourist Information i-Punkt und verläuft dann über Pariser Platz und China-Garten, bis die Route schließlich am Linden-Museum endet. Während der nächtlichen Tour erfahren die Teilnehmer Interessantes über die Namensgeber der Staffeln und die Landeshauptstadt selbst.

Weinbaumuseum UhlbachÜber 2000 Jahre Weingeschichte erwartet die Besucher des Weinbaumuseums in Stuttgart. In stündlich stattfindenden Führungen lernen die Teilnehmer die Welt der Wengerter kennen: Von Weinbautechniken über Fruchtaromen bis hin zu Exponaten wie Originalwerkzeug und Weinfass. Während die Ausstellung mit Videos und Geruchsproben Augen und Nase anspricht, darf in der zweistöckigen gläsernen Vinothek des Hauses auch der Geschmackssinn getestet werden.

Lange Nacht der Museen: Führung „Stäffele Nord im Mondschein“
Start Stadtführung: 19, 20, 22 Uhr
Dauer: 75 Minuten
Treffpunkt: Tourist Information i-Punkt, Königstraße 1a
Shuttle-Bus-Haltestelle Buslinie 3 (Hauptbahnhof, TOUR MITTE)
Lange Nacht der Museen: Führungen im Weinbaumuseum
Start Führungen: 19:30 – 23:30 Uhr
Dauer: jeweils 45 Minuten
Shuttle-Bus-Haltestelle Buslinie 2
(Uhlbacher Platz 4, TOUR WEIN)

Info, Stuttgart-Marketing GmbH

Archivfotos

Stuttgart Ost – Raub auf Tankstelle – Fahndung mit Polizeihubschrauber

Posted by Klaus on 4th März 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 04.03.2014

Polizeihubschrauber22Ein maskierter Unbekannter hat am Montagabend in einer Tankstelle an der Ulmer Straße den 54-jährigen Angestellten mit einer Schusswaffe bedroht und ist mit mehreren Hundert Euro geflüchtet. Um kurz vor 21.30 Uhr betrat der unbekannte Mann die Räume und forderte den 54-Jährigen auf, die Kasse zu öffnen. Dabei bedrohte er den Mann mutmaßlich mit einer Pistole. Nachdem dem Räuber mehrere Hundert Euro aus der Kasse übergeben worden waren, forderte dieser die Öffnung des Tresors. Dies lehnte der 54-Jährige ab, worauf der Unbekannte zu Fuß in Richtung Nähterstraße flüchtete. Bei der anschließenden Fahndung setzte die Polizei auch einen Polizeihubschrauber ein. Von dem Unbekannten liegt folgende Personenbeschreibung vor: zirka 20 bis 25 Jahre alt und 170 bis 175 Zentimeter groß, normale Figur, bekleidet mit grünem Kapuzenpulli und schwarzer Jacke sowie blauer Hose und dunklen Schuhen. Der Unbekannte hatte sich einen schwarzen Schal bis über die Nase gezogen.

Zeugen, die Hinweise zu dem Vorfall oder der Person geben können, werden gebeten, sich bei den Beamtinnen und Beamten der Kriminalpolizei unter der Rufnummer 8990-5461 zu melden.

Archivfoto

Stuttgart Wangen – Einbruch in Baustelle

Posted by Klaus on 4th März 2014 in Allgemein, Stuttgart Wangen

Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 04.03.2014

K-Polizei-OstendUnbekannte haben über das vergangene Wochenende (28.02.2014 bis 03.03.2014) mehrere hochwertige Baumaschinen und Werkzeuge von einer Baustelle an der Fellnerstraße gestohlen. Die Einbrecher gelangten auf unbekannte Weise in das im Umbau befindliche Gebäude. Im Untergeschoss brachen sie einen Lagerraum auf und entnahmen daraus das Diebesgut im Wert von mehreren Tausend Euro.

Hinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990- 3500 entgegen.

Archivfoto

Retro Classics Nutzfahrzeuge 2014 – Von der „Holzklasse“ bis zum Hightech-Atego

Presse-Information

Mercedes-Benz Nutzfahrzeuge mit zwölf historischen und vier neuen Modellen auf der Retro Classics in Stuttgart
Verteilerverkehr einst und jetzt
Pioniere des Dieselzeitalters aus den 30er-Jahren und Frontlenker mit Pullman-Kabine lassen vergangene Zeiten wieder aufleben

„Trucks you can trust“ – kein leeres Versprechen

Daimler09C1051_042-low-resStuttgart – Einblicke in die Entwicklung des so genannten Verteilerverkehrs gibt Mercedes-Benz mit zwölf historischen Oldtimern und vier neuzeitlichen Nutzfahrzeugen auf der Messe Retro Classics in Stuttgart (13. – 16. März 2014). Der Verteilerverkehr ist in den vergangenen 118 Jahren Nutzfahrzeug­geschichte von der Marke mit dem Stern entscheidend mitgeprägt worden. Passend zum Serienanlauf der Neuen Generation des Atego haben die Nutz­fahrzeug- und Oldtimer-Experten von Mercedes-Benz in diesem Jahr ihre Exposition unter das Motto „Verteilerverkehr einst und jetzt“ gestellt. Der Verteilerverkehr ist die Domäne des Atego. Er und seine Vorläufer in der Klasse 7,5 bis 11 t haben jeweils zu ihrer Zeit das Straßenbild charakteristisch mitgeprägt. Mit Fug und Recht kann man sagen, sie sind die eigentlichen Helden des Alltags. Ohne sie liefe in unserer arbeitsteiligen Wirtschaft gar nichts.

Schon die allerersten Lkw, zum Beispiel der „Daimler-Lastwagen 4 PS“ von 1899, waren im Nahbereich mit Gütern zur Versorgung des allgemeinen Lebens unterwegs. Unter anderem wird auch ein Renntransporter aus der Ära der Silberpfeile auf Basis eines Lo 2750 von 1936 und der erste Wörther Lkw, ein LP 608 von 1965, ausgestellt.

Die Fahrzeuge, die in Halle 8 auf dem Messegelände am Flughafen zu sehen sind, kommen von privaten Sammlern, zum Teil aus dem Bestand des Lkw-Werks Wörth und dem Mercedes-Benz Classic Center. Um den Kontrast zwischen einst und jetzt zu verdeutlichen, steuert das Mercedes-Benz-Werk Wörth vier Neufahrzeuge nach Echterdingen, darunter der neueste Mercedes-Benz Atego mit Getränkeaufbau. Ferner ist der erst vor wenigen Wochen der Öffentlichkeit vorgestellte neueste Schwerlasttransporter SLT auf Basis des Mercedes-Benz Arocs 4163 8×4, eine vierachsige Zugmaschine für schwerste Transportaufgaben bis 250 t Zuggesamtgewicht, sowie ein schwerer allradgetriebener Kipper der Baureihe Arocs und der neue Mercedes-Benz Actros zu bestaunen. Die Stuttgarter Retro Classics hat sich seit 2001 zu einer der größten und modernsten Oldtimermessen Europas etabliert. 77 000 Besucher fanden im Vorjahr den Weg nach Stuttgart.

Feurige Veteranen und Pioniere des Dieselzeitalters
Daimler-14A127-low-resOb man die feurigen Veteranen mit Glührohrzündung studiert oder die ersten Pioniere des Dieselzeitalters aus den 30er-Jahren bewundert – es ist faszinierend in Halle 8 den Werdegang der Nutzfahrzeuge von der einstigen „Holzklasse“ bis in die heutigen Tage des Hightech-Atego mit der nahezu schadstofffreien Technik der Klasse Euro VI zu bestaunen.

Der Anblick eines LP 608, ein Frontlenker mit Pullman-Kabine, das erste Fahr­zeug, das 1965 aus den Hallen des damals fertiggestellten Mercedes-Benz Werkes Wörth rollte, lässt die Augen der Fans leuchten. Bis in die frühen 1980er-Jahre prägten diese leichten Wörther Lkw das Bild auf den Straßen.

Ein in Halle 8 gezeigter LP 813 mit Aufbau für die Getränkeauslieferung oder ein LK 814, einer der Bestseller der Leichten Klasse von 1984 bis 1998, sind noch heute täglich rund um Stuttgart im Einsatz. Mithin einer der schönsten Beweise für das Versprechen „Trucks you can trust“ – oder wie Gottlieb Daimler sagte: „Auf meine Lastwagen können Sie sich verlassen.“

Weitere Infos: retro-classics und mercedes-benz

Fotos, Daimler

Foto 1, der Lo 2750 von 1936, war charakteristisch für die 30er-Jahre. Mit ihm gelang 1932 der Durchbruch des Dieselmotors. Es gab ihn aber auch mit Benzinmotor. Ein gut erhaltener Vertreter dieser Zeit ist auch der Lo 3500 der Spedition Wackler aus Göppingen.

Foto 2, mit dem Lieferwagen Mercedes-Benz 170 V startete im Mai 1946 die Fahrzeug­produktion nach den Kriegsjahren. Das Fahrzeug war ein Allround-Talent. Es gab ihn als Cabrio, als Pritschenwagen, aber auch als Krankenwagen.

Tag der Archive im Stadtarchiv Stuttgart

StadtarchivDer „Tag der Archive“ wird bundesweit am Samstag, 8. März, begangen. Das Stadtarchiv, Bellingweg 21, hat aus diesem Anlass von 14 bis 17 Uhr geöffnet und präsentiert ausgewählte Stücke aus seiner Filmsammlung.

Nicht nur Schriftdokumente und Bilder, sondern auch Filme aus amtlicher Tätigkeit wie auch aus privater Hand zählen als wichtige stadtgeschicht- liche Quellen zu den Beständen des Stadtarchivs. Kameras liefen sowohl beim Deutschen Turnfest 1933 kurz nach der Machtübernahme Hitlers wie auch bei der Abnahme von Glocken im Jahr 1942 und beim Besuch des Oberbürgermeisters von St. Helens, England, im kriegszerstörten Stuttgart 1948.

Die Stuttgarter Filmdokumente werden im Vortragssaal des Stadtarchivs gezeigt. Die Vorführung startet jeweils etwa zur vollen Stunde. Für Erklärungen und Kommentare stehen der Leiter des Stadtarchivs Stuttgart, Dr. Roland Müller, sowie Heike van der Horst und Dr. Jürgen Lotterer bereit.

Gleichzeitig ist der Lesesaalbereich des Stadtarchivs geöffnet. Hier können sich Interessierte über das Archiv, seine Bestände und Recherchemöglichkeiten informieren. Als Beispiele für die über zehn Regalkilometer Archivgut, die das Stadtarchiv der Öffentlichkeit zugänglich macht, liegen ausgewählte Schrift- und Bilddokumente bereit, die thematisch zu den gezeigten Filmen passen.

Weitere Infos:  stuttgart/stadtarchiv/

Info der Stadt Stuttgart
Archivfoto

Öffentliche Treffen der Fairtrade-Steuerungs- gruppen Stgt Ost

Fairtade-StgtBürgerzentrum-Stuttgart-OstDonnerstag, 13.03.2014 um 19.00 Uhr im Bürgersaal, Schönbühlstraße 65, 3. OG im Stuttgarter Osten statt.

 

 

 

Tagesordnung
1. Vorstellungsrunde mit Kurzbericht aus den Steuerungsgruppen der Bezirke
2. Projekt City Weltladen in Stuttgart – Mitte (Margret Eder)
3. Neue gemeinsame Initiativen und Projekte in Stuttgart für Ökologisch Fairen Handel
4. Sonstiges

Info und Flyer, Stadt Stuttgart

Archivfoto

Neue Broschüre über Gefahren von Alkoholkonsum – Passend zu den tollen Tagen

Posted by Sabine on 3rd März 2014 in Allgemein

Ohne WorteUm Eltern dabei zu unterstützen, ihre Kinder über die Gefahren von Alkoholkonsum aufzuklären, hat das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg unter Förderung des Sozialministeriums die Broschüre „Über Alkohol reden – was Eltern, Erzieherinnen und Erzieher wissen sollten“ herausgegeben.

Für verschiedene Altersgruppen wird dargestellt, welche Fragen in Familien bezüglich des Alkoholkonsums aufkommen und wie Eltern damit umgehen können. Die Broschüre klärt über die Wirkung von Alkohol auf den Organismus und seine Risiken auf. Außerdem erhalten Eltern Informationen, wo sie Unterstützung bekommen können. „Alkohol gehört in unserer Gesellschaft für viele Menschen bei bestimmten Anlässen „einfach dazu“ – zum Beispiel in der Faschingszeit. Alkohol bzw. zu viel Alkohol beeinträchtigt aber die Gesundheit gerade junger Menschen ganz erheblich, da sich ihr Körper noch in der Entwicklung befindet und dauerhafte Schädigungen am Gehirn oder inneren Organen schneller auftreten als bei Erwachsenen. Deshalb ist es wichtig, dass Kinder und Jugendliche frühzeitig über die Gefahren von Alkohol Bescheid wissen. Eltern sind hierbei wichtige Ansprechpartner und Vorbilder für ihre Kinder. Mit unserem Ratgeber geben wir ihnen die nötigen Informationen und Hilfestellungen an die Hand“, sagte Sozialministerin Katrin Altpeter in Stuttgart.

Entgegen der landläufigen Wahrnehmung trinken Jugendliche heute erfreulicherweise etwas weniger Alkohol als noch vor einigen Jahren. Der regelmäßige Alkoholkonsum bei den 12- bis 17-Jährigen geht laut der Studie zur „Drogenaffinität Jugendlicher in Deutschland 2011“ der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung langfristig zurück. Tranken 2001 noch 17,9 Prozent der in Deutschland lebenden 12- bis 17-Jährigen mindestens ein Mal in der Woche Alkohol, waren es 2011 noch 14,2 Prozent. Dieser Trend schlägt sich in Baden-Württemberg auch bei der Anzahl der alkoholbedingten Krankenhausbehandlungen bei Kindern und Jugendlichen nieder. Sie ist 2013 das dritte Jahr in Folge zurückgegangen. Damit trotzt Baden-Württemberg dem bundesweiten Trend zu steigenden Einweisungszahlen bei Kindern und Jugendlichen.

Neben der deutschen Fassung gibt es die Broschüre auch in Englisch, Französisch, Italienisch, Griechisch, Kroatisch, Russisch und Türkisch.

Landesgesundheitsamt: Broschüre „Über Alkohol reden“

Quelle, Ministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie, Frauen und Senioren

Anmerkung, die Erwachsenen sollten mit gutem Beispiel vorangehen.

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Oldtimertreffen bei der Kelterklassik Stuttgart Wangen 11.05.2014

Dieses Jahr findet im Rahmen der Neueröffnung der Kelter in Stuttgart Wangen am Sonntag, den 11. Mai 2014 wieder eine Kelterklassik statt. Eingeladen sind Oldtimerbesitzer von PKW, LKW, Motorrädern und Rollern. Auch Youngtimer im Alter von 25 – 29 Jahren sind herzlich willkommen. Damit wir planen können, bitten wir Sie sich anzumelden.
Ihre Anmeldung richten Sie bitte an Alexander Fischer, Schönbergstr. 21, 70599 Stuttgart oder per Mail an kelterklassik-wangen(at)web.de. Das Anmeldeformular können Sie telefonisch 0178/47 67 324 bei Herrn Fischer anfordern oder Sie laden es von der Homepage des Handharmonikaclub Stuttgart-Wangen herunter: hhc-stuttgart-wangen

Die Fahrer mit ihren Fahrzeugen treffen sich am 11. Mai 2014 vor der Kelter in Stuttgart Wangen. Sie sollten bitte in der Zeit von 11:00 Uhr bis 13:00 Uhr dort eintreffen und Ihre Startnummer in Empfang nehmen. Jeder Teilnehmer erhält zwei Getränkemarken und zwei Essensgutscheine.
Ab ca. 13:30 werden wir die Fahrzeuge vorstellen und von 14:00 – ca. 14:30 Uhr eine kleine Runde durch Wangen drehen und uns dann wieder vor der Kelter aufstellen. Danach gibt es genügend Zeit für Benzingespräche und gemütliches Beisammensein sowie das Besichtigen der renovierten Keltern.

Wir freuen uns auf viele schöne Oldtimer!

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Geschützt: Wo isch denn dees 171 – Nun mit der Lösung

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Wohnraum schaffen, statt in Gewerbe um- wandeln

Posted by Sabine on 2nd März 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum, Vereine und Gruppen

K-Wohnraum-schaffenWir erleben in Stuttgart-Ost in den vergangenen Jahren stark ansteigende Mieten und Nebenkosten. „Dabei hat ein Verdrängungswettbewerb von Wohnraum mittlerweile auch die Mittelschicht erreicht.“ So Daniel Campolieti, Vorsitzender der SPD Stuttgart-Ost und Mitglied im Bezirksbeirat. Dies hat Folgen: Familien, Alleinerziehende oder dringend benötigte ArbeitnehmerInnen, wie Krankenschwestern und Kranken- pfleger oder ErzieherInnen, ziehen ins Umland oder nehmen erst gar nicht einen Arbeitsplatz in Stuttgart an. Dies gefährdet nicht nur das soziale Gleichgewicht in der Stadt, es führt zudem auch zu einem Wegzug der im Osten lebenden Menschen. Dieser Entwicklung möchte die SPD Ost entgegenwirken. „Wir werden uns noch stärker als bislang für ein ausreichendes und bezahlbares Wohnungsangebot im Stadtbezirk einsetzen.“ erklärt Campolieti.

„Wir möchten mit einem weiteren Antrag im Bezirksbeirat Lösungsansätze finden, günstigen und ausreichenden Wohnraum in Stuttgart-Ost sicherzustellen.“ schildert Jörg Trüdinger, Sprecher der Bezirksbeiratsfraktion. Deshalb will die SPD von der Stadtverwaltung erfahren, wieviel Wohnraum im Stadtbezirk in den vergangenen fünf Jahren in gewerblich genutzte Flächen umgewandelt wurde? Dabei soll das Ergebnis explizit nach Stadtteilen aufgeschlüsselt werden. Zudem soll mit dem Antrag in Erfahrung gebracht werden, ob die Umwandlung von Wohnraum in Gewerberaum, in Stuttgart-Ost tendenziell eher zu oder abnimmt? Um nicht mit „stumpfen Schwertern kämpfen“ zu müssen, ist die Stadtverwaltung aufgefordert, rechtliche Mittel dem Gremium aufzuzeigen, wie die Umwandlung in Gewerbe verhindert werden kann.

„Mit diesem Antrag möchten wir mit dem Bezirksbeirat gemeinsam Ansätze finden, Wohnraum im Stuttgart Osten zu erhalten.“ so Daniel Campolieti, abschließend.

Viele Grüße
Daniel Campolieti
Stv. Vorsitzender SPD Stuttgart
Vorsitzender SPD Stuttgart-Ost

Archivfoto