Doppelte Belastung für Kinder/ Radfahrer auf die Straße

Posted by Klaus on 16th Februar 2014 in Allgemein, Stuttgart

Hallo zusammen.

Ich wünsche euch einen schönen Sonntag Abend.
Hier neueste Nachrichten aus der Presse die mir zugeleitet wurden.

Kinder doppelter Belastung ausgesetzt

Die Kinder der Kindertagesstätte an der Ecke Heilmannstraße und Cannstatter Straße sind einer doppelten Belastung ausgesetzt: Sie atmen die dreckigste Luft Deutschlands und über ihren Köpfen thront eine Mobilfunkantenne.
Die Bürgerinitiative Mobilfunk Stuttgart West fordert die Abschaltung der Anlage.

Radfahrer222Radfahrer sollen auf die Straße

Wie Critical Mass Stuttgart meldet sollen für Radfahrer vermehrt Schutzstreifen angelegt werden, innerorts und nur wenn 50km/h als Höchstgeschwindigkeit für den motorisierten Verkehr zugelassen sind. Mit einer Studie will die Arbeitsgemeinschaft Fahrradfreundliches BW jetzt bewiesen haben, dass diese Streifen auch dann noch funktionieren, wenn die Straßenbreite nicht wie vorgeschrieben 7 Meter oder mehr beträgt. Welcher Grund dahinter steckt ist klar: es geht um Geld. Einen weißen Strich auf eine vorhandene Fahrbahn zu malen (ohne diese zu verbreitern) ist besonders günstig. Hoffentlich kommt bei diesem „Praxistest“ niemand zu schaden.
Alex

Archivfoto

Kreuzung Wagenburg-/ Schwarenbergstraße sind die Ampeln außer Betrieb

Posted by Klaus on 16th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Unfall-WagenburgstrNach einem Unfall in Stuttgart sind an derKreuzung  Wagenburg-/ Schwarenbergstraße die Ampeln außer Betrieb, die Polizei regelt den Verkehr.

Info SWR-Verkehrsnachrichten

17.02.2014 Die Lichtzeichenanlage wird repariert

Foto, Dominik

Nur was für starke Nerven

Posted by Klaus on 16th Februar 2014 in Allgemein

Diesen Videofilm

myscienceacademy/without-saying-a-word-this-6-minute-short-film-will-make-you-speechless/

sollte man sich nur ansehen wenn man starke Nerven hat und nicht anschließend essen will.

Den Hinweis hat uns Vaclav Reischl – Bild und Filmproduktion zugeschickt

Streifzug durch die Stuttgarter Vogelwelt

Multivisions-Show von Heinz und Helga Höckh

BachstelzeIn und um Stuttgart tummeln sich je nach Jahreszeit bis zu ca. 200 Vogelarten, von A wie Alpenstrandläufer bis Z wie Zwergtaucher. Heinz und Helga Höckh, beide begeisterte Vogelfreunde, haben viele von ihnen anspruchsvoll in Bild, Film und Ton festgehalten.
Bei dem live kommentierten Querschnitt der Stuttgarter Vogelwelt geht es weniger um die wissenschaftlichen Erkennungsmerkmale, mehr um die Faszination und fotografische Ästhetik, aber auch um den Mythos Vogel: Welche Rollen spielten die gefiederten Wesen in der Vorstellung unserer Altvorderen, noch tief im Aberglauben verhaftet, überliefert in zahllosen Geschichten, Legenden und Märchen.

Mittwoch, 26. Februar 2014, Beginn 19:30 Uhr
Kulturforum Uhlbacher Rathaus e.V., Uhlbacher Platz 2, 70329 Stuttgart
Eintritt: 6 € (Mitglieder 4 €)

Weitere Infos: www.kulturforum-uhlbach.de
Kartenbestellung unter: info(at)kulturforum-uhlbach.de

Foto vom Veranstalter

Verlängerungsfest bei den Modelleisenbahnen – Muse-o Gablenberg

Bahnhof-Baden-Baden-ModellWegen des großen Zuspruchs wird die MUSE-O-Ausstellung „Meine erste Eisenbahn“ verlängert. Am 2. März, an dem die Schau ursprünglich hätte enden sollen, wird die Verlängerung mit einem kleinen Fest gefeiert.

Verlängert bis 27. April 2014

Weiterlesen ?

MUSE-O, Gablenberger Hauptstr. 130, 70186 Stuttgart
geöffnet Sa, So 14-18 Uhr (mit weiterführenden Informationen)
Eintritt: € 2,-, Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei

Siehe auch Modelleisenbahn – Thema im Muse-o in Gablenberg ab 1.12.2013

Archivfoto

Nach der S-Bahn-Misere das Stadtbahn-Chaos? – Betriebskonzept der SSB während der Bauzeit

Antrag der Stadträtinnen/Stadträte – Fraktion Bündnis 90 / DIE GRÜNEN

Der Stadt droht neben der S-Bahn-Misere ein Stadtbahnchaos. Dann nämlich, wenn die SSB beginnt, die Haltestelle Staatsgalerie zu verlegen.
Haltestelle-StaatsgalerieIm ersten Bauabschnitt, voraussichtlich bis Ende 2016, wird es eine Unterbrechung zwischen den Haltestellen Staatsgalerie und Charlottenplatz geben. Die Stadtbahnkunden erreichen letzteren stattdessen über die Umleitung Hauptbahnhof und Berliner Platz. Realistischerweise werden sie aber bereits am Hauptbahnhof aussteigen und auf die Linien U5, U6, U7, U12 und U15 Richtung Charlottenplatz umsteigen. Erschwerend kommt dazu, dass Bahnreisende ab Mitte 2014, wenn sie auf die S-Bahn umsteigen wollen, ebenfalls die Klettpassage queren müssen. Der Treppenabgang vom Fernbahnhof zur S-Bahn ist dann wegen Bauarbeiten zu S21 gesperrt. Die Klettpassage wird zum Nadelöhr.
In der zweiten Bauphase, dann bis voraussichtlich 2019, erfolgt eine Unterbrechung zwischen Staatsgalerie und Hauptbahnhof. Dann werden die Bahnen über Charlottenplatz, Rathaus, Rotebühlplatz und Berliner Platz zum Hauptbahnhof geführt.
Am Berliner Platz entsteht ein weiteres Nadelöhr: Mehr Linien, voraussichtlich sieben, müssen am Berliner Platz Fahrspuren kreuzen. Mehr Stadtbahnzüge, engere Taktfolgen, Lichtsignalanlagen und Kreuzungsbereiche wecken Zweifel, ob sich die Situation am Berliner Platz bei Beibehaltung der heutigen Linien und Taktzeiten überhaupt fahren lässt.
Angesichts zig-, wenn nicht gar hundertausender von Menschen, die täglich mit der SSB fahren, hören wir nach unserem Verständnis von Kundenpflege von der SSB zu wenig. Die SSB muss rechtzeitig und ausführlich über die auf die Kunden zukommenden Änderungen und Behinderungen informieren.
Ergänzend zu unserem Antrag „Zusätzliche Stadtbahnlinien-Unterbrechungen durch Fehlplanungen der Bahn“ vom 06.12.2013, zu dem eine Stellungnahme noch aussteht, beantragen wir:
1. Die SSB legt bis Ende April 2014 für die Bauzeit der Haltestelle Staatsgalerie und des Nesenbachdükers ein Betriebskonzept vor, welches die bisherigen Verbindungen sicherstellt und ein höchstmöglichstes Maß an Kundenfreundlichkeit gewährt.
2. Sie stellt weiter dar, welche Auswirkungen sich durch die Bauarbeiten auf die Fahrpläne und Streckenzeiten der betroffenen Linien ergeben.
3. SSB und Straßenverkehrsbehörde legen dar, ob der Verkehrsknoten Berliner Platz die zusätzlichen Verkehre gegenüber dem jetzigen Zustand überhaupt aufnehmen kann und welche Folgen sich aus dieser Maßnahme für die Fahrgäste ergeben (Wegfall von Linien, Änderung von Verbindungen, geänderte Taktzeiten, etc.).
4. Die sich aus den Änderungen auf Grund der Baustelle während der Bauzeit ergebende Situation am Nadelöhr und wichtigen Umsteigepunkt Hauptbahnhof/ Arnulf-Klett-Platz wird dargestellt. Welche Personenströme sind zu erwarten? U. a. wird dabei dargestellt, welche Personenströme zu erwarten sind und welche Auswirkungen sich dadurch im Hinblick auf Entfluchtung und Brandschutz ergeben.

Unterzeichnet:
Peter Pätzold – Jochen Stopper – Clarissa Seitz

Archivfoto

Stadtgeschichtlicher Rundgang durchs Viertel vor dem Tübinger Tor

Hauptstätter/Tübinger Straße

K-Kaiser-Bau-MarienplIm Rahmen der stadtgeschichtlichen Rundgänge der Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd führt der Süd-Historiker Wolfgang Jaworek am Samstag, dem 22. Februar, durch das Viertel vor dem ehemaligen Tübinger Tor.
Der Spaziergang beginnt am 1876 so „getauften“ Marienplatz. Von dort aus wird der Blick entlang der verkehrsumtosten Hauptstätter Straße, durch die Querstraßen und schließlich in der Tübinger Straße auf die verschiedenartigsten Zeugnisse der Stadtentwicklung gerichtet: Wir entdecken ehemals einzeln stehende Handwerker- und Gärtnerhäuser und weitgehend schmucklose Mietwohnungsgebäude der ersten Phase der planmäßigen Stadterweiterung vor 1890.St.-Marienkirche3 Prachtvolle Bürgerhäuser des Historismus und Jugendstils befinden sich in der Nachbarschaft von Nachkriegsbauten, die zerstörte Häuser ersetzen. Auch mehr oder weniger gelungene Neubauten entstanden in den letzten Jahren in dem heterogenen Quartier.
Nach der Führung besteht in der Gaststätte der 125 Jahre alten Brauerei Dinkelacker die Gelegenheit
zur Diskussion über die drängenden Fragen nach Möglichkeiten, den Charakter des Gebiets als geschichtliches Zeugnis verschiedener Phasen der Vorstadtentwicklung zu erhalten.
Der Rundgang beginnt um 15.00 Uhr vor dem dm-Markt an der Hauptstätter Straße beim Marienplatz (Südtor).

Die Führung ist kostenlos; um Spenden für die Arbeit der Geschichtswerkstatt wird gebeten.
Infos:
Geschichtswerkstatt Stuttgart-Süd e.V. gwss.de
Wolfgang Jaworek

Den Hinweis hat uns Klaus Enslin zugeschickt, vielen Dank
Archivfotos, Klaus

SchweineMuseum spendet an „Ein Herz für Kinder“

Posted by Klaus on 14th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Presseinformation:

Am 14.02.2014 übergaben vier engagierte Spender 4.300 € an „Ein Herz für Kinder“

Schweinemuseum-14.02.2014Angeregt durch die Telekom-Aktion „Herzensbilder“ in 2013 zugunsten der Hilfsorganisation „Ein Herz für Kinder“, gestaltete Museumsinhaberin Erika Wilhelmer im SchweineMuseum die Sonderausstellung „Ein leuchtendes Herz für Kinder“. Für diese Ausstellung wurde ein Aufpreis von 1 € für Erwachsene erhoben. Nach einer Aktions-Laufzeit von zweieinhalb Monaten konnte nun der Reinerlös der Ausstellung heute am 14.02.2014 um 11 Uhr an den Verein „Ein Herz für Kinder“ übergeben werden.
Begeistert von der Idee, beteiligte sich die LBS Landesbausparkasse Baden-Württemberg, vertreten durch Vorstandsmitglied Norbert Lohöfer, mit einer Spende in Höhe von 1.000 € an dem Projekt. Ebenso steuerte Gerhard Tausch, Mitglied der Geschäftsführung der SDI Vertriebs GmbH weitere 1.000 € für das „Herzensbilder“-Projekt bei – übergeben wurde der Scheck von Herrn Christoph Ludwig, Projektkoordinator der SDI Vertriebs GmbH. Auch Eugen Fischer, Chef der Fischer Rohstoff-Recycling GmbH schloss sich mit 300 € dem Spendenbetrag an.
Mit einem Reinerlös von 1.983 € aus der Sonderausstellung, welcher auf 2.000 € aufgerundet wurde, konnte nun, passend am Valentinstag, dem Tag der (Nächsten-)Liebe, ein stolzer Betrag von 4.300 € an „Ein Herz für Kinder“ übergeben werden.
BILD hilft e.V. „Ein Herz für Kinder“ garantiert, dass jeder Spendencent Ihrer Spende direkt und ohne Abzüge bedürftigen Kindern zu Gute kommt!
Für nähere Informationen besuchen Sie das SchweineMuseum online unter: Schweinemuseum

Viele Grüße aus einem der Top 10 Museen Stuttgarts

Linda Prier
Museumsverwaltung
Marketing, Öffentlichkeitsarbeit und Besucherangebot

Foto, Schweinemuseum

Vortrag zur Geschichte Degerlochs

DegerlochDer Autor Albert Raff zeigt in einem Bildervortrag am Donnerstag, 20. Februar, um 19 Uhr im Bezirksrathaus Degerloch, Große Falterstraße 1, die „Entwicklung Degerlochs nach dem II. Weltkrieg“.
Raff war als Rektor der Fasanenhofschule und der Lerchenrainschule tätig. Außerdem war er von 2000 bis 2006 Präsident der Deutschen Numismatischen Gesellschaft. 2011 veröffentlichte er das Buch „Ansichtssache Degerloch“.

Zurzeit arbeitet er an einem Folgeband, der sich mit der Entwicklung Degerlochs nach dem Zweiten Weltkrieg beschäftigt.

Info, Stadt Stuttgart
Archivfoto

Aurelius Sängerknaben auch 2014 bei Klassik im Kloster dabei

Konzert am 06.12.2014 in der Klosterkirche Herrenalb bestätigt

Calw/Herrenalb/Dobel.

SZ-Foto-©--Ralf-RosemaMit einem charmanten Lächeln nimmt Bernhard Kugler den „Klassik im Kloster“- Scheck in Höhe von 500 Euro entgegen und betont: „Gerne werden wir auch in diesem Jahr mit unseren Nachwuchssängern bei >Klassik im Kloster< konzertieren.“ Der Künstlerische Leiter ist ebenso wie Dr. Marion Fürst, Leiterin Künstlerisches Betriebsbüro begeistert von der Zusammenarbeit mit Sabine Zoller, der Organisatorin von Klassik im Kloster. Für Ihn gibt es nichts schöneres als „vor einer ausverkauften Kirche zu singen“. Seit 2009 sind die Nachwuchssänger alljährlich am zweiten Adventsamstag zu Gast bei „Klassik im Kloster“ und haben sich laut Aussage von Sabine Zoller „zu einem wahren Besuchermagneten entwickelt.“ Das jährlich wechselnde Repertoire stammt aus der Feder von Bernhard Kugler, der seinen „Schützlingen“ die passenden Musikstücke „auf den Leib“ schreibt. Kein Wunder also, dass er vielfältige, musikalische Kreationen entwickelt und das Publikum immer wieder auf´s Neue begeistert.

Auch der Nachwuchs weiß die „Klassik im Kloster“ Konzerte zu schätzen. „Es gibt nicht nur ein tolles Publikum und die mittlerweile legendäre Kartoffelsuppe nach dem Konzert“, so Marion Fürst, sondern „ein zusätzliches Präsent für jedes Kind“. Diese wahrlich nicht alltägliche Wertschätzung des musikalischen Nachwuchses verdient ihrer Meinung nach „große Anerkennung“. Gerne bestätigt auch sie die erneute Kooperation mit „Klassik im Kloster“ und verspricht, dass „dieser wunderbar gestaltete Scheck, der viele Sängerknaben beim Konzert zeigt“, ein ganz besonderes Plätzchen im Georgenäum erhält.

Seit 2006 haben sich die von Sabine Zoller konzipierten und veranstalten Benefizkonzerte im Landkreis Calw etabliert und darüber hinaus auch Förderer gefunden. Sparkassen Filialdirektor Stefan Klee aus Bad Herrenalb unterstützt die Veranstaltungen seit Anfang an und wird auch im kommenden Jahr die Jungen Künstler mit „attraktiven Präsenten“ bescheren.

Wacker-Orgel-BH1Der Erlös kommt der historischen Walcker Orgel in Bad Herrenalb zu Gute. Mit insgesamt drei Adventsveranstaltungen konnte 2013 eine Spendensumme in Höhe von 1.000 Euro erwirtschaftet werden. Nun war die Organisatorin in Calw vor Ort, um sich mit der Spende für die hervorragende Zusammenarbeit mit dem Aurelius Knabenchor zu bedanken. Für den Sommer ist eine Wanderung mit Erwin Schottler auf dem Dobel geplant, um den jungen Sängern die landschaftliche Vielfalt der Region Nordschwarzwald näher zu bringen.

 

Fotos, Ralf-Rosema, Klaus