Wird ja ziemlich teuer – Die Sanierung der Stuttgarter Staatsoper

Posted by Klaus on 13th Februar 2014 in Allgemein, Stuttgart

Staatstheater und Eckensee Stuttgarter Opernhaus – Mehr als 200 Millionen für die Sanierung?

Infos SWR

Archivfoto

Demo in Leonberg am 15.02.2014 – LEO Krankenhaus muss bleiben

Posted by Klaus on 13th Februar 2014 in Allgemein, Heckengäu

1FW-LEO-Krankenhaus

 

 

 

Kundgebung für den Erhalt des Leonberger Krankenhauses! und leonberg/ „Politik beginnt mit dem Betrachten der Wirklichkeit“ ist das Motto der Demonstration

Auf dem Leonberger Marktplatz um 14 Uhr

Bei der Demo sprechen Oberbürgermeister Bernhard Schuler, Dr. Roman Weiske, ehemaliger Chefarzt der Radiologie in Leonberg und Martina Gerhold

Siehe auch: leonberger-kreiszeitung/leonberg-die-demontage-ist-im-gange und leonberger-kreiszeitung/15 000: Immer mehr unterschreiben fürs Krankenhaus

Ein Video von der Kundgebung am Samstag gibt es unter youtube/LEO Krankenhaus muss bleiben! Demonstration 15.02.2014 und Fotos unter facebook/LEOKrankenhaus
Einen Zeitungsbericht gibt es unter leonberger-kreiszeitung/leonberg-30-000-unterschriften-fuer-ein-starkes-krankenhaus-leonberg

Zeitungsbericht 17.02.2014 leonberger-kreiszeitung/leonberg-leonberg-ist-keine-wald-und-wiesenklinik

Foto, Freie Wähler Leonberg

OB Kuhn beim Radforum

Posted by Klaus on 13th Februar 2014 in Allgemein, Stuttgart
Fahrrad-Stadt-SBei der nächsten Sitzung des Stuttgarter Radforums am Dienstag, 18. Februar, um 18 Uhr im Mittleren Sitzungssaal des Rathauses stellt Oberbürgermeister Fritz Kuhn seine Position und die Ziele der Radverkehrsförderung in der Landeshauptstadt vor.

Unter Leitung des Bürgermeisters für Städtebau und Umwelt, Matthias Hahn, wird über die Arbeit des Radforums berichtet und über die Fördermaßnahmen im Radverkehr informiert.

Info, Stadt Stuttgart

Zur Sitzung gibt es einen sehr interessanten Beitrag unter bineckartor.wordpress/peinlicher-auftritt

Archivfoto

Goldenes Jubiläum: Rund 420 Mitarbeiter feiern 50-jähriges Dienstjubiläum bei Deutsche Post DHL

Posted by Klaus on 13th Februar 2014 in Allgemein

Pressemitteilung

Ehrung für 20.000 Jahre Berufserfahrung bei Deutsche Post DHL
Generationenvertrag sichert auch in Zukunft altersgerechtes Arbeiten

DP-DHL-Über 20.000 Jahre Berufserfahrung bei Deutsche Post DHL: Auf diese stolze Gesamtzahl bringen es in diesem Jahr rund 420 Mitarbeiter, die das Unternehmen heute anlässlich ihres 50-jährigen Dienstjubiläums geehrt hat. Der weltweit führende Post- und Logistikkonzern gehört damit zu den wenigen Unternehmen in Deutschland, die auf eine so große Zahl von Mitarbeitern mit „goldenem“ Jubiläum blicken können. Über 270 von ihnen wurden persönlich im Post Tower vom Vorstandsvorsitzenden Frank Appel und von Personalvorstand Angela Titzrath ausgezeichnet.

„Wir sind stolz darauf, dass uns so viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter so lange treu geblieben sind. Sie haben den Wandel von der Bundespost zum weltweit führenden Post- und Logistikkonzern miterlebt und dabei geholfen, Deutsche Post DHL zu einem international erfolgreichen Unternehmen zu machen“, sagte Angela Titzrath. „Wir wissen, dass der Erfolg unseres Unternehmens auf dem Know-how und Engagement unserer Mitarbeiter beruht. Deshalb ehren wir unsere Jubilare für ihre Treue besonders gern.“

Deutsche Post DHL beschäftigt allein in Deutschland mehr als 200.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter viele Arbeitnehmer mit jahrzehntelanger Zugehörigkeit zum Unternehmen. Um es älteren Arbeitnehmern auch in Zukunft zu ermöglichen, bis zum Erreichen der gesetzlichen Rente aktiv am Arbeitsleben teilzunehmen, hat Deutsche Post DHL mit dem so genannten „Generationenvertrag“ ein Modell für altersgerechtes Arbeiten entwickelt. So nutzt das Unternehmen einerseits das wertvolle Wissen und die Erfahrung älterer Mitarbeiter; gleichzeitig trägt der Generationenvertrag dazu bei, dass Mitarbeiter gesund in die Rente eintreten können.

Foto, DP DHL

Setra mit vier Oldtimern auf der Retro Classics 2014 in Stuttgart

Posted by Klaus on 13th Februar 2014 in Allgemein

Presse-Information

Marke präsentiert drei Setra S 8 Reisebusse der ersten Baureihe
Exponate der Oldtimer-Sammlung im Originalzustand
Auf dem Stand in Halle 8 ist auch ein Mercedes-Benz O 3500 zu sehen

Stuttgart – Die Marke Setra richtet bei ihrem diesjährigen Messeauftritt auf der „Retro Classics (13. – 16. März 2014) ihr Hauptaugenmerk auf einen ganz besonderen Fahrzeugtyp, den Setra S 8. Zudem präsentiert sie in Halle 8 auch einen Mercedes-Benz Haubenomnibus O 3500 mit Kässbohrer-Aufbau.

Erster Setra S 8 revolutioniert den Omnibusbau

Einer der gezeigten Setra S 8 ist der erste Reisebus mit selbsttragender Karosserie, der in deutscher Serienfertigung gebaut wurde. Der Bus aus der ersten Baureihe führte mit für damalige Zeit bereits hochwertigen Komfortausstattungen und einer Vielzahl technischer Raffinessen wie Heckmotor und einer hohen Laufruhe die staunende Omnibuswelt der 50er-Jahre in ein neues Zeitalter.

Der Setra S 8 mit der Fahrgestell-Nummer 50 001 wurde im Jahr 1951 gebaut und damals an das Rosenheimer Busunternehmen „Kroiss“ verkauft. Nach 14 Jahren kam er in einem immer noch sehr guten Zustand nach Ulm zurück und ist seitdem Teil der Setra Oldtimer-Sammlung.

Aus dieser Sammlung stammt auch der zweite Setra 8, der auf der Retro Classics gezeigt wird. Das 1954 gebaute Fahrzeug war viele Jahre im Dienst des Busunternehmens „Cebu“ in Hannover und wurde in den
80er-Jahren restauriert. Heute wird der Oldtimer oftmals bei Veranstalt­ungen eingesetzt.

Der dritte im Bunde ist eine Leihgabe des bayerischen Busunternehmen „Berr“ aus Rosenheim.

Der Setra S 8 aus dem Jahr 1953 trägt den Namen „Der Walser“ und ist mit 35 roten Ledersitzen ausgestattet.

Vom Typ Setra S 8 wurden bis zum Jahr 1958 insgesamt 468 Einheiten gebaut.

Mercedes-Benz O 3500 gibt Ausschlag für Setra Entwicklung

Zudem präsentiert die Ulmer Marke in Halle 8 auch einen Mercedes-Benz Haubenomnibus O 3500 mit Kässbohrer-Aufbau und Stahl-Schiebedach aus dem Jahr 1951. Dieser Fahrzeug-Typ soll Otto Kässbohrer dazu bewogen haben, den selbsttragenden Omnibus zur Serienreife zu entwickeln. Damit wollte der Ulmer Ingenieur die Unabhängig­keit von Fahrgestell-Lieferanten erreichen. 1951 war die offizielle Geburts­stunde der Setra Omnibusse. Der Siegeszug rund um den Globus ist bis heute ungebremst.

Retro Classics mit steigenden Besucherzahlen

Die Retro Classics ist eine internationale Fachmesse für Oldtimer, Ersatzteile und Restaurierungen mit über 1.300 Ausstellern aus ganz Europa. Im vergangenen Jahr kamen 76.000 Besucher in die Hallen der Stuttgarter Landesmesse, und damit 20 Prozent mehr als im Vorjahr. Die Ausstellung ist am Donnerstag, 13. März, von 15 Uhr bis 19 Uhr, am Freitag, 14. März, von 10 Uhr bis 19 Uhr und am Samstag und Sonntag, 15./16. März, täglich von 9 Uhr bis 18 Uhr geöffnet. Die Tageskarte kostet für Erwachsene 16 €, ermäßigt 12 Euro.

Technische Daten der Ausstellungsfahrzeuge
Setra S 8 (aus der Setra Oldtimer-Sammlung)
Baujahr: 1951
Fahrgestell-Nummer: 50 001
Sitzplätze: 29 + 2
Motor: R 6 Zylinder Henschel 512 DJ
Höhe: 3 050 mm
Länge: 9 300 mm
Breite: 2 400 mm
Setra S 8 (aus der Setra Oldtimer-Sammlung)
Baujahr: 1954
Fahrgestell-Nummer: 50 544
Sitzplätze: 29 + 1
Motor: R 6 Zylinder Henschel 512 DJ
Höhe: 2 700 mm
Länge: 9 300 mm
Breite: 2 400 mm
Setra S 8 „Der Walser“ (Leihgabe des Busunternehmens Berr)
Baujahr: 1953
Sitzplätze: 35
Zul. Gesamtgewicht: 8,7 to
Höhe: 2 790 mm
Länge: 9 390 mm
Breite: 2 437 mm
Mercedes-Benz O 3500 (aus der Setra Oldtimer-Sammlung)
Baujahr: 1951
Fahrgestell-Nummer: 00439/51
Sitzplätze: 29
Motor: R 6 Zylinder Daimler-Benz OM 321
Höhe: 2 860 mm
Länge: 8 630 mm
Breite: 2 420 mm

Fotos, Daimler
Bild Nr. 11C514_001: Der Name des ersten Setra kommt von „selbstragend“ und wurde 1951 anlässlich der internationalen Automobilausstellung in Frankfurt präsentiert. Das ausgestellte Fahrzeug lief nach seiner Präsentation bei dem Busunternehmen Kroiss aus Rosenheim und wurde dann von Kässbohrer wieder zurückgekauft
Bildtext zu Bild Nr. 11C515_009: Der rote Setra S 8 ist von 1955 und damit ein späteres Fahrzeug – gut ersichtlich an der breiteren Spur der Vorderachse.
Bildtext zu Bild Nr. 14A93: Der grüne S 8 „Der Walser“ ist eine Leihgabe des Busunternhemens „Berr“ aus Rosenheim
Bildtext zu Bild Nr. 11C704_05: Der Mercedes-Benz O 3500 mit Kässbohreraufbau zeigt die klassische Bauweise von Ombnibussen der 50er Jahre. Auf einem LKW-Fahrgestell wurde ein klassischer Omnibussaufbau konstruiert. Auffallend bei diesem Fahrzeug ist das große Stahlschiebedach

Infos: www.setra.de

Stuttgart Ost – Alarmanlage vertreibt Einbrecher

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Polizei-iMobil1Pressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.02.2014

Unbekannte haben am Dienstag (11.02.2014), gegen 23.30 Uhr versucht in ein Lebensmittelgeschäft an der Neckarstraße einzubrechen. Die Einbrecher rissen den optisch-/akustischen Alarmgeber der Alarmanlage vor dem Supermarkt ab und versuchten eine Stahltür zum Verkaufsraum aufzuhebeln. Hierbei löste die Alarmanlage aus, woraufhin die Täter flüchteten.

Zeugenhinweise nehmen die Beamtinnen und Beamten des Polizeireviers 5 Ostendstraße unter der Rufnummer 8990-3500 entgegen.

Archivfoto

Stuttgart Ost – Sachbeschädigung durch Graffiti – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein, In und um Gablenberg herum

Rau-Reiter mit BMWPressemitteilung von Polizeipräsidium Stuttgart 12.02.2014

Staatsanwaltschaft und Polizei Stuttgart geben bekannt: Sachbeschädigung durch Graffiti – Tatverdächtiger vorläufig festgenommen

Polizeibeamte haben am Mittwoch (12.02.2014) einen 19-Jahre alten Mann auf frischer Tat vorläufig festgenommen, als er die Fassade eines Lebensmittelgeschäftes an der Neckarstraße besprüht hat. Die Beamten beobachteten um 04.10 Uhr den 19-Jährigen, wie er mit roter Farbe die Hauswand besprühte. Beim Erkennen der Polizeibeamten rannte er davon und warf eine Tasche mit Spraydosen weg. Gegen 04.30 Uhr entdeckten ihn Beamte in einem Gebüsch an der Villastraße und nahmen ihn vorläufig fest. Im Bereich der Neckarstraße wurden bisher 14 besprühte Stellen festgestellt. Der Tatverdächtige wurde nach den polizeilichen Maßnahmen wieder entlassen. Die Ermittlungen dauern an.

Archivfoto, Sabine

Diebstahlsicherung für Holz dank Satelliten- technik

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein

HM-Brennholz2„Holz, unser wichtigster nachwachsender heimischer Rohstoff, ist leider auch für Diebe zu einem begehrten Gut geworden. Jede gestohlene LKW-Ladung Holz führt zu einem wirtschaftlichen Verlust von durchschnittlich 1.200 Euro. Für Verbraucherinnen und Verbraucher ist es allerdings fast unmöglich zu erkennen, ob angebotenes Brennholz aus legalen Quellen stammt. Die neue GPS-Technik ermöglicht es, über versteckte Sender Holzdiebe zu verfolgen und ihnen das Handwerk zu legen. Das schützt auch die Kunden beim Holzeinkauf vor Hehlerware“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Alexander Bonde, am Mittwoch (12. Februar) bei einem Besuch auf dem Wertholzplatz in Urbach (Rems-Murr-Kreis).

„Das Land und der Landesbetrieb ForstBW haben beschlossen, aktiv gegen Holzdiebstähle vorzugehen“, sagte der Minister. In Holzlagerplätzen – sogenannten Poltern – werden dazu spezielle GPS-Sender platziert. Diese Transponder lösen bei der Verladung ein Signal aus. Das Forstpersonal kann dann direkt in Abstimmung mit dem Käufer klären, ob der Transport berechtigt ist. „Ist die Abfuhr des mit Sendern markierten Holzes illegal, wird die Polizei eingeschaltet und das Holz kann direkt sichergestellt werden“, erklärte der Minister. Im Nachbarland Hessen konnte bereits ein Holzdieb auf diese Weise überführt werden.
Hintergrundinformationen:
Im Staatswald von Baden-Württemberg werden jährlich rund zwei Millionen Festmeter Holz nachhaltig geerntet. ForstBW verkauft davon etwa 18 Prozent als Brennholz, das sind 400.000 Festmeter.

Quelle, Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz

Archivfoto

Morgen Warnstreik bei der AOK Baden-Württemberg

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein, Vereine und Gruppen

Pressemitteilung: ver.di – Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft – Landesbezirk Baden-Württemberg

ver.di erhöht in den Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 54.000 Beschäftigten der Allgemeinen Ortskrankenkassen (AOK) den Druck. Deshalb beteiligen sich seit Anfang der Woche die Beschäftigten in allen Bundesländern an Warnstreiks und Aktionen. In Baden-Württemberg ruft die Gewerkschaft alle Beschäftigten am Standort „Löwentor“ zu einem Warnstreik auf. Dort befindet sich die Hauptverwaltung und der IT-Dienstleister IT/S/Care der AOK Baden-Württemberg sowie die Bezirksdirektion Stuttgart-Böblingen. Der Warnstreik beginnt am morgigen Donnerstag um 11:30 Uhr. Die Streikversammlung findet vor dem AOK-Gebäude in der Presselstraße 19 statt.

„Die Beschäftigten der AOK haben deutlich mehr verdient als bisher angeboten. Nächsten Dienstag muss erkennbar mehr auf den Tisch, dafür kämpfen wir und sind noch steigerungsfähig“, so Claudia Chirizzi von ver.di Baden-Württemberg.

ver.di fordert in der laufenden Tarifrunde rückwirkend zum 1. Januar 2014 eine Anhebung der Gehälter um 5,5 Prozent mindestens aber 190 Euro, für Auszubildende ebenfalls um 5,5 Prozent beziehungsweise 50 Euro sowie für alle ver.di-Mitglieder eine Vorteilsregelung. Die Forderung war nach einer breit angelegten Befragung der AOK-Beschäftigten in 16 regionalen Tarifkonferenzen mit den ver.di-Mitgliedern bei der AOK entwickelt worden. Die Arbeitgeber hatten zuletzt Gehaltsanhebungen in zwei Stufen von durchschnittlich 2,66 Prozent pro Jahr bei einer Gesamtlaufzeit von 24 Monaten angeboten. Die Forderung nach einer Erhöhung des Weihnachtsgeldes auf100 Prozent eines Monatsgehalts hatten die Arbeitgeber abgelehnt.

„Die Arbeitgeber wissen, dass dieses Paket für ver.di nicht abschlussfähig ist. Jetzt werden die Beschäftigten mit Warnstreiks und Aktionen deutlich machen, dass sie für ihre gute Arbeit im Interesse der AOK-Versicherten mehr erwarten. Die berechtigte Haltung der AOK-Kolleginnen und -Kollegen ist: Wir verkaufen uns nicht unter Wert“, betonte ver.di-Verhandlungsführerin Sylvi Krisch am Montag in Berlin.

Die Warnstreiks und Aktionen haben am Dienstag (11. Februar 2014) in Bayern begonnen und werden Zug um Zug bundesweit bis zur nächsten Verhandlungsrunde am Dienstag kommender Woche (18. Februar 2014) fortgesetzt.

Neben dem Warnstreik beteiligen sich in Baden-Württemberg bis zum 18. Februar 2014 auch die Außenstelle der Hauptverwaltung und der IT/S/Care in Lahr sowie die Beschäftigten in Ulm, Biberach und Ludwigsburg mit weiteren Aktionen.

DHL mit Luftfracht-Route zwischen Europa und USA für temperatur-empfindliche Life Sciences-Produkte

Posted by Klaus on 12th Februar 2014 in Allgemein

Pressemitteilung DP DHL

DHL Global Forwarding bietet garantierte Frachtkapazitäten für Life Sciences-Produkte auf sechs Flügen in der Woche
Möglichkeiten zur Sendungsverfolgung in Echtzeit und Temperaturmessung vorhanden

DHL-express03DHL Global Forwarding bietet einen neuen temperatur-kontrollierten Luftfracht-Service zwischen Brüssel und Cincinnati in beide Richtungen an. DHL Aviation Boeing 747-400 Frachtflugzeuge werden den achteinhalbstündigen Flug sechs Mal pro Woche in jede Richtung durchführen und verfügen über reservierte Kapazitäten für Life Sciences-Produkte. Sowohl die Nachverfolgung in Echtzeit als auch Temperaturmessdaten sind für jeden Flug erhältlich und können über ein eigenes Webportal abgerufen werden.

(Foto, DHL – Die auf der Strecke eingesetzten Flugzeuge haben vier regelbare Temperatur- zonen, die ständig kontrolliert werden.)

„Mit diesem Service bauen wir unser Engagement für die Life Sciences-Industrie weiter aus und reagieren auf die sich ändernden regulatorischen Anforderungen in der Branche. Dies ist die erste von vielen Routen mit einem dedizierten Luftfracht-Service für temperatur-empfindliche Produkte. Mehr sind in der Planung“, sagte Ingo Alexander Rahn, EVP Global Head of Air Freight, DHL Global Forwarding.

Die auf der Strecke eingesetzten Flugzeuge haben vier regelbare Temperaturzonen, die ständig kontrolliert werden. Temperaturmessung und Sendungsverfolgung sind ein integraler Teil von DHL Thermonet und dem LifeConEx Premium Service, den Standardprodukten für temperatur-empfindliche Luftfrachtsendungen von DHL. Die Abfertigung am Flughafen, einschließlich der auf dem Vorfeld, wird von DHL in voller Einhaltung der Good Distribution Practice (GDP) Anforderungen ausgeführt.

Alle Abläufe in Brüssel werden in den gesonderten, GDP-zertifizierten Life Sciences-Centern von DHL Global Forwarding abgewickelt. In Cincinnati, einem der globalen Hubs von DHL, wurden GDP-konforme Prozesse implementiert, um bei den Produkten eine möglichst geringe Belastung durch Umgebungstemperaturen zu garantieren. Darüber hinaus liegt die durchschnittliche Transferzeit zwischen Flugzeug und dem temperaturkontrollierten Lager unter 30 Minuten. Falls erforderlich, bietet DHL Global Forwarding in den USA und Europa außerdem vor und nach dem Lufttransport den Transport zum und vom Flughafen per LKW an. Dabei greift das Unternehmen auf das Kühlkettennetzwerk von DHL Freight und seinen Partnern zurück.